Impfstoffe

Bestandteile in den „Coronaimpfungen“ – Was man verschweigt

Die Inhaltsstoffe von Impfungen, besonders die verschiedenen Formen von Adjuvantien, sind bereits problematisch genug, wie dieser Beitrag veranschaulicht:

Dieser Beitrag nimmt besonders die Adjuvantien und die mit ihnen verbundenen Sicherheitsprobleme unter die Lupe:

Eine spezifische Form der „Verunreinigung“ von Impfstoffen tauchte im Zusammenhang mit dem Polio-Impfstoff auf, der mit dem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Zu diesem Thema gab es sogar Veröffentlichungen seitens der CDC, die aber inzwischen heimlich, still und leise entfernt wurden:

Mehr zum Thema Polio-Impfungen und Krebsverdacht:

Erst Anfang Juli 2023 brachte ich einen Beitrag, der einen absoluten Albtraum aufrollte: „Coronaimpfungen“ mit modRNA, bei denen es sich bereits um unwirksame[1], dafür aber umso nebenwirkungsreichere Injektionen handelt, die das Immunsystem der Empfänger so nachhaltig schwächen, dass diese ein höheres Risiko für Infektionen und Krebserkrankungen haben.

Jetzt kommen noch Verunreinigungen mit DNA dazu, die unter anderem aus Viren der bereits erwähnten SV40 stammen und somit das „Gebräu“ um einige Potenzen gefährlicher machen:

Damals fand man diese DNA in Form von Plasmiden in den „Impfungen“ von Moderna und Pfizer. Darüber hinaus stellte sich auch noch heraus, dass diese DNA-Verunreinigungen sogar die von der EMA willkürlich selbst gesetzten Höchstgrenzen um das Zigfache überstiegen, ohne dass die EMA darauf auch nur ansatzweise reagierte.

Meines Wissens erhöhten sie nicht einmal ihre eigenen Höchstgrenzwerte, um hier den Schein zu wahren.

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Die Jagd hat begonnen

Nachdem anscheinend zunächst nur vier abgelaufene Fläschchen des bivalenten „Corona-Impfstoffs“, zwei von Moderna und zwei von Pfizer, mit den DNA-Verunreinigungen entdeckt wurden, ist wohl die Suche ausgedehnt worden. Dabei wurde man fündig, nicht nur in den USA.

In Deutschland war es ein Biologe, Dr. Kirchner, der verschiedene Chargen von Pfizer-“Impfungen“ auf DNA-Reste untersucht hatte und dabei auf erstaunliche Ergebnisse stieß:[2]

Er untersuchte fünf versiegelte Chargen. Und alle fünf untersuchten Chargen enthielten erhebliche Mengen an DNA.

Und „erheblich“ heißt hier, dass der Grenzwert von 10 Nanogramm pro Dosis zwischen 83-354-fach überschritten wurde. Man darf hier ruhigen Gewissens von einer signifikanten Verunreinigung reden, gepaart mit einem Nachweis von Plasmiden in allen fünf Proben.

Interessant ist auch, dass die EMA bereits im Februar 2021 gewusst haben soll, dass die „Impfstoffe“ mit DNA verunreinigt waren. Das Tückische dieser Verunreinigung ist, dass die Lipid-Nanopartikel die gewünschte modRNA und die DNA gleichermaßen aufnehmen und in die Zielzellen befördern.

Es besteht also keine selektive Aufnahme der Nukleinsäuren, getrennt nach DNA und RNA, seitens der Nanopartikel. So gelangen DNA und DNA-Fragmente unbemerkt in die Zellen.

Und diese Angelegenheit kommt mit einem spezifischen Risikoprofil einher, welches auch eine Reihe von Nebenwirkungen mit erklären könnte.

Zum Einen besteht das Risiko einer nicht umkehrbaren Integration der zugeführten fremden DNA ins Genom von Zellen der Empfänger. Und das wiederum birgt die Gefahr einer permanenten Veränderung dieses Genoms, bei dem fremde Gene in den eigenen Gensatz eingefügt werden. Als erstes denkt man hier an die langfristig verstärkte Möglichkeit für die Entstehung von Krebserkrankungen.

Daraus entsteht ein weiteres Risiko, das einer möglicherweise lebenslangen Produktion von Spike-Proteinen im Organismus der „Geimpften“. Das wiederum würde bedeuten, dass hier eine lebenslange Autoimmunreaktion provoziert wird, die sich gegen alle die Zellen richtet, die mit dem veränderten Genom ausgerüstet sind.

Es kommt im Laufe der Zeit zu einer Eskalation der Immunreaktionen mit massiven Entzündungsreaktionen, die zusätzlichen Schaden anrichten.

Inzwischen liegen auch Berichte vor, dass Analysen ergeben haben, dass die gefundenen Plasmide und deren DNA Information zur Antibiotikaresistenz beinhalten. Das hieße, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die „Geimpften“ auf diese Weise ihre eigene Antibiotikaresistenz produzieren.

Wie kam es zu den Verunreinigungen?

Laut Dr. Kirchner liegt der Grund in der Vereinfachung der Herstellungsmethode für den kommerziellen Verkehr der Produkte. Auch hier liegt die Absicht auf der Hand:

Kostenersparnis und Erhöhung der Gewinnmargen. Und das alles auf Kosten der Gesundheit derer, die glaubten, sich mit dieser „Impfung“ vor dem sicheren Untergang zu schützen.

Es erinnert mich enorm an den Disney Cartoon von 1943: „Chicken Little“[3]… als ob die Macher dieses Cartoons schon damals gewusst hatten, was sich 80 Jahre später ereignen wird.

Dr. Kirchner bezeichnet die gefundenen DNA-Verunreinigungen nach wissenschaftlichen Maßstäben als im hohen Maße bedenklich. Plasmide gehören seiner Meinung nach nicht in eine Injektion. Und es gibt auch juristische Bedenken, laut Paragraf 5 des Arzneimittelgesetzes, demzufolge derartig verunreinigte Chargen nicht verwendet und/oder in den Verkehr gebracht werden dürfen.

Oder mit anderen Worten: Da davon auszugehen ist, dass alle Chargen Plasmide enthalten, müssen die „Coronaimpfungen“ umgehend vom Markt genommen werden.

Und das PEI schaut zu und macht Muhh

Wie sieht es mit dem Paul-Ehrlich-Institut aus, das ja für die Sicherheit von Impfungen zuständig ist? Nachdem die EMA, wie bereits weiter oben erwähnt, schon im Februar 2021 wusste, dass hier gewisse Verunreinigungen bei den mRNA-“Impfungen“ gegeben sind und man hier nichts gemacht hatte, schließt sich das PEI diesen „Bemühungen“ nahtlos an.

Man verschloss die Augen beim Zulassungsprozess und verließ sich ausschließlich auf die Angaben der Hersteller, ohne auch nur eine der Chargen auf Verunreinigungen zu prüfen.

Daraus resultierte auch die Frage, ob etliche Nebenwirkungen vielleicht hätten verhindert werden können, falls diese Verunreinigungen nicht aufgetreten wären? Die Frage ist zu einem gewissen Grad nur rhetorisch, da auch „saubere“ modRNA-Injektionen das Immunsystem schwächen und Autoimmunreaktionen provozieren.

Die Verunreinigungen mit Plasmiden dagegen könnten eine Erklärung für Langzeitfolgen und Spätfolgen liefern, da der Einbau der fremden Gene in den eigenen Genpool eine Langzeitwirkung auslöst.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

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