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Impfungen galten und gelten immer noch als die einzig wahre Errungenschaft der Medizin, die die Menschen von allem Übel zu befreien gedenkt. Natürlich gibt es dann für jedes Übel die entsprechende Impfung, mal als Einzeldosis und seit geraumer Zeit auch als „Mehrfachimpfung“, wo 2, 3 und mehr verschiedene Impfungen in einer Spritze verabreicht werden.

Wer sich auch nur ansatzweise kritisch mit Impfungen auseinandersetzt, der gilt als Ketzer, der die heilvolle Lehre der allmächtigen Mutter Schulmedizin mit Füßen tritt. Und sind Mehrfachimpfungen nicht auch ein Segen, wo der Empfänger wesentlich weniger Stiche aushalten muss?

Für die Hersteller ist es mit Sicherheit ein Segen, weil hier mit einem Stich gleich mehrere Produkte kostenpflichtig an den Mann/Frau gebracht werden. Toll!

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Bei den Polio-Impfungen gibt es einige unheilvolle Beobachtungen, die bereits aus dem Jahr 2019 stammten. Ich hatte dazu bereits einige Beiträge verfasst:

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Ein befremdliches Geständnis der WHO?

Im Jahr 2018 erschien eine Veröffentlichung [1] aus Indien, die sich mit dem Phänomen impfinduzierter Polio beschäftigte und zu dem Schluss kam, dass es sehr wohl Grund zu der Annahme gibt, dass die Schluckimpfungen und nicht natürlich vorkommende Viren für das Auftreten von Poliofällen verantwortlich sind. Die Autoren gingen sogar soweit zu fordern, dass die Schluckimpfungen „reduziert“ (vielleicht doch vollkommen abgeschafft?) werden sollten, da zu diesem Zeitpunkt Indien seit sechs Jahren Polio-frei war.

Im November 2019 verfasste AP (Associated Press), eine US-amerikanische Nachrichtenagentur, die man ruhigen Gewissens zum Mainstream zählen kann, einen Beitrag mit der Überschrift:

Mehr Poliofälle durch Impfstoff als durch Wildvirus verursacht“ [2].

Hier wird der Leser darüber unterrichtet, dass in vier afrikanischen Ländern neue Poliofälle aufgetreten sind, die im Zusammenhang mit den oral verabreichten Impfungen beobachtet wurden. Gleichzeitig erfährt der Leser, dass die zum damaligen Zeitpunkt verfügbaren Zahlen zeigten, dass vor allem bei Kindern mehr Lähmungsfälle nach Impfungen als nach Infektionen verzeichnet worden waren. Das gibt Grund zu der Annahme, dass hier die Polioimpfungen die Ursache für die Polioerkrankungen sein könnten.

Der Beitrag verweist dann auf einen Report seitens der WHO von 2019, dessen Link inzwischen auf Reporte von 2023 führt. Von daher ist die getätigte Aussage von AP nicht mehr nachvollziehbar. Was wurde hier behauptet?

Laut WHO (und deren Partner) wurden neun neue Poliofälle verzeichnet, die durch die Polioimpfung in Nigeria, Kongo, Zentralafrikanische Republik und Angola verursacht wurden. Weiter wurden in sieben anderen afrikanischen Staaten ähnliche Fälle („Ausbrüche“) beobachtet, begleitet von Fällen in Asien. In zwei asiatischen Ländern, wo Polio noch als endemisch gilt, Afghanistan und Pakistan, wurden impfinduzierte Fälle in Pakistan beobachtet.

Der Beitrag erklärt den Mechanismus, wie es dazu kommen kann, folgendermaßen: In seltenen Fällen würde das aktive Virus in den oralen Impfungen mutieren und eine Konfiguration annehmen, die sich für neue Ausbrüche eignete. Alle beobachteten Poliofälle nach Impfung wurden demnach vom Typ-2-Virus verursacht. Aber dieser Typ gilt seit Jahren als eliminiert.

Der Beitrag fährt dann in typisch schulmedizinischer Manier fort, trotz dieser Befunde die Polioimpfung zu befürworten. Wie dies gemacht wird, kann kaum schizophrener sein.

Für eine Impfung, die mehr schadet als hilft

Denn der Beitrag fährt fort, dass das Ausmerzen von Polio eine Durchimpfung der Bevölkerung von 95 % erfordere, um Immunität zu erlangen. Also auch hier wird die Impfung erst dann wirksam, wenn 95 % meiner Verwandten und Bekannten geimpft sind? Wenn ich eine Kopfschmerztablette nehme, müssen dann 95 % meiner Nachbarn auch eine Kopfschmerztablette nehmen, damit ich meine Kopfschmerzen loswerde?

Und wieso Polio ausmerzen, wurde dem Leser wenige Zeilen zuvor bereits erzählt, dass das natürliche Typ-2-Virus „seit Jahren“ schon ausgemerzt wurde? Und die Inder scheinen dieses Problem, siehe Arbeit weiter oben, bereits gelöst zu haben, oder?

Angeblich soll eine Spritze mit inaktivierten Polio-Viren jetzt die Lösung des Problems sein. Da erhebt sich sofort die Frage: Sind die Viren in den oralen Impfungen etwa nicht inaktiviert sondern darauf abgestellt, Infektionen mit Polio zu verursachen?

Der Bericht fährt dann weiter fort, dass ein eigens installiertes Gremium der WHO mit der Beobachtung des Geschehens beauftragt wurde und auch gleich vermelden konnte, dass das vom Vakzin stammende Poliovirus sich „unkontrolliert in Westafrika verbreitet, über geographische Grenzen sich hinwegsetzt und grundlegende Fragen und Herausforderungen für den gesamten Prozess des Ausmerzens aufwirft“.

Also auch hier ist Panik angesagt, obwohl dieser Bericht wenige Zeilen zuvor noch von „seltenen Fällen“ gesprochen hatte. Ja, was denn nun? Egal, Augen zu und durch – so die Auffassung des Autors.

Denn der zitiert die WHO-Polio-Truppe, die mit Aussagen für noch mehr Panik sorgt, dass die bisherigen Bemühungen, alle auf Impfungen beruhenden Ausbrüche innerhalb von 120 Tagen nach Entdeckung zu stoppen, schmählich versagen. Oder mit anderen Worten: Wir impfen Leute gegen Polio, verursachen dadurch Polio und wissen nicht, wie wir das Ganze stoppen und den Leuten helfen können. Deswegen müssen noch mehr Leute geimpft werden, weil es sonst ganz schlimm wird.

Des Pudels ehrlicher Kern im Bericht

Ein kleines Körnchen Wahrheit will der Autor dann doch nicht verschweigen: Das Geschäft mit den „seltenen Fällen“, die als ausgemerzt galten, scheint es wert zu sein, am Leben zu erhalten. Denn zum damaligen Zeitpunkt wurden 2,6 Milliarden Dollar für den Kampf gegen „seltene Fälle“ aufgebracht, um Polio bis 2000 auszumerzen. Bei so viel Geld ist es wunderschön, dass das bis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht umgesetzt werden konnte. Denn wenn es keine Polio mehr gibt, woher dann 2,6 Milliarden Dollar nehmen?

Wozu doch polioauslösende Injektionen gut sind…

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

Es scheint noch nicht genug zu sein, dass die „Coronaimpfungen“ toxische Nanolipide enthalten, die als „Verpackung“ für die modRNA dienen.[1] [2] [3]

Oder dass durch die Injektion der modRNA körpereigene Zellen dazu veranlasst werden, ein vollkommen körperfremdes, nicht weniger gefährliches Protein, das Spike-Protein, zu erzeugen, welches dann zu einer entsprechenden Immunreaktion gegen die Körperzellen führt und letztlich zu deren Untergang.[4] [5] [6]

Jetzt hat sich auch noch herausgestellt, dass Affenviren-DNA in den Seren enthalten zu sein scheint. Dabei lässt sich nicht unterscheiden, ob diese DNA absichtlich oder als Verunreinigung in die Seren gelangt ist. Sicher jedoch ist, dass diese DNA keinen therapeutischen Zweck erfüllt und damit nur schaden kann.

RNA-“Impfung“ mit DNA

Industrie, Politik und Altpapiermedien bejubelten die modRNA-“Impfungen“, da die RNA angeblich nicht in die körpereigene DNA eingebaut werden könne. Denn das galt als eine „Verschwörungstheorie“, die die „Corona Leugner“ viel zu häufig anführten, bis sich dann herausstellte, dass diese „Verschwörungstheorie“ doch wahrer zu sein schien, als es den Gentechnik-Freunden lieb sein konnte:

Jetzt stellte ein Mikrobiologe, Dr. McKernan, ein ehemaliger leitender Wissenschaftler des MIT Human Genome Projekts, fest, dass die Produkte von Pfizer und Moderna doch DNA enthalten und dass von einigen Viren.

Einer dieser Viren ist ein alter Bekannter, das Simian-Virus 40 (SV40). In etwas älteren Beiträgen bin ich auf dieses Virus eingegangen:

Dieses Virus steht schon lange im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen.

Gefunden wurde diese DNA in vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-“Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer. Dabei wurden jeweils zwei Fläschchen von jedem Produkt untersucht. Und diese Untersuchungen zeigten, dass die Kontamination mit dieser DNA sogar die Grenzwerte der noch erlaubten Verunreinigungen der EMA[7] (330 Nanogramm pro Milligramm) und die der FDA (zehn Nanogramm pro Dosis) deutlich überschritt.

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Der Grad der Verunreinigung je nach der zur Messung verwendeten Plattform variiert. Aber egal welche Methode verwendet wird, der Grad der DNA-Verunreinigung liegt sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so Dr. McKernan. Die höchste gefundene DNA-Kontamination lag bei 30 Prozent, was ziemlich erstaunlich ist.

Ebenso erstaunlich ist ein Vergleich mit einem Nachweis durch PCR: Wie Dr. McKernan erläutert, gilt ein typischer PCR-“Test“ als positiv, wenn der Test SARS-CoV-2 bei einem ct-Wert von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bereits bei CTs unter 20 nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die man haben müsste, um positiv auf COVID-19 zu testen.

Auch das zeigt, dass die PCR-“Tests“ keinem wissenschaftlichen oder medizinischen Zweck gedient haben. Denn hätten sie es, dann wären die Verunreinigungen der „Impfungen“ Gegenstand der Diskussion auf allen Ebenen. Und allein schon aus diesem Grund müssten die Gen-Injektionen vom Markt genommen werden.

Also haben wir es auch hier wieder einmal mit unterschiedlichen Maßstäben zu tun, die zur Anwendung kommen (müssen), wenn es darum geht, ein Narrativ zu bedienen und Rechtfertigungen zu basteln.

Wie kommt die DNA in die Suppe?

Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die beobachtet wurden.

Dr. McKernan berichtete Folgendes:

„DNA ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer untersucht, da wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe doppelsträngige DNA-Kontaminationen.

Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der zur Herstellung der RNA verwendet wird. Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem injizierbaren Produkt feststellen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, da dies bei den Injizierten Anaphylaxie auslöst.

Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxien, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein.“

Zum besseren Verständnis dieser Aussage: Die Produktion von modRNA wird mithilfe von Escherichia coli durchgeführt. Das Bakterium produziert in großen Mengen die DNA, die man als Vorlage benötigt, um die gewünschte modRNA zu generieren.

Dazu wird die DNA-Information des Spike-Proteins mithilfe dieser Bakterien in Bioreaktoren synthetisiert. Danach wird daraus im großen Stil die entsprechende mRNA, genauer gesagt modRNA, über entsprechende Enzyme produziert.

Die so erstellte modRNA schwimmt dann in einer Brühe von DNA und Enzymen, die durch Reinigungsverfahren entfernt werden müssen. Und dies scheint der kritische Punkt zu sein, wo das Reinigungsverfahren nicht in der Lage zu sein scheint, DNA und vielleicht auch Enzyme zuverlässig zu entfernen.

Und die EMA schaut zu und macht Muhh

In einem Substack-Artikel vom 20. Mai weist Dr. McKernan[8] darauf hin, dass Pfizer selbst der EMA Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die untersuchten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen. Und hier gibt es berechtigte Befürchtungen, dass diese DNA sich ins Genom integrieren kann.

Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für DNA liegt bei 330 Nanogramm pro Milligramm. Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die untersuchten Chargen zwischen 1 – 815 Nanogramm pro Milligramm DNA enthielten.

Trotz der Überschreitung der von der EMA selbst festgelegten Grenzwerte gab es keine Reaktionen, soweit mir bekannt ist. Man muss sich daher die Frage stellen, wofür produziert man Grenzwerte, wenn die entsprechende Behörde nicht an ihre eigenen Vorgaben hält?

Aber bei Vitaminen und Mineralstoffen kann kein Grenzwert gering genug sein. Und wird dieser Grenzwert auch nur um ein Nanogramm überschritten, dann wird die Substanz sofort vom Markt verbannt.

Auch hier haben wir es wieder mit einer Doppelmoral, einem Messen mit verschiedenen Maßen zu tun, was mehr als deutlich macht, dass es hier nur darum geht, die Gen-Injektionen mit allen Mitteln vor einer Entfernung vom Markt zu schützen.

Eine Diskussion mit Dr. McKernan und Prof. Bhadki zu diesem Thema ist hier zu sehen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können. Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin. Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen anscheinend schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.

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