Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung (kurz MMR Impfung), wird meist im „Dreierpack“ verabreicht. Zu dieser Impfung habe ich bereits einiges an Beiträgen verfasst:

Wenn man sich länger mit der „Materie“ beschäftigt, kann man zu der Überzeugung kommen, dass es sich bei Impfungen um ein verkaufsförderndes Glaubensbekenntnis der Schulmedizin handelt. Wenn „man“ solche Zweifel äußert, wird man gerne als „Impfgegner“ verunglimpft. Aber so einfach ist die Sache nicht. Lange Zeit war ich für Impfungen, bis ich begann der Sache selbst einmal nachzugehen. Und wenn man sucht, findet man reichlich Zweifel am gängigen „Impfdogma“.

Unlängst kommen die Zweifel an diesem Dogma nicht mehr nur von „Esoterikern“ oder „Alternativen“. Eine amerikanische Behörde, das US Center for Disease Control (CDC), hat einen Report veröffentlicht, der alles andere als schmeichelhaft für eine Reihe von Impfstoffen ausfällt, allen voran die MMR-Impfung. Und das CDC ist nicht irgendeine Organisation in den USA. Die CDC ist ungefähr das, was das Robert-Koch-Institut in Deutschland ist, hat aber noch mehr „Befugnisse“.

Zurück zur Masern-Mumps-Röteln-Impfung: Die beiden zuletzt genannten Artikel von mir (die ich oben verlinkt habe), stehen in einem engen Zusammenhang mit einem Report der CDC. Denn diese gab bekannt, dass nach ihren Untersuchungen an Daten von über 840.000 mit MMR-Seren geimpften Kindern Kleinkinder zwischen 16 und 18 Monaten deutlich häufiger Fieber und Fieberkrämpfe erleiden als Kleinkinder im Alter von 12 bis 15 Monaten. Insgesamt betrug die Rate mit diesen Komplikationen 2,5 Prozent.

Allerdings sind diese Daten kein Eingeständnis, noch einmal über die Sicherheit der Impfung nachzudenken. Vielmehr scheint es in den USA auch die Tendenz zu geben, Kleinkinder erst viel später impfen zu lassen. Diese Daten sollen den zögerlichen Eltern beweisen, dass es sinnvoll ist, so früh wie möglich zu impfen.

Das ergibt für mich keinerlei Sinn. Denn wenn die Impfungen doch so sicher sind, wie immer behauptet, warum scheint diese Sicherheit vom Alter abzuhängen? Entsteht hier nicht eine trügerische Sicherheit, wenn man die Impfung zu einem Zeitpunkt gibt, wo das Immunsystem des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes überhaupt noch nicht ausgebildet ist und somit kaum Gelegenheit hat, zu reagieren? Dann wäre es kein Wunder, wenn die „Nebenwirkungen“ in diesem Alter deutlich geringer ausfallen. Statt dessen belasten wir den jungen Organismus mit einer Reihe von Chemikalien, die sicherlich nicht zu seiner Entwicklung beitragen.

Ein noch differenzierteres Bild erhalten wir aufgrund eines Reports vom US Institute of Medicine (IOM). Das Institut leugnet zwar den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus, bringt aber eine Reihe von anderen, ebenfalls wenig schönen Tatsachen auf den Tisch (New US Report MMR Vaccine Causes Serious Conditions – Says US Institute of Medicine – Measles, Seizures, Anaphylaxis & Many More).

Die Liste an gefährlichen Nebenwirkungen wird angeführt von denen der MMR-Impfung. Aber sie ist nicht die einzige, die eine Reihe von Problemen bereitet:

Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung steht, laut IOM, „in einem überzeugendem Zusammenhang“ mit:

  • Masern – was nichts anderes bedeutet, als dass die Impfung die Krankheit verursacht, die sie eigentlich verhindern sollte.
  • Fieberkrämpfe
  • Anaphylaktische Schockzustände – eine lebensbedrohliche allergische Komplikation, die den Tod innerhalb von Minuten zur Folge haben kann.
  • Vorübergehende Gelenkschmerzen (Arthralgie) bei Frauen und Kindern.

Andere Impfungen haben ein ähnliches „Programm“ in Sachen Nebenwirkungen. Der anaphylaktische Schock scheint bei allen Impfungen (Grippe, Herpes, Hepatitis B, Windpocken, Tetanus, Meningitis usw.) eine „beliebte“ Nebenwirkung zu sein.

Dieser Report, obwohl er in Teilen bereits bestehende Zusammenhänge ausblendet, wie zum Beispiel Impfungen und Autismus, nennt als einer der ersten Reporte von einer offiziellen Seite Ross und Reiter in der Diskussion um die Sicherheit der Impfungen. Der Report wäre natürlich um ein Vielfaches glaubwürdiger, wenn er die offizielle Anerkennung seitens der Pharmaindustrie und der amerikanischen Regierung benannt und nicht geleugnet hätte, nämlich, dass Impfungen für Autismus verantwortlich sein können. Der Artikel „Vaccination Causes Autism – Say US Government & Merck’s Director of Vaccines“ gibt einen interessanten Einblick in diese überraschenden Geständnisse von Industrie und Regierung.

Und zu guter Letzt dann noch mehr Trubel um die Masern-Mumps-Röteln-Impfung aus dem Hause Merck. Denn die Firma wurde von den eigenen, ehemaligen wissenschaftlichen Angestellten verklagt wegen Betrugs und Irreführung bezüglich der Aussagen zu ihrer MMR-Impfung (Former Merck scientists file suit against Merck under False Claims Act).

Der Artikel gibt einen ebenfalls interessanten Einblick in die Praxis der Produktion von gefälschten Testdaten in der Pharmaindustrie. Bei Merck galt es, die Behauptung, dass die Impfung zu 95 Prozent wirksam sei, durch die entsprechenden Tests zu untermauern.

Die „ehemaligen“ Virologen jedoch sahen, dass die Impfung praktisch nutzlos war, was sie als mit einen Grund für eine Reihe von Mumps-Epidemien in der jüngeren Vergangenheit ansahen. Aber auf dieser Basis schneiderte die Firma die Empfehlung, die Impfung alle 4 bis 8 Jahre zu wiederholen, um so die Wirksamkeit sicherzustellen (und den damit verbundenen Umsatz, of course).

Die betriebsinternen Tests dagegen zeigten, dass der in den 60er Jahren entwickelte Impfstoff schon im Jahr 2000 zu nichts taugte. Die Reaktion der Firmenleitung war, neue Testmethoden zu kreieren, die die Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr beweisen sollten. Oder mit anderen Worten: Anstatt das alte Produkt wegzuschmeißen und ein neues zu entwickeln, das 95-prozentig wirksam ist, behält man das Alte und baut einen Testbetrieb, der das beweist, was man beweisen will? Vielleicht hat man sich zu diesem Schritt entschlossen, weil das erstens billiger ist als die Entwicklung eines neuen Impfstoffs und zweitens die Firma weiß, dass es die 95-prozentige Wirksamkeit von Impfstoffen nur in Märchenbüchern gibt?

Dass es sich hier nicht um wissenschaftliche Forschung handelt, belegt auch die Tatsache, dass die teilnehmenden Wissenschaftler zu diesem Unterfangen anscheinend gezwungen wurden. Unter Androhung von Kündigung und strafrechtlicher Verfolgung hatten die Forscher den marketinggerechten Testbetrieb zu installieren – mit all seinen Folgen.

Zuerst wurden statt der natürlichen Viren nur mit abgeschwächten Laborviren getestet. Aber auch hier versagte der Impfstoff. Dann wurde mit menschlichen Antikörpern experimentiert – wieder ein Schlag ins Wasser. Dann wurden tierische Antikörper dazu gegeben. Diesmal stellte sich der Erfolg mit fliegenden Fahnen ein: 100 Prozent wirksam. Hurra.

Nur die Kombination von tierischem und menschlichen Antikörpern führte zu einem neuen Problem. In über 80 Prozent der nicht behandelten Blutproben zeigte sich schon vor der Immunisierung eine Immunität gegen den Erreger. Unter regulären Umständen darf diese Immunität nicht mehr als 10 Prozent betragen. Und die darauf hin durchgeführten Manipulationen an den tierischen Antikörpern brachten nicht den gewünschten Erfolg, die Quote auf 10 Prozent zu drücken.

Wie es aussieht, gab es bei Merck keinen Erfolg bei der Produktion gefälschter Ergebnisse. Aber trotzdem bleibt die Firma bei der Behauptung, dass ihre Impfstoffe zu 95 Prozent wirksam seien. Eine Untersuchung der FDA zu den Anschuldigungen hatte auch nichts mehr als Feigenblattcharakter.

Die Anklage gegen Merck behauptet, dass die Firma bis auf den heutigen Tag permanent bei der Darstellung der Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gelogen hat. Basis für diese Behauptung sind 40 Jahre alte Daten, die längst von der Realität überholt wurden. Es sind Daten von Einzelimpfungen gegen Mumps alleine, die in keinem Bezug zu den Kombinationsimpfungen wie MMR stehen.

Fazit

Wenn ich mir die Quellen, Anklagen und Studien (die ich in diesem Beitrag erwähne) noch einmal anschaue, und mir ein Bild daraus mache, bleibt bei mir die Frage: Wenn eine Impfung eine Wirksamkeit von 95 Prozent hat, warum braucht man dann eine Auffrischung alle 4 bis 8 Jahre? Wissen Sie die Antwort? Ich würde Ihre Meinung (oder Ihre Antwort), gerne im Kommentar (hier unten) lesen…

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Laut Arzneiverordnungsreport 2009 haben sich im Jahr 2008 in Deutschland über 500.000 Mädchen gegen Humane Papillomaviren (HPV) impfen lassen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren diese Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Eine großangelegte Studie zu Nebenwirkungen in den USA hat die Ergebnisse der Zulassungstests bestätigt. Damit ist die Rate der Nebenwirkungen mit der anderer Impfungen vergleichbar.

In Deutschland fallen pro Impfung laut Informationen des Spiegels 477 Euro an. Damit ist die Gebärmuttelhalskrebsimpfung im internationalen Vergleich in Deutschland sehr teuer. Beispielsweise kostet sie in den USA 257 Euro, in der Schweiz 244 Euro.

Die gravierenden Kostenunterschiede liegen daran, dass es in Deutschland, im Gegensatz zu anderen Ländern, nicht üblich ist, mit der Pharmaindustrie über den Preis eines neues Produktes zu verhandeln.

Die Stiko distanziert sich von einer Bewertung der Kosten. Um diese zu untersuchen ist ein Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit oder des G-BA nötig. Im Anschluss daran können diese beispielsweise durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) analysiert werden. Nur so könnten auch in Deutschland Kostenreduzierungen erreicht werden.

Unglaublich.

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Erst letztes Jahr hatte ich die Hiobsbotschaft diskutiert, der zufolge die amerikanische CDC eine Studie gefälscht haben soll, die als der „Goldene Standard“ der Schulmedizin galt und wohl heute noch gilt, wenn es um die Frage geht, ob MMR-Impfungen Autismus provozieren. Die sogenannte „DeStefano-Studie“ wurde von Frank DeStefano und Mitarbeitern durchgeführt, die fast alle bei der CDC arbeiteten.

Ein Koautor, William Thompson, bestätigte dann den Manipulationsverdacht, in dessen Folge Daten von autistischen männlichen Kindern, amerikanisch-afrikanischer Abstammung, einfach unterschlagen und somit das Datenmaterial um rund 40 Prozent verkürzt worden waren. Kurz: Wer Autismus beobachtet und unterschlägt, der erhält Ergebnisse, die frei von Autismus sind. Und man hatte bewiesen, was man beweisen wollte.

Eine genauere Würdigung dieses Vorfalls können Sie unter MMR-Impfung und Autismus – Also doch! nachlesen, inklusive der Nachlese, sprich zwei Aktualisierungen, wo es unter anderem um Thiomersal und seine auf den Autismus bezogenen schädigenden Wirkungen geht. In diesem Artikel gibt es noch weitere Links zu anderen wichtigen Artikeln, die ich zu diesem Thema verfasst hatte.

 

Alle Welt scheint sich zu streiten, ob jetzt das Quecksilber in Thiomersal für die Entstehung von Autismus in den geimpften Kindern verantwortlich ist.

Da haben die Impfbefürworter natürlich leichtes Spiel beim Argumentieren, denn spätestens seit Ende der 1990er Jahre gibt es kein Quecksilber mehr in der MMR-Impfung (MMR = Masern-Mumps-Röteln). Und wo kein Quecksilber ist, da darf es auch keinen Autismus geben.

Für viele scheint es nur das Quecksilber zu geben, das hier den Schaden anrichtet. Im Laufe meiner Recherche zu dem Artikel vom letzten Jahr bin ich, wie beschrieben, auf eine wissenschaftliche Arbeit gestoßen, die unabhängig vom Thiomersal auf ein Autoimmungeschehen bei autistischen Kindern beschreibt, das bei nicht autistischen Kindern nicht beobachtet werden konnte (Abnormal measles-mumps-rubella antibodies and CNS autoimmunity in children with autism.).

Die Autoren sahen hier neben den MMR-Antikörpern noch ungewöhnliche Antikörper, die sich gegen das MBP (basische Myelinprotein) richten und somit Schäden in den Nerven- und Gehirnzellen bewirken. Nicht autistische Kinder hatten keine sich gegen MBP richtende Antikörper zu verzeichnen. Und hier denke ich, dass es nicht vollkommen unlogisch ist, wenn man sich Folgendes überlegt: Eine Impfung soll zu einer Immunisierung führen, und das bei einem Immunsystem, das sich in der Entwicklung befindet und somit nur eingeschränkt reagieren kann. Das wäre die quantitative Seite, die mit Wirkverstärkern wie Aluminium, Squalen und so weiter beeinflusst wird. Oder aber das junge Immunsystem reagiert heftig, aber falsch und produziert die falschen Antikörper. Das wäre die qualitative Seite, die sich mit rein gar nichts beeinflussen lässt, außer dem Verzicht auf die Impfung.

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Zweifel an MMR-Impfungen und kein Ende in Sicht

In einem Artikel aus dem Jahr 2010 wies ich auf die Verunreinigungen von Impfseren hin, die DNA von Schweineviren enthielten, gleich in zweifacher Ausführung, nämlich PCV-1 und -2. Man erklärte die Verunreinigungen als bedeutungslos und verpflichtete die Hersteller Merck und Glaxo in Zukunft sauberer zu produzieren. Damit war die unangenehme Sache vom Tisch (Rotaviren-Impfung – Empfehlung für kostenpflichtige Nebenwirkungen).

Kann passieren, sollte aber nicht, nicht wahr? Damit könnte man das Thema abhaken. Ja, könnte man, sollte man aber nicht! Denn der oben beschriebene Einzelfall wiederholte sich unter anderen Voraussetzungen letztes Jahr. Was genau passierte, können Sie unter Impfstoff Rückruf mit Beigeschmack nachlesen. Nur so viel hier: Im den Impfseren gegen Meningitis waren Eisenoxid- und andere Metallteilchen entdeckt worden. Ursache der Verunreinigung: Unbekannt. Also – rückrufen, sauber machen, weiter machen, kein Problem.

Aber halt! Da gab es doch die Vermutung, dass… Polio-Impfseren verursachen Krebs?, ein Artikel aus dem Jahr 2011, der sich auch mit Verunreinigungen, in diesem Fall von Polioimpfstoffen befasste. Hier gab es Viren im Impfserum der 1960er und 70er Jahre, die für die spätere Entstehung von einer Reihe von Krebsarten verantwortlich gemacht werden.

Aber was haben diese Aussagen mit der MMR-Impfung zu tun? Einiges, so lautet die Antwort. Wiederholungen sind nicht nur im Deutschen Fernsehen unangenehm und langweilig. Wiederholte Verunreinigungen in Impfseren, gleich welcher Natur die Impfung sein mag, scheinen nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel zu sein. Damit liegt die Vermutung nahe, dass nicht nur die hier aufgezählten Impfseren Verunreinigungen aufweisen, sondern andere, noch nicht untersuchte ebenfalls. Und dazu zählt auch die MMR-Impfung.

Und die Wiederholung hier ist alles andere als langweilig, sondern nur noch unangenehm. Zu dieser Erkenntnis kam das „Sound Choice Pharmaceutical Institute“ letztes Jahr. In seiner Studie untersuchte das Institut den Einfluss von Verunreinigungen von MMR-Impfseren auf die Entstehung von Autismus (Impact of environmental factors on the prevalence of autistic disorders after 1979). In dieser Arbeit wurde ein deutlicher Zusammenhang (=signifikante Korrelation) zwischen dem Auftreten von Autismus und MMR-, Windpocken- und Hepatitis-A-Impfungen gesehen. Die Autoren analysierten offizielle Daten der Regierungen von USA, Großbritannien, Dänemark und West-Australien. Und die Analyse dieser Daten zeigte, dass der Anstieg an autistischen Fällen mit der Einführung der eben genannten Impfungen zusammenfiel, die auf Basis von menschlichen fötalen Zellen produziert worden waren und zudem Verunreinigungen mit Retroviren enthielten.

Die Leiterin des Teams, Dr. Theresa Deisher, betonte zudem, dass diese mit menschlichem, fötalem Material verunreinigten Seren nicht nur für Autismus zuständig zu sein scheinen, sondern darüber hinaus auch Leukämie und Lymphkrebs bei Kindern in großem Stil auslösen.

Grund für diese Annahme ist die Tatsache, dass auch die amerikanisch FDA seit Jahrzehnten zu wissen scheint, dass die Entwicklung von Seren auf der Basis von menschlichen Zellen, die aus Feten genommen werden, immer auch zu einer Verunreinigung mit der DNA aus diesen Zellen führt. Diese DNA über das Impfserum in einen jungen Körper zu injizieren kann zu einer Insertionsmutation führen, an deren Ende die Entwicklung einer Krebserkrankung stehen kann. Die Chancen für solche Prozesse scheinen nicht allzu schlecht zu stehen – leider.

Dazu kommt noch, dass der Grad der Verunreinigung auch die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Prozess proportional steigen lässt. Denn die von den Autoren entdeckten Werte an fötaler DNA im Serum lagen zwischen 142 und 2000 Nanogramm pro Impfdosis, was den „Sicherheitsbereich“ um ein Etliches überschritt.

Und zu der gleichzeitigen Verunreinigung mit Retroviren sagt Dr. Deisher, dass es inzwischen mehr als genug wissenschaftliches Material gibt, dass zweifelsfrei belegt, dass die Anwesenheit von Retroviren (Retro- nicht Rota!) in einem kindlichen Organismus zur Entwicklung von Lymphkrebs führen kann. Und die noch schlechtere Nachricht vom Autorenteam:

„Seren gegen MMR II, Windpocken und alle die Seren, die auf Basis von menschlichen fötalen Zellen gewonnen worden sind, sind auch mit diesem Retrovirus verseucht. Und die Eltern und Ärzte haben das Recht, dies in Erfahrung zu bringen.“

Fazit

Wenn diese Informationen stimmen, dann scheinen Masern-Mumps-Röteln-Impfungen mit und ohne Thiomersal „Veranstaltungen“ zu sein, denen man wohl eher fernbleibt.

Was jetzt nach und nach bekannt wird, sei es die Auslösung eines unkontrollierbaren Autoimmungeschehens oder die nachhaltigen Verunreinigungen mit zellulärer DNA und Retroviren, zeigt in nahezu beeindruckender Weise, wie wenig die Hersteller und schulmedizinischen „(Un)Wissen-Schaftler“ verstehen, was sie da anscheinend anrichten. Für sie werden Antigene in den Körper gejagt, die dann das Immunsystem zwingen, Antikörper dagegen zu produzieren. Als wenn das alles ist, was ein Immunsystem kann.

Schon alleine die Notwendigkeit von Wirkverstärkern in den Impfstoffen lässt mich zweifeln, wie viel Verständnis man vom Immunsystem zu haben scheint.

Statt Kritikern einfach nur mit der Drohmedizin zu kommen („Wollen Sie dass Ihr Kind an einer Masernenzephalitis verstirbt?)“, würde ich gerne einmal die Studien zu den Impfstoffen sehen! Und zwar zu jedem einzelnen Impfstoff. Die kompletten Daten, nicht nur irgendeine Zusammenfassung. Denn ich möchte (und da spreche ich auch als dreifacher Pappa), dass meine Kinder weder an einer Masernenzephalitis erkranken, noch an Autismus, noch an Leukämie oder Lymphkrebs.

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Die gesamte Welt und damit auch deren Gesundheitsorganisation (WHO) ist sich einig: Das Rotavirus kann nur durch eine vorbeugende Impfung bekämpft werden, und das weltweit. Immerhin sterben global jedes Jahr über 500.000 Kinder, etwa zwei Millionen benötigen einen stationären Krankenhausaufenthalt. Eine Erkrankung durch Rotaviren verursacht bei Kleinkindern und Säuglingen schwere Durchfälle, die unbehandelt zur Dehydration bis hin zur Exsikkose (Austrocknung) und Tod führen können.

Die Sprecher von Regierung und Pharmaindustrie werden nicht müde, die Bedeutung des Impfstoffs gerade für die Entwicklungsländer zu unterstreichen. Dagegen spielt die Erkrankung in der „ersten“ Welt nur eine weniger bedeutsame Rolle, da Gesundheitsversorgung und Konstitution der Kinder deutlich besser seien. Aber trotz dieser Einschätzung wird auch für eine Vorsorge-Impfung in den entwickelten Staaten geworben. Andererseits wird empfohlen, eine Impfung von der individuellen und gesundheitlichen Situation des Kindes abhängig zu machen. Über diese Vorsorgeimpfungen habe ich bereits in „Die-Grippe-Lüge“ einiges geschrieben.

Die Kehrtwende kam dann fast ein Jahr später. Trotz der angeblich lebensrettenden Wirksamkeit der Vorsorge-Impfung wird diese nicht von der Ständigen Impfkommission empfohlen. Kinderarzt und Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft Dr. Hannsjörg Seyberth empfiehlt sogar den totalen Verzicht auf eine Rotavirusimpfung.

Inzwischen sind nach Impfungen Fälle des Kawasaki-Syndroms (eines der entzündlichen Rheumaformen) beobachtet worden, das ebenso lebensbedrohlich ist wie die Erkrankung, gegen die geimpft wird. Aber auch weniger dramatische, dafür paradoxe Nebenwirkungen sind inzwischen beobachtet worden: statt den Durchfall zu verhindern, löst die Impfung Durchfall bzw. Brechdurchfall aus.

Dies scheint dann besonders häufig einzutreten, wenn die geimpften Kinder unter einem geschwächten Immunsystem leiden. In allen Fällen trat bei diesen Kindern genau das ein, was man hatte verhindern wollen: eine lebensbedrohliche Dehydrierung.

Der in der EU zugelassene Impfstoff Rotateq basiert auf Lebendviren, die die Antikörperbildung anregen sollen. Die Zulassung des Präparates basierte auf Studien, die gezeigt hatten, dass bei über 70.000 geimpften Säuglingen deutlich weniger Erkrankungen auftraten als bei mit Placebo behandelten Säuglingen.

Aber damit ist das Ende der Kontroverse noch nicht erreicht. Im März 2010 wurde publik, dass ein anderer Impfstoff, Rotarix, mit DNS der Schweineviren PCV-1 verunreinigt sei. Rotateq zeigte ebenso eine PCV-1 Verunreinigung und übertraf sogar die Konkurrenz, weil eine weitere Verunreinigung mit dem PCV-2 Virus nachgewiesen werden konnte. Besonders PCV-2 erzeugt schwere Komplikationen bei Schweinen. Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es keine Aussagen, welche Konsequenzen eine Infektion mit diesem Virus hat.

Dies hat die amerikanischen Behörden dazu bewogen, von einem Einsatz von Rotarix abzuraten, während man in Europa nach wie vor den Impfstoff für unbedenklich hält. Zu Rotateq sind mir bisher keinerlei Stellungnahmen bekannt. Da bei beiden Impfstoffen Verunreinigungen und ernstzunehmende Nebenwirkungen beobachtet wurden, ist es empfehlenswert, diese Sachverhalte erst einmal zu klären. Bis zu einer Klärung sollte der Einsatz dieser Impfstoffe gestoppt werden. Bislang erkenne ich aber weder Zeichen noch Anstalten, dass dies auch geschehen wird.

Stoisch behaupten Pharmaindustrie und Behörden, dass die Impfstoffe in Asien und Afrika überwältigend segensreich wirksam gewesen seien. Der Tenor der Befürworter scheint zu sein, dass man da schon mal „ein paar unbedeutende Verunreinigungen und Nebenwirkungen in Kauf nehmen könne“.

Da muss man sich schon einmal fragen, warum alternative Präparate, auch wenn sie mit extremen „Verdünnungen“ (eigentlich ja Potenzierungen) arbeiten, wie in der Homöopathie, immer den lückenlosen Nachweis erbringen müssen, dass keine Kontaminationen vorliegen?

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die offizielle Erklärung für die unterschiedlichen Sterblichkeitsraten bei einer Rotaviruserkrankung in Entwicklungs- und Industrieländern. So soll der Rotavirus weniger schädliche Wirkungen bei einem normal ernährten Kind haben als bei einem unterernährten Kind. Diese Erklärung ist durchaus einleuchtend, denn aus Erfahrung wissen wir, dass die Effektivität des Immunsystems von einer „guten“ oder „schlechten“ Ernährung beeinflusst wird.

Weniger einleuchtend ist die Versorgung einer mangelernährten Bevölkerung mit Impfstoffen, anstatt deren Ernährungs-, Hygiene- und Lebensstatus auf ein akzeptables Niveau zu bringen.

Und schließlich muss mir die Frage gestattet sein:

Hat die Pharmaindustrie in der dritten Welt ein riesiges Testlabor mit Milliarden menschlicher Versuchskaninchen zur Verfügung, die für die unbezahlten Tests am eigenen Körper auch noch dankbar sein sollen?

Anmerkung: Dieser Beitrag stammte bisher aus dem Juni 2010. Ich halte das alles immer noch für aktuell. Aber es wurde mal Zeit für eine Erweiterung, denn die Sache mit den Rotaviren ist gerade (wieder einmal) aktueller…

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Nebenwirkung: Intuszeption oder Invagination

Wahrscheinlich werden Sie diese beiden Begriffe nicht kennen, deswegen eine kurze Erläuterung: Intussuszeption oder Invagination des Darms ist eine ernstzunehmende Störung von Darmabschnitten, die zu einer Minderdurchblutung der betroffenen Abschnitte führt und die Symptome eines Darmverschlusses zeigt.

Betroffene sind in erster Linie Säuglinge und Kleinkinder bis zum zweiten Lebensjahr. Symptome einer Darmeinstülpung sind plötzlich auftretende Bauchschmerzen mit Krämpfen, Erbrechen, stark ausgebildete Blässe, schrilles Schreien bei Säuglingen und dem Anziehen der Beine. Es kann auch zu blutigem und schleimigem Stuhlgang kommen. Eine Intussuszeption ist als Notfall zu betrachten. Daher ist eine medizinische Abklärung immer notwendig.

Was aber hat so eine Intussuszeption mit der Rotaviren-Impfung zu tun?

Diese Komplikation ist eine relativ häufige Begleiterscheinung (Nebenwirkung) der Rotaviren-Impfung bei Kleinkindern und Säuglingen. Die Ursache ist nicht bekannt, weder für eine spontan und von einer Impfung unabhängigen Intussuszeption, noch für das vermehrte Auftreten der Störung unter einer Rotaviren-Impfung.

Die Ärtze-Zeitung (aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/magen-darminfekte/default.aspx?sid=885703&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20150512-_-Magen-Darminfekte) vom 12. Mai 2015 berichtet jetzt unter dem Titel: „Rotavirus-Impfung wird nicht mehr empfohlen“ von einer Entscheidung in Frankreich, die die Rotaviren-Impfung für Kinder aus dem „Impfkalender“ gestrichen hat. Grund für diese Entscheidung waren gehäuft aufgetretene Intussuszeptionen. Die französischen Ärzte dürfen allerdings auch weiterhin die Rotaviren-Impfung geben, müssen aber besonders auf das Risiko für die Komplikation hinweisen.

Das Paul-Ehrlich-Institut sah sich dann genötigt, eine Stellungnahme zu der Entscheidung der Franzosen zu liefern (pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2015/ablage2015/2015-05-11-sicherheitsinformation-rotavirus-darminvagination.html). Hier erfahren wir, dass nach einer Rotaviren-Impfung ein erhöhtes Risiko für eine Intussuszeption innerhalb der ersten sieben Tage nach Erhalt der Impfung besteht. Daten aus den USA und Australien zeigen rund 6 zusätzliche Fälle von Intussuszeption pro 100.000 Säuglinge pro Jahr. Ohne Impfung beträgt die Rate 33 bis 101 pro 100.000 („Hintergrundinzidenz“). Laut Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts gibt es in Deutschland nur 82 Meldungen einer Intussuszeption. Es werden aber keine Aussagen gemacht, auf welchen Zeitraum sich diese 82 Fälle beziehen.

Die Meldung aus Frankreich war wohl für die Ärzte-Zeitung Grund genug, eine zweite Stellungnahme ihrerseits zu veröffentlichen: STIKO hält an Impfempfehlung fest (aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/article/885879/rotaviren-stiko-haelt-impfempfehlung-fest.html). Hier erfahren wir, dass es dann doch „nur“ 2 Todesfälle waren, die im Zusammenhang mit der Rotaviren-Impfung standen. Und damit keine Unsicherheit aufkeimt, kommt sofort der Nachsatz, dass die STIKO an den alten Empfehlungen und damit an der Rotaviren-Impfung festhält.

Grund für das Festhalten ist die angebliche Tatsache, dass diese Komplikation eine sehr seltene Erkrankung ist. Soweit so gut.

Wenn Intussuszeptionen selten sind, wie häufig sind Rotavirus-Infektionen?

Eingangs zitierte ich Horrorzahlen von 500.000 toten Rotaviren-Kindern und Millionen Erkrankten, die sich fast ausschließlich auf die sogenannte Dritte Welt beziehen. Andere Quellen nennen andere Zahlen – jede schlimmer und grauenvoller als die vorherige, als wollte man die Notwendigkeit für diese Impfung, auch wenn Verunreinigungen mit von der Partie sind, herbei zählen.

Ein Herforder Arzt und Biologe hat sich dieses Themas einmal angenommen und seine Sicht der Dinge auf seiner Webseite veröffentlicht: drpabel.de/Wissen/Krankheiten/Rotaviren. Von ihm erfahren wir, dass es in Deutschland seit 2001 eine Meldepflicht für Rotavirus-Infektionen gibt. Und dass in eben diesem Jahr 50.199 Fälle gemeldet wurden. Davon waren 82,3 Prozent Kinder unter 5 Jahren. Solche Zahlen lassen fast den Verdacht einer Pandemie aufkommen. Zumindest aber scheinen sie die Impfung zu rechtfertigen und nahezulegen. Was hier verschwiegen wird, ist die Frage, ob alle Fälle auch auf einer Rotaviren-Infektion zurückzuführen waren.

Auch das Robert-Koch-Institut kann hier mit Zahlen aufwarten: rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Rotaviren.html. Das Institut berichtet von über 77 Tausend Fällen im Jahr 2008 und von 62 Tausend Fällen im darauf folgenden Jahr. Auch hier kocht der Verdacht hoch, dass wir seinerzeit kurz vor einer Pandemie standen. Was aber unverständlich ist, ist die Frage, warum trotz hoch effektiver Impfung pandemische Zahlen auf den Tisch gelangen? Antwort darauf gibt das RKI noch im gleichen Artikel nur wenige Zeilen weiter:

Es ist zu beachten, dass Rotaviruserkrankungen, die im stationären Bereich diagnostiziert wurden, sicher in den Meldedaten des RKI überrepräsentiert sind, da eine Stuhldiagnostik in der alltäglichen Routine nur bei schwer verlaufenden Erkrankungen oder bei Erkrankungshäufungen durchgeführt wird.

Oder mit anderen Worten: Die uns so oft präsentierten Zahlen, die aus der Werkstatt der „Droh-Medizin“ zu stammen scheinen, sind überhaupt keine gesicherten Rotavirus-Fälle, sondern sind Darminfektionen, von denen man nur vermutet, dass sie von Rotaviren herrühren.

Wenn also Rotaviren-Impfungen durchgeführt werden sollten (da die Bedrohung riesig ist (!) und die zu erwartenden Nebenwirkungen, wie Intussuszeptionen, verschwindend gering), wie hoch ist dann die Rate der Infizierten, die man mit einer Impfung vor Schlimmeren bewahren kann?

Eine „prospektive, populationsbezogene, laborbestätigte Studie (für) das Auftreten der Rotavirus-Gastroenteritis bei Kindern jünger als 48 Monate“ wurde in Österreich in den Jahren 1997 und 1998 durchgeführt (Infektionen Rotavirus-Gastroenteritis ? eine Kostenanalyse). Die Autoren untersuchten 6969 Kinder aus Arztpraxen und 2718 Kinder in Krankenhäusern.

Von den 6969 Kindern aus den Praxen erkrankten 171 an einer Gastroenteritis, die andernorts fast reflexartig als Rotavirus-Infektion eingestuft wird. Aber hier waren „nur“ 51 Kindern positiv für das Virus. Prozentual gesehen erkrankten von den 6969 Kindern nur 0,73 Prozent an einer Rotavirus-Infektion. Mit einiger Wahrscheinlichkeit liegt die Infektionsrate wesentlich höher. Aber diese Infektionen wurden vom Organismus so „in Schach gehalten“, dass keine Symptome auftreten konnten.

Bei den Kindern aus der Klinik sah das Bild ein wenig anders aus. Hier erkrankten von 2718 Kindern 58 Kinder an einer Gastroenteritis, wovon 33 Kinder eine Rotaviren-Infektion aufwiesen. Das ergibt eine Inzidenzrate von 1,21 Prozent von 2718 Patienten. Während der Artikel im wesentlichen der Kostenfrage nachgeht, ist für mich die Frage wichtiger, ob eine so geringe Inzidenzrate ein „so geringes“ Risiko für Intussuszeptionen rechtfertigt. Weiter zeigen diese Zahlen, dass das Infektionsrisiko im Krankenhaus deutlich höher liegen muss, als außerhalb der Krankenhausmauern.

Und ist es damit nicht empfehlenswerter, den Kindern über die Ernährung zu einem richtig funktionierenden Immunsystem zu verhelfen als selbiges mit fragwürdigen schulmedizinischen Maßnahmen zu irritieren? Denn jede Impfung verschiebt die Balance des Th1-Th2-Systems in einer Weise, die den Empfänger der Impfung empfänglicher für eine Folgeinfektion macht. Diese Tatsache alleine ist schon ein Argument, Impfungen kritisch zu hinterfragen – und das aus „klassisch immunologischer“ Sicht.

Auf der anderen Seite gilt es ebenfalls die Aussagen von RKI und Schulmedizin zu hinterfragen, ob die Häufigkeit von Intussuszeptionen nicht doch heruntergespielt worden ist. Warum? Im eben diskutierten Artikel aus Österreich heißt es weiter: „Wegen der gehäuften Invaginationen nach aktiver Immunisierung wurde der in den USA bereits zugelassene Impfstoff wieder vom Markt genommen.“ Leider erfahren wir nicht, um welchen Impfstoff es sich hier handelt. Sehr wahrscheinlich ist hier die Rede von Rotashield®, der 1998 zugelassen worden war, aber schon ein Jahr später vom Markt genommen wurde. Grund: Erhöhtes Risiko für Intussuszeptionen. Die Impfseren der neuen Generation haben aber ebenfalls dieses erhöhte Risiko.

Fazit

Ich soll meinem Kind eine Impfung zugute (zuschlechte wäre besser) kommen lassen, um es gegen eine selten auftretende Komplikation zu schützen. Die Begründung zur Zerstreuung von Bedenken über mögliche Nebenwirkungen, siehe Intussuszeption, wird ebenfalls mit dem Wort „selten“ garniert. Wenn also „selten“ die eigentliche Wertigkeit bei der Begründung darstellt, warum dann eine Impfung gegen etwas Seltenes?

Ich kann nur dazu raten: Setzen Sie sich mit dem Thema Impfungen auseinander! Ich habe dazu ein Buch verfasst, indem ich auf weitere Fakten und Impfungen eingehe: Die Impf-Epidemie. Dort beschreibe ich auch das Ausleitungsschema bei Impfschäden.

Und jetzt doch noch eine weitere Quelle (was man ja eigentlich im Fazit nicht macht) : Unter Arznei-Telegram – Therapiekritik, Imfpung gegen Rotaviren für alle Säuglinge? kommt das Arznei-Telegramm zu folgendem Schluss: „Kommentar des Arzneitelegramms: Das Arzneimitteltelegramm hält eine routinemäßige Rotavirusimpfung beim derzeitigen Kenntnisstand für nicht angebracht, da Durchfallerkrankungen bei uns nur ausnahmsweise tödlich verlaufen und in der Regel keine Folgeschäden hinterlassen.(AT2013, Jg44, Nr.9 S. 81)“ (Quelle des Kommentars: Rotavirus-Impfung und Nebenwirkungen).

Weitere interessante Artikel im Zusammenhang mit diesem Thema:

Weitere Artikel zu fragwürdigen Impfungen

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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Jährlich sind etwa 6500 Patientinnen (gem. Robert Koch Institut) von der Diagnose Gebärmutterhalskrebs betroffen. 1,7 Prozent aller Krebstodesfälle bei Frauen entfallen nach Auskunft des Krebsforschungszentrums (DKfZ) in Heidelberg auf den Gebärmutterhalskrebs.

Auf der Seite des Deutschen Krebsforschungszentrums ist zur Ursache von Gebärmutterhalskrebs zu lesen:

Heute gilt es als gesichert, dass eine Infektion mit den so genannten humanen Papillomviren (HPV) an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt ist. Doch nicht alle Untertypen dieser Virusart sind gefährlich: Nur die als Hochrisikotypen bezeichneten Erreger, allen voran die HPV-Typen 16 und 18, haben die Fähigkeit, Zellen zum unkontrollierten Wachstum anzuregen. Diese beiden Virustypen sind in über 70 Prozent der Gewebeproben nachweisbar, die aus Zervixkarzinomen entnommen werden. Damit die Zellen entarten, muss jedoch eine chronische Infektion (Persistenz) mit diesen Viren vorliegen, was nur bei wenigen Frauen der Fall ist. Selbst dann müssen die Viren im Durchschnitt über 15 Jahre in den Zellen überdauern, bis es zur Bildung eines Zervixkarzinoms kommt. Die langsame Entwicklung des Tumors trägt dazu bei, dass frühe Stadien des Gebärmutterhalskrebses rechtzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden können.
(krebsinformationsdienst.de/tumorarten/gebaermutterhalskrebs/risikofaktoren.php)

Das bedeutet: Gegen 30 Prozent der Fälle von Gebärmutterhalskrebs kann der Impfstoff überhaupt nichts ausrichten, weil er nicht gegen alle humanen Papillomaviren (HPV) wirkt.

Als weitere Risiken für Gebärmutterhalskrebs gelten übrigens auch: Rauchen, weitere Infektionen im Genitalbereich (Herpes, Chlamydien), die „Pille“, schwaches Immunsystem,  mit jeder Schwangerschaft. Auch dagegen hilft die Impfung NICHT.

Aber die meisten Frauen mit denen ich sprach, dachten genau das: „Mit der Impfung gibt es keinen Gebärmutterhalskrebs mehr!“

Und genau das ist falsch!

Auch geht es „nur“ um Gebärmutterhalskrebs, NICHT um Erkrankungen des Gebärmutterkörpers, wie etwa das Endometriumkarzinom oder Sarkome des Uterus. Nur dagegen soll sich die Impfung als wirksam zeigen… – auch das wissen viele Frauen überhaupt nicht.

Die Euphorie war aber groß, als der Impfstoff Gardasil gegen Warzenviren auf den Markt kam. Erstmals schien eine Impfung gegen Krebs möglich zu sein.

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Das „mediale“ Trommelfeuer der Pharmafirmen war bereits im Vorfeld der Zulassung für den Gebärmutterhalskrebs-Impfstoff groß. Nach der Zulassung des Impfstoffs ging es richtig los. In der Bild-Zeitung war im Herbst 2006 u.a. zu lesen:

„Es ist ein Durchbruch im Kampf gegen Krebs!“ (…) Prof. Lutz Gissmann (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) hat den Impfstoff „Gardasil“ mit entwickelt: >>Die Spritze ist der sicherste Schutz vor einer Infektion.<< Damit ist Gebärmutterhals-Krebs so gut wie ausgeschlossen.
(Quelle: www.bild.de/BTO/tipps-trends/gesund-fit/aktuell/2006/10/11/krebs-s-e-x-impfung/krebs-s-e-x-impfung.html)

Die Aussage von Herrn Gissmann als Mitarbeiter des DKFZ ist in der Tat beachtlich gewesen. Prof. Gissmann hat den Impfstoff mitentwickelt und propagiert diesen im Namen des DKFZ? Ich würde gerne wissen ob und welche Mitarbeiter des DKFZ auf „anderen Gehaltslisten“ stehen.

Im Jahr 2007 avancierte der Impfstoff Gardasil in Deutschland mit 267 Millionen Euro zum umsatzstärksten Medikament in den niedergelassenen Praxen – obwohl Gardasil erst seit März 2007 von allen Kassen bezahlt werden muss.

Soweit hört sich das ja noch alles ganz plausibel an… Aber: Bei dem Datum März 2007 gehen bei mir die Alarmglocken an!

Bis zum März 2007 lief die Kostenerstattung für Impfstoffe durch die Krankenkassen folgendermaßen: Die Ständige Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Instituts bewertet den Impfstoff und gab dann eine Empfehlung ab, nach der sich die meisten Kassen richteten und zahlten.

Seit April 2007 sieht es jedoch anders aus:

Seit April 2007 gilt eine weitere Stufe der Gesundheitsreform und die Versicherten haben keinen Anspruch auf die Erstattung einer Impfung, auch wenn diese von der Impfkommission (Stiko) empfohlen wird. Seit April 2007 darf nämlich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), in dem Kassen und Ärzte vertreten sind, auch die Wirtschaftlichkeit einer Therapie prüfen.

BLOCKBUSTER Gebärmutterhalskrebs-Impfung: Zu hoher Preis für Gardasil?

Was den Preis für diese Impfung angeht: Gardasil bricht alle Rekorde!

Noch nie in der Medizin-Geschichte war eine Impfung so teuer: Mit rund 450 Euro kostet die Immunisierung im Schnitt gut dreimal mehr als jede andere bisherige von den Kassen finanzierte Impfung.

Kritikwürdig: Zum Zeitpunkt, als Gardasil auf den Markt kam, war Deutschland das einzige Land in Europa, in dem Pharmafirmen den Preis für ihre Produkte beliebig hoch festsetzen konnten! In anderen Ländern ist der Impfstoff wesentlich billiger.

Trotz der sehr hohen Impfkosten wäre diese Impfung zu empfehlen, wenn darüber ausreichend Studien und vor allem Langzeitbeobachtungen vorliegen würden.

Mangelhafte Nutzen und Risikobeurteilung für die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Noch ist der Nutzen der Impfung nicht erkennbar, da noch keine Ergebnisse vorliegen, ob sie wirklich langfristig Krebserkrankungen verhindert – obwohl dies von den Medien und den Pharmareferenten ganz anders dargestellt wird.

Ich kann nur dazu raten: Setzen Sie sich mit dem Thema Impfungen auseinander! Ich habe dazu ein Buch verfasst, indem ich auf weitere Fakten und Impfungen eingehe: Die Impf-Epidemie. Dort beschreibe ich auch das Ausleitungsschema bei Impfschäden.

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„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:

Seit dem Jahr 2009 gibt es zunehmend Berichte über erhebliche Nebenwirkungen nach der Impfung. So hatten zum Beispiel 13 „angesehene Medizinprofessoren“ den gemeinsamen Bundesausschuss in einem offenen Brief auf die nicht ausreichende wissenschaftliche Datenlage hingewiesen, Motto:

Kein sicherer oder nachgewiesener Schutz…

Mehr als 100 verschiedene Warzenviren gibt es. Sie werden auch Humane Papillomviren kurz HPV genannt. Vermutet wird, dass 16 von ihnen Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Dieser Impfstoff schützt allerdings nur gegen zwei von diesen 16 Viren. Keinen Schutz bietet der Impfstoff vor den anderen 14 Viren.

Weiterhin verspricht die Impfung nur dann einen Erfolg, wenn die Mädchen vor der Pubertät, und vor dem ersten Geschlechtsverkehr geimpft werden, da dann die Sicherheit besteht, dass die Mädchen noch nicht mit einem Warzenvirus (auf den Genitalien durch Geschlechtsverkehr übertragen wird) infiziert sind. Aber auch andere Infektionswege (z.B. Petting) sind durchaus möglich.

Diese junge Altersgruppe der Mädchen wurde in den Studien aber gar nicht berücksichtig, sondern auch Mädchen und Frauen im Alter zwischen 16 – 22 Jahren.

Im „Arzneimitteltelegramm“ ist zu lesen:

Da eine Infektion auch über die Haut erfolgen kann, können auch präpubertäre Mädchen bereits infiziert sein. Um valide Aussagen zu erhalten, hätte daher genau diese Gruppe in den Zulassungsstudien untersucht werden müssen. Stattdessen wurden – vermutlich, um rascher Ergebnisse zu erhalten – 16- bis 23-Jährige eingeschlossen. Und wahrscheinlich aus Marketinggründen wurden die Studien so konzipiert, dass als klinischer Endpunkt nur der Einfluss der Vakzine auf Dysplasien durch die enthaltenen HPV-Typen 16 und 18 festgelegt wurde und nicht auf die Gesamtrate der Zervixdysplasien.
(Quelle: www.arznei-telegramm.de)

Weiteres Problem: Noch ist überhaupt nicht geklärt, ob diese Impfung eine lebenslange Immunität vor diesen Viren bietet. Auch hier sind keine langfristigen Untersuchungsergebnisse vorhanden.

Kritiker reklamieren vor allem z.B. auch für das Mittel Cervarix:

Auch fast ein Jahr nach der Zulassung umfassen die veröffentlichten Daten der entscheidenden Zulassungsstudie nur einen durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von 15 Monaten.

Auf Grund der fehlenden Langzeitstudien und der noch offenen Frage hinsichtlich der eventuell erforderlichen Auffrischungsimpfungen und vor allem auf Grund der noch nicht endgültig geklärten Nebenwirkungen sollte jedes Mädchen im vorpubertären Alter und dessen Eltern sehr vorsichtig sein mit dieser „voreiligen Vorsorge“, die von den Herstellern der Impfstoffe massiv beworben wird.

Meine Kritikpunkte:

1. Auch bei dieser Impfung gewinne ich ganz verstärkt den Eindruck, dass hier ein Mittel in den Markt regelrecht „reingedrückt“ wurde, um die Kosten-Nutzen-Analyse des Bundesausschusses ab April 2007 zu umgehen

2. Die reißerischen Berichterstattungen der Bild-Zeitung (siehe oben) und die intensiven Werbemaßnahmen der Herstellerfirma führten zu einem regelrechten Ansturm der Presse und der Patienten auf die Krankenkasse. Motto: „Zahlen Sie die Impfung – oder zahlen Sie nicht?“ Als Folge zahlt die Techniker Kasse den Impfstoff Gardasil bereits BEVOR die Stiko ihre Empfehlung abgegeben hatte. Andere Kassen zogen natürlich nach. Kassenvertreter beklagen selbst: „Ein absurder Wettlauf“. Was in der Bevölkerung populär sei wird eben bezahlt…

3. Interessenkonflikte. Vom damaligen Vorsitzenden der Impfkommission, Heinz-Josef Schmitt, wird bekannt, dass er kurz vor der Empfehlung für die Gebärmutterhalskrebs-Impfung einen mit 10.000 Euro dotierten Preis des Gardasil-Herstellers Sanofi angenommen hat. Zufall? Ebenso wie die Aussage von Prof. Lutz Gissmann des DKFZ, der den Impfstoff mit entwickelt hatte? Ebenso gibt es fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO), die ja eine unabhängige Bewertung der Impfstoffe durchführen soll.

4. Im Jahr 2007 und auch noch 2008 läuft eine intensive Werbekampagne für die Impfung – auch im Fernsehen. Das wäre insofern nicht verwerflich, sondern in Ordnung, wenn die Studienlage geklärt wäre und nicht der Eindruck entstünde, dass die Impfung das „Allheimittel“ sei… Alleine zu verschweigen, dass die Impfung HÖCHSTENS 70% Prozent der Gebärmutterhalskrebstumore verhindern KANN, halte ich für …. naja …

5. Die Nebenwirkungen: Von diesen ist eigentlich nur wenig bekannt – am bekanntesten sind (und werden diskutiert) zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff Gardasil.

Und falls Sie noch nicht genug haben von diesen „Skandalen“, empfehle ich Ihnen meine „neue“ Unterseite zum Thema Medikamentenskandal.

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Aktualisierung aus dem Jahr 2012

Seit den Ausführungen oben sind nun fast 4 Jahre vergangen. Und es hat sich einiges getan bei einer Reihe von Fragen zu diesem Thema!

Das Erste, was auffällt, ist, dass es offensichtlich nicht die Impfbegeisterung für Gardasil und ähnliche Impfstoffe gegeben hat, wie es sich die Impfhersteller gewünscht hatten. In einem just erschienenen Spiegel-Artikel (spiegel.de/gesundheit/diagnose/hpv-impfung-eu-behoerde-fordert-mehr-schutz-vor-gebaermutterhalskrebs-a-854018.html) wird ausgeführt, dass sogar die europäische Gesundheitsbehörde ECDE sich beklagt, dass „zu wenige Mädchen gegen eine Infektion mit humanen Papillomviren geimpft“ werden. Nur Portugal und Großbritannien stehen hier als leuchtende Beispiele für „herstellerfreundliches Verhalten“ mit einer Impfrate von 80 Prozent.

Das, was nicht neu ist, ist das gebetsmühlenartige Herunterbeten bzw. -beschwören der Vorteile der Gebärmutterhalskrebs-Impfung und der obligatorische Verweis auf die unanfechtbare wissenschaftliche Basis dieser Argumente. Aber das ist leichter behauptet als bewiesen, denn den Verweisen auf die Wissenschaft fehlt in der Regel die Quellenangabe, wo man diese eindeutigen Studien einsehen kann. Und wenn dann mal ein Quellenhinweis kommt, dann kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus: Efficacy of human papillomavirus (HPV)-16/18 AS04-adjuvanted vaccine against cervical infection and precancer caused by oncogenic HPV types (PATRICIA): final analysis of a double-blind, randomised study in young women.

Denn diese Studie zeigte eine „äußerst hohe Effektivität“ gegen Neoplasmen in Verbindung mit HPV-16/18. Der Betreiber der Studie: Der Hersteller Glaxo. Trick dieser Arbeit ist, die Infektion mit HPV und das Auftauchen von Vorstufen (Läsionen) als einen unausweichlichen Weg zum Gebärmutterhalskrebs zu „verkaufen“. Über diese unausgesprochene Hypothese bzw.  Unterstellung gibt es jedoch so gut wie keine Daten.

Es scheint vielmehr eher wahrscheinlich zu sein, dass das Immunsystem diese Vorstufen in den meisten Fällen beseitigt und somit das Problem auf natürliche Weise löst, ohne das eine Impfung nötig wäre. Aber Unterstellungen und unbewiesene Annahmen sind jetzt Hauptbestandteil der neuen unabhängigen medizinischen Wissenschaft, auf die unser Gesundheitssystem aufbaut. Und dies sind die Arbeiten, die von den Behörden für die Zulassung von solchen Präparaten als Beurteilungsgrundlage genommen werden.

So geizt eine gewisse Yvonne Deleré von der Abteilung für Infektionsepidemiologie des Robert-Koch-Instituts nicht mit Lobhudeleien: „Der Nutzen der Impfung ist unumstritten“, sagt sie. „Aktuelle Studien zeigen sogar, dass er größer ist, als bisher gedacht und die Impfung auch vor anderen Tumoren des Genitalbereichs, etwa der Vagina, schützen kann.“

Bei dieser Aussage fällt auf, dass sie schon einen Schritt weiter ist, als die sonst üblichen Behauptungen. Früher wurde davon ausgegangen, dass die Impfung gegen krebserzeugende HPV schützt. Frau Deleré verkürzt das Ganze auf „Schutz vor Tumoren“, was natürlich unterschwellig eine Krebserkrankung assoziiert.

Kein Wunder also, wenn die medizinischen Laien nun alle glauben, dass die Impfung vor Krebs schützt, obwohl sie bestenfalls vor 2 von 18 möglichen krebserzeugenden Viren schützen kann.

Es mag nach Haarspalterei klingen, aber ein Schutz vor einem krebserzeugenden Virus ist etwas anderes als ein Schutz vor Krebs. Denn Krebs wird nicht nur von Viren erzeugt, und krebserzeugende Viren müssen nicht notwendigerweise erfolgreich krebserregend sein. So scheinen die fraglichen HPV die von ihnen befallenen Zervixzellen erst einmal so zu verändern, dass sich hier Vorstufen bilden, also noch kein manifester Krebs.

Diese Vorstufen verschwinden oft von alleine bzw. lassen sich in der Vorsorgeuntersuchung leicht nachweisen. Das heißt, dass die krebserzeugende Aktivität der HPV so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass das Immunsystem keine zeitlichen Probleme mit deren Eliminierung hat. Dies ist mit ein Grund, warum die Raten an Gebärmutterhalskrebs weit hinter denen von Brustkrebs z.B. liegen. Wenn also die Impfung vor Krebs schützen könnte, dann wäre sie auch noch wirksam, wenn bereits eine Infizierung vorliegt, was aber nicht der Fall ist.

Bei einem solchen Höllenszenario und einer solch tollen Heilsbotschaft seitens der Pharmaindustrie und der Behörden sollte es jeden wundern, warum sich so wenige impfen lassen. Die Gründe für die lahmende Impfbereitschaft werden auch diskutiert. So vermutet man, dass die Jugendlichen schwer erreichbar wären, da sie selten Anlass haben, einen Arzt aufzusuchen.

Aber auch hier haben die Hersteller Vorsorge getragen: In Funk und Fernsehen gab es einen Tsunami an Werbespots für die Impfung, dass man sich die Frage stellte, ob inzwischen das Heilmittelwerbegesetz abgeschafft worden wäre. Die zweite Vermutung scheint da schon treffender zu sein. Denn die HPV-Impfung ist bezüglich Wirkung und Nebenwirkung in die Diskussion geraten. Zu viele negative Stimmen, auch aus dem Kreis der Mediziner, sind laut geworden, die hier etliche Probleme sehen.

Der größte Kritikpunkt hier seitens der kritischen Mediziner ist die fehlende Dokumentation, die auch eine 2009 veröffentlichte Studie (siehe oben) nicht wettmachen kann, wenn die Impfung schon seit 2007 zugelassen und eingesetzt wird. Dazu kommt noch, dass die Studien zur öffentlich-moralischen Nachzulassung der Marke Eigenbau entnommen sind. Hier zeigt sich mit einiger Deutlichkeit, wie fragwürdig diese Vorgehensweise ist: Hier werden Medikamente auf den Markt geworfen, ohne dass eine eindeutige Dokumentation vorliegt, eine Vorgehensweise,  die sonst gerne der alternativen Medizin vorgeworfen wird. Der Vorteil der alternativen Heilverfahren jedoch ist, dass die sich auf einen Jahrhunderte und länger alten Erfahrungsschatz stützen können, was man von Impfungen allgemein und dieser Impfung speziell nicht behaupten kann.

Einer der etwas prominenteren Gegner der HPV-Impfung ist der Präsident der Berliner Ärztekammer Günther Jonitz. Der legte sich 2009 mit dem Nobelpreis- und Wasserträger der Impfindustrie Harald zur Hausen an. Während Letzterer Gebetsmühlen von der Einzigartigkeit seiner Entdeckung betätigte, kritisierte Jonitz die Aussagen zur Hausens als „großen Skandal“,  „Heilsversprechungen ohne Heilung“ und „moralischem Druck mit potentiellen Opfern“. Er bestätigte frühere Aussagen von Kollegen, die der HPV-Impfung einen pauschalen und umfassenden Schutz gegen den Gebärmutterhalskrebs absprechen.

Eine besonders interessante Kritik der HPV-Impfung und ihrer Handhabung diskutiert die Stellungnahme von 13 deutschen Wissenschaftlern zu den Empfehlungen der STIKO (Ständige Impfkommission). Das Dokument war unter:
uni-bielefeld.de/gesundhw/ag3/downloads/Stellungnahme_Wirksamkeit_HPV-Impfung.pdf frei verfügbar. Mittlerweile ist es „verschwunden“ – Warum nur?

In dem Dokument wurden besonders schön die Zahlen zur Wirksamkeit des Impfstoffs „zerpflückt“. Am Schluss bleibt nur noch eine Wirksamkeit von zwischen 17 und 27 Prozent. Selbst die EMA (europäische Zulassungsbehörde) spricht nur von einer Wirksamkeit von 38 bis 46 Prozent. Laut Stellungnahme der Wissenschaftler „erfand“ zudem die STIKO Superzahlen von einer „lebenslangen“ Immunität mit einer Effektivität von 92,5%! Doch die Herkunft solcher Zahlen bleibt ein Geheimnis. Auch gibt es keine Untersuchungen zur „lebenslangen“ Immunität. Wie könnte das auch möglich sein bei einem nur 1-jährigen Einsatz der Impfsubstanz (die Stellungnahme ist datiert von 2008).

Wie es aussieht, ist die Diskussion über die Effektivität der Impfung noch lange nicht vom Tisch und erst recht nicht so eindeutig bewiesen, wie es die Protagonisten vom Robert-Koch-Institut und anderswo deklarieren.

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Nebenwirkungen reloaded

Aber nicht nur die Wirksamkeit der Impfung steht unter Beschuss. Bei der HPV-Impfung scheint die umstrittene Wirksamkeit durch eine dafür gesteigerte Nebenwirkungsrate „kompensiert“ zu werden. Ein amerikanische Webseite (www.truthaboutgardasil.org) berichtet speziell über dieses Thema. Interessant ist diese Webseite nicht zuletzt deshalb, da in den USA ein deutlich größerer Erfahrungsschatz mit der Impfung vorliegt als in Europa. Das liegt zum einen an der Bevölkerungsgröße, die in etwa der Hälfte der von Europa entspricht. Zum anderen aber auch an der teilweisen Impfpflicht, die im Land der obligatorischen Freiheit jedem Bürger dort zugemutet wird.

So kann diese Webseite von Nebenwirkungen berichten, wie Sterbefälle (ca. 100), Krampfanfälle, Lähmungserscheinungen, Ohnmachtsanfälle, Hirnschlag, Guillain-Barré-Syndrom, Autoimmunerkrankungen, chronisches Ermüdungssyndrom, Muskelschmerzen, und Gelenkschmerzen, Schwächezustände, Venenthrombosen, Lungenembolien, anaphylaktischer Schock und – man kann es kaum glauben – Gebärmutterhalskrebs.

Die FDA veröffentlichte in einem Report mit der Bezeichnung „Gardasil Post-Licensure Pediatric Safety and Adverse Event Review” auf Basis ihres VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System – hier werden alle Nebenwirkungen von Impfungen registriert) für den Zeitraum von Oktober 2009 bis Dezember 2011 folgende Zahlen:

  • 14 offizielle Tote
  • 818 schwerwiegende Fälle, die Tod, lebensbedrohliche Zustände, Einlieferungen ins Krankenhaus, langfristige Hospitalisierungen, lebenslange Behinderungen usw. beinhalteten

Die Zahlen gelten für Mädchen und junge Frauen im Alter zwischen 9 und 26 Jahren. Für Jungen und junge Männer gleichen Alters wurden 10 Tote und 80 schwerwiegende Nebenwirkungen ermittelt. Denn das Präparat wird auch für die „Prophylaxe“ gegen Genitalwarzen bei der männlichen Kundschaft eingesetzt, was die Indikation und damit den Umsatz erweitert.

Aber auch hier trügt der Schein. Während die Zahlen einen fast versöhnlichen Eindruck machen (die Impfung rettet angeblich mehr Leben als sie laut Impfgegnern einfordert), sollte man sich vor Augen halten, dass nur maximal 10 Prozent aller Impfnebenwirkungen auch ordnungsgemäß gemeldet werden. Wenn wir dies berücksichtigen, dann wären wir schon bei 9000 Tragödien in nur 2 Jahren.

Diese Zahlen scheinen jetzt selbst der FDA unheimlich zu werden. Denn sie denkt jetzt über einen neuen Aufdruck (Warnhinweis) auf den Etiketten der Impfseren nach, auf denen zu lesen sein wird, dass eine Impfung zu solchen Nebenwirkungen führen kann: Ohnmacht, Thrombosen in den Venen und Autoimmunerkrankungen. Diese und andere Phänomene nach Impfungen haben jetzt auch einen eigenen Namen: „Immunotoxizität“ (Ein Immunsystem, das vergiftend auf den Organismus wirkt).

Hierbei handelt es sich um eine Überstimulation des Immunsystems, die zu schädigenden Veränderungen von Zellen und Gewebe führt. Diese Veränderungen werden durch einen „Zytokin-Sturm“, oder bei einer vorliegenden Krebserkrankung, durch das Tumorlyse-Syndrom ausgelöst, was zu einer Stoffwechselentgleisung führen kann mit dem Abbau von Zell-DNA und Autoimmunentgleisungen. Außerdem wird durch die Impfung die Balance zwischen Th1 und Th2 (T-Helferzellen) gestört.

Dies resultiert in einem Th2-Shift (Überwiegen der Th2-Zellen), was die Infektionsanfälligkeit für HPV erhöht. Dies mag eine Erklärung sein, warum als eine der zahlreichen Nebenwirkungen paradoxerweise der Gebärmutterhalskrebs auftaucht, obwohl der ja gerade verhindert werden sollte. Die Sache mit dem TH1-Th2 Immunsystem erläutere ich übrigens ausführlich im Beitrag dazu: https://www.naturheilt.com/Inhalt/Immunbalance.htm

Noch mehr Studien gegen die Gebärmutterhalskrebs-Impfung

Es gibt ja eine Reihe von Methoden, Medikamente auch nach deren Zulassung „nachzubeurteilen“. So sind auch für die HPV-Impfung eine Reihe von Studien erstellt worden, mit dem Ziel, eine mangelhafte Dokumentation im Nachhinein durch wissenschaftliche „Beweise“ zu vervollständigen.

Und wenn man keine eigene klinische Studie auf die Beine stellen kann oder möchte, dann greift man zur Literaturrecherche, der Meta-Analyse. Auf diese Weise füllt sich der Sack an wissenschaftlicher „Evidenz“ für die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung, basierend auf zuvor durchgeführten Studien.

Diese Form der medizinischen Wissenschaft erinnert mich an das Deutsche Fernsehen, in dem es ja auch von Wiederholungen nur so wimmelt. Für das Fernsehen ist das auch völlig in Ordnung; aber „wissenschaftliche“ Arbeiten mit möglicherweise fragwürdigen Resultaten einfach in Form einer Meta-Analyse zusammenzufassen und neu aufzuwärmen und auch deren anscheinend positive und auf Hochglanz polierte Ergebnisse neu zu zelebrieren, hat mit einem wissenschaftlichen Vorgehen wenig zu tun. Das ist Rechtfertigung durch eine Wissenschaft, die keine Wissenschaft ist.

HMAV – der Humane Meta-Analyse-Virus

Ich hatte ja schon immer den Verdacht, dass die medizinisch-medikamentösen Wissenschaftler gerne die Meta-Analyse als Beweismittel auffahren, da man ja hier wunderbar alle die Daten ausschließen kann, die das positive Ergebnis gefährden könnten. Und so kommt es, wie es kommen muss: Der medizinische Evidenzkörper ist seit Neuestem an einem HMAV erkrankt. Dieser kam in Form einer Meta-Analyse aus Kanada, die zu völlig „abstrusen bzw. kranken“ Ergebnissen kam:

Tomljenovic et al.: Department of Ophthalmology und Visual Sciences, University of British Columbia, 828 W. 10Th Ave, Vancouver, BC, Canada. „Human Papillomavirus (HPV) Vaccines as an Option for Preventing Cervical Malignancies: (How) Effective und Safe?“
Curr Pharm Des. 2012 Sep 24. https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23016780

Die kanadischen Wissenschaftler berichten hier, dass sie eine systematische Recherche und Beurteilung der Studien durchgeführt hatten, welche vor und nach der eigentlichen Zulassung der Impfung angefertigt worden sind. Ziel war es, die Effektivität und Sicherheit der Impfung nachzubeurteilen. Dabei stellten sie fest, dass die meisten Studien in Anlage, Durchführung und Auswertung des Datenmaterials bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit als mangelhaft zu bezeichnen waren. Aber nicht nur das.

Zusätzlich stellten die Autoren auch noch die selektive Auswahl bzw. Ausschluss von Ergebnissen von klinischen Studien fest. Dies war z. B. der Ausschluss von Daten über die Wirksamkeit der Impfung bei Untergruppen, wo die Wirksamkeit weniger ausgeprägt war oder sogar ganz fehlte.

Der Ottonormalverbraucher in mir sagt da, dass hier „Wissenschaftler“ am Werk gewesen sein müssen, die sich die Rosinen aus dem Kuchen gepickt und diese als das Hauptergebnis ihrer Bemühungen veröffentlicht haben. Aus diesem Grund ziehen die Kanadier den Schluss, dass der weit verbreitete Optimismus bezüglich dieser Impfung und ihres Langzeitnutzens letztendlich nur auf einer kleinen Anzahl an unbewiesenen Annahmen oder einer gründlichen Falschbeurteilung des vorliegenden Datenmaterials beruht.

Sie führen dann als Beispiel an, dass die Behauptung, die Impfung würde zu einer 70-prozentigen Abnahme von Gebärmutterhalskrebs führen, zwar immer noch gemacht wird. Aber es gibt noch keine einzige stichhaltige Studie, die hat zeigen können, dass auch nur ein einziger Fall von Gebärmutterhalskrebs durch die Impfung verhindert worden wäre, von den Todesfällen und deren Verhinderung ganz zu schweigen. Das Einzige, was momentan bleibt, sind Ersatz-Marker, wie die präkanzerösen Läsionen, von denen auf die eigentliche Krankheit, den Gebärmutterhalskrebs, geschlossen wird.

Aber auch die Unterstellung, dass die Impfung selbst ein beeindruckendes Sicherheitszeugnis hat, wird nur durch Sicherheitsstudien „belegt“, bei denen ordentlich „herum getrickst“ worden ist. Diese offensichtlich „herbeigezauberten“ Ergebnisse werden im Wesentlichen von der Praxis widerlegt. Hier können nach der Impfung schwerste Nebenwirkungen beobachtet werden, Todesfälle und dauerhafte Behinderungen eingeschlossen.

Von daher empfehlen die Autoren, eine Abnahme von Gebärmutterhalskrebs durch ein optimiertes Screening zu ersetzen, welches ein vergleichsweise geringes Risiko mit sich bringt. Das Vertrauen auf eine Impfung mit fragwürdiger Effektivität und noch fragwürdigerem Sicherheitsprofil scheint den Autoren nicht angebracht.

Unbeeindruckt von dieser kalten Dusche aus Kanada, geht man bei den Gardasil-Herstellern munter weiter mit der Indikationsausweitung:

Gardasil für den Allerwertesten?

Für den Allerwertesten: Anders kann man das eigentlich nicht mehr nennen, was uns jetzt angepriesen wird: Denn die Hersteller behaupten, dass ihre Impfung auch Anal- und Rektalkrebs verhindern kann. Und damit hätte man alle die Menschen im eigenen Indikationsboot, die über keinen Uterus, aber einen A… äh… Enddarm verfügen. Aber damit nicht genug. Auch kleine Jungs zwischen 11 und 21 Jahren sollen die Impfung erhalten, da die ja bekanntlich alle an Genitalwarzen leiden bzw. gefährdet sind, was die Impfung vollkommen verhindern kann. Auch Peniskrebs wird dadurch verhindert. Was kann die Impfung denn noch alles? Verhinderung von Krebs aufgrund abstehender Ohren, die ein evidenzbasiertes Zeichen für Ohrenschmalzkrebs sind?

Da z. B. Analkrebs eine Seuche der Menschheit (Pandemie) ist (immerhin sind 2012 in den USA von 315 Millionen Einwohnern 480 Frauen und 300 Männer an der Krankheit gestorben), wird jetzt jedem im Land der freiheitsschwangeren Möglichkeiten nahegelegt, sich einen Schuss setzen zu lassen. Und weil man behauptet, dass die Impfung einen 75-prozentigen Schutz vor Analkrebs bietet, darf man sich nach der Impfung auf der sicheren Seite fühlen.

Bemerkenswerte Indikationserweiterung für noch mehr Umsatz

Ein interessanter Artikel im Online-Magazin „Discover“ beschäftigt sich mit dieser Form der Indikationserweiterung: „Should Boys Be Given the HPV Vaccine? The Science Is Weaker than the Marketing“:  Es ist erstaunlich, wie die Marketingabteilungen der Pharmaindustrie arbeiten.

Man redet hier beim Hersteller Merck und dem CDC (Centers for Disease Control und Prevention, USA) davon, die Mädchen schützen zu wollen, wenn man alle Männer impft! Wie geht da die marketingkonforme Logik?

Trotz Trommelwerbefeuer für die Impfung in den Staaten haben sich bislang nur 32 Prozent der in Frage kommenden Mädchen impfen lassen. Wenn man jetzt aber alle jungen Männer vom bösen Krebsvirus frei impft, dann sind ja die Geschlechtspartner der anderen Seite im grünen Bereich. Aber auch bei „Discover“ werden die ursprünglichen Zahlen für die Effektivität der Impfung bei den Mädchen angezweifelt.

Hier spricht man von einer Rate von 17 Prozent, basierend auf einer Reduktion von 1,5 Fällen von 100 nicht geimpften Frauen auf 1,3 Fälle von 100 geimpften Frauen. Der Unterschied liegt also bei 2 Fällen von 1000. Jetzt will eine Impfung, die keinen stichhaltigen Beweis für ihre Wirksamkeit bei ihrer ursprünglichen Indikation hat erbringen können, plötzlich auf „Nebenschauplätzen“ wirksam sein, wofür es noch weniger „evidenzbasierte“ Hinweise oder gar Beweise gibt! Deshalb redet der Discover-Artikel auch von einem Heilmittel (die HPV-Impfung), das nach einer neuen Krankheit sucht.

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Junge, lass dich impfen – Merck dir das!

Merck behauptet, dass die Impfung bei Jungen zu 89 Prozent gegen Genitalwarzen hilft und zu 75 Prozent gegen Analkrebs. Basis dafür ist eine Sterberate von 300 Männern im Jahr 2012. Mit so wenig Analkrebstoten bei einer Bevölkerung von über 310 Millionen Einwohnern hat der Merck-Statistiker ein gewaltiges Problem: Aus 300 Toten von 310 Millionen Lebenden lässt sich keine Signifikanz destillieren. Also muss man in die Trickkiste greifen. Dazu zieht man eine Studie durch. In dieser Studie werden dann die Zahlen so jongliert, dass man z. B. aus 4055 Teilnehmern erst einmal 1250 Teilnehmer ausschließt, da die angeblich das Studienprotokoll nicht befolgt hätten. Die Frage ist nun, welcher Patient befolgt im realen Leben und außerhalb einer Studie irgend ein Studienprotokoll?

Es wäre sicherlich realistischer gewesen, die 1250 Protokollstörer zu beurteilen und die „Aufrichtigen“ auszuschließen. Aber das hätte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu unerwünschten Ergebnissen geführt. Eine Untersuchung unter realistischen Bedingungen brachte dann auch das unerwünschte Ergebnis. Die Untersuchungen von Gewebeveränderungen von männlichen Genitalien mit präkanzerösen Läsionen zeigten, dass die Impfung keinen Effekt auf die Läsionen hatte. Das musste sogar Merck zugeben („The vaccine was associated with nonsignificant reductions in external genital lesions associated with HPV-16 … and HPV-18“ – das wären die Hochrisiko-Viren, auf die es im Wesentlichen ankommt).

Auf der anderen Seite gab sogar das CDC zu, dass es einige wenige Fälle von garstigen Nebenwirkungen gibt, die durch die HPV-Impfung verursacht werden. Dies ist z. B. das Guillain-Barré-Syndrom, das potentiell tödlich enden kann oder den Betroffenen lähmt. Diese an sich seltene Erkrankung scheint aber unter der HPV-Impfung signifikant zugenommen zu haben.

Da frage ich mich doch: Wie kann so ein Mittel, das keine oder kaum Wirkung hat und einen Sack ungemütlicher Nebenwirkungen mit sich bringt, so erfolgreich sein und zum Blockbuster für den Hersteller werden?

Das Marketing der Pharmaindustrie lanciert nicht nur Studien, deren Ergebnisse schon vor dem „ersten Spatenstich“ feststehen. Sie pumpen auch Millionen in Werbung und „Incentives“ (Leckerlis) für Ärzte, Meinungsbildner, Organisationen und Gesundheitspolitiker, damit die Mär vom Legoland wächst und gedeiht.

In den USA sieht diese Situation dann wie folgt aus: Im Jahr 2007 beschließt der Governor Rick Perry von Texas ein Gesetz, demzufolge alle Mädchen in Texas die HPV-Impfung erhalten müssen. Dafür bekam er schon einmal 28.500 Dollar von Merck. Dann geht es weiter: Denn sein Stabschef, Mike Toomey, wurde als Lobbyist bei Merck angestellt, der in der Politik und deren Gremien die HPV-Impfung durchzusetzen hatte. Als hier alles unter Dach und Fach war, kündigte der an, für Perry 50 Millionen Dollar Wahlgelder für die Präsidentenwahl aufzutreiben. Jetzt sollte auch dem letzten Getreuen langsam ein Licht aufgehen, worum es hier wirklich geht: Geld und Machtpositionen, denn eine Hand wäscht die andere.

Wie abstrus diese ganze Sache ist, wird deutlich, wenn jemand wie Dr. Diane Harper anfängt zu reden. Sie ist eine Schlüsselfigur bei der Entwicklung des Impfstoffs. Von der Gabe „ihrer“ Impfung an junge Männer und Knaben scheint sie aber nichts wissen zu wollen. Sie hält dieses Vorhaben für ein „Luftschloss“, das nur Gelder aus Sicht der öffentlichen Gesundheit verbrennt. Aber Frau Harper ist ja nur eine Wissenschaftlerin und keine Marketingfrau.

Im Oktober 2012 wurde ein erschreckender Fall eines Impfschadens bekannt, der wahrscheinlich kein Einzelfall ist. Bei einem 16-jährigen Mädchen wurden die Eierstöcke irreparabel geschädigt und stellten ihre Arbeit schließlich ganz ein, sodass das Mädchen jetzt unfruchtbar ist. Intensive Untersuchungen konnten alle Ursachen ausschließen, bis auf eine: eine Reihe von Impfungen mit Gardasil. Es steht zu vermuten, dass noch viele weitere Mädchen von dieser „Nebenwirkung“ betroffen sind, bei denen die Symptome durch die Einnahme der „Pille“ nur noch nicht sichtbar geworden sind.

Nach diesem Fall wurden die vorangegangenen Risikountersuchungen von Gardasil noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Dabei stellte sich heraus, dass der Hersteller zwar Informationen über die Wirkung von Gardasil auf die Hoden von Ratten veröffentlicht  hatte, nicht aber über ihre Wirkung auf die Eierstöcke. Auch auf Nachfrage waren keine Untersuchungsergebnisse zu bekommen. Das lässt meiner Meinung nach nur zwei Schlüsse zu:

1. Möglichkeit: Die Wirkung von Gardasil auf die Eierstöcke und den Erhalt der Fruchtbarkeit wurde tatsächlich nicht untersucht. Bei einem Medikament, das ausschließlich an der Gebärmutter junger Mädchen eingesetzt wird, wäre das schockierend. Dass niemand auf die Idee gekommen wäre, kann der Hersteller jedenfalls nicht behaupten. Denn mindestens einer der Wirkstoffe in Gardasil (Polysorbat 80) ist bekannt dafür, unter anderem Schäden an den Eierstöcken zu verursachen (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8473002?dopt=Abstract).

2. Möglichkeit: Die Wirkung auf die Eierstöcke wurde untersucht, aber die Ergebnisse werden verheimlicht. Und das wäre mindestens genauso schockierend, denn wie diese Ergebnisse dann ausgefallen sind, wird sich jeder selbst denken können.

Aktualisierung Februar 2016:

Im Beitrag berichtete ich ja von Impfschäden und aberwitzigen Untersuchungsmethoden der Impfserenhersteller. Heute kommt der „Nachschlag“, der allerdings so neu nicht ist.

Der „Kurier“, eine österreichische Tageszeitung, berichtete im November 2013 von der Klage einer 18-jährigen Französin, die nach der Impfung an Multipler Sklerose erkrankte (kurier.at/lebensart/gesundheit/hpv-impfstoff-vier-frauen-klagen-hersteller/37.536.723). Es versteht sich von selbst, dass diese Darstellung erst einmal angezweifelt wird, da die Impfung ja per Dekret als sicher und verträglich zu gelten hat. Wie die Zeitung weiter ausführt, gab es eine weitergehende Untersuchung, die von einer Parlamentskommission empfohlen worden war. Das daraus entstandene Gutachten zeigte eine Kausalität zwischen den ersten beiden Impfungen und der Erkrankung.

Zu diesem Zeitpunkt gab es drei weitere junge Frauen zwischen 20 und 25 Jahren, die ebenfalls klagen wollten, da sich bei ihnen nach den Impfungen eine Reihe von Erkrankungen eingestellt hatte: Hidradenitis (Schweißdrüsenentzündung), Polymyositis (Skelettmuskelentzündung) etc., alles Erkrankungen, die mit Entzündungsvorgängen einhergehen, was wiederum ein starker Hinweis auf die Beteiligung des Immunsystems ist. Die gängigen schulmedizinischen Therapien hier schließen Immunsuppressiva mit ein, was wiederum ein Hinweis darauf ist, dass es zu einer Entgleisung des Immunsystems gekommen sein muss. Warum sonst die Immunsuppressiva? Und was kann ein Immunsystem besser irritieren als eine Impfung mit den hinlänglich bekannten Toxinen in den Impfseren?

Diese „Unterstellung“ beziehungsweise „Arbeitshypothese“ sei mir an dieser Stelle verziehen, denn es gibt keine Metaanalysen dazu und auch keine klinischen Studien, die dies „beweisen“ würden. Aber die Serenhersteller arbeiten ja noch liederlicher, indem sie die Wirksamkeit der Impfung von bestenfalls 17 bis 27 Prozent als 100 Prozent und auch Läsionen als manifeste Krebserkrankung ausgeben, damit man auf seine 100 Prozent Wunschergebnis kommt. Dass diese Läsionen auch ohne Impfung in der überwiegenden Zahl der Fälle von einem einwandfrei funktionierenden Immunsystem eliminiert werden, muss bei dieser Sichtweise vorsorglich verschwiegen werden.

Wer so liederlich arbeitet, um sein Interesse an einem blühenden Geschäft durchzusetzen, der wird sich spätestens dann auf ein ungemütliches Erwachen gefasst machen müssen, wenn die Realität die evidenzlosen Träumereien eingeholt hat. So hatten die Anwälte der eben erwähnten drei Frauen noch weitere Klagen angekündigt. Und das lässt darauf schließen, dass diese vier Frauen bestenfalls die Spitze des Eisbergs an Geschädigten sind und nicht nur krasse Ausnahmefälle.

Damit könnte die HPV-Impfung ein würdiges Folgemedikament der Kategorie „Vioxx, Avandia und andere Menschenvernichtungsmittel“ werden. Natürlich werden die „Kapazitäten“ der Schulmedizin nicht müde, trotzdem die Sicherheit der Impfung zu beschwören. Kein Wunder, wofür werden sie von der Pharmaindustrie bezahlt? Und bei Vioxx und Avandia zögerten die „Kapazitäten“ auch nicht, den Durchbruch zu feiern, selbst dann, wo statt Durchbruch der Einbruch mehr als deutlich war.

So zitiert der „Kurier“ dann auch die Österreichische Krebshilfe, deren Schätzung zufolge 700 Krebsfälle vermieden werden können. Was für Krebsfälle? 700 Fälle wovon und in welchem Zeitraum? Dann kommen die Zahlen von verhinderten Operationen (3000) und Genitalwarzen (15000). Aber wo kommen die her? „Schätzungen“ sagt der „Kurier“. Aber schätzen kann jeder. Ich kann auch schätzen, schätze es aber überhaupt nicht, wenn man bei diesem ernstzunehmenden Thema Geisterzahlen auf den Tisch legt, um seine Marketingaussage vom schönen Legoheilungsland zu präsentieren und die dann Grundlage für eine Entscheidung für oder gegen die Impfung werden zu lassen.

Und auch der Hinweis des „Kuriers“ auf „positive Auswirkungen der Immunisierung in Dänemark“ und der Bezug auf die „dänische Expertin Susanne Kjaer“, nehmen sich beim näheren Hinsehen wie ein Hohn aus. Diese „Expertise“ ist genau so gestrickt, wie alle anderen auch, die von der Industrie bezahlt werden, um sich als Verkaufspersonal im weißen Kittel zu präsentieren. Eine im September 2015 erschienene Metaanalyse untersuchte 15 Studien, die „bewiesen“, dass die HPV-Impfung ein übernatürlich gutes Sicherheitsprofil hat. Wer sagt das? Susanne Kjaer, die Autoren von verschiedenen Krebsforschungszentren und Impfvereinen und…. jetzt heißt es sich festhalten: Sanofi Pasteur MSD als Koautor (!) (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26107345).

Eine weitere Metaanalyse, veröffentlicht im August 2015 unter der Mitautorenschaft von S. Kjaer, beobachtete die Trends für neue Fälle von Gebärmutterhalskrebs und präkanzerösen Läsionen (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26033777). Diese Arbeit macht den uralten Schluss, dass Impfungen für den Rückgang von bestimmten Erkrankungen verantwortlich sein müssen, da es eine Koinzidenz zwischen vermehrtem Impfen und Rückgang von Krankheiten gibt.

So behaupten die Autoren dieser Arbeit, dass im Zeitraum von 2009 bis 2012 in Dänemark Frauen unter 20 Jahren einen deutlichen Rückgang von Läsionen und Gebärmutterhalskrebs zu verzeichnen hatten. Und der ist natürlich das Ergebnis einer breitflächig angelegten Impfaktion gewesen. Diesmal tritt die Herstellerfirma nicht als Koautor auf (sich einmal diese Blöße geben reicht ja auch!). Aber der Tenor ist genau der, als wenn die Firma diese Studie alleine veröffentlicht hätte. Denn für die Hersteller und die Vertreter der Schulmedizin sind statistische Zusammenhänge immer auch gleich „Beweise“. Falls derartige statistische Zusammenhänge jedoch die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln in ähnlicher Weise „beweisen“ sollten, dann plötzlich zweifeln diese Vertreter an der Hochwertigkeit solcher Studien. Prima!

Noch mehr Kau-sales

Bert Ehgartner ist ein österreichischer Autor und Journalist, der zuweilen auch Filme macht. In einem seiner Blogs im Dezember 2013 ( HPV-Impfung: Schmutzige Tricks & Kranke Mädchen ) berichtet auch er von den jungen französischen Frauen, auf die der „Kurier“ Bezug genommen hatte.

Aber hier erfahren wir zudem, dass nicht nur in Frankreich, sondern auch in Japan übelste Nebenwirkungen nach der Impfung aufgetreten sind. Hier wird von 38 Mädchen gesprochen, die nachhaltige gesundheitliche Störungen durch die Impfung davon trugen. Chronische Schmerzen, Verlust der Gehfähigkeit und so weiter sind nur einige davon. Immerhin scheint man in Japan etwas weniger impfhörig zu sein.

Denn das japanische Gesundheitsministerium beschloss Mitte 2013, die HPV-Impfung nicht mehr zu empfehlen. Man hatte festgestellt, dass die „Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Nebenwirkung bei den HPV-Impfstoffen um das 20 bis 30 fache höher liegt als bei der Influenza-Impfung.“ Auch das sind statistische Zusammenhänge, die aber zugunsten der Jubelergebnisse der pharmahörigen Pseudo-Wissenschaft gerne unter den Tisch gekehrt werden.

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Nebenwirkungen vom Feinsten

Und auch die Nebenwirkungen können sich sehen lassen, laut Herrn Ehgartner. In dem Zeitraum von 2007 bis 2013 (6 Jahre) ist diese Impfung der Spitzenreiter im Melderegister in den USA. Hier die Liste von der Webseite des Ehgartner-Blogs:

  • 60,9 Prozent der schweren Nebenwirkungen (gesamt 2.157 Fälle)
  • 64,9 Prozent der lebensgefährlichen Ereignisse (gesamt 456)
  • 61,9 Prozent der Todesfälle (gesamt 63)
  • 81,9 Prozent der Ereignisse mit bleibendem Schaden (gesamt 589)

Und hier wiederum die Erinnerung, dass Nebenwirkungen im besten Fall zu nur 10 Prozent gemeldet werden. 3 bis 5 Prozent entsprechen mehr der Realität. Aber selbst die Annahme von 10 Prozent würde in der Realität eine Fallrate von über 21500 schweren Nebenwirkungen bedeuten, und das in nur 6 Jahren (über 3500 Fälle pro Jahr).

Unter anderen Umständen und bestimmten Erkrankungen würde man (oder die WHO) bei einer solchen Häufung an Fällen von einer Pandemie reden und sofortige Maßnahmen zur Verhinderung einleiten. Aber eine Impfung gegen die Nebenwirkungen einer Impfung gibt es noch nicht. Wäre vielleicht ein guter Gedanke, um das Modell noch einträglicher zu machen.

Aktualisierung März 2024

Etliche trauernde Eltern haben Merck in den USA verklagt, nachdem ihre Kinder infolge der Gardasil-Impfung verstorben sind. Rund 150 solcher ähnlich gelagerten Fälle sind bisher bekannt geworden.

Die Begründungen einzelner Klagen aus dem Jahr 2023 und 2024 lauten auf fahrlässige und sogar vorsätzliche Tötung sowie mangelnde Produkt-Information und psychologische Manipulation durch Werbung.

Eines der Verfahren setzte die Mutter eines zehnjährigen Mädchens in Gang. Ihre Tochter erhielt im August 2022 eine Gardasil-Injektion und war nach kurzem Martyrium im November des Jahres tot. Schon ein paar Tage nach der Impfung bekam Isabella Zuggi Fieber, Kopf- und Ganzkörperschmerzen. Dann traten Lähmungen in Erscheinung und ihre Persönlichkeit begann, sich zu verändern. Das Mädchen nahm ab, wurde inkontinent und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Schließlich verstarb sie an einer Gehirnhautentzündung, die durch autoimmune Prozesse ausgelöst worden war. Vor der Impfung hatte sie nie Probleme mit ihrem Immunsystem gehabt. Isabella Zuggi war gerade einmal 10 Jahre alt. Der tragische Fall ging weitläufig durch die Medien.

Eine weitere Klage erhob die Mutter von Sydney Figueroa. Als das Mädchen 11 Jahre alt war, erhielt sie die erste Gardasil-Impfung und ein Jahr später die zweite Injektion, nach der die Probleme begannen. Sie bekam Kopf- und Beinschmerzen, war benommen, schwindelig und müde. Sydneys Beinmuskeln wurden so schwach, dass sie kaum noch gehen konnte. Wegen Schluckstörungen musste sie mit einer Magensonde ernährt werden und das Atmen fiel ihr zunehmend schwer. Sie litt zudem unter Tinnitus und Sehstörungen sowie einem extrem beschleunigten Herzschlag. Das Mädchen war zuletzt praktisch bettlägerig, wodurch eine Lungen-Embolie auftrat, an der die Kleine verstarb.

Trotz dieser kaum von der Hand zu weisenden Nebenwirkungen von Gardasil bekräftigte Merck 2023 die Behauptung, die Impfung  sei  sicher. Die CDC stieß parallel ins gleiche Horn, obwohl bis dahin noch nicht einmal die Wirksamkeit nachgewiesen war. Eine derartige Studie würde auch Jahrzehnte dauern, weil sich der Krebs äußerst langsam entwickelt.

Tipps und Tricks:  Wie man Müll durch die Zulassung bekommt

Herr Ehgartner beschreibt im Verlauf seines Blogs die Trickkiste, die der Gardasil-Hersteller angeworfen hat, um sein unwirksames Präparat auf den Markt werfen zu dürfen. Da die Antigene im Impfserum keinen nachhaltigen Eindruck auf das Immunsystem zu machen scheinen (keine nennenswerte Immunisierung), braucht es einen Impfverstärker, der das Immunsystem wachrüttelt und alarmiert.

Es handelt sich hier um Aluminiumhydroxid, eine unter „normalen“ Umständen als nerventoxisch eingestufte Substanz. Bei Dialysepatienten wird die Verbindung als Phosphatbinder eingesetzt. Aber bei längerem Einsatz treten bei diesen Patienten demenzartige Veränderungen auf. Gleichfalls sind die Knochen von toxischen Effekten betroffen. Darum wird die Substanz maximal 4 Wochen benutzt.

Um jetzt bei einer Verträglichkeitsstudie keine bösen Überraschungen mit dem Aluminiumhydroxid in den Testseren zu erleben, hat die Firma kurzerhand als Placebo eine Injektion entwickelt, die ebenfalls Aluminiumhydroxid enthält, ohne aber die Antigene der Viren zu enthalten. Damit hat man die zu erwartende Nebenwirkungsrate für das Aluminiumhydroxid auf Placebo- und Verumgruppe verteilt und somit keine Unterschiede mehr gesehen. Hätte es eine Placebogruppe gegeben, die nur physiologische Kochsalzlösung als Placebo injiziert bekommen hätte, dann hätte man die Unterschiede schon sehen können, auch im Vergleich zur künstlichen Placebogruppe mit Aluminiumhydroxid.

Warum ist so ein Betrug möglich, wo es sich doch um „Wissenschaft“ handelt? Laut Herrn Ehgartner geht das so: „Bei Alu-Verbindungen gibt es nämlich eine Art behördlichen Freibrief, weil Aluminium-Salze schon seit den 1920er Jahren in Impfstoffen eingesetzt werden. Deshalb dürfen diese Chemikalien sofort nach der „Dosisfindung“ im Tierversuch in die Impfstoffe für den Menschen gemixt werden.“ Hier ist also die Annahme einer Unschädlichkeit gleichbedeutend für den Beweis dieser Unschädlichkeit. Ein Besoffener kann nicht blöder labern!

Da ist es kein Wunder, wenn rund 500 Teilnehmer der Zulassungsstudie plötzlich an „Krankheiten mit autoimmunem Hintergrund“ erkrankten. Arthritis, Schilddrüsenprobleme, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Diabetes Typ-1, Multiple Sklerose und Lupus erythematodes umfasste die Hitparade der neuen Erkrankungen der Teilnehmer. Und das Risiko, sich durch die Impfung einen gewaltigen Impfschaden zuzuziehen lag bei 1 : 41 oder 2,3 Prozent. Und das halte ich nicht für einen Pappenstiel bei einer Medikation, die Krankheiten verhindern soll.

Wie geht man bei der Schulmedizin und dem Hersteller mit dieser Beobachtung um? Ganz einfach. Man sucht neue Argumente im Märchenwald. Und die lauten, dass „diese 2,3 Prozent wohl der Anteil der jeweiligen Bevölkerung sind, die in diesem Zeitraum ohnedies erkrankt wären.“ Schon wieder so eine Vermutungskiste, die marketinggerecht zum Beweis mutiert.

Dass es sich hier wieder einmal um Märchenwald in Legoland handelt, zeigt ein Vergleich mit der Realität: „Wenn diese jährliche Rate an Neuerkrankungen tatsächlich der Realität entsprechen würde, müsste allerdings bereits die halbe Bevölkerung an Autoimmunerkrankungen laborieren. Soweit sind wir aber doch (noch?) nicht.“

Richtig – noch nicht! Aber wenn wir uns noch fleißig anstrengen und viele, viele Impfungen auf uns einstechen lassen, und brav alle Auffrischungen erdulden, dann könnte aus der Vermehrung von Autoimmunerkrankungen noch was werden. Zumindest hat es den Anschein. Oder sollte ich lieber sagen, dass diese Vermutung als „Beweis“ anzusehen ist?

Naja, und da die Aussage mit der natürlich vorkommenden Zunahme der Autoimmunerkrankungen (die keinesfalls auf die Impfung zurückgeführt werden darf), eine windige Argumentation ist, hat man sich beeilt, dieser Argumentation zu einem wissenschaftlichen Anstrich zu verhelfen. Man führte eine weitere Studie durch, die abseits von der Impfthematik genau dies beweisen sollte, dass Frauen und Männer auch ohne Impfung massenweise Autoimmunerkrankungen entwickeln. Grundlage dafür ist wieder keine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie, sondern Daten aus Versicherungsarchiven, die in Form von Metaanalysen das beweisen, was sie beweisen sollen.

Alte Neuigkeiten aus China

„wddty.com“ (what doctors dont´t tell you) ist eine Webseite, die der Schulmedizin gegenüber mehr als kritisch ist. Darum auch der etwas skurrile Titel: Was die Doktoren Ihnen nicht erzählen. Anfang September 2016 platzte die Seite mit der Mitteilung heraus, dass GlaxoSmithKline (GSK) es endlich geschafft hat und ihr HPV-Vakzin in China platzieren konnte. Die Umsatzerwartungen der Firma können sich damit um weitere 64 Milliarden Dollar erhöhen. Im fast gleichen Atemzug zitiert WDDTY auch einen chinesischen Pathologen, der die Regierung von China in einem offenen Brief vor der Zulassung der Impfung warnt. Aber dazu später mehr.

Ende September teilte WDDTY mit. China refuses to release safety record of HPV vaccine ahead of national launch (China weigert sich, Untersuchungsergebnisse zur HPV-Impfung vor der landesweiten Zulassung zu veröffentlichen). Angeblich sind 6000 chinesische Mädchen als „Versuchskaninchen“ geimpft und dann 6 Jahre lang beobachtet worden. Die Ergebnisse der Studie werden aber von der Firma und den Verantwortlichen der chinesischen Regierung als „Staatsgeheimnis“ beziehungsweise Firmengeheimnis gewertet. Oder mit anderen Worten: Keine Veröffentlichung der Studie, auf deren Grundlage rund 140 Millionen Chinesinnen im Alter zwischen 9 und 25 Jahren geimpft werden sollen.

Nichts Neues also: „AsianScientist“ (asianscientist.com/2016/07/pharma/gsk-china-cervarix-hpv-vaccine/) feiert die unveröffentlichte Studie in den höchsten Tönen. Sie soll gezeigt haben, dass der Impfstoff „hoch effektiv ist und ein günstiges Nutzen-Schaden-Profil hat, und bestimmte krebserzeugende HPV-verbundene Erkrankungen des Gebärmutterhalses verhindert“. Ich frage mich, woher der Autor dieses Beitrags dieses Wissen hernehmen will, wo doch die Ergebnisse der Studie Geheimsache sind.

Die Sache mit den Zulassungen von neuen und alten und neuen, alten Medikamenten ist ja kein Geheimnis:

Dass hier möglicherweise Daten verheimlicht werden, die alles andere als eine Zulassung rechtfertigen, sondern vielleicht sogar das ganze weltweite Impfkonzept der HPV-Impfung in Frage stellen, liegt im Bereich des Möglichen. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass überwältigende Studienergebnisse, die aus wissenschaftlicher Sicht absolut „wasserdicht“ sind, zu einem Firmengeheimnis umgemünzt werden (müssen).

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Der Spielverderber aus China

Dr. Sin Hang Lee ist Pathologe und Direktor des Milford Molecular Diagnostics Laboratory. Er hatte in China Medizin studiert und promoviert. Heute lebt und arbeitet er in den USA, wo er seit fast 50 Jahren diagnostische Oncopathologie betreibt. Er schrieb einen Offenen Brief an die chinesische Regierung, auf die Einführung der Impfung im nächsten Jahr zu verzichten.

Die Begründung für sein Anliegen umfasst eine Reihe von Gründen, die das gesamte Impfkonzept untergraben:

    1. Für Dr. Sin gibt es absolut keinen Beweis, dass HPV-Impfseren auch nur einen einzigen Fall von Gebärmutterhalskrebs in keinem Land der Welt hat verhindern können.
    2. Um ihre Impfung durchzusetzen hat GSK eine unbegründete Panik vor Gebärmutterhalskrebs erzeugt, um einen Markt aufzubauen, der auf Angst und nicht auf Fakten beruht.
    3. Aufgrund der genetischen Unterschiede der Bevölkerung zu Amerika besteht die Möglichkeit, dass die Impfseren in China nicht wirksam sind (wenn sie es überhaupt sind). Denn die HPV-Impfseren sind ursprünglich in Süd-Amerika entwickelt worden.
    4. Vorsorgeuntersuchungen, die weniger kosten und schon lange angewendet werden, hält er für eine sichere und effektive Maßnahme, um Gebärmutterhalskrebs einzudämmen und sollten die Basis der medizinischen Versorgung in Bezug auf diese Erkrankung sein. Gleichzeitig würden Milliarden von Dollar eingespart (das sind die Milliarden, die GSK schon in die Bilanz mit eingeplant hat).
    5. Die HPV-Impfungen bieten keinen Zusatznutzen zu den schon bestehenden Vorsorgeuntersuchungen.
    6. Weltweit sind inzwischen 10 Tausende an schweren Nebenwirkungen registriert worden, sowie Todesfälle, die in einem direkten Zusammenhang mit der Impfung stehen.
    7. Die Hersteller der Vakzine haben in ihren Vergleichsstudien den bewussten Fehler begangen, als Placebo das immunstimulierende Aluminiumadjuvanz zu nehmen und somit die mit dem Aluminium einhergehenden Nebenwirkungen als Basis für die Verträglichkeit zu machen. Damit wird die Beurteilung der Sicherheit und Verträglichkeit der Impfung unterlaufen und damit auftretende Nebenwirkungen als nicht mit der Impfung zusammenhängend interpretiert.

Dr. Sin schrieb schon zuvor einen offenen Brief an die WHO, in dem er Hersteller und bestimmte Mitglieder der Gesundheitsbehörden von CDC und der WHO beschuldigte, wissentlich falsche Informationen zur Sicherheit der Impfung fabriziert zu haben: Allegations of Scientific Misconduct by GACVS/WHO/CDC Representatives et al – An open-letter of complaint to the Director-General of the World Health Organization, Dr.Margaret Chan.

Der offene Brief enthält unter anderem den Informationsaustausch zwischen offiziellen Gesundheitsvertretern der Regierungen von USA, Kanada, Japan und der WHO. Dieser Austausch zeigt deutlich, dass die Teilnehmer gewusst haben, dass die HPV-Impfseren deutlich mehr Entzündungsreaktionen bewirken als andere Impfungen. Aber dennoch wird gerade von dieser Seite immer wieder vorgebetet, dass die Impfung sicher sei.

Es gibt spezielle chemische Substanzen in den HPV-Seren, von denen man hat sehen können, dass sie vermehrt das Zytokin Tumor-Nekrose-Faktor ausschütten lassen. TNF bewirkt meist den Untergang von Zellen. Eine verstärkte Ausschüttung dieses Zytokins kann damit in einer Reihe von physiologischen oder unphysiologischen Reaktionen münden, wie zum Beispiel Schrumpfung eines Tumors, septischen Schock (eine schwere Entzündungsreaktion im gesamten Körper, die unbehandelt oft mit dem Tod endet) und Kachexie (unphysiologischer Verlust an Körpergewicht mit einhergehendem Schwund der Muskulatur). Es ist seit langem bekannt, dass der Einsatz von TNF zu Todesfällen bei Menschen und Tieren geführt hat.

Die in dem Brief zitierten Emails zeigen zudem, dass hier recht offensichtlich versucht wird, nach Mitteln und Wegen zu suchen, wie man die unangenehme Wahrheit am besten verschleiern kann. Dazu diskutieren die „Experten“, wie man auf die Sicherheitsbedenken der unabhängigen Wissenschaftler reagieren soll, anstatt die Gefahren der Impfung aufzuzeigen und publik zu machen.

Der Sprecher der Weston A. Price Foundation, Leslie Manookian, sagt dazu: „Die offizielle Darstellung täuscht bewusst die Allgemeinheit darüber, was an Verunreinigungen und deren Gefahrenpotential in den Seren gefunden wurde. Das Gleiche gilt auch für die inzwischen bekannten physiologischen Reaktionen darauf. Diese offiziellen Stellungnahmen scheinen bewusst die Allgemeinheit in dem Glauben lassen zu wollen, dass die Sicherheitsfrage durch entsprechende wissenschaftliche Arbeiten gelöst sei, wo genau das Gegenteil der Fall ist.

Die Präsidentin der Foundation fügt hinzu: „Der Offene Brief ist ein Weckruf für die gesamte Welt, wenn sich die Anschuldigungen bezüglich der Menge der hier verhandelten Verbrechen gegen die Menschlichkeit bewahrheiten sollten. Eine sofortige Untersuchung wird hier dringend, und alle HPV-Impfseren müssen mit sofortiger Wirksamkeit vom Markt genommen werden.

Die Weston A. Price Foundation fordert eine eingehende Untersuchung aller auf dem Markt befindlichen Impfungen. Sie befürwortet auch die Weiterführung der Untersuchungen um den Whistleblower Dr. William Tompson seitens des Kongresses (siehe MMR-Impfung und Autismus – Also doch!). Der oben bereits erwähne Beitrag, der sich mit diesem Thema näher auseinandersetzt, beschreibt den betrügerischen Umgang der CDC mit Studiendaten und der Vernichtung von Dokumenten, die den Betrug beweisen können.

Globaler Protest und Erfolge der Kritiker

Die HPV-Impfung ist aber auch ein Beispiel dafür, wie öffentlicher Protest gegen die Machenschaften der Pharma-Produzenten etwas bewirken kann.

Mittlerweile wissen viele Menschen Bescheid über die erheblichen Nachteile der Immunisierung. Kenntnis erhalten Patientinnen durch Erfahrungsberichte aus dem Internet. In Neuseeland dokumentiert die Webseite einer Initiative fortlaufend die Berichte von Geschädigten. In Frankreich unterzeichneten mehr als 600 Mitarbeiter aus dem Gesundheits-Sektor die Forderung nach einem restriktiven Umgang mit der Impfung. In dem Land hatte das nationale Gesundheitsamt bereits anerkannt, dass das HPV-Serum Multiple Sklerose auslösen kann. In Kolumbien wehrten sich Eltern gegen pauschale HPV-Impfungen in Schulen. Dort war es nach den Injektionen zu massenhaften Zwischenfällen gekommen. Die Regierung musste daraufhin die Richtlinien erneut prüfen, das Ergebnis steht allerdings noch aus.

Japan hat die Impf-Empfehlung zurückgezogen

Auf EU-Ebene will die dänische Regierung eine Neubewertung des Impfstoffes durch die EMA erzielen. In Japan hat die Regierung die Empfehlung zur Impfung bereits zurückgezogen.

Schadenersatzklagen in den USA

Bemerkenswert ist auch die Anerkennung von entsprechenden Klagen durch US-Gerichte. Dort mussten Pharma-Konzerne in 73 Fällen Schadensersatz leisten, nachdem Patientinnen durch die Impfungen schwer geschädigt worden waren. Insgesamt hatte es 259 Klagen gegeben. In Spanien erkannte ein Gericht sogar den ursächlichen Zusammenhang zwischen der Impfung und einem Todesfall an.

Fazit

Gebärmutterhalskrebsimpfung: Kaum Wirkung, zu viele Nebenwirkungen? Die Stimmen in dieser Richtung mehren sich kontinuierlich.

Je mehr „Kunden“ mit der HPV-Impfung versorgt werden, je mehr Impfdaten auf den Tisch kommen, desto ungünstiger sieht es für diese Impfung aus. Nicht nur die eingeschränkte Wirksamkeit ist ein Problem, sondern auch paradoxe Wirkungen sind nicht auszuschließen. Dazu ein immer größer werdender Müllhaufen an Nebenwirkungen, der das Nutzen-Risiko-Verhältnis ernsthaft in Frage stellt.

Die Industrie und Politik haben hier wieder einmal die gängigen Antworten parat. Sie unterstellen immer wieder höchste Effektivität und bestmögliche Sicherheit und Verträglichkeit, ohne (meiner Ansicht nach) „vernünftige“ Belege dafür bringen zu können. Es erscheint einem gerade so, als wenn die Effektivität der Impfung doch noch durch das ständige Wiederholen dieser fadenscheinigen Aussagen herbeigebetet werden kann. Das was dann doch an Belegen vorgelegt werden kann, riecht für mich nach der eigenen Wissenschaftsküche, wo streng nach marketinggerechten Rezepten gekocht wird.

Da fragt man sich, wohin sind wir gekommen, dass man Firmen erlaubt, Milliarden mit fragwürdiger Medizin zu verdienen und auch noch das noble Nobelkomitee in diese Nebenwirkungen mit einzubeziehen?

Und es wird immer windiger. Die Argumentation der Schulmedizin und der Impfserenhersteller kann bald auf Kindergarten-Niveau herabgestuft werden. Denn hier sind Marketingmaßstäbe, Wunschdenken und wirtschaftliche Interessen der Motor für die Befürwortung der Impfung und nicht ansatzweise das Wohl der damit versorgten Patienten. Und die, die noch keine Patienten sind? Sollen diese durch die Impfung zu solchen gemacht werden? Reicht es nicht, wenn man eine Lizenz zum Gelddrucken hat?

Und was an der Sache mit „China“ wirklich neu ist, ist die Tatsache, dass sich renommierte Fachleute so weit aus dem Fenster lehnen (und sogar Offene Briefe an die WHO und die Regierungen dieser Welt schreiben) und vor den Impfungen warnen. In diesen Briefen selbst steht nur wenig Neues. Neu wird nur für die Adressaten sein, dass es anerkannte „Experten“ zu geben scheint, die nicht das allgemeine Glaubensbekenntnis nachplappern.

Oben hatte ich ja schon auf mein Büchlein hingewiesen. Hier nochmal mein Rat: Setzen Sie sich mit dem Thema Impfungen auseinander! Ich habe dazu ein Buch verfasst, indem ich auf weitere Fakten und Impfungen eingehe: Die Impf-Epidemie. Dort beschreibe ich auch das Ausleitungsschema bei Impfschäden.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde von mir erstmalig am 8.11.2008 erstellt und letztmalig am 23.03.2024 aktualisiert

Beitragsbild: 123rf.com – Tobias Arhelger

Das Thema Impfung scheint kein Ende zu nehmen. Und wie es aussieht auch nicht die damit in der Praxis verbundenen Probleme, die evidenzbasiert der pharmakologischen hollywoodartigen Theorie (oder Ideologie) vom Impfen widersprechen.

In diesem Beitrag „Impfen oder der Verlust der Eigenverantwortlichkeit“ gehe ich näher darauf ein, was ich mit dieser etwas provokanten These meine.

In der jüngsten Vergangenheit hat sich eine weitere Impfung als evidenzbasiert und praktisch inkompatibel mit seinen theoretischen Grundlagen erwiesen: Die Dengue-Impfung. Einen entsprechenden Beitrag als kleinen „Vorgeschmack“ hatte ich vor ziemlich genau zwei Jahren veröffentlicht: Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung.

Eine durchschlagende Impf-Rückschlagwirkung

Immer wieder wird das Märchen von den heilsamen Impfungen erzählt, bei denen der Organismus durch die Injektion eines Antigens zur vorzeitigen Produktion von Antikörpern angeregt wird. Kommt dann der böse Erreger, dann hat der Organismus bereits ein entsprechendes Abwehrarsenal in Bereitschaft und die Infektion kommt erst gar nicht zum Zuge.

Im oben zitierten Beitrag führe ich jedoch aus, dass bei der Dengue-Impfung dieses impftechnische Hollywoodszenario zum kompletten Gegenteil führen kann: Die Rückschlagwirkung besteht darin, dass geimpfte Personen (besonders Kinder) bei einer akuten Infektion erst recht und mit vermehrten Symptomen erkranken.

Deshalb soll diese Impfung nur denjenigen Betroffenen gegeben werden, die bereits eine Dengue-Infektion durchgemacht haben.

Ich frage mich natürlich hier, warum man bereits Infizierte (und ausschließlich diese) impfen muss, wo diese doch eine natürliche Immunisierung aufweisen müssten? Oder geht man jetzt in der Pharmaindustrie und Schulmedizin davon aus, dass nur Impfungen und nicht mehr das Immunsystem zu einer Immunisierung in der Lage sind?

Ich frage mich auch, warum in Wikipedia ein Impfschutz von 93 Prozent angepriesen wird, wenn die von Wikipedia so hoch gelobte Studie mit 133 Autoren nur von 60 Prozent redet? Im gleichen Artikel wird die Impfung noch ein zweites Mal über den Klee lobend erwähnt:

„Dieser tetravalente Impfstoff gegen alle vier bekannten Subtypen von Dengue ist mittlerweile bereits in einer Phase III Studie erfolgreich getestet worden.“ Im gleichen Artikel wird auch von „infektionsverstärkenden Antikörpern“ geredet, die beim näheren Hinsehen die Jubelzahlen von 93 oder 60 oder noch weniger Prozent mehr als unwahrscheinlich machen.

Denn die Produktion von Antikörpern gegen dieses Virus scheint dem Virus beim Eindringen in die Wirtszelle zu helfen anstatt das Virus zu eliminieren. Dies ist die Erklärung, warum eine Impfung bei Personen, die noch keine Infektion durchlaufen haben, zu einer Verstärkung der Infektion führt.

Allerdings erklärt dies nicht, warum bereits Infizierte dann noch diese Impfung benötigen, die möglicherweise nichts anderes vollzieht als noch mehr Öl ins brennende Feuer zu gießen.

Sofort frage ich mich reflexartig, woher man bei Wikipedia unter diesen Voraussetzungen eine 93-prozentige Schutzwirkung der Impfung hernimmt, die nur bei Personen gegeben werden soll, die eine Infektion bereits durchgemacht haben?

Und sollte bei diesen Personen eine erfolgreiche Immunisierung erfolgt sein, wie kann ich da sicherstellen, dass nicht das Immunsystem hier erfolgreich reagiert hat, sondern die Lorbeeren ausschließlich für die Impfung bestimmt sind?

Es folgt – die Realität im kostenpflichtigen Großversuch

Die Philippinen sind das erste Land, in dem die Dengue-Impfung auf nationaler Ebene und in entsprechend großem Umfang durchgeführt wurde.

Wie sich jetzt herausstellt, hat der damalige philippinische Präsident Aquino eine Vereinbarung mit Sanofi getroffen, für die er eigens nach Paris eilte. Das Programm wurde dann im letzten Jahr seiner Amtszeit (2016) in die Praxis umgesetzt. Inzwischen sind zwischen 730.000 und 830.000 Schulkinder geimpft worden.

Jetzt ist dieses „Impf-Programm“ von der philippinischen Regierung gestoppt worden. Grund dafür war die Warnung des Herstellers vor dem eigenen Impfstoff (Hunderttausende Kinder erhielten gefährlichen Impfstoff).

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Aber diese Warnung bezog sich nicht auf neu aufgetauchte Probleme oder neue Erkenntnisse. Vielmehr scheint die Firma davor zu warnen, dass „die Impfung für manche Patienten gefährlich werden kann“. Grund hierfür ist die von Anbeginn an bekannte „Rückschlagwirkung“. Das liest sich dann so:

„Wie der Konzern in einer Mitteilung schrieb, bestätigte sich in einer aktuellen Untersuchung zwar, dass der Impfstoff „einen anhaltenden schützenden Nutzen gegen Dengue-Fieber bei Patienten mit einer früheren Infektion bietet.“

Aber: „Für diejenigen, die zuvor nicht mit dem Dengue-Virus infiziert waren, ergab die Analyse jedoch, dass auf längere Sicht nach einer Impfung bei einer nachfolgenden Dengue-Infektion mehr Fälle schwerer Erkrankungen auftreten könnten.“
(siehe auch die Pressemitteilung von Sanofi: Sanofi-Updates-Info-on-Dengue-Vaccine_EN.pdf)

Laut AFP (Phl plans to sue Sanofi over dengue vaccine: Sec Duque) hat das Gesundheitsministerium des Inselstaats den „Großversuch“ gestoppt. Der zuständige Gesundheitsminister, Francisco Duque, bezeichnete die Aussagen von Sanofi als „verwirrend“.

Die philippinische Regierung wirft Sanofi eine Art Verschleierungstaktik vor, um einen Deal von rund 30 Millionen USD unter Mithilfe des damaligen Präsidenten Aquino durchzuführen. Das Gesundheitsministerium hat auch rechtliche Schritte gegen die Pharmafirma angekündigt.

Und es ist mehr als wahrscheinlich, dass auch rechtliche Schritte gegen den Expräsidenten Aquino wegen Korruption in diesem Zusammenhang unternommen werden. So darf Aquino das Land momentan nicht verlassen.

Und wieder passt alles zusammen

Selbst wenn die eigene Ideologie von der Immunisierung und der daraus abzuleitenden Heilung für die gesamte Menschheit offensichtlich nicht stimmig ist, ist dies für die Pharmaindustrie und Schulmedizin kein Grund, die eigene Position in Sachen Impfung neu zu überdenken.

Stattdessen wird eine neue Ideologie gestrickt, die in diesem Fall prophylaktisch segensreiche Wirkungen bei den Betroffenen erfindet, wo jede Prophylaxe zu spät kommt. Eine knallharte, evidenzbasiert realistische Einschätzung einer solchen Impfung sieht anders aus:

Wenn eine Impfung Infektionen bei Gesunden verstärkt und/oder auslöst, dann ist dies nicht nur ein Zeichen für vollständige Wirkungslosigkeit, sondern darüber hinaus ein potentielles Gesundheitsrisiko für die Geimpften.

Aber der Hersteller will ja verdienen. Um ein derart unverkäufliches Produkt an den Mann zu bringen, muss man in die Trickkiste greifen.

Trick Nummer 1 ist, wie bereits beschrieben, die Umdeutung von lange bekannten Fakten in Bezug auf die Verschlimmerung der Infektion durch die Impfung. So lässt sich das Zeugs wenigstens bei denen verkaufen, die mit Dengue schon einmal etwas zu tun hatten.

Und das ist auf den Philippinen ein entsprechend interessantes Marktsegment.

Trick Nummer 2 ist die Beteiligung der Politik am faulen Geschäft der gesundheitsschädigenden Profitmacherei. In diesem Fall scheint sogar der Expräsident höchst persönlich dafür Sorge getragen zu haben, dass Sanofi seine faulen Eier gewinnbringend unter das ahnungslose Volk hat werfen dürfen. Es bleibt nur zu fragen, was Sanofi für diesen Liebesdienst hat springen lassen… Vielleicht eine kostenlose Impfung für ihn gegen Dengue???

Fazit

Das ist neu: Eine Impfung, die nur wirkt, wenn die Infektion schon da gewesen ist. Oder mit anderen Worten: Prophylaxe ist dann, wenn es dafür zu spät ist. Dieses Konzept ist an Lächerlichkeit kaum noch zu übertreffen. Es ist traurig zu sehen, in welche Richtung die sogenannte „evidenzbasierte medizinische Wissenschaft“ treibt.

Solche Kapriolen können mit einem Interesse an Heilung und wissenschaftlichem Fortschritt nicht mehr erklärt werden. Vielmehr sind sie das feigenblattlose Resultat von ökonomischen Interessen, die Krankheiten und die Angst vor ihnen als Anlass nehmen, teure Versprechungen in Tabletten-, Kapsel- und Ampullenform zu verscheuern.

Bei einem solchen Szenario sind die Menschen besser beraten, sich durch Handauflegen und Gesundbeten behandeln zu lassen. Das ist aus physiologischer Sicht gesehen ähnlich unwirksam, aber dafür nebenwirkungsfrei.

Und die menschliche Zuneigung, die mit diesen Aktivitäten den Patienten entgegengebracht wird, hat mehr Wunder bewirkt als eine Impfung, die wundersamerweise nur nach der Infektion wirksam sein soll.

Mehr über Impf-Kapriolen, mal mehr, mal weniger lustig – meistens aber absolut erschreckend finden Sie in meinem Impfbuch: Die Impf-Epidemie. Dort beschreibe ich auch eine Lösung, falls Probleme nach Impfungen auftreten…

 


Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 28.12.2017 aktualisiert.

Neue Untersuchungen werfen eine beunruhigende Frage auf: Können modRNA-Injektionen unser Erbgut dauerhaft verändern? Wissenschaftler entdeckten DNA-Verunreinigungen in den Corona-Spritzen – und jetzt zeigen Analysen, dass diese DNA ein Jahr nach der Injektion noch immer im Körper vorhanden ist. Doch es kommt noch dicker: Die DNA-Mengen in Tumorgewebe waren so hoch, dass nur eine aktive Vermehrung oder eine Integration ins Genom als Erklärung infrage kommt.

Offiziell sollte das nicht möglich sein. Doch was, wenn die Realität sich nicht an offizielle Narrative hält? Wenn sich diese Erkenntnisse bestätigen, stehen wir vor einer völlig neuen Dimension gesundheitlicher Risiken – mit Auswirkungen, die noch niemand abschätzen kann.

Also – Worum geht es?

Keine Impfung in der Geschichte der Impfung hatte jemals derartig viele Nebenwirkungen wie die „Coronaimpfungen“, die streng genommen überhaupt keine Impfungen sind. [1] [2] [3]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Nebenwirkungen von Grippeimpfungen und Gen-Injektionen – ein Vergleich aus den USA
(https://freie-impfentscheidung.de/nebenwirkungen-von-grippeimpfungen-und-gen-injektionen-ein-vergleich-aus-den-usa/)

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

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Für die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen dürfen wohl drei Faktoren von ausschlaggebender Bedeutung sein:

  1. die toxischen Antigene, die Spikeproteine, die von den Körperzellen erzeugt werden sollen
  2. die Lipid-Nanopartikel, in die die modRNA eingepackt ist, die möglicherweise noch toxischer sind als die produzierten Spikeproteine
  3. die zuletzt aufgetauchten/nachgewiesenen Verunreinigungen der Spritzen mit bakterieller und viraler DNA [4] [5] [6] [7]

Wusste die Bundesregierung von verschiedenen BioNTech-Herstellungsverfahren?
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/biontech-herstellungsverfahren/)

Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“
(https://freie-impfentscheidung.de/affenvirus-dna-in-den-coronaimpfungen/)

Pfizers Coronaimpfungen: Herstellungsfehler, Qualitätsmängel, Betrug?
(https://freie-impfentscheidung.de/herstellungsfehler-qualitaetsmaengel-betrug-pfizer/)

Dr. Kevin McKernan, der als einer der ersten Wissenschaftler die Verunreinigungen mit DNA in den Pfizer-Injektionen nachgewiesen hatte, wartet jetzt mit noch spezifischeren Hiobsbotschaften auf. Auf seinem Twitter/X-Kanal veröffentlichte er eine geradezu schockierende Beobachtung. [8]

Kevin McKernan on X: „Here we detect Pfizer plasmid DNA in a colon tumor biopsy 1 year after vaccination. And its not small amounts of DNA. Its so much DNA that it can only be explained by plasmid amplification post vaccination or genome integration and amplification. https://t.co/FTU0J3c8cX“ / X
(https://x.com/Kevin_McKernan/status/1845856207778558048)

Die Autoren berichteten, dass sie Pfizer-Plasmid-DNA in der Biopsie eines Dickdarmtumors bei einem Patienten gefunden hatten, der ein Jahr zuvor mit Pfizer/Biontech „geimpft“ worden war.

Sie berichteten weiter, dass es sich hier nicht um unauffällig geringe Mengen von DNA gehandelt hatte. Vielmehr waren die Mengen so bedeutend, dass hier aktive Mechanismen zur Vermehrung der DNA als Erklärung in Betracht kommen können, wie zum Beispiel Plasmid-Amplifikation (Vermehrung durch biologische Mechanismen) oder Integration der sich in der Spritze befindlichen DNA in die Genstruktur (Genom) der Zellen.

Zu diesem Schluss kamen die Autoren durch einen Vergleich von einer DNA-Analyse der Pfizer-Injektionen und einer DNA-Analyse der Biopsie des Tumors. Hier zeigten sich vergleichbare Mengen von DNA nach einem Zeitraum von zwölf Monaten. Man darf erwarten, dass nach einem Jahr die DNA verschwunden ist. Da sie aber noch unverändert hoch ausfiel, kann dies nur heißen, dass hier Mechanismen am Werk sind, die die DNA konservieren und vermehren, oder vor einem Abbau schützen.

McKernan folgerte daraus in seinem Substack:

„1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat.“

Oder mit anderen Worten: Die Pfizer-Injektionen stellen DNA bereit oder bewirken die Entstehung von DNA, die sich in unserem Organismus selbst replizieren kann. Damit sind die „Geimpften“ auf Lebenszeit geimpft, was auch die Beobachtung erklären kann, warum nach langer Zeit immer noch Spikeproteine bei diesen Leuten beobachtet werden können.

Ich hatte im März 2022 einen Beitrag erstellt, der sich mit dem „Einbau von mRNA in die eigene DNA“ durch Reverse Transkription beschäftigte. [9]

COVID-Impfung – Also doch! Der Einbau von mRNA in die eigene DNA?
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-mrna-in-dna/)

Hier ist im Moment noch unklar, ob die modRNA aus der Spritze oder ob die Verunreinigungen in Form von DNA in der DNA der Körperzellen landen. Für die Gesundheit der Betroffenen dürfte dieser Unterschied vollkommen ohne Bedeutung sein. Die ist in beiden Fällen Geschichte. Denn es dürfte unmöglich sein, die einmal eingebaute DNA wieder loszuwerden.

Shedding

Zum Thema Shedding hatte ich ebenfalls einige Beiträge veröffentlicht. [10]

Shedding – Sind „Corona-Geimpfte“ ein Problem?
(https://freie-impfentscheidung.de/shedding/)

In seinem Substack führt Dr. McKernan aus, dass er in Bezug auf Shedding immer sehr skeptisch war. Hier führte er aus, dass die abgegebenen Konzentrationen von Spikeproteinen von „Geimpften“ an nicht Geimpfte zu gering sind, um physiologisch relevant zu sein.

Allerdings bei dieser sich selbst replizierenden DNA könnte Shedding ein Thema werden, da die Konzentrationen der DNA nicht abnehmen, wie die Untersuchungen der Biopsie gezeigt haben.

Seit 1. Oktober gibt es in Japan eine explizit selbst-replizierende „Coronaimpfung“. [11]

Tens of Thousands of Japanese Citizens Rally Against ‚Replicon‘ Covid Vaccines – Slay News
(https://slaynews.com/news/tens-thousands-japanese-citizens-rally-against-replicon-covid-vaccines/)

Wie es glücklicherweise aussieht sind die Japaner hier sehr skeptisch und lehnen das „großzügige Angebot“ der japanischen Gesundheitsbehörden ab. Man spricht sogar von einem Flop dieser neuen Form von genbasierten „Coronaimpfungen“.

Noch eine Frage

Ich konnte keine Veröffentlichung in Fachzeitschriften von Dr. McKernan zu diesen Themen finden, nur den Beitrag auf X und seinem Substack. Weder X noch Substack gelten als Fachzeitschriften, was vielleicht den Aussagewert dieser Beiträge infrage stellt. Allerdings darf man heute nicht vergessen, dass Aussagen, wie Dr. McKernan sie hier getätigt hat, von den meisten Fachzeitschriften heute nicht mehr veröffentlicht werden (dürfen).

Oder wenn sie veröffentlicht wurden, dann relativ schnell wieder zurückgezogen werden – nicht von den Autoren, sondern von den Betreibern/Redakteuren der Fachzeitschriften.

Wie es aussieht sind nicht nur Facebook, YouTube und andere System-Medien voll auf Linie und zensieren dementsprechend. Auch die überwiegende Anzahl der wissenschaftlichen Fachjournale und -zeitschriften hat sich inzwischen diesem Trend angepasst.

Da gibt es für kritische Wissenschaftler keine große Auswahl mehr, wo sie ihre Ergebnisse publizieren können. Notfalls auch auf X oder anderen alternativen Medien, was allerdings die Validität der Aussagen nicht mindert.

Fazit: Einmal gespritzt – für immer verändert?

Die Corona-Injektionen sollten harmlos sein, schnell abgebaut werden und keine langfristigen Spuren hinterlassen. Doch die neuesten Funde widersprechen dieser Erzählung. DNA-Verunreinigungen in den Spritzen, langanhaltende Nachweise im Körper und Hinweise auf eine mögliche Integration ins Genom werfen drängende Fragen auf: Was bedeutet das für die Geimpften? Welche langfristigen Folgen drohen? Und warum werden diese Risiken nicht offen diskutiert?

Was als „neuartige Impfung“ begann, könnte sich als biotechnologisches Experiment mit unabsehbaren Konsequenzen entpuppen. Die Zeit wird zeigen, welche Spuren diese Eingriffe wirklich hinterlassen – doch eines ist jetzt schon klar: Die Versprechen der Hersteller halten einer genaueren Prüfung nicht stand.

Zum Weiterlesen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2025 erstellt.

Autismus ist eine Erkrankung, die in den USA in besorgniserregendem Ausmaß zunimmt. 1970 litt nur ein Kind von 10.000 an dem Syndrom. Bis 1995 hatte sich die Häufigkeit des Syndroms verzehnfacht. 2010 erkrankte bereits 1 Kind unter 68 an Autismus und 2020 war es schon eines von 36. Das offenbart eine Statistik der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC).

Zum Thema „Impfungen und Autismus“ habe ich bereits eine kleine „Litanei“ an Beiträgen veröffentlicht. Ausgangspunkt war fast immer die von der Schulmedizin gehegte Behauptung/Ansicht, dass es keinerlei Hinweise gäbe, dass hier ein Zusammenhang besteht. Hier meine Beiträge dazu:

Wie es scheint, können die bislang existierenden Belege für eine kausale Beziehung zwischen Impfungen und Autismus noch so deutlich und häufig sein, die offizielle Schulmedizin in allen Ländern der Welt rückt keinen Deut von ihrer Hypothese ab, dass die Erde eine Scheibe ist, auch wenn sie noch so rund ist. Der Grund für diesen Starrsinn ist leicht nachzuvollziehen: Wird Autismus als eine anerkannte Nebenwirkung von Impfungen, oder auch nur ein Teil der Impfungen, die nach der Geburt und im Kleinkindalter gegeben werden, anerkannt, dann wird dies für die Gesundheitspolitiker, Schulmediziner und Pharmaindustrie böse Konsequenzen haben.

Die Anerkennung einer solchen Nebenwirkung würde eine Impfpflicht praktisch unmöglich machen. Darüber hinaus würde das gesellschaftliche Bewusstsein für diesen Tatbestand darin münden, dass deutlich weniger Eltern ihre Kinder (und sich selbst) impfen lassen würden.

Ist es da noch verwunderlich, wenn Schulmedizin und Gesundheitspolitiker die Ohren für solche Argumente auf Durchzug stellen? Inzwischen geht man sogar so weit, noch nicht einmal die Möglichkeit eines solchen Zusammenhangs zu erwägen. Im Gegenteil, man geht sogar so weit, zu behaupten, dass es Berge von Studien gäbe, die bewiesen hätten, dass dieser Zusammenhang nicht besteht. Fragt man nach diesen Bergen, dann bleiben sie die Antwort schuldig. Dieser Mangel an Fakten lässt nur eine Annahme zu, nämlich dass wir das zu glauben haben, was die Schulmedizin uns vorlügt. Kritische Fragen sind unangebracht und Ketzerei bis Blasphemie gegen diese „heilige Institution“.

Hatten wir nicht so etwas schon mal im Mittelalter?

ICAN und die CDC

ICAN [1] (Informed Consent Action Network) ist eine amerikanische Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss von Gesundheitspolitik und Schulmedizin auf die persönlichen Entscheidungen über gesundheitliche Maßnahmen zu minimieren. Für ICAN wird das Gesundheitssystem von finanziellen Interessen dominiert und weniger von Interessen, die sich an der Gesundheit und dem Wohlergehen der Patienten orientieren.

Impfungen sind eine Art „Paradebeispiel“ für genau diesen Sachverhalt. Daher hatte man sich bei ICAN entschlossen, diese Behauptung vom nicht existierenden Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus und die dafür angeblich existierenden Studien zu überprüfen und anzufechten.

Auf der Webseite der CDC [2] gibt es eine diesbezüglich explizite Aussage: „Impfungen verursachen keinen Autismus“ in übergroßen Buchstaben. Der nächste Paragraf fängt ebenfalls mit diesen übergroßen Buchstaben an: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus“.

Danach wird erklärt, dass Studien gezeigt haben sollen, dass es diesen Zusammenhang nicht gibt. Welche Studien? Keine Angaben!

Dann endlich doch eine Quelle [3], das IOM (Institute of Medicine), das herausgefunden haben soll, dass bei acht untersuchten Impfungen für Kinder und Erwachsene „mit einigen wenigen Ausnahmen“ diese Impfungen als sehr sicher zu gelten haben. Handelt es sich hier um eine Studie, prospektiv, doppelblind, randomisiert und mit Placebo kontrolliert? Nein, dies ist ein Report/Review, der das zusammen trägt, was der Werbung für Impfungen nützlich ist.

Besonders grotesk ist der letzte „Beweis“. Hier wird eine hauseigene Studie [4] unter der Leitung von DeStefano angepriesen. Es ist nicht die DeStefano-Studie, die seinerzeit Datenmaterial unterschlagen hatte, um zu „beweisen“, dass die MMR-Impfung mit Autismus nicht zu tun hat. Mit dieser Studie = Megatonnen-Lüge hatte ich mich in dem Beitrag „MMR-Impfung und Autismus-also doch“ (siehe Link oben in der Liste der Beiträge) beschäftigt.

Aber auch diese „Studie“ ist keine Studie, sondern nur eine Datenanalyse von Fallstudien, was mit dem goldenen Standard von Studien und „beweisen, dass…“ nichts zu tun hat.

Dann werden noch mehr angebliche „Beweise“ angeführt. Die firmieren unter einer weiteren Überschrift in übergroßen Buchstaben: „Zusatzstoffe in Impfungen verursachen keinen Autismus“. Es sieht fast so aus, als ob man bei der CDC diesen Sachverhalt herbei schreien will…

Ich spare mir an dieser Stelle, näher auf diese „Beweise“ zu gehen. Denn genau das hat jetzt ICAN durchgeführt.

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ICAN gegen CDC

In einer Veröffentlichung [5] und einem Video [6] berichtet ICAN von dem Versagen der CDC, für ihre auf ihrer Webseite aufgestellten Behauptungen die entsprechenden Belege zu beschaffen.

Daher wollte ICAN die entsprechenden Belege/Studien für nur sechs Impfungen von der CDC sehen. Diese Impfungen waren Hepatitis B, Rotaviren, DTaP (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten), Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion), Pneumokokken (13-fach Impfseren gegen verschiedene Stämme) und IPV (inaktivierter Polio-Virus).

Diese Impfungen werden in den USA in der Regel zwei bis dreimal in den ersten sechs Lebensmonaten eines Säuglings gegeben. Und da man davon ausgeht, dass Autismus sich in diesen sechs Lebensmonaten entwickelt, hatte man nur Studienmaterial für diese sechs Impfungen angefordert, die zeigen, dass der Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und Autismus als wissenschaftlich nicht gegeben erwiesen wurde.

In den USA gibt es eine gesetzliche Grundlage, auf der praktisch jeder berechtigt ist, solche Daten zu verifizieren und einzufordern. Genau das hat ICAN von der CDC gefordert, indem sie für jede der sechs aufgeführten Impfungen alle Studien von der CDC bereitgestellt haben wollten, die wissenschaftlich sauber belegt haben, dass es keine Zusammenhänge gibt.

Darüber hinaus wollte ICAN Studienmaterial sehen, das zeigt, dass die Menge und Häufigkeit der verschiedenen Impfungen und die damit verbundenen kumulativen Effekte ebenfalls mit Autismus nicht in Verbindung zu bringen sind.

Die Reaktion der CDC war vorauszusehen: Man ignorierte einfach die Anfrage über mehrere Monate hinaus. Dies veranlasste ICAN, Klage auf Herausgabe des angeforderten Studienmaterials einzureichen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war es für die CDC nicht mehr möglich, sich taub zu stellen.

Daraufhin ließ sich die CDC herab, 20 angebliche „Beweis-Studien“ zu überreichen. Um welche Studien handelt es sich hier?

CDC – nach Studienbetrug jetzt Betrugsstudien

Die erste Studie war eine MMR-Studie (nicht die hauseigene Fälschung). Das Problem hier ist, dass die MMR-Impfung nicht zu den Impfungen gehört, die angefordert wurden, nicht zuletzt weil sie in der Regel erst nach dem sechsten Lebensmonat gegeben werden. Von daher war diese Studie, auch ohne sie gelesen zu haben, ohne Relevanz für die gegebene Fragestellung.

13 der angegebenen Studien waren Studien über Thiomerosal. Auch hier steht kein Bezug zu der Anfrage, da in keiner der infrage gestellten Impfungen Thiomersal enthalten ist.

Dann gibt es noch vier Studien, die sich mit MMR und Thiomersal beschäftigen und damit ebenfalls keinen Bezug zur Anfrage haben.

Bleiben jetzt nur noch zwei übrig.

Eine dieser „Studien“ haben wir bereits kennengelernt, und zwar auf der Webseite der CDC, wo selbige einen Review der IOM als Studie verkaufte, die angeblich gezeigt haben sollte, dass es keine Verbindungen gibt. Aber selbst diese Quelle versagt an der von der CDC gestellten Aufgabestellung, Zusammenhänge wissenschaftlich zu verwerfen. Es ist nicht nur der Review-Charakter dieser Veröffentlichung, der als Beleg fragwürdig ist. Vielmehr folgert der Review folgendes: „Die Beweislage ist unzureichend, um einen kausalen Zusammenhang zwischen DTP-Impfseren und Autismus zu bestätigen oder zu verneinen“.

Warum kann der Review nicht sagen, es existiert ein Zusammenhang oder es existiert kein Zusammenhang? Antwort: Dies ist nicht möglich, da es keine Studien dazu gibt. Und das ist genau das, was ICAN stets behauptet hat, dass nämlich die auf der CDC-Webseite gemachten Aussagen bezüglich der Studienlage vollkommen aus der Luft gegriffen sind.

Bleibt also noch eine Studie übrig, die „hoffentlich“ den heiß ersehnten Beweis liefern kann.

Die letzte Studie ist eine Studie mit Antigenen. Hier wurden Impfseren mit weniger Antigenen und Impfseren mit mehr Antigenen miteinander verglichen, um festzustellen, ob es hier mehr zu Autismus kommt, je nach Höhe der Zahl der Antigene. Auch diese Studie sah keine Unterschiede, was die CDC zu der Schlussfolgerung bewegte, dass diese Studie gezeigt hatte, dass Impfungen keinen Autismus auslösen. Der Autor ist übrigens ein alter Bekannter: DeStefano (und Kollegen).

Obwohl DeStefano bewusst sein musste, dass er mit dieser Studie hauseigene Sorgen zu beseitigen hatte, kommt er zu einer für die CDC mehr als unglücklichen Schlussfolgerung: „Man darf behaupten, dass ASD mit Rückentwicklung, bei der Kinder gewöhnlich entwicklungsbedingte Fähigkeiten während des zweiten Lebensjahres verlieren, in Verbindung gebracht werden kann mit Einflüssen im Kindesalter, eingeschlossen Impfungen. Jedoch fanden wir keine Verbindung zwischen dem Einfluss von Antigenen von Impfungen während des Kindesalters und der Entwicklung von ASD“.

Heiliger DeStefano! Du solltest eine Studie zurechtbiegen, die zeigt, dass Impfungen nichts mit ASD (Autismus) zu tun haben. Stattdessen schließt er die Möglichkeit eines Einflusses von Impfungen auf die Entstehung von Autismus nicht aus.

Und damit ist auch die letzte Studie ein Beleg für die Behauptung von ICAN, dass diese angeblichen Berge von Beweisen in Form von Studien in den Bereich der Märchen verwiesen werden können.

Schlussfolgerung von ICAN

Die auf der CDC-Webseite gemachte Aussage, dass Vakzine nicht Autismus auslösen, wird von ICAN nicht als wissenschaftlich fundierte Aussage gesehen, sondern lediglich als Werbeslogan.

In dem Video, in dem Del Bigtree, der CEO von ICAN zu sehen ist und durch die Diskussion führt, wendet sich dieser ausdrücklich an die CDC und deren CEO mit der Aufforderung, so schnell wie möglich und freiwillig diesen Slogan von der Webseite zu entfernen. Dieser Werbeslogan sei Gräuel-Wissenschaft und eine Peinlichkeit für jeden aufrechten Wissenschaftler.

Ferner kündigte Mister Bigtree an, dass im Falle einer Weigerung, diese Behauptung von der CDC-Webseite zu entfernen, ICAN und seine Unterstützer jedes legale Mittel ausschöpfen werden, um die CDC und ihren CEO zur Verantwortung zu ziehen.

Fazit

Die CDC wurde gerichtlich gezwungen, „Beweismaterial“ für ihre Behauptungen auf ihrer Webseite und anderswo, dass Impfungen keinen Autismus erzeugen und dies wissenschaftlich abgesichert sei durch unzählige Studien, zu erbringen, wozu die CDC ohne gerichtliche Verfügung nicht willens war. Die Analyse von 20 vorgelegten Studien zeigte, dass keine dieser Studien auch nur ansatzweise die CDC-Hypothese belegen konnte.

Der YouTube-Beitrag von ICAN datiert vom 9. März 2020. Bis heute, 13. März 2020, hat sich auf der CDC-Webseite keine Veränderung ergeben. Die maroden Aussagen stehen nach wie vor so da wie zuvor auch. Sehr wahrscheinlich werden die angekündigten rechtlichen Maßnahmen notwendig werden, um hier die CDC zu zwingen, nicht weiterhin diese erfundenen/erlogenen Behauptungen von der schlüssigen Wissenschaft zu verbreiten.

Bis zum Alter von sechs Jahren sind es in den USA 16 verschiedene Seren, die Kindern injiziert werden. In Deutschland werden vom RKI Impfstoffe gegen 14 Infektionskrankheiten empfohlen. All das soll ein noch nicht vollständig ausgeprägtes Immunsystem verarbeiten können. Warum lehnen wohl einige Ärzte Impfungen für ihre eigenen Kinder komplett ab?

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde im Aug. 2020 erstellt und letztmalig am 17.02.2025 aktualisiert.

Es gibt wieder eine Studie, die Ungemach der „Pandemie“-Jahre in eigenwilliger Form als Wissenschaft verkauft. Ich meine hiermit eine am 26. September 2024 veröffentlichte Arbeit aus den USA, die die Häufigkeit von plötzlichem Kindstod vor und während der Covid-19-„Pandemie“ beurteilt [1].

Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic | Pediatrics | JAMA Network Open | JAMA Network

Ich darf vorausschicken: Die Interpretation ist atemberaubend!

Die Autoren stellten sich die Frage: Wie sieht der Zusammenhang zwischen Covid-19-Pandemie und plötzlichem Kindstod aus? Dazu untersuchten sie Mortalitätsdaten der USA von Januar 2018 bis Ende Dezember 2021. Insgesamt gab es 14.308 Fälle von plötzlichem Kindstod. Die Steigerungsrate für den Zeitraum 2020/2021 gegenüber 2018/2019 betrug 6 %. Die vermehrten Fälle begannen im Juli 2020, wobei die signifikante Steigerungsrate für diese Kindstod-Fälle im Juni 2021 bis Dezember 2021 zu beobachten war. Die Steigerungsrate lag für diesen Zeitraum bei 10-14 %.

Und so sehen die Zahlen aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Zahl der Todesfälle pro 100.000 Geburten im Jahr 2020 zugenommen hat, jedoch im Jahr 2021, dem Jahr, wo die Geninjektionen, die angeblich unser aller Leben retten sollten, eingeführt wurden, noch einmal deutlich zulegte.

Dazu kann man sich fragen, warum sind 2020 die Zahlen für plötzlichen Kindstod angestiegen und dann noch mal in 2021 besonders deutlich in die Höhe gegangen?

Die Autoren haben eine elegante Erklärung für diese Befunde. Sie sagen:

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die ausgeprägte Verschiebung der SUID-Epidemiologie im zweiten Jahr der COVID-19-Pandemie möglicherweise mit einer veränderten Übertragung von Infektionskrankheiten zu dieser Zeit zusammenhängt.

Bingo! Für die Autoren scheint es klar zu sein, dass nicht die Geninjektionen hier eine Rolle spielen. Die werden auch nicht mit einem Wort erwähnt. Vielmehr erfinden sie hier eine „veränderte Übertragung“ von Infektionskrankheiten als möglichen Grund. Dabei bleibt offen, wie diese „Veränderung“ bei der Übertragung aussehen soll.

Man muss auch die Frage stellen, warum die Geninjektionen mit ihrer 95-prozentigen Wirksamkeit hier völlig versagt haben müssen. Denn wenn der Anstieg der Fälle von plötzlichem Kindstod auf einer Corona-Infektion beruht, dann sollten doch diese neuen „Impfungen“ mit ihrem angeblich hohen Wirkungsgrad die Zahl der Fälle reduzieren. Statt dessen sehen wir aber das genaue Gegenteil.

Und um sich da eine Erklärung zu schnitzen, die die Geninjektionen in keinster Weise in Zweifel zieht, werden unbewiesene Mutmaßungen als Erklärung in den Raum gestellt. Meine viel wahrscheinlichere Mutmaßung wäre, dass die Geninjektionen die Todesfälle erst recht hochgeschraubt haben.

Auch der leichte Anstieg der Fälle ab Juli 2020 wirft einige Fragen auf. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine angeblich lebensrettenden Geninjektionen. Aber zu diesem Zeitpunkt gab es eine Reihe von Maßnahmen, die angeblich in den Augen der Maßnahmen-Befürworter Millionen und aber Millionen Leben gerettet haben sollen. Wenn dem wirklich so wäre, warum kommt es dann ab Juli 2020 zu einer Erhöhung der plötzlichen Kindstod-Fälle? Könnte man dies nicht auch als Resultat der desaströsen Maßnahmen werten, ausgelöst durch den damit verbundenen Dauerstress und Panik?

Die abschließende Erkenntnis der Autoren sieht so aus:

In dieser Querschnittsstudie wurde ein Anstieg der SUID- und SIDS-Raten während der COVID-19-Pandemie festgestellt, wobei eine signifikante Verschiebung der Epidemiologie von der präpandemischen Zeit im Juni bis Dezember 2021 zu beobachten war. Diese Ergebnisse stützen die Hypothese, dass ein Wiederauftreten endemischer Infektionserreger außerhalb der Saison mit SUID-Raten in Verbindung gebracht werden kann, wobei die RSV-Raten in den USA dieser Verschiebung sehr nahe kommen. Weitere Untersuchungen über die Rolle von Infektionen bei SUID und SIDS sind erforderlich.

Auch hier wieder die unbewiesene Annahme, dass irgendwelche Infektionen, jetzt auch RSV-Infekte, zu der Erhöhung der Todesfälle führt. In den Jahren 2020 und 2021 gab es nur Covid-19 und sonst nichts, gegen welches sich jeder und alles zu impfen hatte. Jetzt aber scheint es fraglich, ob SARS-CoV-2 alleine für diese Statistik verantwortlich ist, weshalb man jetzt plötzlich auch andere Infektionsviren, wie RSV, mit ins Boot holt. Denn laut Aussagen der Autoren scheint es eine Korrelation zwischen RSV-Raten und plötzlichen Kinds-Todesfällen zu geben, was aber in dieser Arbeit nicht belegt sondern nur vermutet wird.

Mein Tipp an die Autoren: Vielleicht hätten sie einmal die Zahl der verabreichten „Coronaimpfungen“ mit der Häufigkeit der plötzlichen Kindstodesfälle verglichen und nachgeschaut, ob es hier Korrelationen gibt. Aber ich schätze, für derartige Arbeiten gibt es keine Finanzierung und keine Karriereaussichten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

[1] Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic | Pediatrics | JAMA Network Open | JAMA Network

Beitragsbild: KI generiert

Der Beitrag wurde am 03.11.2024 erstellt.

Ich hatte bereits einige Beiträge gebracht zu der Frage, welche Nebenwirkungen die Geninjektionen im Bereich Herzerkrankungen bereithalten. Grund dafür war nicht zuletzt, dass bereits sehr früh, also bereits 2021, zahlreiche Fälle von Myokarditis bekannt wurden, die im Zusammenhang mit der „Impfung“ aufgetreten sind [1][2]:

Danach gab es immer wieder Berichte von einem sehr wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen den modRNA-Injektionen und dem Auftreten von Myokarditis [3][4][5][6][7][8][9]:

Die neue Arbeit

Nun ist eine spanische Studie erschienen, die sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob eine Coronaimpfung (modRNA-Injektion) und eine natürliche Immunisierung gegen SARS-CoV-2 einen Einfluss auf das Risiko für weitere Komplikationen bei Herzpatienten hat [10].

Neben den Patientendaten gingen in die Studie weitere Parameter ein, wie zum Beispiel Antikörper-Status (IgM, IgA, IgG), und Nucleocapsid-Antigen zur Bestimmung der natürlichen Immunisierung.

Insgesamt nahmen 949 Patienten Teil. Deren durchschnittliches Alter lag bei 64 Jahren. Und 80 % waren Männer. 53 % der Patienten hatten zuvor eine Injektion mit der modRNA-Impfung erhalten; eine komplette Impfung erhielten 49 % (das wären 102 %?); 25 % erhielten einen Booster. Laut Aussagen der Autoren bestand die Mehrheit, nämlich 84 %, der „Impfungen“ zu aus modRNA-Injektionen.

Im Verlaufe von sechs Monaten nach einem Herzinfarkt hatten 9,7 % (92 Patienten) eine schwere kardiale Nebenwirkung, wobei 50 starben. 11 % entwickelte er eine schwere Herzinsuffizienz oder einen kardiogenen Schock.

Hier zeigte sich bei den Patienten, die die modRNA-Injektion erhalten hatten, ein höheres Risiko für einen kardiogenen Schock mit einer erhöhten Häufigkeit von 163 % im Vergleich zu „ungeimpften“ Patienten. Daher schlossen die Autoren, dass Patienten mit einer „Impfung“ und einer möglicherweise zusätzlichen natürlichen Immunisierung über eine Infektion ein deutlich höheres Risiko für die Entwicklung einer schweren Herzinsuffizienz und einem kardiogenen Schock haben als Patienten ohne „Impfung“. Die Autoren vermuten als Ursache eine „erhöhte serologische Antwort“, wobei hier Bezug genommen wird zu den deutlich erhöhten IgG-Konzentrationen von „Geimpften“ im Vergleich zu „Ungeimpften“.

Fazit

Solche Publikationen, die das deutlich erhöhte Myokardinfarktrisiko nach SARS-CoV-2 Geninjektionen = „Impfung“ zeigen hätten VOR der Applikation bei Millionen und aber Millionen von Menschen gezeigt werden müssen. Wir haben es immer vermutet, nun wird es publiziert. Zu spät für so viele Menschen, die daran verstorben sind oder noch versterben werden. Denn die Zeitbombe tickt, leider.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[2] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[3] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[4] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[5] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[6] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[7] Myokarditis nach „Coronaimpfung“

[8] Herzschäden nach „Corona-Impfung“ bei Teenagern länger als behauptet

[9] Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“? Ursachen und Lösungen

[10] Association of SARS-CoV-2 immunoserology and vaccination status with myocardial infarction severity and outcome – ScienceDirect

Beitragsbild: pixabay.com – Pexels

Beitrag wurde am 28.10.2024 erstellt,