„Corona-Impfungen“, die Erlösung mit 95 %iger Wirksamkeit, scheinen zu 95 % und mehr auch nach dem dritten Stich, genannt „Booster“, die Infektion nicht zu verhindern, sondern sie möglicherweise zu fördern.
Dieser Verdacht erhärtet sich von Report zu Report, die die Gesundheitsministerien verschiedener Länder veröffentlichen. Beim RKI tut man sich spätestens seit Beginn der „Pandemie“ mit der Veröffentlichung der Wahrheit relativ schwer:
- Die Zahlen des RKI unter Beschuss
- Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!
- Lockdown mit verzerrten Daten – Oder: Wie eine Übersterblichkeit herbei gemeldet wird
- Ungeimpfte sind angeblich schuld und füllen Intensivstationen
- Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff
Sind die Daten aus England besser?
Es gibt verschiedene Gründe, die Daten aus England denen vom RKI vorzuziehen. Das fängt damit an, dass die Daten auf „100.000 Geimpfte und Ungeimpfte“ umgerechnet wurden und deshalb gut verglichen werden können.
Die Daten sind anscheinend nahezu vollständig. Es fehlen angeblich nur 7 % der Fälle, bei denen der „Impfstatus“ nicht geklärt ist, während es in Deutschland über 70 % der Fälle sind, wo man nicht weiß, was man wissen sollte.
In Großbritannien sind die gesamten G-Regelungen seit Ende August 2021 aufgehoben worden. Damit können sich „Ungeimpfte“ ähnlich frei bewegen wie „Geimpfte“. Das wiederum schließt „verhaltensbedingte Artefakte“ bei den Zahlen aus, was für Deutschland absolut nicht gegeben ist.
Und die fehlende 3G-Regelung provoziert keine Unterschiede, die durch die damit verbundenen Maßnahmen bedingt wären, zum Beispiel Zahl der Testungen. Dadurch gibt es keine signifikanten Unterschiede in der Testhäufigkeit zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“.
Was sagen uns die neuen Daten aus England[1]?
Im Wesentlichen dies:
Unschwer lässt sich erkennen, dass in allen Altersgruppen die Infektionszahlen bei den „Geboosterten“ zwei bis dreimal höher ausfallen als bei den „Ungeimpften“.
Hier gilt auch das beliebte Gegenargument der Gegenseite nicht mehr, dass mit zunehmendem „Impfgeschehen“ die Zahl der absoluten Infektionsfälle bei den „Geimpften“ selbstverständlich zunehmen muss. Denn auch eine 95-prozentig wirksame Impfung habe ja immerhin noch 5 % Impfversager, die da zum Tragen kommen. Nur, hier sind die Zahlen auf Fälle pro 100.000 „Geimpfte“ oder „Ungeimpfte“ umgerechnet worden, um sie vergleichbar zu machen.
So sieht dann die Tabelle des offiziellen Reports der englischen Gesundheitsbehörden aus (Link):
Fazit
Die Engländer liefern uns gerade fast pausenlos gewichtige Argumente gegen eine „Impfpflicht“ mit Datenmaterial, welches wesentlich verlässlicher ist als das des RKI.
Die (sehr wahrscheinlich unfreiwillige) Botschaft aus Großbritannien ist klar, es sei denn, unsere Regierung ist darauf erpicht, möglichst viele Bundesbürger infiziert, hospitalisiert oder verstorben zu sehen.
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Beitragsbild: 123rf.com
Dieser Beitrag wurde am 22.03.2022 erstellt.
Quellen: