Corona

Warum die Ampullen der „Corona-Impfungen“ nicht analysiert werden dürfen

Wenig bekannt ist ein Vorgang, der im März 2021 im „British Medical Journal“[1] zur Sprache kam. Dem Beitrag zur Folge war die EMA im Dezember 2020 Opfer einer Cyber-Attacke, die mit dem Diebstahl von 40 MB von unter Verschluss gehaltenen Informationen endete, die unter anderem Daten zu den mRNA-„Impfungen“ enthielten.

Diese Daten wurden anonym nicht nur, aber auch an das BMJ verschickt. Bis heute sind die Diebe und Absender der Geheimdaten unbekannt. Jedenfalls gibt es gewichtige Gründe, warum diese Daten geheim gehalten wurden. Eine Zusammenfassung, inklusive ein 14 Minuten langes Video dazu, gibt es bei Steve Kirsch und seinem Newsletter.[2]

Warum das alles nicht bekannt werden durfte

Die Antwort ist kurz: Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist.

Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

  1. Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt.
  2. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“
  3. Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für die Wirksamkeit des Impfstoffs unerlässlich“, schrieben Daan J.A. Crommelin, Professor für Biopharmazie und Kollegen in einem Übersichtsartikel im „Journal of Pharmaceutical Sciences“ Ende letzten Jahres.
    Das wäre aber das Ende des im Punkt 2 formulierten „vorsichtigen Optimismus aufgrund von 70-75 % mRNA-Integrität“
  4. Das BMJ fragte Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehrere Aufsichtsbehörden, welchen Prozentsatz an mRNA-Integrität sie für „Impfstoffe gegen Covid-19“ für akzeptabel halten. Keiner der Genannten machte konkrete Angaben.
  5. Die EMA teilte dem BMJ mit, dass die Mengen an verkürzter mRNA „und die Mengen eines potenziellen Proteins, das von der verkürzten mRNA produziert wird, zu gering wären, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen.“
    Da stellt sich sofort die Frage, woher die EMA dies so genau weiß? Wenn sie dies so genau weiß, warum wusste sie nichts über die mRNA-Bruchstücke?
  6. Health Canada teilte dem BMJ mit, dass Pfizer Untersuchungen zur Ursache der verminderten Unversehrtheit der kommerziellen Impfstoffchargen durchgeführt habe, und dass „Änderungen in den Prozessen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die Unversehrtheit verbessert und in Einklang mit den Ergebnissen der klinischen Versuchschargen gebracht wurde.“
    Health Canada sagte, dass die drei Behörden anschließend feststellten, dass „es keine Bedenken hinsichtlich der RNA-Integrität oder anderer Produktspezifikationen gab.“
    Also auch hier die üblichen Propaganda-Behauptungen, dass alles in Ordnung sei und sich niemand Sorgen machen müsste.

Ist das der Grund für eine mangelnde Wirksamkeit?

Die 95-prozentige Wirksamkeit, mit der die Propaganda-Maschinerie von Pharma und Politik zu Beginn hausieren ging, ist inzwischen verklungen. Selbst die verbohrtesten Impf-Fanatiker, zum Beispiel vom Typ Morbus Lauterbach, haben aufgehört, diesen Unsinn zu verbreiten, um sich nicht noch lächerlicher zu machen.

Waren diese zu Beginn der „Impfkampagne“ aufgetretenen verkürzten mRNA-Moleküle für die Unwirksamkeit der „Corona-Impfungen“ verantwortlich?

Wären hundertprozentig intakte mRNA-Moleküle mit einer tollen Effektivität der „Corona-Impfungen“ verbunden gewesen?

Heute wissen wir, dass auch eine intakte mRNA nichts anderes als das Spike-Protein eines SARS-CoV-2 codiert, welches schon seit langer Zeit ausgestorben ist. Man könnte genauso gut Impfungen gegen Dinosaurier entwickeln und behaupten, dass man jetzt gegen Dinosaurier geschützt sei.

Aber auch selbst eine aktuelle „Impfung“ gegen ein aktuell kursierendes Spike-Protein wäre zur weitestgehenden Wirkungslosigkeit verdammt. Warum? Weil die dadurch produzierten/provozierten Antikörper nur dann wirksam sein würden, wenn die Viren ins Blut vordrängen. Die so produzierten Antikörper haben keine Chancen, auf die Schleimhäute der Atemwege zu gelangen, wo die Infektion abläuft. Arbeiten, die hätten zeigen können, dass derartige Antikörper auf den Artenwegschleimhäuten nachgewiesen werden können, hat es bislang noch nicht gegeben.

Um einen Vergleich zu bemühen: Die Erzeugung von Antikörpern gegen Atemwegsinfektionen ist so sinnvoll wie die Produktion von U-Booten, um damit einen Krieg im Gebirge zu führen.

Und wenn jetzt (wie es aussieht), noch dazu kommt, dass die mRNA so instabil ist, dass überhaupt keine Spike-Proteine produziert werden können, sondern etwas anderes, von dem wir nicht wissen, was es ist, dann macht es diese Injektionen nicht nur wirkungsloser, sondern es macht sie für die Empfänger auch gefährlicher, da hier möglicherweise immunologische Prozesse losgetreten werden, von denen niemand etwas weiß.

Noch ein paar Merkwürdigkeiten

Wenn das alles stimmt, gibt es noch mehr Fragen:

Die mRNA-Integrität der Injektionen, die in den Studien zum Einsatz kamen, war deutlich höher als die für den Masseneinsatz? Warum?

Die mRNA-Integrität ist von Land zu Land angeblich unterschiedlich. Warum?

Die EMA hat (vermutlich / wahrscheinlich / sicher) diese Fakten unterschlagen? Hat die EMA  versucht Pfizer zu schützen? Wenn ja, warum?

Pfizer hat den Angaben im Bericht zufolge (siehe oben) weder die Öffentlichkeit, noch die Zulassungsstellen oder Regierungen über die Risiken bezüglich der mangelhaften mRNA-Integrität informiert. Wenn das stimmt: Warum nicht?

Fazit

Folgender Verdacht steht mit großen Buchstaben im Raum: die „Corona-Impfungen“ sind nutzlos und potenziell gefährlich.

Es gibt deutliche Hinweise, dass die zuständigen Behörden mit den Produzenten unter einer Decke stecken und Manipulationen zu kaschieren versuchen.

Und es scheint noch mehr Evidenz zu geben, dass Qualitätskontrollen nicht stattfinden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]     The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability | The BMJ

[2]     Documents leaked from the EMA confirms why we aren’t allowed to analyze the vaccine vials

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