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Die Planung von „Impfpässen“ begann schon 2018

Immer wieder gibt es „Verschwörungstheorien“. „Verschwörungstheorie“ bedeutet, dass hier von bestimmten Leuten ungerechtfertigte Mutmaßungen in die Welt gesetzt werden, die mit der Realität nichts zu tun haben. Interessant wird es aber, wenn eine Reihe dieser angeblichen „Verschwörungstheorien“ im Laufe der Zeit Realität wurden.

Man denke hier zum Beispiel an die Beschneidung der Grundrechte der Bürger (Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit etc.), deren Befürchtung vor rund zwei Jahren noch als „Verschwörungstheorie“ durch angebliche „Corona-Leugner“ verschrien wurde.

Auch der durchgeführte Lockdown im März 2020 galt noch eine Woche vor dem Lockdown als „Verschwörungstheorie“. Die Liste der mittlerweile wahr gewordenen „Verschwörungstheorien“ ist noch länger und würde hier den Rahmen sprengen.

Eine weniger häufig diskutierte „Verschwörungstheorie“ ist die Behauptung, dass die Einführung der „Impfpässe“ nicht erst seit neulich beschlossen wurde, sondern dass der Entschluss dafür bereits 2018 (und vielleicht sogar noch früher) gefällt wurde.

Wer sagt das? Es gibt einen interessanten Beitrag[1] von der „Dr. Rath Foundation“ von Anfang April 2021. Der spricht davon, dass Europa die Einführung der „Impfpässe“ bereits mindestens 20 Monate vor dem Beginn der Corona-„Pandemie“ geplant hatte.

Wenn das stimmt, dann würde das bedeuten, dass nicht nur die „Impfpässe“, sondern vielleicht auch die dazugehörige Virus-„Pandemie“ geplant war? Oder aber Politik und Industrie wären irgendwie in der Lage gewesen, Coronaviren so gefährlich werden zu lassen, dass sie eine echte Pandemie ausgelöst hätten, woran allerdings überwältigende Zweifel bestehen.

Wie dem auch sei. Welche Beweise/Hinweise bietet der Beitrag zur Überprüfung der getätigten Aussage bezüglich der geplanten Einführung von Impfpässen?

Hinweis Nummer 1: Proposal for a COUNCIL RECOMMENDATION on Strengthened Cooperation against Vaccine Preventable Diseases

Dieses Dokument[2] wurde im April 2018 in Brüssel erstellt. Auf seinen fast 18 Seiten taucht der Begriff „Impfpass“ (vaccination card) sechsmal auf.

Es beginnt auf Seite 3 wo Folgendes zu lesen ist:

„Die Empfehlung sieht die Möglichkeit vor, ein europäisches System für den Informationsaustausch über Impfstoffe einzurichten, um Leitlinien für einen gemeinsamen EU-Impfplan, einen EU-Impfausweis und ein Web-Portal mit zuverlässigen, aktuellen Informationen über den Nutzen und die Sicherheit von Impfungen zu entwickeln.“

Die Phrase „Nutzen und Sicherheit von Impfungen“ dürfte ein Euphemismus für die Kontrolle der von diesen „Impfungen“ Betroffenen sein. Oder aber die Schreiber dieses Dokuments gingen bereits zu dem damaligen Zeitpunkt davon aus, dass „Nutzen und Sicherheit“ dieser „Impfungen“ wegen übereilter Notfallzulassungen überhaupt nicht bekannt sein können.

Und:

„Die Bereitstellung möglicher Optionen für die Entwicklung eines gemeinsamen EU-Impfausweises würde die Kontinuität der Impfungen sicherstellen, wenn Bürger, insbesondere Kinder, von einem Mitgliedstaat in einen anderen ziehen.“ (Hervorhebungen auch im Original)

Dieser Satz beginnt zu erklären, warum auch Kinder nicht vor den Gen-Injektionen verschont bleiben.

Auf der gleichen Seite und einige Sätze später springt dann die Katze aus dem Sack:

„Ein gemeinsamer EU-Impfausweis mit einem vereinbarten Kernbestand an Informationen für jede Impfung könnte die Auslegung von Impfunterlagen erleichtern, die Bewegungsfreiheit der Bürger fördern und die Hemmschwelle für Impfungen senken; gleichzeitig würden sowohl die Bürger als auch die Leistungserbringer im Gesundheitswesen mit den relevanten Informationen versorgt, die sie benötigen, um sicherzustellen, dass die Bürger gegen durch Impfung vermeidbare Krankheiten geimpft sind. Bei der Konsultation der Interessengruppen zur Kinderimpfung durch die Kommission im Jahr 2009 sprachen sich 87 % der Befragten für einen gemeinsamen EU-Impfausweis aus.“ (Hervorhebung diesmal von mir)

Es geht also auch um die „Bewegungsfreiheit“ der Bürger, die angeblich in diesem Fall „gefördert“ werden soll. Wir wissen aus der Vergangenheit und unzähligen Beispielen, dass solche Formulierungen Euphemismen und Ausdrucksweise vom glatten Gegenteil sind. Denn man muss sich sofort fragen, wieso diese Leute die Bewegungsfreiheit der Bürger plötzlich für sich entdeckt haben?

Und auch das „Senken der Hemmschwelle für Impfungen“ im gleichen Atemzug mit der Bewegungsfreiheit zu nennen, deutet zwischen den Zeilen darauf hin, dass eine höhere „Impfbereitschaft“ dann wohl mit einer höheren Bewegungsfreiheit und umgekehrt verbunden sein dürfte.

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Nicht uninteressant auch die Bemerkung, dass bereits im Jahr 2009 ein EU-„Impfpass“ für Kinderimpfungen bei gewissen Leuten hohen Zuspruch fand.

Auf Seite 8 geht es dann weiter:

„Unter den Nummern 17 bis 25 wird die Absicht der Kommission begrüßt, eine Reihe von Maßnahmen durchzuführen, darunter die Vorlage von Optionen für einen gemeinsamen EU-Impfausweis mit standardisierten Informationen über den Impfverlauf;…“

Nummer 17 und dessen Bedeutung wird auf Seite 16 erläutert:

„Prüfung von Problemen der unzureichenden Durchimpfung, die durch die grenzüberschreitende Mobilität von Menschen innerhalb der EU verursacht werden, und Prüfung von Optionen zu deren Lösung, einschließlich der Entwicklung eines gemeinsamen Impfausweises/Passes für EU-Bürger, der mit elektronischen Immunisierungsinformationssystemen kompatibel ist und für die grenzüberschreitende Verwendung anerkannt wird.“

In dieser Passage dürfte endgültig klar werden, dass der „Impfpass“ weniger mit Gesundheit, sondern mit Bewegungsfreiheit innerhalb des europäischen Raums zu tun hat, mit dessen Hilfe diese kontrolliert werden soll.

Die Planung ging also zu diesem Zeitpunkt hurtig weiter.

Das Beste zum Schluss: Die Verschwörungstheorie in der Verschwörungstheorie…

Der erste Punkt lautet übersetzt:

„Gemeinsam mit den nationalen Gesundheitsbehörden,

  1. die Möglichkeiten zu prüfen, bis 2020 Leitlinien für einen EU-Kernimpfplan aufzustellen, um die Kompatibilität der nationalen Pläne zu erleichtern und die Gleichheit beim Gesundheitsschutz der Unionsbürger zu fördern, und anschließend eine breite Akzeptanz des Kernplans sowie einen gemeinsamen Impfausweis zu gewährleisten;…“ (Hervorhebung wieder von mir).

Der Zeitplan lautete bereits damals 2020, also genau in dem Jahr, in dem die Corona-„Pandemie“ ausgerufen wurde. Ist das nur ein Zufall? Oder handelt es sich doch eher um eine Realisierung einer „Verschwörungstheorie“? Letzteres halte ich für realistischer, denn nicht zuletzt erkennen wir in diesem Dokument von 2018 den Fahrplan, auf den wir heute realistisch zurückblicken können.

Hinweis Nummer 2: ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS

Ein Dokument[3], welches anscheinend nur noch im Internet-Archiv einzusehen ist, beschreibt die Planung für die Europa-„Impfpässe“, mit der 2019 begonnen werden sollte.

Interessant auch hier, dass ein Personalausweis wohl mit dem europäischen „Impfpass“ kombiniert werden soll, was die Kontrollmöglichkeiten noch einmal um eine beträchtliche Effizienz erhöhen würde. Denn dann hieße es, keine „Impfung“ = kein „Impfpass“ = kein Personalausweis = Ausschluss aus der Gesellschaft.

„Impfpässe“ und wer davon profitiert

Es dürfte inzwischen überdeutlich klar geworden sein, dass über die „Pandemie“ mit einem angeblich hochgefährlichen Coronavirus die Bürger durch Angst und Panik zu einer „Impfung“ überredet werden sollen, die als „Lösung“ und „Schutz“ gegen das Virenproblem verkauft werden.

Bislang hatten wir im Pandemiejahr 2020 keine Übersterblichkeit[4] gesehen, die das eigentliche „Markenzeichen“ für gefährliche Infektionserkrankungen wäre. Und ein Professor Ioannidis hatte bereits früh im Jahr 2020 festgestellt, dass die IFR (Infektionsmortalität) für SARS-CoV-2 durchschnittlich bei 0,15 % lag.

Weitere Untersuchungen, die er im Laufe des Jahres durchführte, bestätigten dieses Ergebnis beziehungsweise zeigten zudem, dass die IFR der unter 70-Jährigen sogar bei nur 0,05 % liegt. Es ist also nur zu offensichtlich, dass diese „Pandemie“ nicht mehr als eine versuchte Fortsetzungsgeschichte der „Schweinegrippe-Pandemie“ ist, die diesmal allerdings von Politik und Industrie erfolgreicher umgesetzt wurde.

Wozu dann dieser Aufwand? Wozu diese im Eilverfahren zugelassenen „Impfungen“? Zumal diese sich jetzt mehr und mehr als infektionsfördernd entpuppen.[5] [6] [7] Da drängt sich der Verdacht auf, dass wir es mit den Gen-Injektionen bereits um erste Anzeichen von ADE[8] und einer der „Impfung“ zu verdankenden Immunschwäche[9] [10] zu tun haben.

Dementsprechend horrend sind die inzwischen aufgetretenen Nebenwirkungen[11] [12], die ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht haben, und das nach nur einem Jahr Anwendung.

Wer also profitiert von diesem Fiasko?

Die Ersten, die hier auf dem Radar erscheinen, sind die Impfstoffhersteller, die momentan in einem nie dagewesenen Ausmaß Milliarden verdienen. Ein „Impfpass“ wäre somit eine Garantie für diese Hersteller, dass in Zukunft immer und immer wieder geimpft wird und damit das Geschäft nicht nach einer einmaligen Impfung zum Erliegen kommt.

Für eine Politik mit totalitären Ansprüchen wäre dieser „Impfpass“ ein guter Einstieg in einen Kontrollmechanismus, der alle Bürger digital erfasst und damit einer möglichen Bewertung unterwirft. Die digitale Erfassung ließe sich dann auf andere Bereiche des Lebens ausweiten, zum Beispiel auch auf eine Einsicht in die finanziellen Verhältnisse eines jeden Bürgers, sowie andere persönliche Aspekte, die dann für die, die diese Daten verwalten, vollkommen transparent werden. Privatsphäre ade = aufgelöst …

Der nächste Schritt wäre dann digitales Geld und ein monatliches Grundeinkommen, welches verweigert werden kann, wenn man sich etwas zuschulden kommen lässt. Auf diese Weise würde man auch die Gerichte entlasten … Aber das führt jetzt wirklich zu weit.

Dieser Beitrag wurde am 12.01.2022 erstellt.


Quellen:

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