Impfstoffe

Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen?

Wir hatten ja schon einmal eine „Pandemie“: Die Schweinegrippe 2009. Und eine solche Art der Haftungsfreistellung gab es schon für die Schweinegrippe-Impfung. Ich hatte seinerzeit einige Beiträge auch zu diesem Punkt verfasst:

Und bei der geplanten „Corona-Impfung“ soll diese Haftungsfreistellung ebenfalls gewährt werden?

Laut Dr. Mercola scheint dies für die USA sowieso die generell gängige Praxis zu sein. In einem Artikel von 2016 spricht er von einem „Bann von impfungsbezogenen Klagen“ und einer Haftungsfreistellung für alte und neue Impfstoffe. Auch hier muss der Staat für etwaige Impfschäden aufkommen. Und das war bis zu diesem Zeitpunkt ein Betrag von 3,5 Milliarden USD für mehr als 3500 Opfer von Impfschäden: Vaccine Liability Protection

Was sagt die Wirtschaft über Haftungsfreistellung?

Am 4. August 2020 erschien dieser interessante Beitrag[1] in „Cashkurs“ mit der Überschrift „Covid-19: Impfstoffherstellern wird Haftungsfreistellung gewährt“.

Der erste Satz bereits charakterisiert die Situation. Hier erfahren wir nämlich, dass ein wesentlicher Teil der Vorbereitungen für eine neue Covid-19-Impfung die Vorbereitung der großen Pharmafirmen ist, sich jetzt schon gegen Sammelklagen aufgrund von Impfschäden zu wappnen. Das heißt, dass die Hersteller selber davon ausgehen, dass ihre Impfung hier einiges an Schäden mit sich bringen wird, die ohne die Impfung hätten vermieden werden können.

Der zweite Teil des Auftaktsatzes des Beitrags charakterisiert die Rolle der WHO in diesem Zusammenhang. Denn die soll angeblich den Vorschlag gemacht haben, national eingerichtete Spezialfonds aufzustellen. Und die Begründung dafür ist atemberaubend: „… um die Kosten eventueller Kompensationszahlungen auf den Steuerzahler abzuwälzen“.

Oder mit anderen Worten: Wer den Schaden hat, der wird dafür zur Kasse gebeten.

Eingedenk der Tatsache, dass wir bereits einen kaum getesteten Impfstoff bei der Schweinegrippe-„Pandemie“ hatten, der etliche Fälle von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen verursacht hatte, sollte es eigentlich verwunderlich sein, dass jetzt das gleiche Szenario wieder auf uns zu rollen soll. Nur diesmal ist es eine Nummer schlimmer.

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Während der Schweinegrippe-Impfstoff noch ein traditioneller Impfstoff war, bei dem deaktivierte Viren beziehungsweise Viruspartikel geimpft wurden, sind eine Reihe der neuen Covid-19-Impfungen sogenannte RNA-Impfungen. Und bei diesen Impfungen gibt es keine Viren oder Viruspartikel oder deren Antigene. Vielmehr wird hier die genetische Information von SARS-CoV-2 in den Empfänger injiziert, und der Organismus des Empfängers wird zum Bioreaktor umfunktioniert, der die gewünschten Antigene produzieren soll. Der Ausfall des Bioreaktors im Produktionsprozess ist für die Pharmaindustrie in Hinsicht auf Zeit, Aufwand und Kosten eine immense Einsparung. Für den Geimpften ist es ein Spiel mit der eigenen Gesundheit oder sogar dem eigenen Leben.

Denn niemand weiß, in welchen Körperzellen diese RNA seinen Dienst verrichten wird.

Und niemand weiß, wie der Organismus auf derartig modifizierte Zellen reagiert.

Schlimmstenfalls gelangt die RNA in die Gehirnzellen und fängt dort an zu arbeiten. Eine adäquate Immunreaktion wäre die Vernichtung dieser Zellen durch T-Zellen, Killerzellen etc., was aber gleichzeitig zu einer Zerstörung von Gehirngewebe führen würde. Wenn so etwas zum Beispiel im Sprachzentrum ablaufen würde, dann wäre alles, was mit Sprache und Verstehen zu tun hat, möglicherweise dem Risiko eines Totalverlustes ausgesetzt.

Wenn solche Prozesse im Stammhirn ablaufen würden, dann wäre das mit dem Leben nicht mehr zu vereinbaren.

Das neue Eldorado für die Pharmaindustrie

Diese Überlegungen werden jetzt immer häufiger und immer lauter öffentlich geäußert. Und damit scheint auch die Skepsis in der Bevölkerung an Fahrt aufzunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt auch der „Cashkurs“-Beitrag:

Nicht nur in den USA und auf dem afrikanischen Kontinent, sondern auch in vielen Teilen des Rests der Welt scheint das Vertrauen in einen mit Pauken und Trompeten durch Politik, Forschung und Pharmafirmen durchgepeitschten Impfstoff gegen das neue Coronavirus ziemlich gering zu sein.

Der Beitrag führt dann weiter aus, dass man bei AstraZeneca[2] bestätigt hatte, dass gegen deren neue Impfung, ebenfalls eine RNA-Impfung, im Falle von Nebenwirkungen und Tod keine juristische Handhabe gegeben ist. Solche Nachrichten sind kaum dazu geeignet, Vertrauen in das neue Produkt zu schaffen. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

Aber, das fehlende Vertrauen und die damit einhergehende fehlende Akzeptanz würde sich logischerweise in kaum nennenswerten Ausführungen von Impfungen niederschlagen. Kein erstrebenswertes Ziel für Politik und Industrie. Eine „gesetzliche Impfpflicht“ wäre dann eine günstige Option, dieser Entwicklung entgegenzusteuern und trotz weit verbreiteter Skepsis das Geschäft zu gewährleisten.

Und ein gesetzlich verordneter Impfzwang (Impfpflicht) gegen Covid-19 ohne die Möglichkeit, bei Nebenwirkungen und Todesfällen die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen, ist eine Katastrophe für die so bedachte Bevölkerung! Für die Hersteller ist es ein neues Eldorado, um ohne Rücksicht auf Verluste unter noch günstigeren Bedingungen ihr Geschäft zu verwirklichen!

Verwirklicht wurde dieser Zustand mit einer Art Erpressungstaktik, zu der sich ein hochrangiges Mitglied des Vorstands von AstraZeneca bekannte als er mitteilte, dass ohne diese juristische Immunität die Firma keinen Impfstoff hätte entwickeln wollen. Und er gibt weiter zu, dass er und seine Firma Nebenwirkungen bereits einkalkuliert haben:

Es handelt sich um eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen ein solches Risiko einfach nicht eingehen können – vor allem dann nicht, wenn ein Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge haben sollte.

Kann man wissen, ob der neue Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge hat? Dies ist vollkommen unmöglich. Denn dazu müsste man diese neue Impfung über Jahre beobachtet haben, um hier zuverlässige Aussagen machen zu können. Aber der neue Impfstoff soll ja in Rekordzeit unters Volk geworfen werden.

Warum will die WHO Spezialfonds?

Ich glaube, dass man diese Frage schnell und einfach beantworten kann: Auch bei der WHO weiß man, dass eine derart blitzartig entwickelte und dann eingesetzte Impfung ein enormes Risiko mit sich bringt. Natürlich will man Gates, Pharma und Co. keinen Strich durch die Geschäftsrechnung machen und eine derartige Impfung kategorisch ablehnen. Da kommt die Idee mit den Spezialfonds gerade recht. Man tut was für die Opfer, die man offensichtlich erwartet, stört das Geschäft der Pharmaindustrie nicht und hat sich selbst noch einmal als vermeintlicher Wohltäter ins Spiel gebracht. WHO  – mir graut vor dir.

Die Offensichtlichkeit, mit der Impf-Opfer erwartet und akzeptiert werden, ist Menschenverachtung der besonderen Güte. Der „Cashkurs“-Beitrag formuliert dies so:

Weil es nahezu vorhersehbar ist, dass es im Falle eines solch groß angelegten Impfprogramms bei einer Reihe von Geimpften zu gesundheitlichen Schädigungen oder vielleicht sogar Todesfolgen kommen könnte, haben einige Nationen bereits Spezialfonds aus der Taufe gehoben, um den hiervon potenziell Betroffenen oder deren verbliebenen Angehörigen finanzielle Kompensationen zukommen zu lassen. Die WHO unterstützt dieses Modell der durch eine Gesamtheit der Steuerzahler potenziell zu leistenden Entschädigungszahlungen.

Fazit

Die Perversion scheint perfekt zu sein. Gerade weil Politik und Industrie von einer beträchtlichen Anzahl an Opfern durch die neue Impfung auszugehen scheinen, werden Spezialfonds und Haftungsausschluss für die Hersteller der Impfungen beschlossen. Es besteht zu befürchten, dass die Zahl der Opfer durch die Impfung ungleich größer sein wird als durch Covid-19. Um hier auch nur ansatzweise ein Argument für die Impfung zu haben, werden inzwischen Covid-19-Mortalitätszahlen durch trickreiche Zählweisen hoch manipuliert.

Denn was ist das für eine Impfung, die mehr Todesopfer fordert als der Erreger, gegen den geimpft werden soll?

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Quellen:

 

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