Impfstoffe

Erfinder Dr. Robert Malone über die mRNA Technologie

Dr. Robert Malone gilt als der Erfinder der mRNA-Technologie, die heute in einer variierten Form als „Impfung“ zum Einsatz kommt. Ursprünglich ging es um die Behandlung von schweren Erkrankungen durch ein neues Behandlungsprinzip, der Gentherapie. Dr. Malone hatte diese Idee in den 1980er Jahren als Doktorand, wo er DNA beziehungsweise RNA in Liposome (Fettkügelchen) verpackte, um über diesen „Trick“ die genetische Information in Zellen einzuschleusen.

Laut Wikipedia[1] war dies der Wegbereiter für die „erfolgreiche“ Anwendung in Form einer genetischen „Impfung“, den Produkten von Pfizer, Moderna etc. Was allerdings bei Wikipedia auffällt ist, dass man bei einem so erfolgreichen Wissenschaftler nicht einmal das Geburtsdatum/Geburtsjahr zu kennen scheint. Und es gibt auch keinen Eintrag für Dr. Malone in der englischen Ausgabe von Wikipedia. Ist da vielleicht etwas schief gelaufen?

Was läuft schief mit dem Erfinder der „mRNA-Impf-Technologie“?

Am 17. Juni 2021 erschien ein Beitrag im „Defender“[2], in dem ein 3-stündiges Interview zusammengefasst wurde, an dem sich eben besagter Dr. Malone, ein Evolutionsbiologe, Dr. Weinstein, und ein Technologie-Unternehmer, Steve Kirsch, teilnahmen und sich austauschten. Spätestens hier erfahren wir, was mit dem Erfinder der mRNA-Technologie „schiefläuft“.

Denn dieser Dr. Malone scheint sich nicht für die „gute RNA-Impfsache“ einspannen lassen zu wollen. Das erklärt, warum man bei Wikipedia sich zu diesem Mann extrem zurückhaltend äußert, der eigentlich eine Koryphäe unter den Koryphäen sein sollte.

In diesem Interview wird unter anderem eine japanische Studie zur Verteilung dessen, was den Menschen in die Muskulatur gespritzt wird, diskutiert. Die Studien ist weitestgehend geheim gehalten worden. Und das aus gutem Grunde.

Denn bevor diese Studie publik wurde, wurde immer wieder behauptet, dass der „Impfstoff“ im Muskel verweilen würde und dort seine Wirksamkeit entfalte. Damit würden die Spike-Proteine nur dort wirksam sein und nicht im gesamten Organismus. Und außerdem wären die Spike-Proteine biologisch nicht aktiv.

Diese japanische Studie zeigt jetzt, dass die Lipid-Nanopartikel der Injektion eben nicht im Oberarmmuskel verbleiben. Vielmehr zirkulieren sie durch den gesamten Organismus und akkumulieren in nennenswerten Konzentrationen in Organen und Geweben, wie zum Beispiel in Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in besonders nennenswerten Konzentrationen in den Eierstöcken. Diese Nanopartikel sind eine Art „Verpackung“, in denen die mRNA auf die Reise geschickt werden, um in die Körperzellen einzudringen und dann die Spike-Proteine zu produzieren.

Dr. Malone erklärt in diesem Interview, dass die Anwesenheit dieser Lipid-Nanopartikel in Organen und Gewebe Aufschluss darüber gibt, dass die Wirksubstanz, die mRNA, diese Orte erreicht hat. Und laut Aussagen der japanischen Studie gibt es nach nur 4 Stunden nach der Injektion im gesamten Blutkreislauf über den gesamten Körper verteilt nennenswerte Konzentrationen an Nanopartikeln. Und nach dieser Zeit sind bereits signifikante Konzentrationen in den Eierstöcken, im Knochenmark und in den Lymphknoten zu beobachten.

Dr. Malone sagt weiter, dass es wichtig sei, die Empfänger dieser „Impfungen“ auf Leukämie und Lymphome (Lymphdrüsenkrebs) zu überwachen. Der Grund sei hier die Anwesenheit der Nanopartikel im Knochenmark und in den Lymphknoten. Eine langfristige Überwachung sei deswegen wichtig, weil die möglichen Auswirkungen dieser Invasion von Nanopartikeln sich erst nach 6 Monaten bis 9 Jahren zeigen.

Warum das Fehlen von Tierstudien kein Zufall ist

Normalerweise werden solche Ereignisse in Tierstudien beobachtet und/oder in klinischen Langzeitstudien. Aber, wie man inzwischen weiß, gibt es diese Tierstudien nicht. Und die „klinische Langzeitstudie“ wird jetzt mit zig Millionen von Teilnehmern durchgeführt. Das heißt, die übliche klinische Langzeitstudie gibt es auch nicht.

Inzwischen gibt es 2 bedeutende Nebenwirkungen, die bei der amerikanischen FDA besonders auffällig werden. Eine davon ist die Thrombozytopenie, ein potenziell lebensgefährlicher Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen), deren Ursprungsort das Knochenmark ist. Die andere Nebenwirkung ist eine Reaktivierung von latenten Viren.

Ich hatte dazu neulich einen Beitrag[3] veröffentlicht, der sich mit der „Neuprogrammierung“ des Immunsystems durch die Pfizer-„Impfung“ befasste und zeigen konnte, dass das angeborene Immunsystem nach einer solchen „Impfung“ gegenüber anderen Krankheitserregern an Wirksamkeit verliert. Das heißt, dass harmlose Infektionen, die meistens ohne Symptome und dauerhaft erfolgen (E. coli, Herpes etc.), möglicherweise vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können und dann dramatisch verlaufen.

Dr. Malone wies auch auf eine paradoxe Beobachtung hin, dass die Nanopartikel zwar in den Eierstöcken zu finden waren, jedoch keine Akkumulation in den Hoden erfolgte.

Und jetzt kommt die schockierende Nachricht von Dr. Malone, die ihm sehr wahrscheinlich alle Sympathien der Impf-Industrie gekostet haben:

Er sagt, dass entgegen allen Beteuerungen der zuständigen Stellen, also Regierung, Gesundheitsministerien, Ärzteorganisationen etc., dass die „Impfung“ im Muskel „stecken bleibt“ und sich nicht im Körper verteilt, wussten alle diese Stellen, inklusive die Zulassungsstellen, weltweit von der effektiven Verteilung der Nanopartikel im Körper, und das seit langer Zeit bereits. Diese Information wurde jedoch unter Verschluss gehalten.

Damit dürfte auch klar sein, warum die sonst üblichen Tierexperimente fehlen. Solche Experimente hätten von Anbeginn die Fragwürdigkeit dieser „Impfungen“ offengelegt. Man wäre hier Gefahr gelaufen, dass solche Experimente hätten zeigen können, nicht nur dass sich die Nanopartikel im gesamten Organismus verteilen, inklusive Blutbahn, sondern auch Langzeitfolgen mit sich bringen, wie eben erwähnt Leukämie und Lymphdrüsenkrebs. Tierexperimente mit solchen Ergebnissen während das vorzeitige Aus für eine weltweite Impfkampagne gewesen.

Und auch zur Frage der biologischen Aktivität der Spike-Proteine von SARS-CoV-2 gibt es laut Dr. Malone zuverlässige Hinweise, dass die FDA wusste, dass auch die Spike-Proteine in den „Impfungen“ biologisch aktiv sind, sich im gesamten Körper verteilen und somit zu gefährlichen Nebenwirkungen führen können/müssen. Er war einer der vielen Wissenschaftler, die die FDA vor den Gefahren der freien Spike-Proteine gewarnt hatte.

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Was machen freie Spike-Proteine?

Für Dr. Malone gibt es ernstzunehmende Hinweise, dass die produzierten Spike-Proteine mit Autoimmunstörungen in Verbindung stehen. Die Hersteller der RNA-„Impfungen“ haben dies, wen wundert es, immer vehement bestritten, obwohl sie dazu aus guten Gründen keine Studien gemacht haben. Auch hier sind unabhängige wissenschaftliche Studien durch die Meinung der Hersteller ersetzt worden.

Wären solche Studien gemacht worden, dann wären Studien mit einer Laufzeit von 2-3 Jahren notwendig geworden. Denn nur nach dieser Zeit treten Autoimmunerkrankungen auf, die Hinweise auf einen Zusammenhang mit der „Impfung“ geben. Aber diese Studien wurden, wie bereits gesagt, nicht durchgeführt. Man will sich ja mit solchen Nebensächlichkeiten nicht ein Milliardengeschäft versauen.

Vanden Bossche hat doch Recht?

Im Interview kommt auch der Ex-GAVI und Bill und Melinda Gates Stiftungs-Virologe Vanden Bossche zur Sprache und dass seine Hypothese, dass die „Impfungen“ die Gefährlichkeit von Virusmutanten erhöhen würde, durchaus eine Berechtigung habe.

Seine Hypothese beruht ja im Wesentlichen darauf, dass mit den „Impfungen“ eine nicht komplette Sterilisierung von SARS-CoV-2 durch die Bildung von Antikörpern erfolgt, was dem Virus die Gelegenheit gibt, sich anzupassen und dann zu „Monsterviren“ zu mutieren. Ich denke, dass diese Hypothese etwas wasserdichter wäre, wenn die Immunabwehr von SARS-CoV-2 sich ausschließlich im Blut abspielen würde.

Wir wissen aber heute, dass das zelluläre Immunsystem im lymphatischen Ring im Nasen-Rachenraum und in den oberen Luftwegen bei der überwiegenden Mehrheit der Betroffenen bereits eine so gute Immunabwehr durchführt, dass die Infektion symptomlos verläuft. In vielen Fällen kommt es überhaupt gar nicht zu einer Antikörperbildung beziehungsweise möglicherweise nur zu einer Sekundärantwort mit Antikörperbildung.

Auch die Einschätzung, dass diese Umgehung des Immunsystems und daraus folgend noch mehr „Impfungen“ den Selektionsdruck auf das Virus erhöhen, welches dann mit übertragbareren und potentiell tödlichen Varianten reagiert, ist eine absolut unbewiesene und unwahrscheinliche Hypothese. Denn eine bessere Übertragbarkeit für ein Virus steht diametral seiner Gefährlichkeit gegenüber. Oder mit anderen Worten:

Je gefährlicher ein Virus ist, desto weniger übertragbar kann es sein. Und der Umkehrschluss ist ebenfalls richtig: Je ungefährlicher und unauffälliger ein Virus ist, desto besser kann es sich verbreiten. Auch eine physiologisch bedingte bessere Übertragbarkeit eines gefährlichen Virus, sofern es so etwas gibt, scheitert an der einfachen epidemiologischen Tatsache, dass schwer kranke oder tote Infizierte zu wenig Kontakt zu Mitmenschen haben, um die Infektion voranzutreiben.

Ich hatte zu Herrn Bossche einen Beitrag[4] veröffentlicht, der sich mit diesen Ideen auseinandergesetzt hat. Was mich in diesem Zusammenhang ebenfalls sehr verwundert ist, dass sich Herr Bossche so gut wie gar nicht zur Gefährlichkeit der mRNA-Nanopartikel und deren Wirkung äußert, sondern die Gefährlichkeit der Impfung nur im Zusammenhang mit Selektionsdruck und Monstervarianten sieht.

Das hieße also, dass ohne Selektionsdruck und ohne Monstervarianten keine Gefahr mehr von den Gen-Spritzen ausgeht? Wenn man den Gedanken noch ein wenig weiter ausspinnt, dann müsste man sich auch fragen, ob diese Mechanismen nicht auch für die Influenza-Impfungen gelten? Haben wir es da auch schon mit Monstervarianten zu tun bekommen? Denn die Impfungen hier müsste ja eigentlich auch einen beträchtlichen Selektionsdruck auf Influenzaviren ausüben.

Und zum Schluss stellt sich für mich noch die Frage, warum seit „Entdeckung“ von SARS-CoV-2 Ende 2019 dieses Virus über 40.000 Mutationen hat bewerkstelligen können mit etwas über 4000 Varianten, die alle völlig unabhängig von den neuen Gen-„Impfungen“ erfolgt sind?

Fazit

Dr. Malone, der Erfinder der mRNA-Gentherapie, gibt interessante Details zu den neuen „Impfungen“ preis, die ihn als „Skeptiker“ in Bezug auf die RNA-„Impfungen“ auszeichnen. Kein Wunder, dass man zum Beispiel bei Wikipedia den Mann fast nicht kennen möchte und auch seine skeptische Einstellung mit keinem einzigen Wort erwähnt.

Durch seine Aussagen wird es noch einmal deutlicher, dass es nicht eine weltweite Notlage war, weswegen man auf wichtige Studien verzichtet hatte. Vielmehr konnten die Hersteller davon ausgehen, dass Studien im Rahmen des sonst üblichen Prozedere die negativen Ergebnisse liefern würden, die bereits bei ähnlichen Studien zuvor gesehen worden waren (ein Großteil der Testtiere verstarben damals). Und dann wären die neuen Gen-„Impfungen“ da gelandet, wo die alten getesteten Produkte gelandet waren: Im Mülleimer.

Fazit vom Fazit: Böse Zungen behaupten, dass die Unterschlagung der tödlichen Effekte der neuen „Impfungen“ notwendig war, um das Ziel, mit diesen „Impfungen“ die Weltbevölkerung zu reduzieren, nicht zu gefährden. Ein solches Gedankengut träfe auf Eugeniker gut zu. Der Vater von Bill Gates (er selber vielleicht auch) galt als ein Anhänger dieser Ideologie.

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Dieser Beitrag wurde am 16.07.2021 erstellt.


Quellen:

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