In der jetzt seit fast einer Ewigkeit andauernden mal mehr, mal weniger wissenschaftlichen Diskussion um SARS-CoV-2 sind immer wieder neue Facetten und Aspekte in Bezug auf dieses angeblich neue Virus aufgetaucht. Mal ist es von irgendwelchen Fledermäusen oder anderen Tieren auf den Menschen übergesprungen. Dann ist es ein Produkt von Virologen aus Wuhan. Und andere behaupten, dass es SARS-CoV-2 nicht gibt, da es keine Viren gäbe.

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Ausgangspunkt… Bundesregierung, Gesundheitsministerium, Altmedien/Lückenpresse und linientreue Wissenschaftssimulanten unterstellen folgende pandemische Lage:

Es gibt angeblich ein neues Coronavirus, gegen das unser Immunsystem keine Chance hat, da es das neue Ungetüm noch nicht kennt.

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Die Pandemie hat ein neues Schreckgespenst. Und das heißt „Graphenoxid“.

Während die Behörden und die „Altmedien“ nach wie vor Angst und Panik vor neuen Varianten/Mutanten von SARS-CoV-2 versprühen, scheint die alternative Berichterstattung einen Buhmann gefunden zu haben, mit dem man die Leute ordentlich einschüchtern kann: Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung.

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Dr. Robert Malone gilt als der Erfinder der mRNA-Technologie, die heute in einer variierten Form als „Impfung“ zum Einsatz kommt. Ursprünglich ging es um die Behandlung von schweren Erkrankungen durch ein neues Behandlungsprinzip, der Gentherapie. Dr. Malone hatte diese Idee in den 1980er Jahren als Doktorand, wo er DNA beziehungsweise RNA in Liposome (Fettkügelchen) verpackte, um über diesen „Trick“ die genetische Information in Zellen einzuschleusen.

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Die WHO scheint sich treu zu bleiben – mal so oder mal so, wie es für die Politik dienlich ist. Ende letzten Jahres definierte sie sogar die Bedingungen für Herdenimmunität so um, dass angeblich nur noch Impfungen in der Lage sein sollen, Immunität bei Menschen gegen Infektionen, insbesondere Covid-19, zu bewirken: WHO ändert Definition von Herdenimmunität.

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Die neuartigen „Gentech-Impfungen“, die keine Impfungen im klassischen Sinne sind (bei denen  den Geimpften Antigene zur Immunisierung injiziert werden), sondern Gen-Material, welches im Organismus des „Geimpften“ erst die Produktion dieser Antigene veranlasst, überraschen kaum mit einer Vielfalt und hohen Zahl an „Nebenwirkungen“. In der „Öffentlichkeit“ hört man wenig davon.

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Gene haben einen entscheidenden Einfluss bei der Funktion des Immunsystems. Inzwischen wissen wir, dass es Möglichkeiten gibt, die Gene zu beeinflussen, die das Immunsystem stärken und damit das Risiko für Infektionen senken. Es gibt sogar die Möglichkeit, über diese Beeinflussung das Risiko für die Entstehung von Krebs deutlich zu senken.

Hierzu gibt es Arbeiten[i], die dies für Wirksubstanzen gezeigt haben, die im Knoblauch vorkommen. Und es gibt Arbeiten[ii], die vergleichbare Prozesse für Vitamin D und Quercetin gezeigt haben. Weiterlesen

Die neuartigen Covid-19-„Impfungen“, treffender mit dem Begriff „GMO-Impfungen“ bezeichnet, basieren auf einem Eingriff in genetische Verläufe im Organismus. Und deshalb handelt es sich hier nicht um Impfungen, sondern es handelt sich hier um eine Form der Gentherapie.

Da diese Eingriffe auf zellulärer Ebene liegen, liegt der Verdacht mehr als nahe, dass diese Eingriffe mit entsprechenden „Nebenwirkungen“ aufwarten. Und dass sie dies tun und in welchem Ausmaße, das habe ich bereits beschreiben können:

Am 30. März 2021 tauchte dann die alarmierende Nachricht[i] auf, dass inzwischen eine weitere „Nebenwirkung“ in einem alarmierenden Ausmaß angestiegen sein soll: Seit Beginn der „GMO-Impfungen“ explodierte die Zahl an Fehlgeburten innerhalb von nur sechs Wochen um 366 %.

In Großbritannien wurde diese Beobachtung[ii] bereits am 21. März 2021 veröffentlicht. Und es gab noch ein paar Zahlen dazu, die aus dem offiziellen Melderegister der Gesundheitsbehörden von Großbritannien stammten.

Sind „GMO-Impfungen“ Abtreibungsmittel?

Die „Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA)“ ist die Behörde in Großbritannien, die man in Deutschland mit der BfArM vergleichen könnte. Neben den Zulassungen von neuen Medikamenten werden hier auch deren Nebenwirkungen registriert. Das dafür installierte System nennt sich „Yellow Card“[iii].

In diesem Zusammenhang veröffentlicht das MHRA wöchentliche Zusammenfassung von Nebenwirkungen in Bezug auf die neuen „GMO-Impfungen“. Der erste Report dieser Art wurde am 24. Januar 2021 veröffentlicht und umfasste den Zeitraum beginnend am 9. Dezember 2020 bis zum Veröffentlichungsdatum im Januar.. Der letzte Report, der in dem Beitrag von „Daily Expose“ Berücksichtigung findet, stammt vom 7. März 2021.

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Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir es also mit rund sechs Wochen Beobachtungszeitraum zu tun.

Und so sahen die ersten Berichte für die Präparate von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca für die Zahl der Fehlgeburten (Spontanaborte) aus (Datum 28. beziehungsweise 27. Januar 2021):

4 Spontanaborte für Pfizer und 2 für AstraZeneca, das sieht möglicherweise noch relativ moderat aus?

Wie moderat sieht der siebte Report aus?

Der im Beitrag erwähnte siebte Report vom 7. März 2021 zeigt dann weniger moderate Zahlen:

In diesen gut sechs Wochen ist unter der Pfizer-„Impfung“ die Zahl der Spontanaborte von 2 auf 23 hochgeschnellt. Außerdem gab es eine Frühgeburt mit tödlichem Ausgang, der auch als Todesfall offiziell verzeichnet wurde.

Unter der AstraZeneca-„Impfung“ stieg die Zahl der spontanen Aborte bei weitem nicht so deutlich an. Es gab aber eine Totgeburt, die seltsamerweise nicht als Todesfall registriert wurde.

Das scheint Hand in Hand mit der Praxis zu gehen, auch Spontanaborte nicht als tödliches Ereignis unter den „Impfungen“ anzuerkennen. Aber vielleicht ist werdendes Leben kein Leben und daher vernachlässigbar?

Ratschlag der Regierung: Schwangere nicht impfen

Der Autor des Beitrags fragt sich nach diesen Zahlen, wieso diese so schnell und so deutlich in die Höhe gehen konnten, wo doch die britische Regierung selbst den Ratschlag gegeben hatte, dass schwangere Frauen sich nicht impfen lassen sollten?

Die offizielle Begründung hierfür war, dass es zu wenig Erfahrung mit dem Pfizer-Produkt bei Schwangeren gäbe. Aber tierexperimentelle Studien würden keinen Hinweis darauf geben, dass es zu Schäden in der Schwangerschaft kommen könnte (sehr wahrscheinlich weil es keine diesbezüglichen Studien je gegeben hat, zumindest nicht für die „GMO-Impfungen“). Und man solle die „Impfung“ nur dann in Betracht ziehen, wenn ein möglicher Nutzen potentielle Schäden für Mutter und Kind übersteigen.

Wie es scheint, hat die Propaganda für den potentiellen Nutzen in Kombination mit der Propaganda beziehungsweise Panik vor dem alles vernichtenden Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus dafür gesorgt, dass die Schwangeren alle Bedenken über Bord geworfen und sich in die heilenden Arme dieser „Impfung“ geworfen haben.

Der Grund, hier von einem möglicherweise kopflosen Verhalten auszugehen und diesen neuen „GMO-Impfungen“ blind zu vertrauen, lässt sich aus den Daten ableiten, die nach dem in diesem Beitrag verhandelten siebten Report veröffentlicht wurden.

Neue Daten hat das Land

Es liegt ein neuer, aktueller Report vor, der die vorherigen Daten und neue Daten bis zum 21. März 2021 umfasst. Und hier lässt sich unschwer erkennen, dass der Trend aus den vorherigen Reports auch hier weitergeht:

Wir haben hier also einen Anstieg um 9 weitere Spontanaborte[i] in einem Zeitraum von nur 14 Tagen für die Pfizer-„Impfung“ zu verzeichnen.

Die „Impfung“ von AstraZeneca[i] hat bei den Spontanaborten kräftig aufgeholt: Von 5 Fällen Impffolgen Report auf jetzt 13 Fälle, ebenfalls in einem Zeitraum von 14 Tagen. Totgeburten oder Frühgeburten hat es während dieser Zeit keine weiteren gegeben.

Fazit

Der Anstieg an „Problemfällen“ bei Schwangeren unter „GMO-Impfungen“ ist kaum noch von der Hand zu weisen. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn vergleichbare Daten zu etablierten Impfungen (MMR, Influenza etc.) mit diesen neuen Daten verglichen werden könnten.

Einen diesbezüglichen Vergleich hatte ich mithilfe des VAERS der amerikanischen CDC für „Covid-19-Impfungen“ und „MMR-Impfungen“ durchgeführt und hier veröffentlicht: Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.

Hier hatte sich bezüglich der Todesfälle gezeigt, dass die „GMO-Impfungen“ in einem Zeitraum von vier Monaten viermal so viel Todesfälle produziert hatten wie die MMR-Impfungen in über 20 Jahren.

Die offizielle Dokumentation der britischen Regierung arbeitet ebenfalls mit Scheinargumenten, die auf nicht durchgeführten Studien beruhen, sondern eher auf waghalsigen Vermutungen. Man empfiehlt zwar, während des Stillens sich nicht impfen zu lassen, behauptet dennoch, dass der Nutzen das Risiko einer Covid-19-Infektion übersteigen würde.

Fazit vom Fazit: Aussagen dieser Art auf Basis fehlender Studien sind nicht Wissenschaft sondern Propaganda.

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Quellen:

[i]      COVID-19_AstraZeneca_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      UK: Nach Covid-Impfungen explodieren die Fehlgeburten in sechs Wochen um 366 % | uncut-news.ch

[ii]     Number of women to lose their unborn child after having the Covid Vaccine increases by 366% in just six weeks – Daily Expose

[iii]   Yellow Card Scheme – MHRA

Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Dieser Beitrag wurde am 07.04.2021 erstellt.

Die neuartigen „Impfungen“, die im Zuge von Corona entwickelt wurden, zeichnen sich durch einen Eingriff in die genetischen Abläufe der Menschen aus, die man früher „Geimpfte“ nannte.

Diese sogenannten Impfungen sind im strengsten Sinne ihrer Bedeutung keine Impfungen. Vielmehr handelt es sich hier um eine Gentherapie.

Warum?

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Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können.

Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin.

Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.

Alex Gorsky hat die Mutationen im Erbgut der Viren als gutes Argument erkannt. Der Geschäftsführer von Johnson & Johnson sieht darin die Notwendigkeit, jedes Jahr ein neues saisonales Serum zu produzieren. Auch Pfizer und Moderna stehen schon in den Startlöchern, die Welt mit den profitträchtigen Mitteln zu versorgen. Schon im Herbst 2021 soll in Großbritannien die „zweite Welle“ der Immunisierungen über das Land schwappen.

Dafür hat Nadhim Zahawi schon gesorgt. Der für Impfungen zuständige Minister der britischen Regierung ist auch oberster Dienstherr des National Health Service (NHS), der „traditionell“ gute Beziehungen zur Pharma-Industrie pflegt. So stehen laut Daily Telegraph 130 Mitarbeiter der Behörde auf der Gehaltsliste von Arzneimittel-Konzernen, die auch Impf-Seren produzieren.

Erweiterte Produkt-Palette

Die saisonalen Covid-Impfungen sollen möglichst unkompliziert sein. Die Seren in Form von Pflastern, Nasensprays und Tabletten kommen beim Konsumenten besser an als die teils tiefgekühlten Injektions-Lösungen.

Die Idee der einfachen Anwendung stammt von Kate Bingham, die früher die britische Vaccine Taskforce leitete. Heute ist die Dame als Finanz-Managerin von Pharma-Konzernen tätig, die auch Impfstoffe herstellen.

Die Impf-Pflaster mit den Mikronadeln werden auch an der Swansea University in Wales entwickelt. Mit der Hightech-Applikation soll gleichzeitig die Aktivität des Immunsystems gemessen werden, um überschießende Entzündungs-Prozesse frühzeitig erkennen zu können.

Parameter hierfür sind entsprechende Biomarker in der menschlichen Haut. Die walisische Universität leistet nicht nur Forschungsarbeit, sondern forciert gleichzeitig auch die Massen-Produktion. Grundlage dafür sind enge Beziehungen zu Konzernen wie AstraZeneca und GlaxoSmithKline (GSK).

Nasensprays und Tabletten sind schon in der Erprobung

Die Pandemie muss weltweit bekämpft werden. Anders haben Immunisierungen keinen Sinn, sodass auch reiche Länder die ärmeren „großzügig“ unterstützen müssen. Daran denkt Dr. Muhammad Munir, der ein Forscher-Team an der Universität Lancaster anführt. Dort sollen solche Billig-Seren entwickelt werden, die Menschen in Entwicklungsländern als Nasensprays anwenden können.

Impf-Seren gegen Covid-19 in Tabletten-Form haben Forscher schon unters Volk gebracht. Erste Versuche mit der Innovation laufen in Südafrika und in den USA, während eine Ausweitung der Feld-Studie auf Großbritannien erst geplant ist. Die Rechte an dem künftigen Massen-Produkt hat sich der US-Konzern ImmunityBio gesichert.

Alternativen sind keine Option

Ohne unser Immunsystem sind wir gegen Viren machtlos. Die körpereigene Abwehr ist schließlich auch das Instrument, das bei Impfungen genutzt wird. Wenig betrachtet wird dabei, dass es durchaus Alternativen zu den synthetischen Immunisierungen gibt.

Denn das Organsystem braucht für seine Arbeit Vitalstoffe wie Vitamin C. Doch die Forschung zu Wirkungen und Dosierungen von entsprechenden Supplementationen interessiert Pharma-Konzerne wenig. Wahrscheinlich deswegen, weil man damit weniger Geld verdienen kann.

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2021 erstellt.