Impfstoffe

Moderna und seine neuen Influenza Versager

Seit den genetisch basierten „Coronaimpfungen“ hören wir immer wieder, dass alle anderen klassischen, alt bekannten Impfungen in Zukunft auch auf modRNA-Technologie umgestellt werden sollen, allen voran die Influenza-Impfungen.

Dies ist umso erstaunlicher, da die „Coronaimpfungen“ lebendiger Ausdruck von Unwirksamkeit und massiver Unverträglichkeit sind. Der einzige Grund, warum dieser Schwenk in Richtung modRNA-Technologie unternommen wird, dürfte wirtschaftlich begründet sein, nicht aber aus Sicht von Medizin und Wissenschaft.

Jetzt kommt die Kunde, dass die Bemühungen von Moderna, eine modRNA-Influenza-“Impfung“ zu produzieren, fehlgeschlagen zu sein scheinen. Dazu berichtet Dr. Robert Malone.[1]

Jetzt gibt es sogar erste kritische Gedanken von Seiten der Investoren, dass diese Form der „Impfungen“ gegen Infektionserkrankungen möglicherweise in einer Sackgasse endet. Heißt das, dass die Investoren in Zukunft nicht mehr so freudig geneigt sein werden, hier zu investieren? Das würde bedeuten, dass diese Form der „Impfung“ über kurz oder lang eines „natürlichen ökonomischen“ Todes sterben würde.

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Was sagt die Studie von Moderna?

Wie beschrieben, nahmen an der „Impf-Studie“ 6100 Probanden teil. Die kamen aus verschiedenen Ländern der südlichen Hemisphäre und begann im Juni 2022. Die Teilnehmer erhielten eine einzelne Dosis der modRNA-“Impfung“ oder als Kontrollgruppe eine Einzeldosis einer klassischen Influenza-Impfung.

Reuters[2] verbrämte diesen Misserfolg als „gemischte Resultate“. Denn der neue „Impfstoff“ generierte angeblich „eine starke Immunantwort gegen Influenza A“, aber wäre angeblich „wenigstens genauso effektiv“ gewesen wie die klassischen Impfungen gegen Influenza B. Wo ist hier das „gemischte Resultat“?

Ich halte dies für eine Kommentierung, wo man Immunantwort für Influenza A mit Effektivitätsvergleichen von neuen und alten Impfungen für Influenza B vermischt. Unter dem Strich suggeriert diese Darstellung, dass die neuen „Impfungen“ recht gut abschneiden. Aber trotzdem fällt der Aktienkurs von Moderna.

Bei „france24“[3] sieht die Berichterstattung schon etwas anders aus als bei Reuters. Hier erzählt der Bericht, dass die neue „Impfung“ quadrivalent ist. Das heißt, dass sie gegen vier Stämme von Influenzaviren immunisieren will: A/H1N1, A/H3N2, B/Yamagata und B/Victoria. Denn so will es angeblich die WHO!

Angeblich soll die neue „Impfung“ eine gleich gute und bessere Immunantwort gegen Influenza-A-Stämme erzeugt haben, was nichts anderes heißt, als dass hier die Produktion von Antikörpern beobachtet wurde/werden konnte.

Beim Vergleich mit den klassischen Impfungen jedoch schien es mit der Bildung der Antikörper gegen Influenza-B-Stämme gehapert zu haben. Bei Reuters hieß es noch, dass die modRNA-“Impfung“ angeblich „genauso effektiv“ gewesen sei.

Reuters vergaß auch vorsorglich zu erwähnen, dass 70 Prozent der mit modRNA „Geimpften“ über Nebenwirkungen klagten: Kopfschmerzen, Schwellungen, Fatigue. In der Kontrollgruppe waren es 48 Prozent.

Zwischenfazit: Bei Reuters bekommt der Begriff „schön schreiben“ eine vollkommen andere Bedeutung.

Fazit

Wie es aussieht, belegt diese Studie, dass die Wirkungslosigkeit der Gen-Injektionen auch in diesem Fall zum Tragen gekommen ist. Denn die Stimulation von Antikörpern fällt geringer aus als bei den klassischen Influenza-Impfungen. Dafür ist die Nebenwirkungsrate umso höher.

Abgesehen davon basiert die Immunabwehr von Atemwegserregern nicht auf Antikörpern, die von der „Impfung“ erzeugt werden, da diese das Blut nie verlassen und daher nie am Infektionsort auftauchen.

Das scheint den Investoren jetzt auch aufgefallen zu sein. Dazu kommt noch, dass eine Neuentwicklung von modRNA-Grippe-“Impfungen“ wohl nicht mehr in der Art und Weise durchgedrückt werden kann, wie dies für die „Coronaimpfungen“ noch möglich gewesen war.

Eine Investition in modRNA-Grippe-“Impfungen“, die laut Regulierung über Jahre hinweg entwickelt und getestet werden müssen, da (noch) keine „Influenza-Pandemie“ ausgerufen wurde, gestaltet sich somit für die Investoren zum russischen Roulette.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

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