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Während man in Deutschland immer ernster und immer wilder über eine „Impfpflicht“ fabuliert (Beitrag dazu ein Arbeit), sollte es für die Freunde von Pandemie und Gen-Injektionen wie ein Schock daherkommen, als sie Anfang Februar 2022 erfahren mussten, dass in Israel die Notwendigkeit eines „Impfnachweises“ für die meisten Lokalitäten aufgehoben wurde.

Dabei stand Israel zu diesem Zeitpunkt in der „Corona-Statistik“ keinesfalls besonders gut da:

Schlechte Nachrichten aus Israel.

Doppelt geboostertes Israel bricht Weltrekord bei den Corona-„Fällen“.

Israel – 40-fach höhere Sterblichkeit für „Geimpfte“?

Die „Großstudie aus Israel“ und das Impf-Desaster.

Die „böse“ Nachricht von „TrialSiteNews“ stammt vom 4. Februar 2022 (Link).

Hier erfahren wir, dass die Israelis ohne „Impfpass“ wieder in Hotels, Restaurants, Kinos, Theater, Fitnessstudios etc. eingelassen werden. Und das alles zu einem Zeitpunkt, wo die Zahl der Neuinfektionen und sogar Corona-Toten einen neuen Höhenrekord zu verzeichnen hatte, wie die oben gezeigte Grafik belegt.

Zu diesem Zeitpunkt war Israel auch eine der Nationen, wo am meisten „geimpft“ worden war und mit die meisten „Auffrischungen“ (Booster) verabreicht wurden.

Aber keine Sorge: Die Gen-Injektionen schützen ja mit einer Wirksamkeit von 95 %, wie wir hier unschwer erkennen können.

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Die neuen, experimentellen Gen-Injektionen mit einer angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit sollten ursprünglich Infektionen, schwere Verläufe und Todesfälle verhindern. Israel ist das Land, welches mit der Gabe dieser Spike-Gen-Injektionen sehr früh begonnen hatte und auch ist eines der Länder, das mit der 4. Gabe dieser „Impfung“ (2. Booster) eine Vorreiterrolle eingenommen hat.

Daten aus Israel hatten schon früh gezeigt, dass die stolz angekündigte 95-prozentige Wirksamkeit ins Land der Märchen verwiesen werden musste:

Kurz nach Beginn der „Impfkampagne“ in Israel verkündete der CEO von Pfizer stolz vor laufender Kamera, dass Israel „das Versuchslabor der Welt“ sei:

Nie waren sie so wertlos wie heute

Heute zeigt „Our World in Data“, dass die Covid-19-Todesfälle (7-Tage-Durchschnitt) im „Versuchslabor der Welt“ ein erneutes Rekordhoch erleben, trotz (oder wegen?) Start der 4. Injektion dieser „hoch effektiven Impfung“:

Damit dürfte für die Diskussion der Wirksamkeit dieser „Impfungen“ auf die Covid-19-Mortalität deutlich geworden sein, dass diese experimentellen Injektionen nicht nur nicht Infektionen verhindern können, sondern auch keinen Einfluss auf die durch SARS-CoV-2 verursachte Mortalität besitzen.

Die Daten aus Israel scheinen eher zu vermitteln, dass diese Mortalität durch die Injektionen erhöht zu werden scheint.

Warum? Weil der Kurvenverlauf seit Beginn der „Pandemie“ zu erkennen gibt, dass zu der Zeit, wo es diese „Impfungen“ noch nicht gegeben hatte, keine derartigen extremen Spitzen zu beobachten waren.

Die 1. Spitze zeigte sich im Oktober 2020 (noch ohne „Impfung“), die fast umgehend von der Spitze im Januar 2021 um fast das Doppelte überboten wurde. Das war der Zeitpunkt, wo in Israel bereits kräftig „geimpft“ wurde.

Die erneute noch höher ausfallende Spitze kommt just zu dem Zeitpunkt, wo die 4. Injektion verabreicht wird.

Meine Frage: Ist es nicht auffällig, dass ausgerechnet bei neuen „Impfkampagnen“ fast postwendend die Mortalität exponentiell in die Höhe schnellt?

Mein Fazit: Die experimentellen Spike-Gen-Injektionen fördern Covid-19-Infektionen, statt sie zu verhindern. Und wenn man den Daten aus Israel glauben darf, dann fördern sie auch die Mortalität unter Covid-19 nach einer „Impfung“.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 09.02.2022 erstellt.

Am 21. Februar 2021 hat Israel den grünen Pass eingeführt. Den Freifahrtschein erhalten alle Einwohner des Landes, die bereits beide Injektionen den Virus SARS-CoV-2 bekommen haben. Ausgegeben wird die Bescheinigung als App oder als Barcode, der downgeloadet und ausgedruckt werden kann. Wer den Pass vorweisen kann, darf Fitness-Studios, Kinos, Theater und Schwimmbäder besuchen. Auch gelten für alle Impflinge Israels keine Mobilitäts-Einschränkungen mehr. Menschen ohne Impf-Nachweis  dürfen nur kleine gastronomische Betriebe besuchen. Eltern ist es gestattet, ihre Kinder zu Veranstaltungen mitzunehmen, wenn ein Negativ-Test für die Kleinen vorliegt.

Die Ausnahmen für nicht geimpfte halten sich in engen Schranken. Nur Menschen, die sich aufgrund von Erkrankungen nicht impfen lassen dürfen, können auch ohne grünen Pass ihre Grundrechte vollständig wahrnehmen. Diese Personen sowie Jugendliche unter 16 Jahren können sich kostenlos auf das Virus testen lassen.

Mit den neuen Covid-Gesetz will die israelische Regierung Impf-Verweigerer zu den Injektionen zwingen. Dazu trägt auch eine Lockerung des Datenschutzes bei. Jeder, der die Immunisierung nicht vornehmen lassen will, soll den örtlichen Verwaltungen gemeldet werden. Die Personalien von Schülern und Lehrern sollen nach der Absicht der Regierung von Benjamin Netanjahu dem Bildungsministerium mitgeteilt werden.

Am Tag der Einführung des grünen Passes sollen in dem Nahost-Staat auch die Schulen  wieder öffnen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass am Schulstandort eine Impf-Rate von 70 % der Bevölkerung erreicht ist.

Dieser Beitrag wurde am 10.03.2021 erstellt.