Zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“, sprich Gen-Injektionen, hatte ich nahezu unendlich viele Beiträge verfasst. Diese waren notwendig, da nicht nur die Nebenwirkungen derart häufig waren, sondern auch die Zahl der verschiedenen Arten von Nebenwirkungen nahezu unüberschaubar war und immer noch ist. [1]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

Eine Nebenwirkung ist dabei „unterschlagen“ worden, bzw. hat nicht die Beachtung gefunden, die ihr eigentlich gebührt. Es handelt sich hier um den Einfluss auf das Darmmilieu. Man kann hier natürlich abwinken, denn die Injektion erfolgt in den Muskel. Wie soll da der Darm in Mitleidenschaft gezogen werden?

Aber da wir nicht aus Bauklötzen zusammengesetzt sind, wo keiner mit dem anderen verbunden ist, scheint sich auch hier eine unheilvolle Interaktion vollzogen zu haben, über die leider nur sehr wenige sprechen.

Vorsicht: Covid-19 vernichtet das Darmmilieu

Im März 2022 wurde eine Arbeit veröffentlicht, deren Autoren teilweise bei pharmazeutischen Firmen arbeiten, die Medikamente gegen Coronainfektionen entwickeln. [2]

The lost microbes of COVID-19: Bifidobacterium, Faecalibacterium depletion and decreased microbiome diversity associated with SARS-CoV-2 infection severity | medRxiv
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.02.21262832v4.full-text)

In dieser Arbeit wurde festgestellt, dass bei einer Coronainfektion eine Reihe von nützlichen Darmbakterien dezimiert werden, unter anderem ein besonders nützliches Bakterium – das Bifidobakterium. Warum ist dies nützlich? Hier mein Beitrag dazu: [3]

Die Autoren stellten bei 28 Covid-19-Patienten mit schweren Symptomen fest, dass sie im Vergleich zu 20 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe eine signifikante Abnahme der Diversität der Bakterien im Darm zu verzeichnen hatten. Covid-19-positive Patienten hatten insgesamt eine geringere relative Häufigkeit von Bifidobacterium (P<0,0001), Faecalibacterium (P=0,0077) und Roseburium (P=0,0327), während Bacteroides (P=0,0075) vermehrt vorkam.

Interessanterweise bestand ein umgekehrter Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der Erkrankung und der Häufigkeit der gleichen Bakterien.

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Was schlossen die Autoren daraus? Sie stellten die Hypothese auf, dass die bakterielle Diversität und der Abbau von Bifidobakterien entweder vor oder nach der Infektion zu einer reduzierten Immunfunktion führt, was wiederum die Coronainfektion verstärkt und symptomatisch werden lässt.

Meine Beobachtung hier: Es ist interessant zu sehen, dass ein Aufnahmekriterium für die Kontrollgruppe war, dass sie nicht „geimpft“ waren. Diese Voraussetzung gab es für die Teilnehmer in der Verumgruppe nicht.

Daher ist nicht auszuschließen, dass die Beobachtungen teilweise auch auf den Einfluss von „Coronaimpfungen“ zurückzuführen sind. Denn die Aufnahme von Teilnehmern in diese Studie dauerte bis Ende Mai 2021, wo die sogenannte Impfkampagne schon im vollen Gange war.

Ist es möglich, dass die Autoren diese Möglichkeit unterschlagen haben, um Corona auch in dieser Kategorie als möglichst bedrohlich erscheinen zu lassen? Oder sind sogar bewusst „Geimpfte“ in die Arbeit aufgenommen worden, um ein verzerrtes Ergebnis zu erzielen, was natürlich die Bedeutung der eigenen wissenschaftlichen Existenz und die daraus resultierenden verkäuflichen Produkte nachhaltig unterstreicht?

Was Corona kann, können „Coronaimpfungen“ erst recht

Im Oktober 2022 erschien eine Arbeit, die den schädlichen Einfluss der „Coronaimpfungen“ auf die Darmbakterien beschrieb. [4]

Interaction between gut microbiota and COVID-19 and its vaccines – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9639653/)

In dieser Studie fanden die Forscher heraus, dass sowohl der mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer als auch der Sinovac-Impfstoff aus China das menschliche Mikrobiom in einer Weise verändern, die die geimpfte Person anfälliger für Infektionen macht.

Das menschliche Mikrobiom ist etwa 400 Quadratmeter groß und umfasst über 2.000 Arten von Protozoen, Pilzen, Bakterien und Viren. Diese Gemeinschaft von Mikroorganismen kommt dem Wirt zugute und lebt entlang der Darmschleimhaut und im Verdauungstrakt.

Diese kommensalen Mikroorganismen besetzen intrazelluläre und subepitheliale Räume und leben in allen Geweben und Lymphgefäßen. Diese kommensalen Arten kommunizieren mit dem körpereigenen Immunsystem und helfen den auf das Immunsystem reagierenden Zellen, auf pathogene Bedrohungen zu reagieren. Sie helfen auch bei der Verdauung, synthetisieren Kohlehydrate und Aminosäuren und helfen den Zellen, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.

Laut dieser Studie verringerten sowohl der Impfstoff aus China als auch die Pfizer-Spritze verschiedene kommensale Bakterienarten, darunter die Folgenden:

Adlercreutzia equolifaciens, Asaccharobacter celatus, Blautia obeum, Blautia wexlerae, Dorea formicigenerans, Dorea longicatena Coprococcus comes, Streptococcus vestibularis, Collinsella aerofaciens und Ruminococcus obeum.

Nachdem diese kommensalen Bakterien ausgerottet wurden, produziert das Mikrobiom weniger kurzkettige Fettsäuren und weniger Bacteriocin. Bacteriocin ist ein Peptidtoxin, das wie ein Antibiotikum wirkt und das Wachstum ähnlicher, in der Natur pathogener Bakterienstämme hemmt.

Ohne die Produktion von Bacteriocin bietet das geschädigte Darmmikrobiom mehr Möglichkeiten für Krankheitserreger, zu gedeihen und den Wirtskörper krank zu machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass durch die Verarmung an kurzkettigen Fettsäuren (Essig-, Propion- und Buttersäure) die Hauptenergiequelle für die Kolonozyten abgeschnitten wird, was die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts schwächt.

Wenn kommensale Bakterienpopulationen geschädigt werden, ist das erste verräterische Anzeichen beim Wirt das Auftreten von Durchfall. Dann wird der Wirt anfälliger für Influenza, Coronavirus-Infektionen und Enteroviren sowie für zahlreiche andere zirkulierende Krankheitserreger.

Die Koautorin der Arbeit, die ich als erste in diesem Beitrag nannte, und die den schädlichen Einfluss von Covid-19 auf die Darmbakterien festgestellt hatte, wartete mit einer weiteren Arbeit im Oktober 2022 auf, die ebenfalls den schädlichen Einfluss von Gen-Injektionen auf das Darmmilieu bestätigte. [5]

Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine
(https://www.eventscribe.net/2022/ACG-Posters/fsPopup.asp?PresentationID=1132526&mode=presinfo)

Die Studie ergab, dass die Gen-Injektionen 6 bis 9 Monate nach der Injektion anhaltende Schäden am Darmmikrobiom verursachen. Die Studie umfasste zwar nur vier Teilnehmer, doch bei allen vier „geimpften“ Personen wurden schockierende Ergebnisse festgestellt. Nach der „Impfung“ sank die Population der nützlichen Bifidobakterien auf 38 Prozent, 49 Prozent und 90 Prozent des Niveaus vor der „Impfung“.

Bei einem Patienten kam es zu einem anfänglichen Anstieg der Bifidobakterien, der jedoch sechs bis neun Monate später auf nur noch 35 % des Niveaus vor der „Impfung“ zurückging. Im gleichen Zeitraum kam es bei den anderen drei Patienten zu einem weiteren Rückgang der Bifidobakterienpopulationen auf nur noch 15 %, 35 % und 60 % der Populationen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Gattung der Bifidobakterien vor entzündlichen Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, neurologischen Störungen, C. difficile-Infektionen und schwerem COVID-19 schützt. Angesichts dieses erheblichen Rückgangs der Bifidobakterien sind „geimpfte“ Personen einem größeren Risiko ausgesetzt, später mehrere Gesundheitsprobleme zu bekommen.

Eine Studie vom September 2023 bestätigt diese Ergebnisse noch einmal. Auch hier waren nach Gabe von den Pfizer-Injektionen deutliche Rückgänge von Bifidobakterien und anderen nützlichen Bakterien beobachtet worden. Allerdings lag der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der „Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen, die auch hier an der Zahl der Antikörper gemessen wird. Und da kam offensichtlich der Abfall der nützlichen Bakterien relativ ungelegen, da dies eine mögliche Verringerung der Wirksamkeit der „Impfungen“ mit sich bringt. [6]

Baseline gut microbiota and metabolome predict durable immunogenicity to SARS-CoV-2 vaccines – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37743379/)

Die Coronafreunde schlagen zurück

Selbstverständlich können auch diese schlimmen Botschaften für die Gengülle nicht unbeantwortet bleiben. Also veröffentlichte eine Armada von britischen Wissenschaftlern, die alle laut eigenen Angaben keine Interessenskonflikte aufwiesen und überwiegend für das britische NIHR arbeiten, eine Studie, die die Gen-Injektionen von aller Schuld frei sprechen. [7]

Stability of gut microbiome after COVID-19 vaccination in healthy and immuno-compromised individuals | Life Science Alliance
(https://www.life-science-alliance.org/content/7/4/e202302529)

Auch hier wurde entsprechend getrickst, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Es wurden nicht etwa, wie zu erwarten wäre, Teilnehmer mit Gen-Injektionen mit Teilnehmern ohne Gen-Injektionen verglichen. Vielmehr wurden Gesunde, Patienten mit Krebserkrankungen und Patienten mit Immunschwächen miteinander verglichen, die alle eine der üblichen „Coronaimpfungen“, meist die von Pfizer, erhalten hatten.

Und zur Überraschung der versammelten Wissenschaftler zeigte der Vergleich der „Geimpften“ mit den „Geimpften“, dass die Darmflora bei allen „Geimpften“ relativ vergleichbar ausfiel.

Wer hätte das gedacht!

Daraus schlossen die Autoren, dass die Gen-Injektionen keinen Einfluss auf die Darmflora haben! Toll!

Meine Meinung dazu: Die Zusammenstellung der Vergleichsgruppen ist absolut merkwürdig. Warum sollen Gesunde mit Krebskranken und Menschen mit Immunschwäche verglichen werden, wenn es um das Darmmilieu nach „Coronaimpfungen“ geht? Damit man überhaupt so etwas wie einen Vergleich durchführen kann?

Denn man könnte ja auch 100 Gesunde mit einer „Coronaimpfung“ mit 102 Gesunden mit einer „Coronaimpfung“ vergleichen und dann zu dem Schluss kommen, dass keine großen Unterschiede im Einfluss auf das Darmmilieu beobachtet werden konnten und damit die „Coronaimpfungen“ in diesem Bereich keinen Schaden ausüben.

Aber bitte nur nicht „Geimpfte“ mit „Ungeimpften“ vergleichen! Da könnten Ergebnisse bei herauskommen, die man der Welt nicht verkaufen kann (und der eigenen Karriere als Wissenschaftler abträglich werden).

Fazit

Wir dürfen getrost eine weitere schwere Nebenwirkung für die Gengülle konstatieren – die Vernichtung des Darmmilieus und eine damit zusammenhängende Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Vergleich von „Geimpften“ mit „Geimpften“ keine Unterschiede feststellen kann…

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Quellen:

Beitragbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Der Name der Firma Pfizer ist verbunden mit Skandalen und Machenschaften, die man fast als Markenzeichen dieser Firma ansprechen könnte.

Das glauben die meisten Menschen erst einmal gar nicht und halten das für „Verschwörung“ oder auf neuhochdeutsch: „fake news“.

Aber in den letzten Jahren hatte ich dazu bereits einiges berichtet und veröffentlicht – alles mit Quellenangaben:

Daher ist es kaum verwunderlich, dass auch in Sachen „Coronaimpfungen“ und deren angebliche Wirksamkeit die Firma einiges zu bieten hat, nur nichts Gutes für sein Klientel, die „Geimpften“:

Es ist kein Zufall, dass Impfstudien seit Menschengedenken praktisch ohne Placebokontrolle durchgeführt werden:

Eine solche Praxis erlaubt mehr Raum für großzügige Interpretationen in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit:

Die Daten von Pfizer für deren „Coronaimpfung“ standen von Anfang an im Kreuzfeuer der Kritik, wie zum Beispiel von BMJ-Co-Herausgeber Peter Doshi[1], der nicht nur die trickreich errechnete Wirksamkeit von 95 % kritisierte, sondern auch auf fehlende Daten und etliche Widersprüche hinwies.

Von daher gab es schon früh etliche Vermutungen, dass es in der Pfizer-Zulassungsstudie deutlich mehr Todesfälle in der Gruppe der „Geimpften“ gab als angegeben wurde. Grund hierfür: Frisierte Daten um eine Zulassung zu erreichen. Auch das ist nicht neu, wie ich bereits hier berichtete: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung

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Neue Studie  – neue Erkenntnis

Am 4. September 2023 erschien eine noch nicht peer-reviewte Arbeit[2] [3], die angibt, dass viele Todesfälle in der Pfizer-Zulassungsstudie erst nach dem Datenstichtag (data cutoff) gemeldet wurden.

Selbiger Stichtag wurde für die Erstellung einer Informationsbroschüre verwendet, die wiederum Einzug in das „Zulassungsverfahren“ hielt, was darin mündete, dass die Mortalitätsdaten bei der Entscheidung für oder gegen eine Zulassung nicht berücksichtigt wurden.

Oder mit anderen Worten: Aufgrund dieser Daten hätte der „Impfstoff“ nie zugelassen werden dürfen.

Insgesamt handelt es sich um 38 Todesfälle – 21 Todesfälle in der Verumgruppe („Geimpfte“) und 17 Todesfälle in der Placebogruppe („Ungeimpfte“, die nur physiologische Kochsalzlösung erhalten hatten). Wie es aussieht, wusste Pfizer über diese Todesfälle Bescheid. Denn die Autoren vermerken Folgendes:

In vielen dieser 38 Fälle unterstützte die im CRF (clinical report files) bereitgestellte Dokumentation die Todesursachendiagnose nicht ausreichend oder erlaubte es nicht, die Möglichkeit eines kardiovaskulären Ereignisses durch eine Autopsie auszuschließen.

Die häufige Kommunikation zwischen den Ärzten von Pfizer/BioNTech und dem medizinischen Personal der Prüfzentren ist aus den CRFs ersichtlich, die oft recht umfangreich waren, einige weit über 400 bis 900 Seiten.“

Die Autoren sehen ihre Arbeit insofern als einmalig an, da sie sich als die erste Gruppe bezeichnen, die eine Analyse der Originaldaten durchgeführt haben, ohne mit dem Sponsor der Studie, Pfizer und BioNTech, verbunden zu sein.

Sie betrachten ihre Arbeit als eine forensische Analyse von besagten 38 Teilnehmern, die zwischen dem 27. Juli 2020, was den Beginn der Phase 3 der klinischen Studie markiert, und dem 13. März 2021, dem Enddatum des 6-Monats-Zwischenberichts, verstorben sind.

Hinweis zwischendurch: Im April 2020 wollten die EMA und Pfizer die Phase 3 der Studie einfach ganz weglassen. Das gelang zwar nicht, aber schon vor dem Beginn der klinischen Tests kam vom RKI eine unerwartete Schützenhilfe: Von dort warfen Wissenschaftler in die Debatte, eine Impfpflicht für Menschen in medizinischen und pflegerischen Berufen anzuordnen.

Im Abstract heißt es dann weiter, dass es Unstimmigkeiten zwischen den Ergebnissen im Pfizer-Bericht und dem von den Pfizer-Studienleitern verfassten Zwischenbericht gegeben hatte. Hier gab es nämlich einen 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen in der Verumgruppe im Vergleich zur Placebogruppe. Und genau das wurde von Pfizer tunlichst verschwiegen.

Folgende Grafik aus der Studie zeigt, dass schon ab Herbst 2020 mehr Probanden in der Verumgruppe starben als in der Placebogruppe:

Die schwarzen Balken repräsentieren die Fälle der Verumgruppe, die grauen Balken die der Placebogruppe. Die schwarze Linie zeigt die kumulative Inzidenz für die Todesfälle in der Verumgruppe, die gestrichelte Linie die der Placebogruppe.

Bereits hier zeigte sich deutlich ab, dass es die erwartete geringere Sterblichkeit unter der „Impfung“ nicht nur nicht gab, sondern dass hier eine Tendenz zu beobachten war, die auf eine höhere Sterblichkeit unter der neuen „Impfung“ deutete.

Noch mehr Vertuschung?

Folgende Tabelle zeigt die veröffentlichten „tollen“ Daten von Pfizer (linke Seite) und die Daten vom 6-Monats-Zwischenreport (rechte Seite):

Unschwer lässt sich hier erkennen, dass die Zahl der Todesfälle für den Zeitraum vom Beginn der Studie bis zum 14. November 2020[4] fast halbiert wurde, mit vier Todesfällen für die Placebogruppe und nur zwei Todesfälle für die Verumgruppe beim Pfizer-Report.

Der Zwischenreport weist jedoch für den gleichen Zeitraum elf statt sechs Todesfälle aus – fünf Todesfälle in der Placebogruppe und sechs Todesfälle in der Verumgruppe. Also hat Pfizer bei der Veröffentlichung der Daten vier Todesfälle in der Verumgruppe unterschlagen. Das Gleiche gilt auch für kardiovaskuläre Probleme. Hier berichtete der Pfizer-Report nur einen Fall in der Verumgruppe, während der Zwischenreport von vier Fällen redet.

Da stellt sich die Frage, ob diese Beobachtungen der ausschlaggebende Grund waren, die Studie bereits nach wenigen Monaten zu entblinden und die Teilnehmer in der Placebogruppe ebenfalls zu „impfen“, da man es ethisch nicht vertreten konnte, ihnen den „95-prozentigen Schutz“ vorzuenthalten?

Denn die Zahlen im Zwischenreport geben Grund für die Vermutung, dass bei einer Fortführung der Studie mit einer Placebogruppe die Schere zwischen Verum-Todesfällen und Placebo-Todesfällen noch weiter aufging und damit die Zulassung des Produkts gefährdete.

Oder oder mit anderen, brutalen Worten: Pfizer brauchte in der Placebogruppe mehr Todesfälle, um wenigstens nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass seine Gen-Injektionen für die Todesfälle verantwortlich gemacht werden konnten. Und diese Todesfälle konnte man nur produzieren, indem man auch die Teilnehmer in der Placebogruppe mit den Gen-Injektionen versah.

Saubere Arbeit! Toll!

Das Endresultat für den Zeitraum von Juli 2020 bis Mitte März 2021 sieht so aus:

Laut Pfizer gibt es 34 Tote – 18 in der Verumgruppe und 16 bei Placebo.

Der Zwischenbericht spricht von 38 Todesfällen – 21 in der Verumgruppe und 17 bei Placebo.

Fazit

In den ersten siebeneinhalb Monaten der Zulassungsstudie zeigte sich nicht nur, dass es für die Gen-Injektionen von Pfizer/BioNTech keine 95-prozentige Wirksamkeit gibt, sondern dass es auch den Schutz vor Tod nicht nur nicht gibt, sondern dass diese Spritzen die Wahrscheinlichkeit für ein Versterben erhöhen.

Darum darf man getrost davon ausgehen, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung nicht auch nur eine Sekunde gegeben waren. Und es dürfte als erwiesen gelten, dass die Daten offensichtlich bewusst gefälscht wurden, um diese Zulassung nicht zu gefährden. Dieses ist ein weiteres „Meisterstück“ von Pfizer in Sachen „tarnen und täuschen“. Die Zulassungsbehörden haben sich entweder dumm gestellt oder waren mit von der Partie. Wie dem auch sei, es ist Zeit für Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen.

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Dieser Beitrag wurde am 14.10.2023 erstellt und letztmalig am 24.08.2024 aktualisiert.


Quellen:

Es sieht fast so aus, als ob gewisse Kreise die Corona-„Pandemie“ als Blaupause für eine neue „Pandemie“ hernehmen wollen, die auf der Vogelgrippe basiert. Wie komme ich zu dieser „verschwörungstheoretischen“ Annahme?

Vor vier Jahren, im Juli 2020, verfasste ich folgenden Beitrag: [1]

Hier beschrieb ich, dass bereits im Jahr 2011 Experimente durchgeführt wurden, um das Vogelgrippe-Virus so zu verändern, dass es sich von Vögeln auf Säugetiere und Menschen übertragen lässt, diese also infiziert. Im Jahr 2014 wurde dann die Finanzierung dieses Projekts gestoppt, was aber die Bemühungen um infektiöse Mutanten nicht sehr lange auf Eis liegen ließ.

Im Dezember 2017 verkündete „Spektrum“, dass in den USA diese „gain of function“ (GoF) Forschung wieder aufgenommen worden war. [2]

Offensichtlich gilt es, ein Vogelgrippe-Virus zu kreieren, welches wie die sonst eher harmlosen Coronaviren für Mensch und Tier gefährlich werden kann. Die Modifikationen bei SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Labor sind bekannt. Leider oder Gott sei Dank, je nachdem aus welcher Perspektive man die Sache betrachten will, war SARS-CoV-2 nur ein weiteres Corona-Virus, welches für Menschen mit gut funktionierendem Immunsystem schlimmstenfalls eine Erkältung verursachte.

Die „Pandemie“ wurde nicht durch das Virus verursacht, sondern durch Medien, Politik und korrupte Wissenschaft. Und nach dem gleichen Muster scheint man jetzt beim Vogelgrippe-Virus auch vorzugehen.

Fauci und Gates und GoF

Fauci gilt inzwischen nicht nur als bedeutender Lügner, sondern im Zusammenhang mit seinen Lügen als bedeutender Förderer von GoF mit Bezug auf Coronaviren und SARS-CoV-2. [3]

Nachdem er von seinen Funktionen als Leiter des „NIAID“ zurückgetreten war, brauchte anscheinend die Welt einen neuen „GoF-Papst“. Und das scheint jetzt Kill-Bill Gates zu sein. [4]

In diesem X-Beitrag von Dr. McCullough erfahren die Leser, dass die Gates-Stiftung 9,5 Millionen $ an Forscher und Forschungsinstitute vergeben haben soll, damit diese das Vogelgrippe-Virus H5N1 so modifizieren, dass das Virus menschliche Rezeptoren erkennen kann und damit in die Lage versetzt wird, Menschen und/oder Tiere zu infizieren.

Dieser Akt ist gleichzeitig ein nicht gewolltes Eingeständnis, dass das Vogelgrippe-Virus offensichtlich in seiner natürlichen Form überhaupt nicht in der Lage ist, Säugetiere, inklusive Menschen, zu infizieren und damit alles andere als gefährlich ist. Es braucht das Zutun des Menschen, um hier ein möglicherweise gefährliches Virus zu erhalten. Aber auch wenn das Vogelgrippe-Virus in der Lage wäre, Menschen zu infizieren, kann, aber muss es nicht eine gefährliche Infektion verursachen.

Aber bei Corona haben wir ja gelernt, dass Infektion immer gleich „Todesurteil“ bedeutet, besonders wenn wir uns nicht „impfen“ lassen. Angeblich sollten ja alle „Ungeimpften“ Ende 2021 unter der Erde liegen. Das würde einen Bevölkerungsschwund von rund 25 Prozent in Deutschland bedeutet haben. Denn so viele hatten sich nicht „impfen“ lassen. Gab es den? Habe ich da etwas verpasst?

Der X-Beitrag resümiert, dass Gates und seine Stiftung bioterroristische Aktivitäten finanzieren, nicht zuletzt weil die GoF-Forschung zu H5N1 zudem als Blaupause für andere skrupellose Gestalten dienen kann, die daran interessiert sind, eine Biowaffe herzustellen.

Fazit

Meint es Bill Gates ernst mit der Bevölkerungsreduktion? Nachdem SARS-CoV-2 ein Schlag ins Wasser gewesen war in Bezug auf Letalität des Virus auf den Menschen, muss ein anderes Virus her, welches in vergleichbarer Manier gefördert und ausgeschlachtet wird?

So wird eine neue „Pandemie“ angeblich vorbereitet. Kramen wir also schon mal Abstandsmesser, Gesichtspampers etc. aus der Mottenkiste. Und bitte Klopapier nicht vergessen. Auch bitte darauf achten, dass man rechtzeitig einen Termin im Impf-Laden bekommt, wenn es wieder so weit ist.

Selbstverständlich werden auch die Vogelvirus-Impfungen, gleich welcher Couleur, extrem gut getestet sein, nachdem man sie der Bevölkerung verabreicht hat. Dann können wir auch wieder mit dem RKI Verstecken spielen.

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos

Dieser Beitrag wurde am 30.07.2024 erstellt.