Die neuartigen Covid-19-„Impfungen“, treffender mit dem Begriff „GMO-Impfungen“ bezeichnet, basieren auf einem Eingriff in genetische Verläufe im Organismus. Und deshalb handelt es sich hier nicht um Impfungen, sondern es handelt sich hier um eine Form der Gentherapie.

Da diese Eingriffe auf zellulärer Ebene liegen, liegt der Verdacht mehr als nahe, dass diese Eingriffe mit entsprechenden „Nebenwirkungen“ aufwarten. Und dass sie dies tun und in welchem Ausmaße, das habe ich bereits beschreiben können:

Am 30. März 2021 tauchte dann die alarmierende Nachricht[i] auf, dass inzwischen eine weitere „Nebenwirkung“ in einem alarmierenden Ausmaß angestiegen sein soll: Seit Beginn der „GMO-Impfungen“ explodierte die Zahl an Fehlgeburten innerhalb von nur sechs Wochen um 366 %.

In Großbritannien wurde diese Beobachtung[ii] bereits am 21. März 2021 veröffentlicht. Und es gab noch ein paar Zahlen dazu, die aus dem offiziellen Melderegister der Gesundheitsbehörden von Großbritannien stammten.

Sind „GMO-Impfungen“ Abtreibungsmittel?

Die „Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA)“ ist die Behörde in Großbritannien, die man in Deutschland mit der BfArM vergleichen könnte. Neben den Zulassungen von neuen Medikamenten werden hier auch deren Nebenwirkungen registriert. Das dafür installierte System nennt sich „Yellow Card“[iii].

In diesem Zusammenhang veröffentlicht das MHRA wöchentliche Zusammenfassung von Nebenwirkungen in Bezug auf die neuen „GMO-Impfungen“. Der erste Report dieser Art wurde am 24. Januar 2021 veröffentlicht und umfasste den Zeitraum beginnend am 9. Dezember 2020 bis zum Veröffentlichungsdatum im Januar.. Der letzte Report, der in dem Beitrag von „Daily Expose“ Berücksichtigung findet, stammt vom 7. März 2021.

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Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir es also mit rund sechs Wochen Beobachtungszeitraum zu tun.

Und so sahen die ersten Berichte für die Präparate von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca für die Zahl der Fehlgeburten (Spontanaborte) aus (Datum 28. beziehungsweise 27. Januar 2021):

4 Spontanaborte für Pfizer und 2 für AstraZeneca, das sieht möglicherweise noch relativ moderat aus?

Wie moderat sieht der siebte Report aus?

Der im Beitrag erwähnte siebte Report vom 7. März 2021 zeigt dann weniger moderate Zahlen:

In diesen gut sechs Wochen ist unter der Pfizer-„Impfung“ die Zahl der Spontanaborte von 2 auf 23 hochgeschnellt. Außerdem gab es eine Frühgeburt mit tödlichem Ausgang, der auch als Todesfall offiziell verzeichnet wurde.

Unter der AstraZeneca-„Impfung“ stieg die Zahl der spontanen Aborte bei weitem nicht so deutlich an. Es gab aber eine Totgeburt, die seltsamerweise nicht als Todesfall registriert wurde.

Das scheint Hand in Hand mit der Praxis zu gehen, auch Spontanaborte nicht als tödliches Ereignis unter den „Impfungen“ anzuerkennen. Aber vielleicht ist werdendes Leben kein Leben und daher vernachlässigbar?

Ratschlag der Regierung: Schwangere nicht impfen

Der Autor des Beitrags fragt sich nach diesen Zahlen, wieso diese so schnell und so deutlich in die Höhe gehen konnten, wo doch die britische Regierung selbst den Ratschlag gegeben hatte, dass schwangere Frauen sich nicht impfen lassen sollten?

Die offizielle Begründung hierfür war, dass es zu wenig Erfahrung mit dem Pfizer-Produkt bei Schwangeren gäbe. Aber tierexperimentelle Studien würden keinen Hinweis darauf geben, dass es zu Schäden in der Schwangerschaft kommen könnte (sehr wahrscheinlich weil es keine diesbezüglichen Studien je gegeben hat, zumindest nicht für die „GMO-Impfungen“). Und man solle die „Impfung“ nur dann in Betracht ziehen, wenn ein möglicher Nutzen potentielle Schäden für Mutter und Kind übersteigen.

Wie es scheint, hat die Propaganda für den potentiellen Nutzen in Kombination mit der Propaganda beziehungsweise Panik vor dem alles vernichtenden Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus dafür gesorgt, dass die Schwangeren alle Bedenken über Bord geworfen und sich in die heilenden Arme dieser „Impfung“ geworfen haben.

Der Grund, hier von einem möglicherweise kopflosen Verhalten auszugehen und diesen neuen „GMO-Impfungen“ blind zu vertrauen, lässt sich aus den Daten ableiten, die nach dem in diesem Beitrag verhandelten siebten Report veröffentlicht wurden.

Neue Daten hat das Land

Es liegt ein neuer, aktueller Report vor, der die vorherigen Daten und neue Daten bis zum 21. März 2021 umfasst. Und hier lässt sich unschwer erkennen, dass der Trend aus den vorherigen Reports auch hier weitergeht:

Wir haben hier also einen Anstieg um 9 weitere Spontanaborte[i] in einem Zeitraum von nur 14 Tagen für die Pfizer-„Impfung“ zu verzeichnen.

Die „Impfung“ von AstraZeneca[i] hat bei den Spontanaborten kräftig aufgeholt: Von 5 Fällen Impffolgen Report auf jetzt 13 Fälle, ebenfalls in einem Zeitraum von 14 Tagen. Totgeburten oder Frühgeburten hat es während dieser Zeit keine weiteren gegeben.

Fazit

Der Anstieg an „Problemfällen“ bei Schwangeren unter „GMO-Impfungen“ ist kaum noch von der Hand zu weisen. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn vergleichbare Daten zu etablierten Impfungen (MMR, Influenza etc.) mit diesen neuen Daten verglichen werden könnten.

Einen diesbezüglichen Vergleich hatte ich mithilfe des VAERS der amerikanischen CDC für „Covid-19-Impfungen“ und „MMR-Impfungen“ durchgeführt und hier veröffentlicht: Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.

Hier hatte sich bezüglich der Todesfälle gezeigt, dass die „GMO-Impfungen“ in einem Zeitraum von vier Monaten viermal so viel Todesfälle produziert hatten wie die MMR-Impfungen in über 20 Jahren.

Die offizielle Dokumentation der britischen Regierung arbeitet ebenfalls mit Scheinargumenten, die auf nicht durchgeführten Studien beruhen, sondern eher auf waghalsigen Vermutungen. Man empfiehlt zwar, während des Stillens sich nicht impfen zu lassen, behauptet dennoch, dass der Nutzen das Risiko einer Covid-19-Infektion übersteigen würde.

Fazit vom Fazit: Aussagen dieser Art auf Basis fehlender Studien sind nicht Wissenschaft sondern Propaganda.

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Quellen:

[i]      COVID-19_AstraZeneca_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      UK: Nach Covid-Impfungen explodieren die Fehlgeburten in sechs Wochen um 366 % | uncut-news.ch

[ii]     Number of women to lose their unborn child after having the Covid Vaccine increases by 366% in just six weeks – Daily Expose

[iii]   Yellow Card Scheme – MHRA

Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Dieser Beitrag wurde am 07.04.2021 erstellt.

Die neuartigen „Impfungen“, die im Zuge von Corona entwickelt wurden, zeichnen sich durch einen Eingriff in die genetischen Abläufe der Menschen aus, die man früher „Geimpfte“ nannte.

Diese sogenannten Impfungen sind im strengsten Sinne ihrer Bedeutung keine Impfungen. Vielmehr handelt es sich hier um eine Gentherapie.

Warum?

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Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können.

Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin.

Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.

Alex Gorsky hat die Mutationen im Erbgut der Viren als gutes Argument erkannt. Der Geschäftsführer von Johnson & Johnson sieht darin die Notwendigkeit, jedes Jahr ein neues saisonales Serum zu produzieren. Auch Pfizer und Moderna stehen schon in den Startlöchern, die Welt mit den profitträchtigen Mitteln zu versorgen. Schon im Herbst 2021 soll in Großbritannien die „zweite Welle“ der Immunisierungen über das Land schwappen.

Dafür hat Nadhim Zahawi schon gesorgt. Der für Impfungen zuständige Minister der britischen Regierung ist auch oberster Dienstherr des National Health Service (NHS), der „traditionell“ gute Beziehungen zur Pharma-Industrie pflegt. So stehen laut Daily Telegraph 130 Mitarbeiter der Behörde auf der Gehaltsliste von Arzneimittel-Konzernen, die auch Impf-Seren produzieren.

Erweiterte Produkt-Palette

Die saisonalen Covid-Impfungen sollen möglichst unkompliziert sein. Die Seren in Form von Pflastern, Nasensprays und Tabletten kommen beim Konsumenten besser an als die teils tiefgekühlten Injektions-Lösungen.

Die Idee der einfachen Anwendung stammt von Kate Bingham, die früher die britische Vaccine Taskforce leitete. Heute ist die Dame als Finanz-Managerin von Pharma-Konzernen tätig, die auch Impfstoffe herstellen.

Die Impf-Pflaster mit den Mikronadeln werden auch an der Swansea University in Wales entwickelt. Mit der Hightech-Applikation soll gleichzeitig die Aktivität des Immunsystems gemessen werden, um überschießende Entzündungs-Prozesse frühzeitig erkennen zu können.

Parameter hierfür sind entsprechende Biomarker in der menschlichen Haut. Die walisische Universität leistet nicht nur Forschungsarbeit, sondern forciert gleichzeitig auch die Massen-Produktion. Grundlage dafür sind enge Beziehungen zu Konzernen wie AstraZeneca und GlaxoSmithKline (GSK).

Nasensprays und Tabletten sind schon in der Erprobung

Die Pandemie muss weltweit bekämpft werden. Anders haben Immunisierungen keinen Sinn, sodass auch reiche Länder die ärmeren „großzügig“ unterstützen müssen. Daran denkt Dr. Muhammad Munir, der ein Forscher-Team an der Universität Lancaster anführt. Dort sollen solche Billig-Seren entwickelt werden, die Menschen in Entwicklungsländern als Nasensprays anwenden können.

Impf-Seren gegen Covid-19 in Tabletten-Form haben Forscher schon unters Volk gebracht. Erste Versuche mit der Innovation laufen in Südafrika und in den USA, während eine Ausweitung der Feld-Studie auf Großbritannien erst geplant ist. Die Rechte an dem künftigen Massen-Produkt hat sich der US-Konzern ImmunityBio gesichert.

Alternativen sind keine Option

Ohne unser Immunsystem sind wir gegen Viren machtlos. Die körpereigene Abwehr ist schließlich auch das Instrument, das bei Impfungen genutzt wird. Wenig betrachtet wird dabei, dass es durchaus Alternativen zu den synthetischen Immunisierungen gibt.

Denn das Organsystem braucht für seine Arbeit Vitalstoffe wie Vitamin C. Doch die Forschung zu Wirkungen und Dosierungen von entsprechenden Supplementationen interessiert Pharma-Konzerne wenig. Wahrscheinlich deswegen, weil man damit weniger Geld verdienen kann.

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2021 erstellt.

Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können. Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin. Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen anscheinend schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.

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Am 21. Februar 2021 hat Israel den grünen Pass eingeführt. Den Freifahrtschein erhalten alle Einwohner des Landes, die bereits beide Injektionen den Virus SARS-CoV-2 bekommen haben. Ausgegeben wird die Bescheinigung als App oder als Barcode, der downgeloadet und ausgedruckt werden kann. Wer den Pass vorweisen kann, darf Fitness-Studios, Kinos, Theater und Schwimmbäder besuchen. Auch gelten für alle Impflinge Israels keine Mobilitäts-Einschränkungen mehr. Menschen ohne Impf-Nachweis  dürfen nur kleine gastronomische Betriebe besuchen. Eltern ist es gestattet, ihre Kinder zu Veranstaltungen mitzunehmen, wenn ein Negativ-Test für die Kleinen vorliegt.

Die Ausnahmen für nicht geimpfte halten sich in engen Schranken. Nur Menschen, die sich aufgrund von Erkrankungen nicht impfen lassen dürfen, können auch ohne grünen Pass ihre Grundrechte vollständig wahrnehmen. Diese Personen sowie Jugendliche unter 16 Jahren können sich kostenlos auf das Virus testen lassen.

Mit den neuen Covid-Gesetz will die israelische Regierung Impf-Verweigerer zu den Injektionen zwingen. Dazu trägt auch eine Lockerung des Datenschutzes bei. Jeder, der die Immunisierung nicht vornehmen lassen will, soll den örtlichen Verwaltungen gemeldet werden. Die Personalien von Schülern und Lehrern sollen nach der Absicht der Regierung von Benjamin Netanjahu dem Bildungsministerium mitgeteilt werden.

Am Tag der Einführung des grünen Passes sollen in dem Nahost-Staat auch die Schulen  wieder öffnen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass am Schulstandort eine Impf-Rate von 70 % der Bevölkerung erreicht ist.

Dieser Beitrag wurde am 10.03.2021 erstellt.

Impfungen sind angeblich die einzig adäquate schulmedizinische Lösung, wenn es um die „Prophylaxe“ gegen Infektionserkrankungen geht. Und so soll die Impfung dann ja auch eine Vielzahl an „Seuchen“ erfolgreich ausgerottet haben.

An dieser Stelle möchte ich auf einen besonders interessanten Film zum Impfen hinweisen, der schlüssig zeigt, dass es sich hier um eine Ideologie handelt: Die meisten Impfungen wurden erst eingeführt, wo die Erkrankungen, gegen die die Impfungen gerichtet sein sollten, sich schon längst auf dem „absteigenden Ast“ befanden:

Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen. Der Film zeigt sogar Belege, dass bei einigen der eingeführten Impfungen die Zahl der Infektionen wieder zugenommen hatte.

Jetzt haben wir endlich einen neuen Impfstoff zu bewundern, den ersten und bislang einzigen, der dem Dengue-Virus Einhalt gebieten soll. Es ist fast selbstverständlich, dass die dazu veröffentlichten Berichte vom Jubel über den Erfolg dieser Impfung begleitet ist.

Eine „wissenschaftliche“ Veröffentlichung mit 133(!!!) „Autoren“ führte eine Impfung an fast 21 Tausend gesunden Kindern durch, die entweder den Impfstoff oder Placebo erhalten hatten: Efficacy of a tetravalent dengue vaccine in children in Latin America.

Die 133 Autoren sahen eine rund 60-prozentige Wirksamkeit zwischen Verum- und Placebogruppe. Eine Untergruppe zeigte sogar eine fast 80-prozentige Immunogenität, was sich auf die Antikörperbildung bezieht.

Und es gab mehr schwer verlaufende Fälle in der Placebogruppe als in der Verumgruppe (1 zu 11). Die Impfeffektivität in Bezug auf Krankenhausaufenthalte wegen Dengue betrug 80 Prozent. Die Nebenwirkungsrate war mit der der Placebogruppe praktisch identisch.

Die 133 Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass die Impfung höchst wirksam gegen Dengue ist und die Kinder vor dem Krankenhaus schützt.

Mein Fazit zu dieser Studie: Kein Wort über das, was hier als Placebo gegeben wurde. Es ist in der Branche nicht unüblich, die gleichen Chemikalien im Placeboserum zu verabreichen wie sie auch im Impfserum gegeben sind. Nur die antigenen Bestandteile vom Virus werden nicht hinzugefügt.

Damit bleiben die Nebenwirkungen, die vom Wirkverstärker zum Beispiel ausgehen, oder den anderen unphysiologischen Substanzen, in der Placebogruppe erhalten und werden als „natürlich“ vorkommende Ereignisse gewertet. Wäre das Placebo eine reine Kochsalzlösung, was ein echtes Placebo wäre, dann sähen die Unterschiede zwischen Verum- und Placebogruppe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz anders aus.

Da die Herstellerfirma für diese Impfung, Sanofi Pasteur, diese „Studie“ gesponsert hatte, und eine Studie mit 133 Autoren kaum eine wissenschaftlich ernstzunehmende Angelegenheit sein kann, können wir mit einiger Wahrscheinlichkeit diese Arbeit als weiteren Beitrag in Sachen Impf-Märchen ansehen.

Wie märchenhaft dieser Zauber ist, das verdeutlichen die Jubelrufe in Wikipedia, die sich auf diese Arbeit berufen und als erfolgreichen Test ausgeben (wenn eine nur 60-prozentige Wirksamkeit als Erfolg gewertet werden kann?):

„Der französische Pharmakonzern Sanofi Pasteur MSD hat im Oktober 2010 erklärt, bis 2015 einen Impfstoff zu entwickeln. Dieser tetravalente Impfstoff gegen alle vier bekannten Subtypen von Dengue ist mittlerweile bereits in einer Phase III Studie erfolgreich getestet worden.“

Aber die gleiche Wikipedia erklärt bei der sehr kurzen Diskussion des Dengue-Virus, dass „Infektionen mit dem Dengue-Virus zur Ausbildung infektionsverstärkender Antikörper führen können, die eine Herausforderung bei der Entwicklung von Dengue-Virus-Impfstoffen darstellt.“

Unter „infektionsverstärkenden“ Antikörper versteht man Antikörper, die zwar die Viren angreifen und an deren Rezeptoren andocken, aber dieser Vorgang nicht zur Eliminierung des Virus führt, sondern seine Viabilität fördert. Damit verläuft eine Zweitinfektion heftiger als die erste Infektion.

Wie es aussieht, scheint der neue Zauber-Impfstoff gegen Dengue genau diese Eigenschaften zu besitzen.

Das Imperial College London berichtet von der „Rückschlagfunktion“ dieser Impfung.

Laut Aussagen von Wissenschaftlern des Imperial College London, John Hopkins Bloomberg School of Public Health und der Universität von Florida entpuppt sich diese Impfung als eine Art Einladung für die Infektion. Denn bei Menschen, bei denen bislang vor der Impfung keine Infektion vorlag, wird das Immunsystem so angeregt, dass bei einer aktuellen Infektion diese um so schwerer verläuft.

Angeblich, und das scheint wieder der Bezug auf die oben zitierte Studie mit ihren 133 Autoren zu sein, haben bereits Infizierte einen Vorteil durch die Impfung und der Verlauf ist deutlich schwächer. Darum raten die Autoren dieser neuen Erkenntnis, dass die zu Impfenden erst einmal getestet werden sollten, ob bei ihnen eine Infektion vorliegt oder noch nicht. Und nur bei einem positiven Befund kann dann die Impfung gegeben werden.

Die Autoren unter der Leitung von Prof. Neil Ferguson vom Imperial College London raten daher, den neuen Impfstoff von Sanofi nur in Gebieten einzusetzen, die einen hohen Durchseuchungsgrad aufweisen. Eine generelle Impfung auch in Gebieten mit geringem Vorkommen von Dengue könnte somit katastrophale Folgen zeitigen.

Prof. Derek Cummings von der Universität Florida sieht die Angelegenheit so: In Orten mit einer hohen Belastung sind die meisten Leute bereits infiziert gewesen, und zwar noch bevor sie die Impfung erhalten oder erhalten haben.

Daher soll die Impfung hier eine höhere Effektivität zeigen. In weniger belasteten Gebieten kann die Impfung ein großes Risiko für eine ernsthaft verlaufende Infektion darstellen und die Zahl der Hospitalisierung erhöhen.

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Meine Gedanken dazu

Es leuchtet mir nicht sofort ein, warum eine Impfung nur dann effektiv sein soll, wenn der Patient schon eine Infektion durchgemacht hat? Durch die natürlich durchgemachte Infektion hat er bereits ein Reservoir an Antikörpern aufgebaut, das ihn im Normalfall vor einer erneuten Infektion schützt.

Im Fall von Dengue aber verstärken sie die Infektionsanfälligkeit und Schwere der Folgeinfektion. Warum soll ausgerechnet hier eine simulierte Infektion per Impfung einen Schutz bringen?

Denn wenn die Impfung die Antikörperproduktion des Immunsystems ankurbeln soll, damit sich selbiges gegen zukünftig auftretende Erreger sofort zur Wehr setzen kann, dann sollte eine natürlich verlaufende Infektion dies schon durchgeführt haben. Und damit wäre eine Impfung überflüssig.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass eine Infektion mit einem der vier Subtypen nicht die Antikörper ausbildet, die notwendig sind, um eine weitere Infektion mit einem der drei anderen Subtypen zu verhindern. Hier spielen dann die schon gebildeten Antikörper gegen die Erstinfektion eine antreibende Rolle.

Aber auch das erklärt nicht, warum keine Impfung nicht bei noch nicht Infizierten durchgeführt werden soll, da die Impfung angeblich gegen alle vier Subtypen (multivalent) erfolgt. Wenn dieser Schutz vor allen Subtypen gegeben wäre, dann sollten gerade die noch nicht Infizierten von der Impfung profitieren.

Fazit

Wir haben wieder eine Impfung, deren Einsatz sich nicht mit dem Dogma der Impfungen vom heilbringenden Piecks deckt. Auch hier weigert sich das Immunsystem, dem Dogma vom injizierten Antigen, das eine Antikörperproduktion und damit Schutz erzeugt, zu folgen.

In diesem Fall begünstigt die Impfung sogar noch die Schwere und das erhöhte Risiko einer Neuinfektion.

Fazit vom Fazit: von knapp 21 Tausend behandelten Kindern, durch Placebo oder mit der Impfung, erkrankten 12 Kinder schwer. Hätten wir jetzt die Frage nach den Nebenwirkungen von anderen Impfungen, wie zum Beispiel die MMR-Impfung oder Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs, dann würden wir von den Impfbefürwortern hören, dass die Nebenwirkungen im Vergleich zu den Millionen von Impfungen verschwindend gering seien.

Umgekehrt stellt sich dann die Frage, warum bei nur 12 von 21 Tausend Fällen eine Impfung notwendig wird?

Vielmehr ist es ungleich spannender zu ermitteln, was man tun kann, damit diese Zahl noch weiter gesenkt wird. Noch mehr impfen oder ermitteln, warum so viele Betroffene nicht erkrankten, obwohl sie keine Impfung erhalten hatten?

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 6.12.2016 aktualisiert.

Es wird uns seit langem erzählt, dass Covid-19 nur mit einer entsprechenden Impfung unter Kontrolle zu bringen sei. Dabei werden alle epidemiologischen Daten von noch so angesehenen Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Professor Ioannidis, ignoriert.

Auch neuere Studien, die gezeigt haben, dass für eine Herdenimmunität gegen Covid-19 nur 10-20 % der Bevölkerung infiziert sein müssen (beziehungsweise gegen Covid-19 geimpft sein müssen) und dass bei der Abwehr der Infektion das zelluläre Immunsystem die Schlüsselrolle zu spielen scheint, werden ebenso ignoriert.

Oder mit anderen Worten: Es scheinen den Regierungen und den regierungshörigen Wissenschaftlern die Argumente für praktisch alles, was sie verordnet haben (Massen-PCR-Tests, Lockdown, Masken, Abstandsregeln etc.) ausgegangen zu sein. Und damit gibt es auch keine Argumente mehr für eine Impfung.

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Monatelang wurde von zahlreichen Politikern schwadroniert es werde KEINE Impfpflicht bezgl. Covid-19 geben.

Im Mai und im August 2020 hatte ich bereits auf die ersten Zeichen bezgl. einer Impfpflicht hingewiesen:

https://freie-impfentscheidung.de/corona-impfpflicht/
und
https://freie-impfentscheidung.de/allgemeine-impfpflicht/

Bereits die Masernimpflicht halten einige Experten für verfassungswidrig:
https://naturheilt.com/blog/impfpflicht-verfassungswidrig-gutachten/

Der SPIEGEL-Beitrag vom 9. Januar ist nur ein weiterer Baustein, diese Impfpflicht vorzubereiten. Den angeblich sind jetzt selbst die Ärzte und Pfleger in den Krankenhäusern zu „blöd“ um den Segen dieser Impfung zu erkennen.

Aber die Menschen sind nicht so dumm wie ihr sie haltet. Denn die Daten zu Euren Impfstoffen sehen nicht so gut aus, wie ihr uns das immer „medial“ erzählt, siehe:

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Reicht das erst einmal als Beleg für die Skepsis und die Zurückhaltung bei den „neuen“ Impfstoffen auf Genbasis?

Offensichtlich nicht, denn man braucht jetzt die große Drohkeule und weitere Stigmatisierungen wie die des „Ethikrat“-Mitglieds Henn:

„Impfen lassen oder auf Beatmung verzichten“

https://freie-impfentscheidung.de/ethikrat-henn-impfen-lassen-oder/

… ja, so geht MORAL heute.

Seit Monaten werden fast 83 Millionen Menschen in Deutschland bevormundet und in ihren Grundrechten massiv beschnitten.

Liebe Regierung: Wenn wir es mit einer massiven Seuche zu tun hätten würden die Menschen freiwillig zu Hause bleiben, ebenso die Kinder. Mittlerweile würde JEDER tatsächlich jemanden kennen der an einer Seuche verstorben wäre. Faktisch sieht es aber so aus, dass die Zahl der Verstorbenen UND auch die Zahl der Beatmeten auf dem Niveau der Vorjahre liegt. Und wer jetzt meint, dass läge an dem „Maßnahmen“ der sitzt vermutlich einem weiteren Irrtum auf:
https://www.yamedo.de/blog/wirkungslosigkeit-von-lockdown-maksen/

Aber das sind ja alles Dinge, die gar nicht mehr erwähnt werden (dürfen?). Denn ansonsten müsstet ihr endlich mal das hier erklären:
https://renegraeber.de/blog/januar-2020-noch-mehr-lockdown/

Natürlich können wir uns über Hygiene, Masken und Tests unterhalten. Auch über den Pflegenotstand und überlastete Kliniken. Und gerne auch über 58.000 Arzneimittel-Nebenwirkungstote jedes Jahr, 19.000 Tote durch Ärztepfusch, usw.

Und nein, ich möchte nicht, dass Menschen sterben:
https://renegraeber.de/blog/wollen-sie-das-menschen-sterben/

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Corona-Impfstudien sind in allen Teilen der Welt durchgeführt worden, so auch in Indien.

Zu Impfstudien und Indien fällt mir da sofort ein: Robert Kennedy über Bill Gates und dessen Impfprogramme und „Menschenversuche“ in Indien. Indien hatte besonders schlechte Erfahrungen mit den Gates’schen Polio-Impfungen in der Vergangenheit, die Polio nicht nur nicht ausrotteten, sondern zusätzlich fast 500.000 Kinder zwischen 2000-2017 durch die Impfung lähmten – aber das nur am Rande; „Hintergrundwissen“ also…

Auf zu den „Corona-Impfstudien“.

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Die „Corona-Impfung“ soll ja der „Heilsbringer“ schlechthin sein. Und da lohnt es sich genauer hinzuschauen, vor allem auf die Studiendaten zu diesen Impfstoffen.

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