Impfstoffe

Coronaimpfung – Dies sollten Sie beachten!

Die Impfung gegen Covid-19 hat begonnen. In den USA, Großbritannien, Kanada, Bahrain, Saudi-Arabien und Mexiko ist der Impfstoff von Pfizer/BioNTech offiziell zugelassen worden und auch in Deutschland wurde mit dem Impfen begonnen. Und kaum ist die Impfung auf dem Markt, kommen auch schon die ersten Meldungen über schwere Nebenwirkungen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass bei anderen neu auf den Markt gekommenen Impfungen seinerzeit so schnell und so häufig Nebenwirkungen gemeldet wurden.

Wie sieht es momentan aus?

Mitte November 2020 erschien in dem „British Medical Journal“ ein Beitrag, der aufgrund der spärlich veröffentlichten Daten zu diesem Zeitpunkt die Pfizer-Impfung einzuschätzen versuchte. Er bestätigte für die Impfung zwar eine Relative Risiko-Reduktion von 90 %, die aber auf einer Absoluten Risiko-Reduktion von nur 0,4 % beruhte.

Das heißt, dass so wenig Teilnehmer in der Studie an Covid-19 erkrankten, dass man unter normalen Umständen von einer Impfung absehen müsste. Dementsprechend hoch fiel auch die „Number Needed to Vaccine“ (NNV) (Impfungen nötig, um eine Infektion zu verhindern) aus, nämlich 256 Impfungen, um eine Infektion zu verhindern.

Pfizer war die 90-prozentige Relative Risiko-Reduktion wohl nicht hoch genug, sodass die Firma einige Daten veröffentlichte, aus denen dann eine 95-prozentige Reduktion abzulesen war. Die Absolute Risiko-Reduktion stieg auf 0,71 % an, was immer noch kein Grund ist, über Impfungen nachzudenken. Und die NNV sank von 256 auf 141. Auch diese neue Zahl spricht nicht gerade von einem überragenden Nutzen der Impfung.

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Auf der anderen Seite häufen sich die Berichte von Nebenwirkungen der RNA-„Impfung“, und das bereits nach rekordverdächtig kurzer Zeit. Inzwischen kursiert ein Video von einer Krankenschwester im Netz, die kurz nach der Impfung während einer Pressekonferenz ohnmächtig wird. Ein kommentierter Beitrag von „RT.de“ berichtet hier von Dementis, dass diese Ohnmacht etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.

Sie selbst solle gesagt haben, dass sie leicht in Ohnmacht falle, wenn sie Schmerzen verspüre. Wenn das stimmt, warum ist sie dann nicht schon während der Impfung in Ohnmacht gefallen, wo sie den Stich erhalten hatte?

Im gleichen Artikel wird berichtet, dass kurz nach der Zulassung in Großbritannien die britischen Aufsichtsbehörden einen Warnhinweis herausgaben. Demzufolge sollten Personen mit einer „signifikanten Vorgeschichte allergischer Reaktionen“ die Impfung vermeiden. Und sie berichten weiter, dass mindestens zwei Beschäftigte im Gesundheitswesen von Alaska schon nach der ersten Impfdosis (die Pfizer-Impfung sieht zwei Impfungen vor) „schwere Nebenwirkungen“ bekommen hätten.

Dieser Bericht wurde von der „Epoch Times“ bestätigt. Hier erfahren wir, dass es sich um eine Anaphylaxie handelt, die für die eine Betroffene eine intensivmedizinische Behandlung notwendig machte. Die Frau ist mittleren Alters und hatte zuvor keine Allergien gehabt. Der andere Betroffene hingegen konnte nach rund einer Stunde die Notaufnahme schon wieder verlassen.

Der Artikel spricht auch noch von zwei weiteren Fällen, zwei Frauen, aus Großbritannien, die nach der Impfung starke allergische Reaktionen gezeigt hatten. Die beiden Frauen hatten allerdings eine Vorgeschichte für Allergien gegen Eiweiß und Medikamente. Dies scheint die Ursache für den Warnhinweis aus Großbritannien zu sein, bei bestehender Vorgeschichte für Allergien die Impfung zu vermeiden.

Ein französischer Impfstoffexperte warnte ausdrücklich vor der Pfizer-Impfung. Denn er habe noch nie so viele Nebenwirkungen gesehen wie bei dieser Impfung.

Die englischsprachige Webseite „Life Site“ konkretisiert seine Argumente, denen zufolge ein unverhältnismäßig hoher Anteil an Geimpften hohes Fieber (38 Grad und höher) entwickeln, nämlich 15,8 % in der Altersgruppe zwischen 18-55 Jahren. Fast die Hälfte der Geimpften (45 %) mussten Medikamente gegen Fieber oder Schmerzen nehmen. Über die Hälfte (55 %) zeigten Kopfschmerzen und 62 % Fatigue. Seine Schlussfolgerung: „Nein, wirklich, das ist zu viel. Vielleicht gibt’s da ein Problem …“

Mehr Literatur zum nachdenklich werden

Die vorausgesagten Probleme mit dieser neuartigen RNA-„Impfung“ scheinen sich viel schneller zu bewahrheiten als befürchtet. Ich hatte hierzu eine Reihe von Beiträgen verfasst:

Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen.

Die Neue „Corona-Impfung“ – Was ich bisher an Daten sehe ist „lächerlich.

Covid-19 Impfstoffe – Wissenschaftler sind besorgt.

Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?

Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.

Für alle, die sich impfen lassen möchten

Die „Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung“ hat einen interessanten Blog auf ihrer Webseite herausgebracht, der sich mit der Coronaimpfung kurz aber umfassend beschäftigt. Es werden hier die zentralen Fragen gestellt, die jeden bei der Entscheidungsfindung helfen sollen, sich für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Die Fragen beziehen sich nicht nur auf die Coronaimpfung, sondern sollten auch bei/vor jeder anderen Impfung gestellt werden.

Es gibt die hier durchgeführte Diskussion auch als Podcast.

Teil 4 der Erörterung bezieht sich auf die Situation, wo jemand sich für die Impfung entschlossen hat. Auch hier sollten aus Sicherheitsgründen eine Reihe von Fragen beachtet und beantwortet werden.

Weil eine Impfung einen massiven Eingriff in die Physiologie darstellt, der mit entsprechenden Folgen verbunden sein kann, sollte ein Arzt…

– immer eine ausführliche Anamnese (Vorgeschichte) durchführen
– die Körperfunktionen untersuchen
– Laborbefunde erheben, als da sind Blutbild, Blutchemie, Immunstatus, Hormonstatus, Schilddrüsenfunktion etc.
– auf mögliche Allergien testen, insbesondere gegenüber Inhaltsstoffen des Impfstoffs
– die Medikamente, die der Patient zum Zeitpunkt der Impfung nimmt, erfassen und berücksichtigen
– diese Medikamente auf Wechselwirkungen mit den Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen der zu verabreichenden Impfung überprüfen.

Es bleibt in diesem Zusammenhang auch zu fragen, ob die für Deutschland vorgesehenen Massen-Impf-Stationen diesen Fragen gerecht werden? Ich schätze, dass es spätestens bei den Laborbefunden als Antwort ein klares „NEIN“ geben wird. Und auch die Erfassung der Medikamente, die Allergietestung und die Überprüfung auf Wechselwirkungen dürfte kaum gewährleistet sein.

Und auch die sonst verpflichtende Erklärung von Nebenwirkungen und Risiken der Impfung durch den behandelnden Arzt dürfte unter diesen Bedingungen, wenn überhaupt, dann nur extrem kurz und wenig informativ (schon gar nicht abschreckend) ausfallen.

Es kommt noch dazu, dass für die RNA-„Impfung“ keine Aufklärung über Spätfolgen gemacht werden kann, da es keine Untersuchungen zu Spätfolgen gibt bzw. geben kann. Denn diese Impfungen sind in Windeseile aus dem Boden gestampft worden. Die Spätfolgen werden wir in dem jetzt eingeleiteten Großversuch am Menschen sehen und zu spüren bekommen.

Und zum schlechten Schluss stellt sich auch die Frage nach der Notfallbehandlung, die, wie weiter oben bereits diskutiert, bei den Beispielen aus Alaska und Großbritannien kurz nach der Impfung notwendig wurde? Gibt es in diesen Massen-Impf-Stationen gut ausgestattete Intensiveinheiten, die Notfälle vor Ort versorgen können?

Damit bleibt für den Impfwilligen die ernsthafte Frage, ob er/sie sich wirklich diesem Risiko aussetzen möchte, zumal die Notwendigkeit einer Impfung sogar jetzt auch von den Fachleuten, die keine Impfgegner sind, ernsthaft infrage gestellt wird.

Von daher betrachtet auch die „Gesellschaft für Quantenmedizin“ die anberaumten Massenimpfungen als „menschenrechtsverletzende Verantwortungslosigkeit“, da keine der notwendigen ethischen Voraussetzungen und verpflichtenden Sicherheitsmaßnahmen erfüllt werden. Das ist die schulmedizinische Form der „Massenmenschhaltung“.

Trotz fehlender Haftung

Die Industrie hat ihren „Freifahrtschein“ in Sachen Haftung. Wenn Sie sich dennoch entschließen sollten, sich dieser Impfung zu unterziehen, dann sollten Sie sich zumindest Folgendes notieren:

– Name, Adresse, Zulassung des Arztes, der Sie geimpft
– ist der Arzt selbstständig oder ist er in einer Praxis angestellt ist beziehungsweise bei wem ist er angestellt?
– wer ist Ihr möglicher Ansprechpartner, falls nach der Impfung Probleme auftreten? Wo und wann ist der Ansprechpartner erreichbar?
– wer haftet bei Impfschäden, da die Industrie keine Haftung übernimmt?

Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

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