Impfstoffe

Übersterblichkeit nach „Coronaimpfungen“

Übersterblichkeit war während der „Pandemie“ ein wichtiges Argument der „Zeugen Coronas“ für Maßnahmen und Notfallzulassungen von „Coronaimpfungen“ mit neuem Design = genetische Injektionen auf modRNA- und DNA-Basis.

Denn Covid-19 war angeblich die tödlichste Bedrohung seit Christi Geburt oder noch länger, die nur durch den Einsatz einer neuartigen Spritze aufzuhalten war. Und diese tödliche Bedrohung zeigte sich angeblich in einer Sterblichkeit, die über das normale Maß der Vorjahre weit hinausging.

Das Problem war nur: Wer sich die epidemiologischen Daten vorknüpfte, der konnte von einer „Übersterblichkeit“ nichts finden, weder in Deutschland noch anderswo. Und so mussten dann Daten herbeigezaubert werden, die die Übersterblichkeit zumindest auf dem Papier belegen konnten:

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Nachdem dann die neuen modRNA-Spritzen, die angeblich zu 95 % wirksam sind, Infektionen, Hospitalisierung und Tod verhindern, eingeführt worden waren, kamen die ersten Berichte von Übersterblichkeit auf. Das ist seltsam, sollten die Genspritzen doch genau das verhindern.

Nun gut, in diesem Fall sollten sie etwas verhindern, was es nicht gab. Aber es zeigte sich recht früh ab, dass sie etwas erzeugten, was es vorher nur in der Propaganda gab:

Und alles das in zeitlicher „Nähe“ zu den Genspritzen und deren Einführung. Ist das Zufall? Oder hat das doch etwas mit den uns alle rettenden „Coronaimpfungen“ zu tun?

Zufälle, die keine sind

„Radio Corona-Wahn“ und die Corona-Politiker, die 2020 überall Übersterblichkeit gesehen haben wollen, sind auf einmal vollkommen blind für die Übersterblichkeit, die nach Einführung der modRNA-“Impfungen“ zutage trat.

Da, wo die Übersterblichkeit nicht mehr geleugnet werden kann, wird der Zufall als Erklärung herangekarrt, als wenn 1,5 Millionen Nebenwirkungen und 30.000 Todesfälle in VAERS nur mit dem Zufall zu erklären wären.

Die Masse an Nebenwirkungen und Todesfällen hat es in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben, was diese Leute jedoch als vollkommen normal abzutun scheinen („neue Normalität“?).

Ein kanadisches Team von Wissenschaftlern hat jetzt Daten[1] untersucht, das der Frage nach der Übersterblichkeit und einem möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ nachgegangen ist. Ein „Tagesordnungspunkt“ war auch die Frage nach der Zufälligkeit der beiden Ereignisse und wie plausibel der „Zufall“ als Erklärung ist.

Und das haben die Kanadier herausgefunden:

Insgesamt wurden Daten von 17 Staaten analysiert, die sich in der südlichen Hemisphäre und/oder in der Nähe des Äquators befinden: Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Peru, Philippinen, Singapur, Südafrika, Surinam, Thailand und Uruguay.

Die Bevölkerung dieser Länder umfasst 9,1 % der gesamten Weltbevölkerung und 10,3 % der weltweit verabreichten „Coronaimpfungen“ mit einer Impfrate von 1,91 Injektionen pro Person allen Alters.

Die Autoren stellten fest, dass in den 17 Ländern kein Hinweis auf einen günstigen Verlauf der Gesamtmortalität in Bezug auf die Verabreichung der „Coronaimpfungen“ zu beobachten war oder dass die Gesamtmortalität durch die Injektionen verringert worden wäre.

Das genaue Gegenteil war der Fall!

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Denn in allen 17 Ländern gab es einen Umschwung zu einer hohen Übersterblichkeit zu genau dem Zeitpunkt, als die Covid-19-Impfungen auf den Markt gebracht und eingesetzt worden waren.

Neun dieser 17 Länder hatten keine Übersterblichkeit für 2020 zu vermelden (Australien, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Philippinen, Singapur, Surinam, Thailand, Uruguay).

Signifikante Spitzen bei der Übersterblichkeit zeigten sich Januar und Februar 2022 in der südlichen Hemisphäre und in den Ländern längst des Äquators, die sich auffällig synchron mit der Verabreichung von Covid-19-“Booster Impfungen“ (dritte oder vierte Dosis) verhielten.

Dieses Phänomen wurde in allen den Ländern beobachtet, wo ausreichende Daten erhoben worden waren (15 Länder). Nur zwei Länder, Argentinien und Surinam, hatten für den besagten Zeitraum keine ausreichende Daten.

Hier ein Auszug/Beispiel anhand von drei ausgewerteten Ländern, welches zeigt, wie die ACM (Gesamtmortalität), deren Durchschnittswert und die Impf-Dosen zeitgleich und dosisabhängig voneinander abzuhängen scheinen: Je mehr in die Leute „gepumpt“ wurde, desto höher war die ACM.

Für Chile und Peru gab es detaillierte Daten zu Mortalität und „Impfungen“ mit Angaben zum Alter und Zahl der verabreichten Dosen. Hier zeigte sich, dass die beobachteten Mortalitätsspitzen im Januar und Februar 2022 nicht mit dem Zufall zu erklären sind.

Auch andere mögliche Ereignisse, die zu diesem Phänomen hätten führen können, gibt es nicht, außer die enge Korrelation zu den verabreichten Gen-Injektionen.

Die Autoren führen weiter aus, dass die auffallende Gleichzeitigkeit zwischen den vielen Übersterblichkeitsspitzen aller 17 Länder in allen höheren Altersgruppen und der Zahl und Datum der verabreichten jeweiligen Booster einen fast sicheren Schluss auf eine kausale Grundlage erlaubt, der nur die Covid-19-“Impfungen“ als deren toxische Ursache infrage kommen lässt.

Die Impf-Dosis-Mortalitätsrate (vDFR – vaccine dose fatality rate) ist das Verhältnis von beobachteten Todesfällen durch Impfung im Verhältnis zu eingesetzten Impf-Dosen in einer Population. Die betrug für den Zeitraum Januar bis Februar 2022 für Neuseeland 0,02 % und Uruguay 0,2 %.

In Chile und Peru erhöhte sich die Impf-Dosis-Mortalitätsrate mit zunehmendem Alter, mit einer Verdoppelung der Rate pro vier Jahre Altersanstieg. Die größte Mortalitätsrate war für die zuletzt eingesetzten Booster zu beobachten, mit einer Rate von 5 % in der Altersgruppe von 90 und älter (ein Todesfall pro 20 Injektionen der vierten Dosis).

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Die Autoren erwähnen vergleichbare Ergebnisse für die nördliche Hemisphäre, die in anderen Artikeln zu Indien, Israel und USA berichtet wurden.

Weiterführende Analysen zeigten eine Impf-Dosis-Mortalitätsrate für alle 17 Länder und Altersgruppen von 0,126 %. Nimmt man diese Rate als repräsentative Zahl für die gesamte Weltbevölkerung, dann würde das eine impfinduzierte Mortalitätsrate von insgesamt 17 Millionen Menschen ergeben, bei 13,5 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023.

Oder mit anderen Worten: Es gibt allen Grund davon auszugehen, dass die „Coronaimpfungen“ über 17 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Und wie viele „Corona-Tote“ gibt es laut offiziellen Angaben?

Laut „Statista“[2] sind es bis zum 6.11.2023 etwas mehr als 6,9 Millionen Corona-Tote. Selbstverständlich zählt auch hier jeder Tote mit einem positiven PCR-“Test“ als „Fall“[3]. Aber auch trotz dieser Verzerrung[4] sind es offensichtlich mehr als doppelt so viele Impf-Tote als Corona-Tote.[5]

Damit sind durch diese schulmedizinische Maßnahme 0,213 % der Weltpopulation (ein Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als drei Jahren) „entsorgt“ worden, ohne dass diese Maßnahme in einem erkennenswerten Maße andere Todesfälle hätte verhindern können.

Damit sollte auch die Behauptung, die „Coronaimpfungen“ würden vor vorzeitigem Tod schützen, in den Bereich der Ammenmärchen verfrachtet werden, ähnlich wie dies bereits mit dem Ammenmärchen von der 95-prozentigen Wirksamkeit[6] geschehen ist.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass das erhöhte Risiko, an einer „Coronaimpfung“ zu versterben, durch die inzwischen offensichtliche Übersterblichkeit und deren gleichzeitigen Verlauf mit den Gaben von „Impfungen“ und Booster-“Impfungen“ auf der ganzen Welt offensichtlich wurde und viel größer ist, als in klinischen Studien berichtet.

Die Realität scheint in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfälle tausendmal höher zu liegen als die Studienlage bis jetzt hat zeigen können (oder dürfen?).

Fazit der Autoren

„Die starke Altersabhängigkeit und die hohen Werte der vDFR, die in dieser Studie in 17 Ländern auf 4 Kontinenten unter Verwendung aller wichtigen COVID-19-Impfstofftypen und Hersteller sollten die Regierungen dazu veranlassen, die unbegründete öffentliche Gesundheitspolitik zu beenden, die älteren Menschen den Vorrang bei der Injektion von COVID-19-Impfstoffen einräumt, bis valide Nutzen-Risiko-Analysen durchgeführt werden.“

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

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