Die in den Gen-Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel sind neben den Spike-Proteinen eine weitere ernst zunehmende Quelle von Nebenwirkungen. Schon lange vor der „Notfall-Zulassung“ war bekannt, dass diese Nanopartikel extrem entzündungsfördernd und daher für eine medizinische Anwendung beim Menschen ungeeignet sind.
Die Firma „Echelon“ liefert diese Nanopartikel für die Pfizer-„Impfung“, obwohl es keine Studien zum Einsatz am Menschen dazu gibt. Schlimmer noch: Die „Echelon“-Webseite enthielt einen Warnhinweis: „Nicht für den menschlichen Gebrauch“, das Wort „nicht“ sogar unterstrichen.
Inzwischen hat die Firma flugs den Warnhinweis „entschärft“. Heute sieht er so aus:
Laut Aussagen der EMA sind diese Lipid-Nanopartikel „neuartige Hilfsstoffe“, für die bislang keine oder unzureichende Unterlagen eingereicht wurden:
So heißt es auf Seite 23:
„Im Endprodukt wurden lipidbedingte Verunreinigungen festgestellt und charakterisiert. Eine Untersuchung wurde eingeleitet und ist im Gange, um mögliche Ursachen zu bewerten und zu überprüfen. Das Ergebnis der Untersuchung ist vorzulegen (SO2).“
Ach so… „lipidbedingte Verunreinigungen“, aber die Verabreichung an die Bevölkerung geht munter weiter. Oder ist gerade das die erwähnte „Untersuchung“, mit der man die „möglichen Ursachen“ feststellen will?
Es gibt da angeblich ein Statement der Firma Echelon (LINK, Abruf aus dem Archive 28.12.2021)
Es sagt das aus, was es aussagen muss: Alles klar, alles kein Problem, alles in Ordnung. Hier gibt es nichts zu sehen; bitte gehen Sie weiter.
Wie glaubwürdig ist eine solche Aussage, wenn sie vom Hersteller selbst stammt?
Was hat es also mit der Reinheit auf sich, die ein anderes ALC Lipid-Nanopartikel für die „Impfung“ notwendig macht? Um welches Nanopartikel handelt es sich dann, dass in der „Impfung“ verwendet wird, wenn es nicht das ist, was die Firma auf ihrer Webseite zum Kauf anpreist?
Erst einmal fällt auf, dass die Bezeichnung für die Nanopartikel für die Forschung und die für die „Impfung“ identisch sind:
ALC-0315
ALC-0159
Wieso werden identische Bezeichnungen für verschiedene Produkte verwendet? Muss dies nicht zu Verwechslungen führen, wenn es sich wirklich um verschiedene Produkte handelt?
Sie weisen darauf hin, das „DSPC nicht als neuartiger Hilfsstoff angesehen wird“ … Geht es um DSPC? Oder geht es um die beiden anderen Lipid-Nanopartikel? Es mag sein, dass die EMA DSPC nicht als neuartigen Hilfsstoff ansieht („A justification was provided for why DSPC is not considered to be a novel excipient“ S. 23) .
Aber stammt das DSPC in der Pfizer-Spritze von der Firma Echelon? Mag sein, da die Firma ein großes Sortiment diesbezüglich unterhält.
Wenn Sie sich die Veröffentlichung der EMA auf Seite 14 anschauen, sehen Sie die fraglichen Lipid-Nanopartikel (ALC-0315 und ALC-0159) neben DSPC als Bestandteil der Pfizer-„Impfung“.
Es kommt noch schlimmer:
Gleich zu Beginn von Seite 23 schreibt die EMA:
„All excipients except the functional lipids ALC-0315 and ALC-0159 and the structural lipid DSPC comply with Ph. Eur. The functional lipid excipients ALC-0315 and ALC-0159, are classified as novel excipients.“
Hervorhebungen stammen von mir.
Also nicht nur die beiden Lipid-Nanopartikel mit den Anfangsbuchstaben ALC entsprechen nicht den Anforderungen der European Pharmacopoeia, sondern auch noch das DSPC. Und gleich im nächsten Satz erfahren wir aus erster Hand, dass die beiden funktionellen ALC Lipid-Nanopartikel von der EMA als „neuartige Hilfsstoffe“ angesehen werden. Und um die geht es doch hier, oder?
Das wird von der EMA auf der gleichen Seite kurz vor Schluss sogar noch einmal erneut unterstrichen:
„Two novel excipients are included in the finished product, the cationic lipid ALC-0315 and the PEGylated lipid ALC-0159. Limited information regarding the novel excipients are provided.“
Und die EMA beklagt sich hier, dass es zu diesen Substanzen kaum Informationen gibt. Also wohl auch nicht zur makellosen Reinheit dieser Substanzen:
„Lipid related impurities have been observed in some recently manufactured finished product batches, correlated with ALC-0315 lipid batches.“ S. 24. „Impurities“ = Verunreinigungen!
Laut Ansage von Echelon sind deren Substanzen von Reinheit durchdrungen? Oder ist das der Beweis, dass die Sachen nicht von Echelon stammen können, denn die sind ja rein?
Aber wer produziert dann dieses verunreinigte ALC für die Pfizer-Spritze? Es gibt andere Firmen, wie Caymanchem, die diese ALC Lipid-Nanopartikel herstellen. Und die weisen auch darauf hin, dass der Einsatz nicht für Mensch oder Tier(!) gedacht ist. (Link aus dem Archive, aktueller Link: ALC-0315 (CAS Number: 2036272-55-4) | Cayman Chemical). Dieser Hinweis wurde ja von Echelon so modifiziert, dass das „not for human use“ jetzt fehlt. Nicht so bei Caymanchem, die sogar noch die Anwendung bei Tieren ausschließen!
Also sind die beiden ALC Lipid-Nanopartikel der Firma Echelon in der Pfizer-„Impfung“?
Die Firma wird nicht namentlich erwähnt. Aber die Identität der Bezeichnung und die Modifikation zum Gebrauch beim Menschen lässt keinen anderen Schluss zu, als dass besagte Lipid-Nanopartikel dieser Firma in der „Impfung“ zur Anwendung kommen. Das Statement der Firma Echelon, welches erst durch einen Link aufgerufen wird und nicht Bestandteil der Produktbeschreibung ist, würde ich als Propaganda charakterisieren.
Achtung: Manche Leser verwechseln bei Ihren Recherchen nicht funktionelle Lipid-Hilfsstoffe mit strukturellen Lipid-Hilfsstoffen und schließen aus der Tatsache, dass DSPC kein neuartiger Hilfsstoff ist, dass deshalb die ALC-Lipid Nanopartikel der Firma Echelon nicht in der Pfizer-„Impfung“ vorkommen können, obwohl die Bezeichnungen identisch sind.
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Dieser Beitrag wurde am 17.1.2022 und am 7.2.22 ergänzt.