Am 20. September 2022 berichtete das „Brownstone Institut“[1] von einer Unterschlagung von Studiendaten in Israel durch das israelische Gesundheitsministerium. Die Daten beziehen sich auf Nebenwirkungen, verursacht durch die dort übliche „Corona-Impfung“ von Pfizer.

Der Leser erfährt in diesem Beitrag eine fassungslos machende Neuigkeit: Das israelische Gesundheitsministerium hatte überhaupt kein Erfassungssystem für Nebenwirkungen bis Ende 2021. Danach beauftragte es ein Team von Wissenschaftlern, Eingaben, die in das erst im Dezember 2021 aufgestellte System gemacht wurden, zu analysieren.

Anscheinend gefiel den Verantwortlichen nicht, was die Wissenschaftler zu sagen hatten und fertigten einen „manipulativen Report“ an, der behauptete, dass die Überwachung der Nebenwirkungen keine neuen Erkenntnisse hatte bringen können.

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Dann gab es ein internes Zoom-Treffen im Juni, bei dem der Leiter dieser Studiengruppe die Führung des israelischen Gesundheitsministeriums warnte, wie sie die Studienergebnisse veröffentlichen würde. Denn die Behauptung, dass schwere Nebenwirkungen selten, von kurzer Dauer und vorübergehend seien, widerspräche den gefundenen Ergebnissen und würde Basis für gerichtliche Auseinandersetzungen beziehungsweise Schadenersatzklagen geben.

Die Daten, die über einen Zeitraum von sechs Monaten gewonnen wurden, zeigten eine Fülle von schweren Nebenwirkungen. Und diese waren häufig von langer Dauer. Es gab sogar Nebenwirkungen, die von Pfizer nicht erwähnt worden waren. Außerdem gelang es den Wissenschaftlern, einen kausalen Zusammenhang zwischen „Impfung“ und den beobachteten Nebenwirkungen zu zeigen.

Das israelische Gesundheitsministerium unterdrückte die Studienergebnisse für mindestens zwei Monate. Und als dann eine offizielle Dokumentation veröffentlicht wurde, wurde in dieser eine von den Wissenschaftlern gegenteilige Information verbreitet.

Bekannt wurden diese Verdeckungsaktion und die echten Studiendaten durch eine undichte Stelle, die die Presse informiert hatte.

Kaum zu glauben

Nachdem der Pfizer-Chef Israel schon als „globales Versuchslabor“[2] bezeichnet hatte, muss man sich wundern, dass dieses Versuchslabor überhaupt keine Möglichkeit zur „Qualitätskontrolle“ hatte, in dem ein Erfassungssystem für Nebenwirkungen erst ein Jahr nach Beginn des „Großversuchs“ aufgestellt wurde. Kein Wunder also, dass es keine Nebenwirkungen in Israel gab, weil man mindestens ein Jahr lang nicht nach Nebenwirkungen geschaut hatte. Und als man dann schauen musste, kam die dicke Überraschung, die es zu verbergen galt.

Nachdem die USA mit den Kritikern der Gen-Injektionen, die sich auf das VAERS und die dort dokumentierten Nebenwirkungen stützen, mehr als genug zu tun hat, kommt die Nachricht aus Israel von den dortigen Nebenwirkungen mehr als ungünstig. Was macht man also?

Ganz einfach: Man macht da weiter, wo man in Israel aufgehört hatte – man ignoriert den neuen Report aus Israel und die dort dokumentierten Nebenwirkungen.

Der oberste „Nebenwirkungsleugner“ in diesem Zusammenhang ist eine Dr. Grace Lee, die die Leiterin des „Advisory Committee on Immunization Practices“ ist. Das ACIP entspricht der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) und ist dem CDC angegliedert.

Der amerikanische Journalist Steve Kirsch[3], der nach eigenen Angaben nur 10 Minuten entfernt von ihrem Haus wohnt, hatte mehrmals auf verschiedenen Wegen versucht, Frau Lee zu erreichen und sie über die israelischen Daten zu informieren. Nachdem alle Versuche gescheitert waren, ging er zu ihrem Haus, um eine handgeschriebene Nachricht zu hinterlassen. Frau Lee war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich zu Hause, denn statt die Türe zu öffnen, rief sie die Polizei.

Steve Kirsch überreichte die Nachricht den Beamten, die diese an Frau Lee weiterreichen. Somit konnte er in einem Video festhalten, dass Frau Lee benachrichtigt worden war, und zwar von der Polizei persönlich, die sie hatte rufen lassen.

Für Steve Kirsch und Dr. Martin Kulldorff, einem Harvard Professor, der früher in der FDA und CDC arbeitete, ist es unverständlich, warum ausgerechnet die Leiterin der „amerikanischen STIKO“ kein Interesse an Daten aus Israel hat, die absolut neu sind, da das Erfassungssystem in Israel absolut neu ist. Derartige Daten müssen für Wissenschaftler und Leiter von Institutionen, wie der CDC, von oberster Priorität sein – es sei, man weiß, dass diese Daten ähnlich desaströs für die Gen-Injektionen ausfallen wie die aus der heimischen USA.

[4]

Kirchs Resümee zu diesem Sachverhalt:

„Die weltweit oberste Aufsichtsbehörde für Impfstoffe will also die Sicherheitsdaten des israelischen Gesundheitsministeriums nicht sehen, und die BBC ist dabei, die Impfstoffgeschädigten zu verleumden, damit sie auch nicht zu Wort kommen.  Keiner der Verantwortlichen will wissen, was die Daten wirklich zeigen, und die Mainstream-Presse will sicherstellen, dass man nur ihre Seite der Erzählung hört.  Wir alle sollten über diese beiden Entwicklungen sehr besorgt sein und Antworten verlangen.“

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Quellen:

[1]     Adverse Effects of the Pfizer Vaccine Covered Up by the Israeli Ministry of Health ⋆ Brownstone Institute

[2]     Pfizer-Chef – Israel ist das globale Versuchslabor?

[3]     The head of the CDC’s outside committee on vaccine safety does not want to see the safety data collected by the Israeli Ministry of Health

[4]     ACIP Chair Grace Lee called the cops on me

Auf Dänemark scheint wirklich kein Verlass zu sein, wenn es um die Aufrechterhaltung der Maßnahmen gegen Covid-19 als „Killervirus“ geht. Es begann im November 2020, wenn auch nicht offiziell von der dänischen Regierung, aber ausgehend von dänischen Wissenschaftlern.

Denn selbige erdreisteten sich bereits zu diesem Zeitpunkt, eine Studie (randomisiert und placebokontrolliert) über die Effektivität von Masken zu präsentieren, die zeigte, dass die Stofffetzen im Gesicht keinen Einfluss auf die Übertragung von Covid-19-Infektionen haben.

Vor genau einem Jahr (September 2021) gab dann Dänemark offiziell bekannt, dass die bis dahin üblichen Coronamaßnahmen abgeschafft seien. Vielleicht hatte das auch etwas mit dem hohen „Impfstatus“ der dänischen Bevölkerung zu tun. Oder war es doch die Einsicht, dass trotz oder wegen der „Corona-Impfungen“ die Kurve der Fallzahlen in die falsche Richtung ging: Statt abzunehmen, nahmen die Fälle zu?

Dieses war der zweite Streich und der dritte folgt sogleich: Im Juli 2022 kündigte Dänemark dann an: Corona-Impfungen für Kinder sind ein Fehler

Hier war es sogar eine Abteilung des dänischen Gesundheitsministeriums, deren Direktor öffentlich und im Fernsehen verlautbaren ließ, dass die „Impfung“ von Kindern „nach heutigem Wissen“ ein Fehler gewesen sei.

Der vierte Streich: Ende der „Corona-Impfungen“ für unter 50-Jährige

Am 14. September 2022 war zu lesen, dass Dänemark jetzt auch die „Impfungen“ für Bürger unter 50 Jahren beendet hat [1].

Auf der Informations-Webseite der dänischen Behörden wird erläutert, warum Bürger unter 50 Jahre nicht wieder „geimpft“ werden [2]:

Warum sollen Menschen unter 50 Jahren nicht geimpft werden?

Ziel des Impfprogramms ist es, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Daher wird den Personen mit dem höchsten Risiko, schwer zu erkranken, eine Auffrischungsimpfung angeboten. Der Zweck der Impfung besteht nicht darin, eine Infektion mit Covid-19 zu verhindern, und daher wird Personen unter 50 Jahren derzeit keine Auffrischungsimpfung angeboten.

Menschen unter 50 Jahren haben im Allgemeinen kein besonders hohes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Außerdem sind jüngere Menschen unter 50 Jahren gut vor einer schweren Erkrankung an Covid-19 geschützt, da sehr viele von ihnen bereits geimpft sind und sich zuvor mit Covid-19 infiziert haben, so dass in diesem Teil der Bevölkerung eine gute Immunität besteht.

Es ist wichtig, dass die Bevölkerung auch die Hinweise zur Verhinderung der Ausbreitung der Infektion beherzigt, wie z. B. im Krankheitsfall zu Hause zu bleiben, häufig zu lüften oder zu lüften, sich sozial zu distanzieren, gut zu husten, sich die Hände zu waschen und zu reinigen.

Interessant ist hier das Eingeständnis, dass der Zweck der Impfung nicht darin bestünde, Infektionen zu verhindern. Diese Aussage steht diametral der ursprünglichen Behauptung (Propaganda) gegenüber, sie würde zu 95 % Infektionen verhindern.

Interessant auch das Eingeständnis, dass die jüngeren Jahrgänge, in diesem Fall die unter 50-Jährigen, ein so geringes Risiko für Covid-19 haben, dass eine „Impfung“ keinen Nutzen bringt. Der Beitrag bezieht sich nicht direkt auf das Nutzen-Risiko-Verhältnis der „Corona-Impfungen“, welches inzwischen als negativ eingestuft wird (= mehr Schaden als Nutzen). Aber die hier gewählte Formulierung ist nichts anderes als die dänische Version dieses negativen Nutzen-Risiko-Verhältnisses. Und da muss man den Dänen zugute halten, dass sie daraus auch praktische Konsequenzen ziehen, die in der Abschaffung der „Impfung“ für die unter 50-Jährigen besteht.

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Das heißt aber nicht …

Auch Dänemark scheint nach wie vor davon überzeugt zu sein, dass „Corona-Impfungen“ irgendwie oder irgendwo einen Nutzen haben, spätestens wenn es um die über 50-Jährigen geht. Oder bei Bevölkerungsteilen mit hohen Risikofaktoren. Das macht auch die Bemerkung deutlich, dass angeblich die inzwischen zahlreichen „Impfungen“ in Dänemark dazu geführt hätten, dass bereits eine hohe Herdenimmunität erreicht sei (zusammen mit bereits erfolgten natürlichen Infektionen).

Spätestens bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen dürften sich die Geister scheiden. Denn auch hier vertreten die dänischen Gesundheitsbehörden abenteuerliche Standpunkte. Hier hören wir nichts Neues. Denn laut Infoblatt gibt es bei den Covid-19-„Impfungen“ zwar Nebenwirkungen, wie bei allen anderen Impfungen auch. Nur diese seien selten und leichter Natur. Und wir erfahren, dass die Gen-Injektionen extrem gut dokumentiert seien.

Anscheinend kennt man auch die Zahlen aus den USA und dem dortigen Register für Nebenwirkungen, VAERS. Daher erfolgt sofort der Hinweis, dass die früher beobachteten Nebenwirkungen anderer Impfungen in Dänemark vergleichbar mit denen der Gen-Injektionen seien.

Also auch hier darf man einen gewissen Grad an „Nebenwirkungsleugnung“ konstatieren, vor allem vor dem Hintergrund der Behauptung, dass die „Corona-Impfungen“ gut dokumentiert seien. Pharmazeutische Produkte, auch Impfungen, die in nur einem Jahr aus dem Boden gestampft werden, können schon aus Zeitgründen keine ausreichend gute Dokumentation haben, selbst wenn der Tag der Hersteller 48 Stunden beträgt.

Schwangerschaften lassen sich auch nicht auf einen Monat verkürzen, wenn man neun Mütter für die Schwangerschaft einsetzt.

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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2022 erstellt und veröffentlicht.

Wenig bekannt ist ein Vorgang, der im März 2021 im „British Medical Journal“[1] zur Sprache kam. Dem Beitrag zur Folge war die EMA im Dezember 2020 Opfer einer Cyber-Attacke, die mit dem Diebstahl von 40 MB von unter Verschluss gehaltenen Informationen endete, die unter anderem Daten zu den mRNA-„Impfungen“ enthielten.

Diese Daten wurden anonym nicht nur, aber auch an das BMJ verschickt. Bis heute sind die Diebe und Absender der Geheimdaten unbekannt. Jedenfalls gibt es gewichtige Gründe, warum diese Daten geheim gehalten wurden. Eine Zusammenfassung, inklusive ein 14 Minuten langes Video dazu, gibt es bei Steve Kirsch und seinem Newsletter.[2]

Warum das alles nicht bekannt werden durfte

Die Antwort ist kurz: Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist.

Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

  1. Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt.
  2. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“
  3. Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für die Wirksamkeit des Impfstoffs unerlässlich“, schrieben Daan J.A. Crommelin, Professor für Biopharmazie und Kollegen in einem Übersichtsartikel im „Journal of Pharmaceutical Sciences“ Ende letzten Jahres.
    Das wäre aber das Ende des im Punkt 2 formulierten „vorsichtigen Optimismus aufgrund von 70-75 % mRNA-Integrität“
  4. Das BMJ fragte Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehrere Aufsichtsbehörden, welchen Prozentsatz an mRNA-Integrität sie für „Impfstoffe gegen Covid-19“ für akzeptabel halten. Keiner der Genannten machte konkrete Angaben.
  5. Die EMA teilte dem BMJ mit, dass die Mengen an verkürzter mRNA „und die Mengen eines potenziellen Proteins, das von der verkürzten mRNA produziert wird, zu gering wären, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen.“
    Da stellt sich sofort die Frage, woher die EMA dies so genau weiß? Wenn sie dies so genau weiß, warum wusste sie nichts über die mRNA-Bruchstücke?
  6. Health Canada teilte dem BMJ mit, dass Pfizer Untersuchungen zur Ursache der verminderten Unversehrtheit der kommerziellen Impfstoffchargen durchgeführt habe, und dass „Änderungen in den Prozessen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die Unversehrtheit verbessert und in Einklang mit den Ergebnissen der klinischen Versuchschargen gebracht wurde.“
    Health Canada sagte, dass die drei Behörden anschließend feststellten, dass „es keine Bedenken hinsichtlich der RNA-Integrität oder anderer Produktspezifikationen gab.“
    Also auch hier die üblichen Propaganda-Behauptungen, dass alles in Ordnung sei und sich niemand Sorgen machen müsste.

Ist das der Grund für eine mangelnde Wirksamkeit?

Die 95-prozentige Wirksamkeit, mit der die Propaganda-Maschinerie von Pharma und Politik zu Beginn hausieren ging, ist inzwischen verklungen. Selbst die verbohrtesten Impf-Fanatiker, zum Beispiel vom Typ Morbus Lauterbach, haben aufgehört, diesen Unsinn zu verbreiten, um sich nicht noch lächerlicher zu machen.

Waren diese zu Beginn der „Impfkampagne“ aufgetretenen verkürzten mRNA-Moleküle für die Unwirksamkeit der „Corona-Impfungen“ verantwortlich?

Wären hundertprozentig intakte mRNA-Moleküle mit einer tollen Effektivität der „Corona-Impfungen“ verbunden gewesen?

Heute wissen wir, dass auch eine intakte mRNA nichts anderes als das Spike-Protein eines SARS-CoV-2 codiert, welches schon seit langer Zeit ausgestorben ist. Man könnte genauso gut Impfungen gegen Dinosaurier entwickeln und behaupten, dass man jetzt gegen Dinosaurier geschützt sei.

Aber auch selbst eine aktuelle „Impfung“ gegen ein aktuell kursierendes Spike-Protein wäre zur weitestgehenden Wirkungslosigkeit verdammt. Warum? Weil die dadurch produzierten/provozierten Antikörper nur dann wirksam sein würden, wenn die Viren ins Blut vordrängen. Die so produzierten Antikörper haben keine Chancen, auf die Schleimhäute der Atemwege zu gelangen, wo die Infektion abläuft. Arbeiten, die hätten zeigen können, dass derartige Antikörper auf den Artenwegschleimhäuten nachgewiesen werden können, hat es bislang noch nicht gegeben.

Um einen Vergleich zu bemühen: Die Erzeugung von Antikörpern gegen Atemwegsinfektionen ist so sinnvoll wie die Produktion von U-Booten, um damit einen Krieg im Gebirge zu führen.

Und wenn jetzt (wie es aussieht), noch dazu kommt, dass die mRNA so instabil ist, dass überhaupt keine Spike-Proteine produziert werden können, sondern etwas anderes, von dem wir nicht wissen, was es ist, dann macht es diese Injektionen nicht nur wirkungsloser, sondern es macht sie für die Empfänger auch gefährlicher, da hier möglicherweise immunologische Prozesse losgetreten werden, von denen niemand etwas weiß.

Noch ein paar Merkwürdigkeiten

Wenn das alles stimmt, gibt es noch mehr Fragen:

Die mRNA-Integrität der Injektionen, die in den Studien zum Einsatz kamen, war deutlich höher als die für den Masseneinsatz? Warum?

Die mRNA-Integrität ist von Land zu Land angeblich unterschiedlich. Warum?

Die EMA hat (vermutlich / wahrscheinlich / sicher) diese Fakten unterschlagen? Hat die EMA  versucht Pfizer zu schützen? Wenn ja, warum?

Pfizer hat den Angaben im Bericht zufolge (siehe oben) weder die Öffentlichkeit, noch die Zulassungsstellen oder Regierungen über die Risiken bezüglich der mangelhaften mRNA-Integrität informiert. Wenn das stimmt: Warum nicht?

Fazit

Folgender Verdacht steht mit großen Buchstaben im Raum: die „Corona-Impfungen“ sind nutzlos und potenziell gefährlich.

Es gibt deutliche Hinweise, dass die zuständigen Behörden mit den Produzenten unter einer Decke stecken und Manipulationen zu kaschieren versuchen.

Und es scheint noch mehr Evidenz zu geben, dass Qualitätskontrollen nicht stattfinden.

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[1]     The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability | The BMJ

[2]     Documents leaked from the EMA confirms why we aren’t allowed to analyze the vaccine vials

„Trending Politics“ veröffentlichte am 30. August 2022 einen Beitrag [1] , demzufolge die britische Regierung unlängst begonnen hat, „Impfschäden“, verursacht durch „Corona-Impfungen“, finanziell zu kompensieren. Damit dürfte es also „amtlich sein“, dass es „Impfschäden“ bei den Gen-Injektionen gibt, obwohl man zuvor behauptet hatte, dass die „Corona-Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

Damit sollte jetzt klar sein, dass sie weder sicher noch effektiv sind, sondern das komplette Gegenteil.

Inzwischen scheint es eine Hand voll von Leuten zu geben, die die ersten Zahlungen aus dem amtlichen Entschädigungsfond erhalten haben, der bis zu einem Maximum von 120.000 GBP auszahlt.

120.000 GBP sind eine Menge Geld, wenn man es in einer Lotterie gewinnt. Aber als Kompensation für „Impfschäden“ durch Gen-Injektionen ist es eher ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn die Betroffenen haben mehr finanzielle Einbußen als diese Kompensation abdecken kann

Dazu kommt, dass das Kompensationsprogramm nur bestimmte „Nebenwirkungen“ berücksichtigt, wie zum Beispiel „Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenien (VITT)“ oder „zerebrale venöse Sinusthrombosen (CVST)“. Würden alle beobachteten Nebenwirkungen kompensationspflichtig werden, dann würde dieses System komplett zusammenbrechen.

Bereits mit diesem schmalen Spektrum an gemeldeten Nebenwirkungen gibt es 1681 Anträge auf Entschädigungen, Stand 20. Mai 2022.

Interessant auch:

In der Liste der Impfungen, für die es eine wie auch immer geartete Möglichkeit der Kompensation für Impfschäden gibt, ist Covid-19 in Großbritannien neben den vielen anderen Impfungen aufgeführt. In den USA indes wird diese Liste ohne Covid-19 geführt, und das trotz der inzwischen knapp 1,4 Millionen berichteten Nebenwirkungen in VAERS.

Vielleicht scheut man sich in den USA ein vergleichbares Kompensationsprogramm einzuführen. Denn bei fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen wäre auch hier praktisch ein sofortiger Kollaps der Staatskasse zu vermuten, beziehungsweise so viel Geld hätten nur die Hersteller der „Impfungen“, um die Kompensation zu stemmen. Aber die genießen ja diesbezüglich „Immunität“:


Quelle: 

[1] U.K. Government Has Launched Program to Pay Covid Vaccine Victims and Hundreds Have Already Been Paid 

Dieser Beitrag wurde am 16.09.2022 erstmals veröffentlicht.

Im „Corona-Jahr“ 2020 gab es in Deutschland angeblich eine Übersterblichkeit, die laut Medien und Politik Covid-19 anzulasten sei. Bei genauerem Hinschauen jedoch besteht diese Übersterblichkeit nur auf dem Papier:

Es sieht fast so aus, als wenn man Covid-19 rechnerisch zu einem „Killer“ machen wollte. Und es sieht auch fast so aus, dass man einen „Killer“ rechnerisch zu einer „Wohltätigkeitsveranstaltung“ machen wollte.

Denn wie die Zahlen von 2022 zeigen, es gibt jetzt eine Übersterblichkeit, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Ich glaube, dass man mit Fug und Recht behaupten darf, dass jetzt ein „Killer“ unter uns ist, der für diese Beobachtung verantwortlich gemacht werden kann. Wer ist dieser „Killer“? Sind das die „Corona-Impfungen“? Wenn die es nicht sind, was ist es dann?

Im Jahr 2021 deutete sich bereits die Entwicklung von Übersterblichkeit an. Dabei gab es eine oft zu sehende Korrelation zwischen Häufigkeit von „Corona-Impfungen“ und Übersterblichkeit. Dies ließ die Vermutung zu, dass die Gen-Injektionen vielleicht, möglicherweise, eventuell etwas mit dieser Entwicklung zu tun haben könnten?

Neue Daten zur Übersterblichkeit

Während wir uns im letzten Jahr noch Gedanken darüber machen mussten, ob es einen Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und Übersterblichkeit geben könnte, scheint sich mit dem vermehrten Einsatz von „Boostern“ dieser Zusammenhang zu bekräftigen, und zwar in einer unglaublich eindeutigen Art und Weise.

Ein neuer Beitrag [1] zeigt Zahlen von einer Reihe von Ländern in Bezug auf Übersterblichkeit und Anzahl der „Booster“. Der Beitrag beginnt mit dem schockierenden Ergebnis:

Die Booster-Rate bis zum 1. Juli erklärt die Übersterblichkeit im Jahr 2022, aufgeschlüsselt nach Ländern, mit Hilfe einer linearen Regression mit R^2 = 40% und einem P-Wert von unglaublichen 0,0002, was dieser Beziehung eine eindeutige statistische Bedeutung verleiht!

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Oder mit anderen Worten: Bei einem so extrem geringen P-Wert kann der beobachtete Zusammenhang zwischen „Boostern“ und Übersterblichkeit nicht mehr als Produkt des Zufalls angesehen werden.

Wie sehen also die Daten dazu aus? Hier die Liste der ausgewerteten Länder:

Hinweis: Die letzte Spalte (Excess Mortality) gibt die Übersterblichkeit in % an (Beispiel: Österreich = 0,1443512851 = 14,44 %).

Wir sehen hier, dass für Deutschland eine Übersterblichkeit von ca. 10 % ausgewiesen wird. Chile hat mit einer „Booster“-Rate von über 125 % mehr „Booster“ gegeben als das Land Einwohner hat. Die Übersterblichkeit hier beträgt 22,7 %.

Und so sieht dann die grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen „Boostern“, „Impfungen“ und Todesfällen aus:

Man kann den P-Wert mit 0,0002 als „atemberaubend“ bezeichnen. Denn P-Werte von 0,05 und kleiner gelten bereits als statistisch signifikant. Ein P-Wert von 0,0002 ist über jeden Zweifel erhaben.

Der Autor erklärt das Ergebnis folgendermaßen:

Da die meisten meiner Leser keine Statistiker sind, lassen Sie mich das erklären. Das obige Diagramm bedeutet, dass die Übersterblichkeit in den Ländern, die in dem Diagramm aufgeführt sind, umso höher ist, je mehr Auffrischungsimpfungen genommen werden. Der P=0,0002 bedeutet, dass dieser Zusammenhang mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Zufall ist.“

Eine Auswertung für „Corona-Impfungen“ ohne „Booster“ ergab ein ähnliches Bild, wenn auch die Signifikanz weniger deutlich ausgeprägt war.

Der P-Wert liegt hier bei 0,0037 und damit ebenfalls in einem Signifikanzbereich, der ein zufälliges Ergebnis vollkommen ausschließt.

Haben wir jetzt bewiesen, dass Gen-Injektionen Übersterblichkeit verursachen?

Statistische Korrelationen als Beweis für etwas ausgeben, das ist eine oft zu beobachtende Propaganda, die von Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politikern dem Volk präsentiert wird, wenn die beobachtete Korrelation zur Propaganda passt.

Statistische Korrelationen sind niemals Beweis für etwas. So auch hier.

Der Autor des Beitrags erklärt dann, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind:

Die richtige Interpretation ist, dass es einen AUSSERGEWÖHNLICH STARKEN ZUSAMMENHANG zwischen Booster und Todesfällen im Jahr 2022 gibt. Dies ist ein Alarmsignal und ein Denkanstoß, der weiter analysiert werden muss. Wir müssen weiter suchen, um die Kausalität besser zu verstehen.

Gibt es jetzt Bemühungen, nach der Ursache dieser Zusammenhänge Ausschau zu halten? Ich sehe keine. Ich sehe nur „Nebenwirkungsleugner“ in Schulmedizin und Politik, die weiter „impfen“, als wenn es diese statistischen Zusammenhänge überhaupt nicht gäbe.

Muss man hier wohl alle Augen (inklusive Hühneraugen) zudrücken, um zu verhindern, dass die Gen-Injektionen gestoppt werden?

Inzwischen wäre ein solcher Stopp nicht nur ein Versiegen einer noch nie da gewesenen Geldquelle für Pharma, Politik und Mediziner. Es wäre auch mit ethischen, moralischen und juristischen Konsequenzen verbunden.

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Quellen:

[1] PROVEN RELATIONSHIP: COVID Boosters and Excess Mortality in 2022 

Dieser Beitrag wurde am 15.09.2022 erstmals veröffentlicht.

Die Veröffentlichung ist schon über ein halbes Jahr alt (16. November 2021), praktisch unbekannt und dafür umso interessanter. Es handelt sich hier um eine Datenanalyse französischer Wissenschaftler aus der WHO Datenbank für durch „Corona-Impfungen“ bedingte Nebenwirkungen[1].

Die WHO selbst hat eine fallbasierte Datenbank[2], die sich „Vigibase“ nennt und Millionen von Einträgen von Nebenwirkungen beinhaltet. Die Normalsterblichen haben jedoch nur eingeschränkten Zugriff auf diese Daten, der sich im Wesentlichen auf statistische Zusammenfassungen beschränkt.

Die Analyse der französischen Wissenschaftler ergab, dass 4,9 % der Berichte für die 12-17-Jährigen Myokarditis und/oder Perikarditis auswiesen. Ein Vergleich der Häufigkeit der Komplikationen nach der ersten Dosis einer „Corona-Impfung“ mit der Häufigkeit nach der zweiten Dosis ergab, dass hier eine fünffache Erhöhung der Häufigkeit nach der zweiten Dosis im Vergleich zur ersten zu beobachten war.

Liebe Faktenchecker…

Immer wieder behaupten die sogenannten „Faktenchecker“ (verschiedener Couleur), dass Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“ nicht häufiger vorkomme als vor der Einführung dieser „Impfungen“ und schon gar nicht häufiger als unter Covid-19, also eine vergleichbare „Hintergrund-Inzidenzrate“ aufwiese.

Selbst wenn wir nur für einen Augenblick annähmen, dass Myokarditis nach der ersten Dosis ähnlich häufig auftritt wie in den Jahren zuvor oder ähnlich häufig wie nach einer Covid-19-Infektion, dann erhebt sich sofort die entscheidende Frage, warum die angeblich vergleichbare Hintergrund-Inzidenzrate nach der zweiten Dosis um den Faktor 5 explodiert?

Dies lässt die Annahme zu, dass in dieser Altersgruppe mindestens 80 % der Myokarditis- und/oder Perikarditis-Fälle als Folge der „Corona-Impfungen“ angesehen werden müssen.

Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung dieser Arbeit war, dass die Schwere der Komplikationen zu 95 % als „schwerwiegend“ bezeichnet wurde, von denen zu 79 % eine Hospitalisierung erforderlich war.

Hatten uns nicht die Faktenchecker immer wieder versichert, dass nur eine Myokarditis aufgrund von Covid-19 extrem ernst zu nehmen sei, eine Myokarditis nach einer „Corona-Impfung“, falls sie je auftreten sollte, vollkommen unbedenklich sei und rasend schnell abklänge?

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Hier eine neue Studie mit dem Titel: „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen“.
Im Original: „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283

Im Folgenden eine Übersetzung des „Abstracts“:

Einleitung
Im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, erstellte die Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation bestätigte Prioritätenliste mit potenziellen unerwünschten Ereignissen, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Wir haben die Liste der Brighton Collaboration angepasst, um schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse zu bewerten, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffstudien beobachtet wurden.

Methoden
Sekundäranalyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen (NCT04368728 und NCT04470427) gemeldet wurden, wobei sich die Analyse auf die unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse der Brighton Collaboration konzentrierte.

Ergebnisse
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna waren mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 bzw. 15,1 pro 10 000 Geimpfte im Vergleich zur Placebo-Basislinie von 17,6 bzw. 42,2 (95 % CI -0,4 bis 20,6 bzw. -3,6 bis 33,8) verbunden.

Zusammengenommen waren die mRNA-Impfstoffe mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 2,1 bis 22,9) verbunden; Risikoverhältnis 1,43 (95 % CI 1,07 bis 1,92).

Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf; Risikodifferenz 18,0 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 1,2 bis 34,9); Risikoverhältnis 1,36 (95 % CI 1,02 bis 1,83).

Die Moderna-Studie wies ein um 6 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf: Risikodifferenz 7,1 pro 10.000 (95 % CI -23,2 bis 37,4); Risikoverhältnis 1,06 (95 % CI 0,84 bis 1,33). Insgesamt war das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei den Empfängern des mRNA-Impfstoffs um 16 % höher: Risikodifferenz 13,2 (95 % CI -3,2 bis 29,6); Risikoverhältnis 1,16 (95 % CI 0,97 bis 1,39).

Diskussion
Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert sind. Diese Analysen erfordern die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Kinder haben eine Art natürlichen Immunschutz gegenüber SARS-CoV-2 – soviel vorab.

Warum also Kinder mit einem Präparat „schützen“, welches sich weniger durch seinen „Schutz“ auszeichnet, sondern mehr Aufsehen durch seine Nebenwirkungen und deren Häufigkeit und Schwere erregt? Beispiele:

Jetzt gibt es eine neue Studie[1] aus Island, die am 8. Juli 2022 veröffentlicht wurde. Die Autoren gingen eingangs davon aus, dass Kinder von SARS-CoV-2 weniger betroffen seien als Erwachsene.

Aber … man wisse nichts über die wirklichen Infektionsraten und damit verbundenen Komplikationen. Und das wollten die Autoren näher unter die Lupe nehmen.

Dazu hatte man alle Kinder mit einem positiven PCR-„Test“ zwischen Februar 2020 und August 2021 durch Telefonbefragung für den Zeitraum von 14 Tagen nach verfolgt und deren Symptome registriert. Die Schwere und Dauer der Symptome wurden kategorisiert auf Basis von Altersgruppen.

Das Resultat:

In diesem Zeitraum gab es 1749 Kinder mit einer SARS-CoV-2-„Infektion“, die sich in drei Wellen vollzogen hatte. Die Autoren berichten, dass die dritte Welle eine fünffach höhere Inzidenz zeigte. Was zunächst als bedrohlich klingt (die Autoren sagen nicht fünfmal höher als was…?), relativiert sich im Folgesatz. Da erfahren wir, dass es bei keinem einzigen Kind zu schweren Symptomen gekommen ist, 4,6 % der 1749 Kinder hatte mittelschwere Symptome, knapp 74 % hatte leichte Symptome und 21,5 % hatten keinerlei Symptome. Nur 1,1 % (19 Kinder) wurden behandelt. Kein Kind musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Interessant auch der Aspekt, dass möglicherweise Kinder mit Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Herzerkrankungen, Immunerkrankungen, Trisomie 21 etc. = 96 Kinder entspricht 5,5 %) eine schlechtere Prognose bei Covid-19 haben könnten im Vergleich zu gesunden Kindern. Denn man hört immer wieder, dass es zwingend notwendig wäre, Kinder mit Grunderkrankungen zu „impfen“, da diese ja im besonderen Maße von Corona bedroht seien.

Jedoch gab es hier keine signifikanten Differenzen zwischen kranken und gesunden Kindern. Der Unterschied bei den moderaten Symptomen lag bei Kindern mit Grunderkrankungen etwas höher, aber mit einem P-Wert von 0,45 statistisch nicht relevant (die Relevanz beginnt ab einem Wert von 0,05 und kleiner). Wenn Corona eine Bedrohung für Kinder mit Grunderkrankungen wäre, warum gab es bei dieser Gruppe dann keine schweren Symptome mit Hospitalisierung und möglicherweise Todesfolge?

Fazit für diese Studie:

Auch im Jahr 2022 kommen Studien zur Frage nach der Gefährdung der Kinder durch SARS-CoV-2 zu keinem anderen Schluss als die Studien in den Jahren zuvor: Kinder sind durch SARS-CoV-2 nicht gefährdet.

Die Tatsache, dass hier in dieser Studie Infektionen und positive PCR-„Tests“ gleichgesetzt wurden, ist nicht nachzuvollziehen, nachdem, was wir über die Aussagekraft des PCR-„Tests“ im Bezug auf Infektionen oder „Fälle“ wissen[2] [3] [4]. Das tut dieser Studie insofern keinen Abbruch, da die Autoren nach Symptomen geschaut hatten und nicht nur nach PCR-„Test“-Resultaten. Und die Sprache der Symptome zeigte, dass es bei den Kindern nur wenige und schlimmstenfalls moderate Symptome gab. Was unter „moderat“ zu verstehen ist, erklärten die Autoren mit der Klassifikation aufgrund von WHO-Kriterien: Fieber, Husten und Atembeschwerden bei Erwachsenen und Husten und Atembeschwerden bei kleineren Kindern.

Und wenn doch „geimpft“ wird?

Laut offiziellen isländischen Angaben[5] sind Kinder und Jugendliche bis zu 85 % mindestens einmal „geimpft“.

Angaben zu Nebenwirkungen dieser „Impfungen“ habe ich auf der offiziellen isländischen Webseite nicht finden können. Laut „NewsTarget.com“[6] sind knapp 42.000 Kinder im Alter zwischen 5-17 Jahren „geimpft“ worden. Das entspricht fast 69 % aller Kinder in dieser Altersgruppe. Inzwischen sind elf schwere Nebenwirkungen berichtet worden.

Wie viele schwere Symptome gab es noch mal in der neuen Studie? Richtig, nicht eine Einzige. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass die Erfassungssysteme für Nebenwirkungen überall auf der Welt bestenfalls die Spitze des Eisberges registrieren (passives Erfassungssystem), dann dürfte bei einer einprozentigen Melderate die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen in Island eher bei 1100 liegen. Bei einer optimistischen Melderate von 10 % wären es auch noch 110 Fälle von schweren Nebenwirkungen. Da muss man schon dankbar sein, dass noch keine Todesfälle gemeldet wurden.

Fazit

Wenn die Daten stimmen, muss man eigentlich zur Überzeugung kommen: Die „Corona-Impfungen“ für Kinder sind gefährlicher als die Infektion, gegen die die „Impfung“ schützen soll. Dennoch wird seitens der Behörden in Deutschland die neuartige „Gentech-Impfung“ (COVID-Impfung) für Jugendliche und Kinder empfohlen. Kennt die Stiko alle Daten und Studien dazu? Ich hab da erhebliche Zweifel.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

Es gibt eine neue Arbeit[1] zu den Effekten der Gen-Injektionen, diesmal basierend auf einer Methode, die seinerzeit eine übliche und weitverbreitete Untersuchungsmethode in der Medizin war: Die Analyse von frischem peripheren Blut durch eine Dunkelfeldmikroskopie.

Was Dunkelfeldmikroskopie ist und wie sie eingesetzt wird, das habe ich in diesen Beiträgen beschrieben:

Die neue Arbeit wurde am 12. August 2022 veröffentlicht. Hier wurden Blutproben von 1006 symptomatischen Personen nach einer „Impfung“ mit modRNA von Pfizer und Moderna nach März 2021 untersucht.

Von diesen 1006 Personen zeigten 948 (entspricht 94 %) Anomalien, wie zum Beispiel Aggregation (Verklumpung) von roten Blutkörperchen. Darüber hinaus wurden einen Monat nach der Verabreichung der „Impfung“ Partikel mit verschiedenen Formen und Größen beobachtet, deren Ursprung unklar war.

Bei (leider nur) zwölf Probanden war deren Blut mit der gleichen Methode auch vor der Durchführung der „Impfung“ untersucht worden. Es zeigte sich, dass alle Proben zu diesem Zeitpunkt vollkommen normale hämatologische Eigenschaften zeigten. Die dann beobachteten Veränderungen wurden erst nach der Gabe der modRNA gesehen.

Diese Beobachtung ist ein weiterer wichtiger Hinweis für den Verdacht, dass hämatologische Veränderungen auf die sogenannten „Impfungen“ zurückzuführen sind. Denn in diesem speziellen Fall gab es keine Ereignisse, die für die beobachteten Veränderungen verantwortlich gemacht werden konnten – außer den „Impfungen“.

Die Frage nach dem Partikeln

Diese Beobachtungen sind ebenfalls nicht neu. Ich hatte hier bereits vor über einem Jahr und einem halben Jahr darüber berichtet:

In dieser Arbeit gibt es eine zeigenswerte vergleichende Darstellung zwischen „vorher und nachher“:

Die dazugehörige Beschreibung lautet übersetzt:

„Diese Fotos sind mit 40-facher Vergrößerung aufgenommen. Auf der linken Seite zeigt (a) den Blutzustand des Patienten vor der Impfung. Das rechte Bild (b) zeigt das Blut der gleichen Person einen Monat nach der ersten Dosis des Pfizer mRNA-„Impfstoffs“. Es sind Partikel zwischen den roten Blutkörperchen zu sehen, die stark um die exogenen Partikel herum konglomeriert sind; man nimmt an, dass die Agglomeration eine Verringerung des Zetapotenzials widerspiegelt, die sich negativ auf die normale kolloidale Verteilung der Erythrozyten auswirkt (siehe links). Die roten Blutkörperchen auf der rechten Seite (b) sind nicht mehr kugelförmig und verklumpen wie bei der Gerinnung und Verklumpung.“

Die Autoren hatten darüber hinaus das Blut von vier Probanden näher untersucht, besonders auf den Verdacht von externen Partikeln, wie sie im vorausgegangenen Foto zu sehen sind.

Im rechten Foto bei einer Vergrößerung von x120 sieht man zwei Fremdkörper und eine Bündelung von Fibrin zwei Monate nach der „Impfung“.

Bei einem anderen Probanden, einem 33-jährigen Mann, der zuvor ein professioneller Sportler gewesen war und jetzt seit seiner „Impfung“ Kopf- und Körperschmerzen hat, die sich nicht mit Schmerzmitteln lindern lassen, sahen die Autoren unter anderem folgende Bilder:

Die Erklärung der beiden Darstellungen lautet wie folgt:

„Das schärfere und größere Bild auf der linken Seite scheint auf die Fähigkeit der exogenen Partikel hinzudeuten, die in das Blut der Empfänger der mRNA-Injektion eingebracht wurden, sich selbst zu massiven Strukturen zusammenzufügen: Wir können sowohl in (a) als auch in (b) bei 120-facher Vergrößerung Anzeichen für lamellare Konfigurationen erkennen, die Agglomerationen zu ähneln scheinen, die in einem Kraftfeld auftreten, das kolloidale Partikel im Plasma zusammenzieht. Die relative Masse des Partikelkonglomerats lässt sich durch Vergleiche mit den Erythrozyten an der Peripherie der viel größeren Masse leicht abschätzen. Es wurde auch genau mit 113,91 μm x 139,99 μm (siehe die schraffierten grünen Linien in b) mit der Delta-Pix-Software gemessen, wie auf dem Bildschirmfoto rechts zu sehen ist.“

Alle vier hier dargestellten Fälle waren vor ihrer „Impfung“ in relativ guter bis ausgesprochen guter Gesundheit, was sich dramatisch nach der „Impfung“ geändert hatte. Für jeden dieser Fälle gibt es in diesem Beitrag die entsprechenden dunkelfeldmikroskopischen Fotografien und Beschreibungen (Diagnostik) der jetzt aktuellen gesundheitlichen Probleme.

Die Autoren betrachten diese vier Fälle und die bei ihnen gemachten Beobachtungen als beispielhaft für alle 948 Befunde mit abnormalen Ergebnissen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.09.2022 erstellt.