Impfstoffe

Die COVID-Impfungen und die „Nebenwirkungsleugner“

Ein Herr Lauterbach erzählt immer wieder und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit, dass die „Corona-Impfungen“ keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten oder sogar frei von Nebenwirkungen wären.

Man braucht kein hochkarätiger Wissenschaftler zu sein, um zu sehen, dass in der Geschichte der Impfungen keine Impfung derartig viele Registrierungen von Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte. Inzwischen sind es über 1 Million Nebenwirkungen und mehr als 25.000 Todesfälle in VAERS und ähnlich viele im Nebenwirkungsregister der EMA.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sieht in den USA seit Einführung von VAERS im Jahr 1990 so aus:

Da stellt man sich die Frage, wenn die Todesfälle zwischen 1990 und 2020 etwas mit den bis dahin durchgeführten Impfungen zu tun hatten, was hatte dann 2021 den raketenhaften Anstieg der Todesfälle verursacht, wenn nicht die auf breiter Ebene eingesetzten Gen-Injektionen?

Und – wenn die Todesfälle unter den Gen-Injektionen alles nur Zufälle sind und nichts mit der „Impfung“ zu tun haben, was sind dann die Todesfälle unter den anderen Impfungen in den 30 Jahren zuvor? Auch nur Zufälle? Wenn ja, warum hat man dann überhaupt ein VAERS eingerichtet, wenn sowieso alles nur Zufall ist?  (Link).

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Das Schweigekartell

Ende Februar 2022 veröffentlichte „Science Files.org“ einen interessanten Beitrag mit der Überschrift „Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt“.

Dieser Beitrag beschreibt, wie Wissenschaftler, die sehr wohl die Existenz der Nebenwirkungen sehen, mit der Nebenwirkungsleugnung umgehen und wie sie sie umsetzen. Die beliebteste Umschreibung ist hier, Nebenwirkungen nicht auszuschließen (hier sind die „Nebenwirkungsleugner“ mal großzügig den „Coronaleugnern“ gegenüber), aber sofort klarzustellen, dass Nebenwirkungen „selten“ und am besten „sehr, sehr selten“ seien.

Wie können Wissenschaftler die Nebenwirkungen als „sehr, sehr selten“ bezeichnen, wenn offizielle Datenbanken wie VAERS Nebenwirkungsmeldungen verzeichnen, die in die Millionen gehen? Haben die Damen und Herren Wissenschaftler jetzt plötzlich das Lesen verlernt?

Die Erklärung für dieses Verhalten liegt offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene. Wissenschaftlich lassen sich diese Aussagen absolut nicht halten. Die Wissenschaftler müssen aber solche Nebenwirkungsleugnungen als Bestandteil ihrer Veröffentlichungen bringen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Es ist also eine Art Glaubensbekenntnis zum derzeit praktizierten Narrativ, das in den Gen-Injektionen den neuen Erlöser sieht. Es ist eine Unterwerfungsgeste der Wissenschaftler, die signalisieren, dass sie voll auf Linie gebürstet sind.

Selbst verständlich gibt es massive Diskrepanzen zwischen Narrativ und Realität, zwischen Unterwerfungsgeste und Wissenschaft. Da mangelt es dann nicht an Kalauern, die lustig wären, wenn die Sache nicht zu ernst wäre.

Der Beitrag bringt dazu ein geradezu typisches Beispiel aus dem Dunstkreis von Fauci, dem Herrn der „Narrativ-Fliegen“. Da äußert sich einer seiner wissenschaftlichen Gefolgsleute, dass, wie könnte es anders sein, „schwere Impfungen nach Covid-19 Impfung extrem selten“ seien.

Das war seine abschließende Erkenntnis, vollkommen im Einklang mit den Anforderungen an einen Narrativ-konformen „Wissenschaftler“. Nur hatte dieser „Wissenschaftler“ offensichtlich vergessen, was er zu Beginn seiner Arbeit zu Papier brachte. Da war er noch der Meinung, dass in Sachen Nebenwirkungen niemand wirklich wisse, wie häufig bestimmte schwere Formen tatsächlich auftreten.

Ja was nun? Erst weiß er nicht, wie häufig Nebenwirkungen auftreten, und fünf Minuten später weiß er, dass sie selten auftreten. Da muss man sich wundern, warum ein „Wissenschaftler“ so etwas nicht weiß, sondern offensichtlich das, was er nicht weiß, nur glaubt. Und der Glaube heißt: Das Narrativ hat recht – wenn ich nicht weiß, wie häufig Nebenwirkungen sind, dann müssen sie sehr, sehr, sehr, selten sein. So wird aus Nicht-Wissen ein Beweis. Es lebe das Narrativ.

Aber so schön das Narrativ auch sein mag, die wissenschaftliche Realität scheint langsam (viel zu langsam) wieder etwas Fuß in den Reihen derer zu fassen, die noch von sich glauben, Wissenschaftler zu sein. Diese Wissenschaftler sind sich der Lügen sehr wohl bewusst, machen aber gute Miene zum bösen Spiel, um im vom Narrativ versauten Wissenschaftsgetriebe eine Überlebenschance zu haben.

Inzwischen gibt es mehr und mehr Forschung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die auch (auf Nebenschauplätzen) publiziert werden. Aber immerhin gibt es kein absolutes Schweigen im Walde. So werden Arbeiten zu Blutgerinnseln, Autoantikörpern, Autoimmunerkrankungen, neurologische Schäden etc. als Folge der Gen-Injektionen veröffentlicht.

Es ist ein Anfang erst, aber aller Anfang ist klein (und schwer). „Science Files.org“ sieht die Lage momentan so, dass „die meisten Wissenschaftler weiterhin die Hosen voll haben und das Thema ‚Impf-Nebenwirkungen‘ nicht anfassen wollen“.

Die Lawine nach dem Anfang

Drei Monate später, Anfang Mai 2022, veröffentlicht „Achgut.com“ folgenden Beitrag:

Rollte im Februar 2022 bereits eine Lawine an Nebenwirkungen, die man seitens der Nebenwirkungsleugner nicht wahrhaben wollte beziehungsweise nicht wahrhaben durfte, scheint man jetzt auch hier das Rollen der Lawine wahrgenommen zu haben.

Denn „Achgut.com“ berichtet, dass die „cleveren Vertreter der medizinischen Eliten damit beginnen, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren“.

Oder mit anderen Worten: Diese Leute distanzieren sich jetzt von einer heilbringenden Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit? Aber warum das denn?

Ganz abseits vom Narrativ zeigt sich nämlich die reale Lage rund um die Gen-Injektionen: „Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch.“ Es gibt sogar erste Berichte vom MDR, der kein typischer Vertreter der Alternativmedien ist  (mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.hhtml).

Sachsen zahlt erste Entschädigungen an „Impf-Opfer“, also an Leute, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Uniklinik Marburg hat sogar eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen“ nach „Corona-Impfungen“ eingerichtet. Hier gibt es eine Warteliste mit inzwischen 800 Patienten und täglichen Meldungen von 200-400 Fällen (Link).

Und so kann „Achgut.com“ auch aus dem Bereich der Wissenschaft berichten, dass kritische Fachartikel inzwischen zahlreicher werden. So sollen Fachartikel zu toxischen Wirkungen der Gen-Injektionen in PubMed veröffentlicht worden sein. Die Zahl der Veröffentlichungen ist in Anbetracht der Zahl der Nebenwirkungen verschwindend gering. Aber auch hier sieht es nach einem Anfang aus.

Jetzt tauchen eine Reihe von Berichten über verschiedene Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiel Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-Systems (plötzlicher Herztod, koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte etc.), Myokarditis, Gerinnungsstörungen des Bluts/Thrombosebildung, Unterdrückung des Immunsystems etc.

Die Vielzahl potentieller Nebenwirkungen, die auch im „Geheimreport“ von Pfizer aufgelistet sind (ein Report, den Pfizer/FDA per Gerichtsbeschluss hatte veröffentlichen müssen), gibt allen Grund zu der Annahme, dass „wir erst am Anfang einer durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise stehen“. Weiter kommentiert „Achgut.com“:

„Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

Fazit

In der Pharmaindustrie scheinen die ersten Ratten das sinkende Schiff bereits zu verlassen:

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Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.

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