Die FDA hat den neuen RNA-„Impfstoff“ von Pfizer/BioNTech am 11. Dezember 2020 als Notzulassung registriert.

Die FDA ist die Food and Drug Administration (FDA) der USA. Auf deutsch: US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, zuständig für die Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelüberwachung und Zulassung. Als solche ist sie dem amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt.

Die FDA schreibt in einem Merkblatt zur Zulassung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs:

Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff wurde nicht derselben Art von Überprüfung unterzogen, wie ein von der FDA zugelassenes oder freigegebenes Produkt. Die FDA kann eine EUA erlassen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, welche umfassen, dass keine angemessenen, zugelassenen, verfügbaren Alternativen vorhanden sind. Zusätzlich dazu basiert die Entscheidung der FDA auf der Gesamtheit der verfügbaren wissenschaftlichen Nachweise, dass das Produkt während der COVID-19-Pandemie zur Vorbeugung von COVID-19 wirksam ist und dass die bekannten und potentiellen Vorteile des Produkts die bekannten und potentiellen Risiken des Produkts überwiegen. Alle diese Kriterien müssen erfüllt werden, damit das Produkt zur Behandlung von Patienten während der COVID-19-Pandemie eingesetzt werden darf.

Die EUA für den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist in Kraft für die Dauer der COVID-19 EUA-Erklärung, die eine Notfallverwendung dieser Produkte rechtfertigt, außer diese wird beendet oder zurückgezogen (wonach die Produkte nicht länger verwendet werden dürfen). Quelle: https://www.fda.gov/media/144617/download

Die neuartige Impfung wurde nicht nur in einem Schnellverfahren entwickelt, sondern es gibt auch eine Notzulassung. Dr. Peter Doshi hat dazu noch weitere Analysen der Zulassung erstellt. Aber wer ist eigentlich Dr. Doshi?

Wer ist Dr. Doshi?

Dr. Doshi ist ein kritischer Beobachter der Impfindustrie, und das nicht erst seit die neuen RNA-„Impfungen“ auf dem Programm stehen. Ich hatte im Dezember 2013 einen Beitrag über die Grippeimpfung geschrieben. Und auch hier zitierte ich seine bereits kritische Stellungnahme zu der Effektivität und Verträglichkeit von Grippeimpfungen: Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz?

Bereits damals sah er es als erwiesen an, dass die Studien, auf denen die Zulassungen von Grippeimpfungen beruhen, kaum wissenschaftlichen Standards genügten.

Dr. Doshi ist einer der Editoren der Fachzeitschrift BMJ (British Medical Journal). Er ist Assistenzprofessor für pharmazeutische Gesundheitsforschung an der Universität von Maryland. Hier forscht er nach Richtlinien in Bezug zur Medikamentensicherheit und deren Umsetzung im Zusammenhang mit Zulassungsverfahren, evidenzbasierter Medizin und Diskussionen über Daten und deren Verfügbarkeit.

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Die seltsamen Phänomene einer Notfallzulassung

Peter Doshi und Matthew Herder kamen zu dem Schluss, dass die amerikanische „Food and Drug Administration“ die wichtigste Entscheidung in ihrer Geschichte in diesem Jahr gemacht hat – die Notfallzulassung für die Pfizer/BioNTech Covid-19-Impfung.

Was dabei auffiel ist, dass die Zulassungsbehörde offensichtlich nur einen einzigen Prüfer jeweils für die beiden wissenschaftlichen Schlüsseldisziplinen abgestellt hatte (Klinik und Statistik). Und es fiel auf, dass die Durchsicht und Bewertung der Unterlagen in nur drei Wochen erfolgte, ein Vorgang, der sonst eine Reihe von Monaten in Anspruch nimmt.

Nach der Notfallzulassung durch die FDA zogen dann auch Großbritannien und Kanada nach. Die FDA hat bislang den Ruf, der „Goldstandard“ in Sachen Zulassung von Medikamenten und Medizinprodukten zu sein. Dieser Ruf rührt auch daher, dass die FDA bislang (in der Regel) rigorose Zulassungsanforderungen aufrecht erhielt.

Doshi und Herder fahren weiter fort, dass die FDA sehr wahrscheinlich die einzige Zulassungsbehörde in der Welt ist, die dauerhaft Patientendaten von klinischen Studien sammelt und diese mit den Daten für Zulassungen abgleicht. Für derartig gründliche Analysen benötigt die FDA normalerweise rund zehn Monate. Hier sind dann eine Reihe von Experten mit den verschiedenen Analysen beschäftigt, als da sind: Klinische Medizin, Statistik, Pharmakologie, Chemie, Pharmakovigilanz (Medikamentensicherheit/Nebenwirkungsprofil) und andere mehr.

Zusammengenommen ergeben diese Analysen ein „Aktionspaket“, welches laut Gesetz nicht später als 30 Tagen nach der Zulassung öffentlich gemacht werden muss.

Da wir es allerdings jetzt mit einer „Pandemie“ zu tun haben, erfolgte der Review der Pfizer-Impfung viel schneller als gewöhnlich. Hauptgegenstand der Analyse war die werkseigene Phase-3-Studie mit 44.000 Teilnehmern. Die FDA Analytiker absolvierten ihre Arbeit in nur drei Wochen (20. November bis 11. Dezember).

Bei dieser monumentalen Aufgabe erhebt sich sofort die Frage, warum die FDA mit nur so wenigen Experten die Arbeit hat durchführen lassen? Warum hat sie nicht mehr Experten zum Einsatz kommen lassen?

Laut Zulassungsprotokoll der FDA (siehe Link oben) gibt es einige wissenschaftliche Disziplinen, wie zum Beispiel die Pharmakovigilanz, die von mehreren Analytikern bearbeitet wurden. Aber die beiden Disziplinen, die mit der Bewertung der klinischen Studiendaten und deren Ergebnisse beauftragt waren, die Analytiker für Klinik und Statistik, hatten wohl ihre Aufgaben alleine zu bewältigen.

Und dies ist auf mindestens zwei Gebieten vollkommen unzureichend. Erstens ist es unverständlich, wie eine Arbeit von mehreren Monaten ohne zusätzliche Analytiker auf nur 22 Tage (Samstage und Sonntage eingeschlossen) komprimiert werden konnte. Denn eine gründliche Analyse beschäftigt sich mit der Bewertung der patientenbasierten Datenlage, was auch die Nachverfolgung und Analyse von individuellen Fallberichten und die unabhängige Analyse von Rohdaten involviert.

Vor der „Pandemie“ war es nicht ungewöhnlich, nur einen einzigen Experten-Namen für die jeweilige Disziplin zu benennen. Aber bei dem, was momentan auf dem Spiel steht und in Anbetracht der kurzen Entwicklungszeit der neuen Impfung, denken Doshi und Herder, dass die FDA einen deutlich gründlicheren Job abliefern würde als üblich. Und genau das scheint nicht der Fall zu sein.

Fragen zur Pfizer-Studie

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es mehrere große Fragezeichen, die diese „Studie“ auszeichnen. Es beginnt damit, dass in der Verumgruppe (die Gruppe, die die echte Impfung bekommen hatte) drei bis viermal mehr Fieber- und Schmerzmittel eingenommen hatte als die Teilnehmer der Placebogruppe.

Dies alleine ist schon eine aus wissenschaftlicher Sicht unzulässige Veränderung des Studiendesigns, um die Zahl der Nebenwirkungen in der Verumgruppe zu reduzieren.

Gleichzeitig erfolgt hiermit eine Aufhebung der Verblindung der Studie, denn man kann mit der Gabe der Medikamente deutlich bestimmen, welcher Teilnehmer zu welcher Gruppe gehört (die mit Schmerzmitteln zur Verumgruppe; die ohne zur Placebogruppe). Damit kann diese Arbeit auf keinen Fall den Anspruch einer „doppelblinden“ Studie erheben.

Und genau das wäre doch bei einer neuen Form der „Impfung“ von besonderer Wichtigkeit, um deren wissenschaftliche Absicherung zu gewährleisten.

Die FDA und ihre Experten haben jedoch diesen beiden Umständen so gut wie keine Beachtung geschenkt. Zumindest gibt es in deren Report keine Anhaltspunkte dafür.

Die FDA reagiert

Es kam eine umgehende Antwort von Dr. Peter Marks, dem Direktor des „Zentrums zur Evaluierung und Erforschung von Biologika“ der FDA. Diese Abteilung der FDA ist für die Sicherstellung der Sicherheit, Reinheit, Wirksamkeit etc. von Biologika und verwandten Produkten, inklusive Impfungen, verantwortlich. Dr. Marks ist hämatologischer Onkologe.

Der bezeichnete die „Meinungsäußerung“ (wie oben beschrieben) von Doshi und Herder als inkorrekt und die Arbeit der Experten in der FDA im Zusammenhang mit der Notfallzulassung der Pfizer-Impfung als falsch charakterisiert. Angeblich würde diese „Meinungsäußerung“ der beiden Autoren nicht zeigen, dass sie die Analysearbeit des FDA-Teams verstehen würden.

Die Agenturangestellten hätten über Monate rund um die Uhr gearbeitet, sogar nachts, an Wochenenden und Feiertagen. Und das wäre erfolgt, lange bevor der Antrag auf die Notfallzulassung eingereicht wurde. Und auch der Vorwurf, es wären zu wenig Experten bei der Analyse der eingereichten Daten involviert gewesen, wäre haltlos, da 100 Agenturangestellte, inklusive aus dem leitenden Management, an der Arbeit beteiligt gewesen wären.

Die Autoren würden deutlich zeigen, dass sie nicht verstehen, dass es sich hier nicht um eine wissenschaftliche Publikation handele. Die aufgeführten Namen seien lediglich den entsprechenden verantwortlichen Leuten je nach Disziplin zuzuordnen. Sie würden nicht das gesamte Team von aufopferungsbereiten Mitarbeitern repräsentieren, die unermüdlich gearbeitet hätten, um tiefgehende Analysen für die Notfallzulassung zu erarbeiten.

Er fährt weiter fort, dass es sich hier um eine heroische Tat handele, bei der in nur 22 Tagen die Notfallzulassung erarbeitet werden konnte. Und dabei hätte die FDA alles erdenklich Mögliche getan und jeden Stein umgedreht.

Und weil die Pandemie so viel Leid verursacht hätte, wären die Analyseexperten mit einem erhöhten Verantwortungsbewusstsein und besonderer Sorgfalt bei ihrer Arbeit vorgegangen. Dabei wären die strengen wissenschaftlichen Maßstäbe, die Amerika und die Welt von der FDA erwarten, in jeder Hinsicht erfüllt worden. Jede anderslautende Vermutung sei eine Beleidigung der unglaublichen Bemühungen.

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Die Antwort auf die Antwort

Doshi und Herder bemerken, dass Marks ihnen vorwirft, dass sie das ernst nehmen, was im Zulassungsprotokoll geschrieben steht. Und da steht, wie weiter oben schon ausgeführt, nur ein Name für die klinische und nur ein Name für die statistische Evaluierung.

Weiter würde Marks behaupten, dass die FDA-Mitarbeiter schon seit mehreren Monaten arbeiteten. Daran gäbe es keinen Zweifel. Nur die Phase 3 Studie ist erst vor wenigen Wochen beendet und deren Resultate am 20. November der FDA überreicht worden. Das wiederum heißt, dass trotz monatelanger Arbeit die Analyse der Studiendaten nur auf drei Wochen beschränkt war. Und das sei Lichtgeschwindigkeit im Vergleich mit dem normalerweise monatelangen Evaluierungsprozess der FDA.

Weiter gibt Marks keine Beispiele an, wie die Basisdaten während dieser 22 Tage kritisch analysiert wurden. Von daher glauben Doshi und Herder nach wie vor, dass eine gründliche Analyse und Auswertung dieser Daten in dieser kurzen Zeit unmöglich sei, und schon gar nicht mit nur einem Experten für die klinische und einem Experten für die statistische Analyse.

Auch die Angabe von Marks, dass mehr als 100 Angestellte hier involviert gewesen wären, könnte man glauben. Aber Doshi und Herder wundern sich, warum bei der Pharmakovigilanz dann zwei Namen gelistet sind, und bei der Chemie, Herstellung und Kontrolle sind es sogar drei Namen, aber nur jeweils ein Name für die Klinik, Biostatistik und Toxikologie.

Ich frage mich auch, ob diese „formalen“ Unregelmäßigkeiten bei der Darstellung der Ergebnisse nicht auch Ausdruck für tiefergreifende Unregelmäßigkeiten beim Zulassungsprozedere sein könnten?

Doshi und Herder fahren fort, dass die Frage nach der Menge der Experten die eine Seite der Medaille sei. Die andere Seite ist die Qualität der Analysen und der sich daraus ergebenden Notfallzulassung. Sie führen das bereits weiter oben kurz andiskutierte Argument über die mögliche Entblindung der Studie aufgrund der gegebenen Nebenwirkungen und der Gabe der Fieber- und Schmerzmedikamente an. Hier gibt es keine Stellungnahmen seitens der FDA in ihrem Report.

Doshi und Herder fragen sich auch, wie viele Leute mit einer unabhängigen wissenschaftlichen Beurteilung der Daten beauftragt worden waren. Sie glauben auch nicht, dass es möglich gewesen sei, dass abweichende Meinungen, die die Qualität der Zulassungsstudie infrage stellten, frei dokumentiert und diskutiert werden konnten.

Fazit

Eine Zulassungsstudie für eine neuartige „Impfung“ im Eilverfahren, ohne wirkliche doppelblinde Kontrolle, mit massivem Einsatz von Schmerzmitteln in der Gruppe der Geimpften, die trotz dieser Maßnahme signifikant mehr Nebenwirkungen (im doppelstelligen Prozentbereich) aufzeigt als die Placebogruppe (was offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen wird), wo aber Infektionsraten von nur 0,08 % in der Impfgruppe und 0,74 % in der Placebogruppe und deren Differenz als 95-prozentige „Wirksamkeit“ als signifikant erachtet wird, ist das Dokument dafür, dass jede Form von Wissenschaftlichkeit über Bord geworfen wurde.

Diese Form der „Wissenschaft“ hatte sich bereits seit Jahren entwickelt und abgezeichnet, wobei man zum damaligen Zeitpunkt noch bemüht war, durch die Vermeidung von Angaben von Interessenskonflikten eine gewisse wissenschaftliche Fassade aufrechtzuerhalten. Doch diese Fassade ist heute nicht mehr nötig, wie diese Notfallzulassung in beeindruckender Art und Weise dokumentiert.

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Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

Wer über Impfung und Impfschutz redet, der geht von der uralten Hypothese aus, dass eine Impfung das Immunsystem des Geimpften zu einer Antikörper-Produktion anregt, die sich gegen das Antigen oder Teile des Erregers richten. Und wenn dann der natürliche Erreger auftritt, dann wäre der Geimpfte aufgrund seiner bereits bestehenden Antikörper vor selbigem geschützt.

Wenn diese Hypothese stimmen würde, dann wäre dies eine tolle Angelegenheit. Was sich jedoch in den letzten Jahren immer mehr abzeichnet ist, dass diese Hypothese vielleicht für einige Fälle/Erreger richtig zu sein scheint. Aber für andere Erreger ist sie vollkommen falsch. Warum?
Beispiel: Dengue-Fieber.

Das Dengue-Virus ist wie SARS-CoV-2 ein RNA-Virus. Auch hier gab es bereits eine Reihe von Bemühungen, Impfungen zu entwickeln, die jedoch mit einer Reihe von Problemen aufwarteten (um es vorsichtig auszudrücken):

Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff.
Keine Hoffnung auf eine baldige Impfung gegen das Dengue-Fieber.

Man hatte hier bei der Impfung beobachtet, dass die Geimpften nach einer Impfung viel schwerere Krankheitsverläufe bei einer zweiten Infektion durchmachen mussten als Personen, die keine Impfung erhalten hatten. Es hatte sich auch gezeigt, dass diese Impfung keinen Schutz vor einer Infektion darstellt. Der einzige, für mich fragwürdige, Bonus ist, dass Personen, die bereits eine Infektion durchgemacht haben und die dann eine Impfung erhalten, möglicherweise einen milderen Verlauf durchmachen.

Das dreht die Welt der Impf-Hypothese vollkommen auf den Kopf. Derzufolge soll doch eine Impfung vor einer Infektion schützen. Und jetzt muss man erst einmal eine Infektion durchgemacht haben, damit man vor der Impfung geschützt ist.

Welcher Teufel im Detail hält hier die schulmedizinische Wissenschaft und die Doktrin von der heilbringenden Impfung zum Narren?

Impfung ADE

Die Abkürzung „ADE“ bedeutet nicht „Tschüss“, obwohl die dahinter verborgenen Mechanismen momentan kaum eine andere Möglichkeit bereithalten, als sich an den Gedanken zu gewöhnen, sich von der Impfung zu verabschieden.

ADE steht für „antibody dependent enhancement“, also „infektionsverstärkende Antikörper“.
Es scheint also zwei verschiedene Arten von Antikörpern zu geben, die von der klassischen Impf-Hypothese überhaupt nicht berücksichtigt werden.

Hier werden nur die „neutralisierenden Antikörper“ berücksichtigt, die im Falle einer Infektion in der Lage sind, die entsprechenden Pathogene zu binden und zu neutralisieren. Über diesen Mechanismus kann eine Vermehrung der Pathogene unterbunden werden, was darin resultiert, dass der Betroffene nicht erkrankt (= keine Symptome zeigt).

Aber diese Form der Abwehr funktioniert auch nur dann, wenn genügend neutralisierende Antikörper produziert werden können, die der aufgenommenen Viruslast mengenmäßig entsprechen. Ist die Viruslast größer als die produzierte Menge an Antikörpern, dann kann es dennoch zur Erkrankung kommen.

Die nicht-neutralisierenden Antikörper, die ADE, bewirken das komplette Gegenteil. Vereinfacht beschrieben binden die Erreger an diese Antikörper, worauf dieser Komplex erst in der Lage ist, über bestimmte Rezeptoren auf der Zelloberfläche in die fragliche Zelle vor- und einzudringen, die elementare Voraussetzung für Viren, um sich reproduzieren zu können. Und je mehr ADE gebildet werden, desto effektiver verläuft dieser Prozess, was in noch schwereren Krankheitsverläufen mündet.

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ADE und noch einmal ADE

Diese nicht-neutralisierenden Antikörper haben noch ein weiteres Ass im Ärmel: Sie verursachen eine Immunpathologie. Über eine Reihe von Mechanismen führen sie zu einer übermäßigen Aktivierung des Immunsystems, die von einer überschießenden Freisetzung von Zytokinen und Chemokinen gekennzeichnet ist.

Dieser Zytokinsturm führt in den betroffenen Geweben zu massiven Entzündungsreaktionen mit dementsprechend hohen Konzentrationen an freien Radikalen, die das Gewebe so nachhaltig schädigen können, dass es untergeht und zu Langzeitschäden oder sogar lebensbedrohlichen Situationen führt.

Diese Mechanismen können bei einer natürlichen Infektion auftreten, und, das ist die wahrscheinlichere Variante, auch oder gerade bei einer Impfung, die darauf ausgelegt ist, vermeintlich schützende Antikörper zu produzieren.

Bei der Dengue-Impfung ist, wie weiter oben beschrieben, diese paradoxe Reaktion bereits beschrieben.

Covid-19-Impfung ADE?

Der Mechanismus, den ich gerade für die Dengue-Impfung beschrieben habe, scheint auch für Impfungen gegen Coronaviren zu gelten. Denn es ist kein Zufall, dass bis auf den heutigen Tag noch keine Coronaviren-Impfung entwickelt werden konnte. Grund hierfür sind ADE, die in einer Reihe von Tierversuchen mit und an verschiedenen Tierspezies beobachtet wurden und in vielen Fällen für die geimpften Tiere mit dem Tode endeten.

Hierbei handelt es sich allerdings nicht um eine neue Erkenntnis, sondern ist aufgrund der jahrzehntelangen Bemühungen, Impfungen gegen Coronaviren zu entwickeln, der fundamentale „Stolperstein“ für die Entwicklung einer solchen Impfung.

Eine Arbeit aus dem Jahr 2003 kennzeichnete bereits die Bedeutung und Funktion von ADE und die Tatsache, dass der Mechanismus, der diese unvorteilhafte Form von Antikörpern entstehen lässt, nicht nur nicht verstanden wird, sondern die Entwicklung von zuverlässigen und sicheren Impfungen nahezu unmöglich zu machen scheint.

Es gibt ein Interview mit Robert Kennedy Jr. vom Mai 2020, wo dieser die Geschichte der Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen zusammenfasst und erläutert. Die in diesem Zusammenhang durchgeführten Experimente schienen wohl in den USA so gefährlich gewesen zu sein, dass im Jahr 2014 der damalige Präsident Obama einen Stopp der Entwicklung anordnete.

Federführend bei der Entwicklung in den USA war bis zu diesem Zeitpunkt Dr. Fauci, der danach nicht mit der Entwicklung aufhörte, sondern einfach seine Entwicklungsbemühungen in das berühmt-berüchtigte Labor von Wuhan verlegte.

So erfahren wir in diesem Interview, dass um das Jahr 2012 rund 30 Coronavirus-Impfungen entwickelt worden waren. Von diesen 30 Impfungen wählte man die vier aussichtsreichsten Kandidaten und produzierte die entsprechenden Impfungen, die dann an Frettchen ausgetestet wurden. Frettchen sind in diesem Zusammenhang eine beliebte Tierspezies, da sie im Bereich von Lungenerkrankungen den pathophysiologischen Vorgängen beim Menschen am nächsten kommen.

Ergebnis dieser Bemühungen: Alle vier Impfungen waren in einem hohen Maße in der Lage, Antikörper gegen Coronaviren zu bilden. Das alleine reicht bereits aus, um eine Impfung von den Behörden zugelassen zu bekommen. Also alles in bester Ordnung?

Danach kam die „kalte Dusche“. Denn als die Frettchen mit natürlichen Coronaviren konfrontiert wurden, entwickelten alle einen schweren Krankheitsverlauf und verstarben. Grund hierfür waren massive Entzündungsreaktionen in allen Organen, die zu einem multiplen Organversagen führten. Die Ursache für dies alles waren ADE.

Weiter erfahren wir hier die traurige Realität von Menschenversuchen, wieder einmal. Denn bereits in den 1960er Jahren hatten Wissenschaftler versucht, einen Impfstoff gegen RSV (Respiratorisches Synzytial Virus – mit gleicher Symptomatik wie Influenza und Corona) zu entwickeln. Dabei hatte man die Austestung an Tieren einfach übersprungen und den Impfstoff sofort an Kindern ausprobiert.

Auch hier geschah das Gleiche wie bereits beschrieben. Bei rund 35 Kindern entwickelte sich eine hervorragende Antikörperlage. Als die Kinder von natürlichen RS-Viren infiziert wurden, wurden alle schwerst krank und zwei verstarben sogar in der Folge. Daraufhin wurde die Entwicklung dieses Impfstoffs verworfen.

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Der gegenwärtige Stand der Impfstoffentwicklung

Zu dieser Frage hatte ich bereits einiges an Beiträgen herausgebracht:

Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?
Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen?
Die Neue „Corona-Impfung“ – Was ich bisher an Daten sehe ist „lächerlich“
Corona-Impfung – Lieber kein Impfstoff als ein „schlechter“ Impfstoff?
Covid-19 Impfstoffe – Wissenschaftler sind besorgt
Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“

Ein sehr kritischer Beitrag von Peter Doshi im „British Medical Journal“ charakterisiert den Wahnsinn, der bei der Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 die Oberhand gewonnen zu haben scheint. Wie bereits von vielen vorausgesagt, gibt es inzwischen zu wenig Covid-19-Fälle, an denen eine Impfung zuverlässig ausgetestet werden könnte.

Laut Herrn Doshi sehen die Studienprotokolle von Pfizer, Moderna und AstraZeneca so aus, dass in Ermangelung von schweren Verlaufsformen bereits milde Symptome und/oder ein positiver PCR-„Test“ ausreichen, um Aspiranten für eine Teilnahme an der Studie zu qualifizieren.

Die kritischen Fälle bei einer Covid-19 Infektion sind derartig gering, dass man auf diese Verlegenheitslösung ausweichen muss, um überhaupt eine Studie machen zu können. Die amerikanische CDC hatte im April veröffentlicht, dass nur 3,4 % aller Infizierten mit Symptomen einen Krankenhausaufenthalt benötigten. Hier gab es eine altersbedingte Variationsbreite: 1,7 % in der Altersgruppe zwischen null und 49 Jahren; 4,5 % bei einem Alter zwischen 50 und 64 Jahren und 7,4 % in den Jahren 65 und darüber.

Und da die meisten Leute mit einer symptomatischen Covid-19-Infektion nur sehr milde Symptome entwickeln, gibt es für Studien mit selbst über 30.000 Teilnehmern keine nennenswerten Zahlen mit einer für die Studie gewünschten schweren Symptomatik.

Wofür ist dann eine solche Studie gut? Zur was taugt sie?

Aus wissenschaftlicher Sicht sind diese Studien vollkommen unsinnig. Dies gibt sogar der leitende Mediziner von Moderna zu, indem er einräumt, dass die Studie, die gerade von der Firma durchgeführt wird, keine statistische Power (Aussagekraft) in Bezug auf die zu untersuchenden Ergebnisse hat.

Auch hierüber hatte ich bereits berichtet (hier noch einmal der Link dazu). In der Pfizer-Studie gab es nur 94 Fälle bei 43.000 Teilnehmern. Wo soll da eine statistische Relevanz herkommen? Bei der Moderna-Studie sieht es nicht viel besser aus. Dafür verhindern diese neuen Impfungen erst nach 255 Impfungen eine Infektion (rein statistisch gesehen!). Die anderen Geimpften haben von dieser Impfung keinen Nutzen, dafür aber das höchstwahrscheinliche „Privileg“ von schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Wie diese aussehen und wie hoch sie ausfallen, das können Sie in dem zuletzt genannten Beitrag (siehe Link) nachlesen.

Und somit hat man diese Studien so ausgelegt, dass sie einfach Erfolge zeigen müssen. Wie macht man so etwas? Man erklärt einfach, dass das primäre Ziel die relative Risiko-Reduktion von mindestens 30 % der Teilnehmer ist, die eine Covid-19-Infektion entwickeln.

Und das hat man bei Pfizer zum Beispiel bereits realisiert, denn hier zeigte sich eine relative Reduktion von knapp 91 %. Hurra!

Denn es hatte sich gezeigt, dass die Infektionsrate in der Impfgruppe bei 0,04 % lag, die in der Placebogruppe bei 0,43 %. Damit ergibt sich eine absolute Risiko-Reduktion von 0,39 %. Kann man das als eine exorbitant hohe Reduktion bezeichnen? Vielleicht in der „neue Normalität“? In der Alten jedenfalls würde man eine solche Zahl als nicht aussagekräftig und damit als signifikanzlos werten.

Berechnet man allerdings den prozentualen Anteil von 0,39 % aus 0,43 %, dann erhält man seine gewünscht hohe Zahl von knapp 91 % relativer Risiko-Reduktion. Toll!

Angesichts dieser desaströsen Zahlen scheint man dazu übergegangen zu sein, um überhaupt noch ein Produkt verkaufen zu können, neue Argumente für die Impfung aus dem Boden zu stampfen. Und das ist ausschließlich die Behauptung, dass eine Impfung schwere Krankheitsverläufe verhindern könnte. Wie bitte?

Die Impfung ist nicht in der Lage, Infektionen zu verhindern, die Mortalitätsrate unter Infektionen zu senken und die Geimpften zu schützen? Wozu dann die Impfung? Wer entwickelt schwere Krankheitsverläufe? Sind dies nicht nur im Wesentlichen Menschen mit Vorerkrankungen im Bereich chronischer Leiden?

Wieso benötige ich eine solche Impfung, wenn ich als gesunder Mensch eine minimale Wahrscheinlichkeit habe, überhaupt eine Infektion zu bekommen, und wenn, dann nur mit milden oder gar keinen Symptomen?

Karl Lauterbach hat ja auch vor laufender Kamera verkündet, dass diese Impfung nicht das Ende von den „AHA“-Regeln bedeutet, obwohl Spahn und Merkel vor nicht allzu langer Zeit behauptet hatten, dass nur eine Impfung dies alles beenden kann. Aber ich denke, dass wir auch hierbei davon ausgehen dürfen, dass es sich wieder mal um eine dicke Lüge gehandelt hat.

Impfung ja – „AHA“-Regeln jetzt erst recht! Was hat das mit der Gesundheit der Bevölkerung zu tun? Es könnte deutlich mehr mit der „Kontrolle“ der Bevölkerung zu tun haben (wie es ja manche seit Monaten postulieren), sowie  den Profiten der Pharmaindustrie, die durch die Impfung auf sie warten.

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Gegen den Widerstand gegen die Impfung

Diese Maßnahmen gegen den Widerstand machen sich inzwischen in allen Bereichen des Lebens bemerkbar. Und man wird es kaum glauben: Sie sind auch bei den Studien selbst auszumachen.

Ende Oktober 2020 erschien im „International Journal of Clinical Practice“ ein Beitrag, der aufzeigte, dass die momentan durchgeführten Covid-19-Studien am Menschen einen weiteren Baustein unethischer Praxis implementiert haben. Bei Studien müssen die Studienteilnehmer detailliert auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Substanzen hingewiesen werden, die an ihnen ausprobiert werden.

In diesen Studien wird den Teilnehmern jedoch verschwiegen, dass die Gefahr von ADE (siehe Diskussion weiter oben) besteht, die mit schweren Erkrankungsverläufen oder sogar dem Tod enden könnten. Dadurch wird eine informierte Zustimmung seitens der Teilnehmer unmöglich gemacht.

Warum wird dies gemacht? Die Erklärung ist denkbar einfach: Bei einer voll umfassenden Erklärung der Situation dürfte es einen signifikanten Prozentsatz von Teilnehmern geben, die dann dankend auf eine Teilnahme verzichten. Das würde die Durchführung von solchen Studien noch mehr gefährden als dies ohnehin schon der Fall ist. Also lässt man alle Ethik sausen und macht, was das Produktmanagement der Pharmafirmen von ihnen verlangt.

Fazit

Die neuen Corona-Impfungen versprechen eine höchst unangenehme Veranstaltung zu werden. Auf der einen Seite eine sehr fragliche Effektivität, die auf dem Papier durch statistische Tricks herbeigerechnet wird, auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit von möglichen massiven und lebensbedrohlichen Nebenwirkungen.

Nicht umsonst suchen die britischen Behörden jetzt schon nach einer Softwarelösung, um die massiv zu erwartenden Nebenwirkungen überhaupt adäquat erfassen zu können.

Wenn man dann noch mit in Betracht zieht, dass mit den RNA-Impfungen eine vollkommen neue Form der „Impfung“ eingesetzt wird, die noch weniger erprobt ist als die klassischen Formen von Impfungen, dann dürfte klar sein, dass eine so schnelle Zulassung solcher „Impfungen“ die „Pandemie“ nur als Vorwand nimmt, um in einem noch nie da gewesenen Ausmaße Kasse zu machen.

Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

Die Impfung gegen Covid-19 hat begonnen. In den USA, Großbritannien, Kanada, Bahrain, Saudi-Arabien und Mexiko ist der Impfstoff von Pfizer/BioNTech offiziell zugelassen worden und auch in Deutschland wurde mit dem Impfen begonnen. Und kaum ist die Impfung auf dem Markt, kommen auch schon die ersten Meldungen über schwere Nebenwirkungen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass bei anderen neu auf den Markt gekommenen Impfungen seinerzeit so schnell und so häufig Nebenwirkungen gemeldet wurden.

Wie sieht es momentan aus?

Mitte November 2020 erschien in dem „British Medical Journal“ ein Beitrag, der aufgrund der spärlich veröffentlichten Daten zu diesem Zeitpunkt die Pfizer-Impfung einzuschätzen versuchte. Er bestätigte für die Impfung zwar eine Relative Risiko-Reduktion von 90 %, die aber auf einer Absoluten Risiko-Reduktion von nur 0,4 % beruhte.

Das heißt, dass so wenig Teilnehmer in der Studie an Covid-19 erkrankten, dass man unter normalen Umständen von einer Impfung absehen müsste. Dementsprechend hoch fiel auch die „Number Needed to Vaccine“ (NNV) (Impfungen nötig, um eine Infektion zu verhindern) aus, nämlich 256 Impfungen, um eine Infektion zu verhindern.

Pfizer war die 90-prozentige Relative Risiko-Reduktion wohl nicht hoch genug, sodass die Firma einige Daten veröffentlichte, aus denen dann eine 95-prozentige Reduktion abzulesen war. Die Absolute Risiko-Reduktion stieg auf 0,71 % an, was immer noch kein Grund ist, über Impfungen nachzudenken. Und die NNV sank von 256 auf 141. Auch diese neue Zahl spricht nicht gerade von einem überragenden Nutzen der Impfung.

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Auf der anderen Seite häufen sich die Berichte von Nebenwirkungen der RNA-„Impfung“, und das bereits nach rekordverdächtig kurzer Zeit. Inzwischen kursiert ein Video von einer Krankenschwester im Netz, die kurz nach der Impfung während einer Pressekonferenz ohnmächtig wird. Ein kommentierter Beitrag von „RT.de“ berichtet hier von Dementis, dass diese Ohnmacht etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.

Sie selbst solle gesagt haben, dass sie leicht in Ohnmacht falle, wenn sie Schmerzen verspüre. Wenn das stimmt, warum ist sie dann nicht schon während der Impfung in Ohnmacht gefallen, wo sie den Stich erhalten hatte?

Im gleichen Artikel wird berichtet, dass kurz nach der Zulassung in Großbritannien die britischen Aufsichtsbehörden einen Warnhinweis herausgaben. Demzufolge sollten Personen mit einer „signifikanten Vorgeschichte allergischer Reaktionen“ die Impfung vermeiden. Und sie berichten weiter, dass mindestens zwei Beschäftigte im Gesundheitswesen von Alaska schon nach der ersten Impfdosis (die Pfizer-Impfung sieht zwei Impfungen vor) „schwere Nebenwirkungen“ bekommen hätten.

Dieser Bericht wurde von der „Epoch Times“ bestätigt. Hier erfahren wir, dass es sich um eine Anaphylaxie handelt, die für die eine Betroffene eine intensivmedizinische Behandlung notwendig machte. Die Frau ist mittleren Alters und hatte zuvor keine Allergien gehabt. Der andere Betroffene hingegen konnte nach rund einer Stunde die Notaufnahme schon wieder verlassen.

Der Artikel spricht auch noch von zwei weiteren Fällen, zwei Frauen, aus Großbritannien, die nach der Impfung starke allergische Reaktionen gezeigt hatten. Die beiden Frauen hatten allerdings eine Vorgeschichte für Allergien gegen Eiweiß und Medikamente. Dies scheint die Ursache für den Warnhinweis aus Großbritannien zu sein, bei bestehender Vorgeschichte für Allergien die Impfung zu vermeiden.

Ein französischer Impfstoffexperte warnte ausdrücklich vor der Pfizer-Impfung. Denn er habe noch nie so viele Nebenwirkungen gesehen wie bei dieser Impfung.

Die englischsprachige Webseite „Life Site“ konkretisiert seine Argumente, denen zufolge ein unverhältnismäßig hoher Anteil an Geimpften hohes Fieber (38 Grad und höher) entwickeln, nämlich 15,8 % in der Altersgruppe zwischen 18-55 Jahren. Fast die Hälfte der Geimpften (45 %) mussten Medikamente gegen Fieber oder Schmerzen nehmen. Über die Hälfte (55 %) zeigten Kopfschmerzen und 62 % Fatigue. Seine Schlussfolgerung: „Nein, wirklich, das ist zu viel. Vielleicht gibt’s da ein Problem …“

Mehr Literatur zum nachdenklich werden

Die vorausgesagten Probleme mit dieser neuartigen RNA-„Impfung“ scheinen sich viel schneller zu bewahrheiten als befürchtet. Ich hatte hierzu eine Reihe von Beiträgen verfasst:

Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen.

Die Neue „Corona-Impfung“ – Was ich bisher an Daten sehe ist „lächerlich.

Covid-19 Impfstoffe – Wissenschaftler sind besorgt.

Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?

Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.

Für alle, die sich impfen lassen möchten

Die „Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung“ hat einen interessanten Blog auf ihrer Webseite herausgebracht, der sich mit der Coronaimpfung kurz aber umfassend beschäftigt. Es werden hier die zentralen Fragen gestellt, die jeden bei der Entscheidungsfindung helfen sollen, sich für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Die Fragen beziehen sich nicht nur auf die Coronaimpfung, sondern sollten auch bei/vor jeder anderen Impfung gestellt werden.

Es gibt die hier durchgeführte Diskussion auch als Podcast.

Teil 4 der Erörterung bezieht sich auf die Situation, wo jemand sich für die Impfung entschlossen hat. Auch hier sollten aus Sicherheitsgründen eine Reihe von Fragen beachtet und beantwortet werden.

Weil eine Impfung einen massiven Eingriff in die Physiologie darstellt, der mit entsprechenden Folgen verbunden sein kann, sollte ein Arzt…

– immer eine ausführliche Anamnese (Vorgeschichte) durchführen
– die Körperfunktionen untersuchen
– Laborbefunde erheben, als da sind Blutbild, Blutchemie, Immunstatus, Hormonstatus, Schilddrüsenfunktion etc.
– auf mögliche Allergien testen, insbesondere gegenüber Inhaltsstoffen des Impfstoffs
– die Medikamente, die der Patient zum Zeitpunkt der Impfung nimmt, erfassen und berücksichtigen
– diese Medikamente auf Wechselwirkungen mit den Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen der zu verabreichenden Impfung überprüfen.

Es bleibt in diesem Zusammenhang auch zu fragen, ob die für Deutschland vorgesehenen Massen-Impf-Stationen diesen Fragen gerecht werden? Ich schätze, dass es spätestens bei den Laborbefunden als Antwort ein klares „NEIN“ geben wird. Und auch die Erfassung der Medikamente, die Allergietestung und die Überprüfung auf Wechselwirkungen dürfte kaum gewährleistet sein.

Und auch die sonst verpflichtende Erklärung von Nebenwirkungen und Risiken der Impfung durch den behandelnden Arzt dürfte unter diesen Bedingungen, wenn überhaupt, dann nur extrem kurz und wenig informativ (schon gar nicht abschreckend) ausfallen.

Es kommt noch dazu, dass für die RNA-„Impfung“ keine Aufklärung über Spätfolgen gemacht werden kann, da es keine Untersuchungen zu Spätfolgen gibt bzw. geben kann. Denn diese Impfungen sind in Windeseile aus dem Boden gestampft worden. Die Spätfolgen werden wir in dem jetzt eingeleiteten Großversuch am Menschen sehen und zu spüren bekommen.

Und zum schlechten Schluss stellt sich auch die Frage nach der Notfallbehandlung, die, wie weiter oben bereits diskutiert, bei den Beispielen aus Alaska und Großbritannien kurz nach der Impfung notwendig wurde? Gibt es in diesen Massen-Impf-Stationen gut ausgestattete Intensiveinheiten, die Notfälle vor Ort versorgen können?

Damit bleibt für den Impfwilligen die ernsthafte Frage, ob er/sie sich wirklich diesem Risiko aussetzen möchte, zumal die Notwendigkeit einer Impfung sogar jetzt auch von den Fachleuten, die keine Impfgegner sind, ernsthaft infrage gestellt wird.

Von daher betrachtet auch die „Gesellschaft für Quantenmedizin“ die anberaumten Massenimpfungen als „menschenrechtsverletzende Verantwortungslosigkeit“, da keine der notwendigen ethischen Voraussetzungen und verpflichtenden Sicherheitsmaßnahmen erfüllt werden. Das ist die schulmedizinische Form der „Massenmenschhaltung“.

Trotz fehlender Haftung

Die Industrie hat ihren „Freifahrtschein“ in Sachen Haftung. Wenn Sie sich dennoch entschließen sollten, sich dieser Impfung zu unterziehen, dann sollten Sie sich zumindest Folgendes notieren:

– Name, Adresse, Zulassung des Arztes, der Sie geimpft
– ist der Arzt selbstständig oder ist er in einer Praxis angestellt ist beziehungsweise bei wem ist er angestellt?
– wer ist Ihr möglicher Ansprechpartner, falls nach der Impfung Probleme auftreten? Wo und wann ist der Ansprechpartner erreichbar?
– wer haftet bei Impfschäden, da die Industrie keine Haftung übernimmt?

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Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?

Ja, sogar massive Nebenwirkungen. Diese Aussage findet man aber nur sehr indirekt und zwar in einem Dokument der britischen Aufsichts- und Zulassungsbehörde für Arzneimittel „Medicines and Healthcare products Regulatory Agency“ (MHRA). Sie ist dort unter anderem zuständig für die Risikoüberwachung jeglicher Medizinprodukte.

Ausschreibung der Britischen Arzneibehörde

Die obige Grafik entstammt einer Seite der europäischen Union, auf der die EU-weiten öffentlichen Aufträge einzusehen sind. Diese Webseite heißt „Tenders Electronic Daily“ (TED), was man mit „tägliche elektronische Ausschreibungen“ übersetzen kann. Die Einrichtung gehört dem „Amt für Veröffentlichungen der EU“ an. Dort lohnt es sich, mal nach der Ausschreibung Nummer 506291-2020 zu suchen.

Darin geht es um den Auftrag, eine spezielle, neue KI-Software (KI = künstliche Intelligenz) zu erstellen, mit der es möglich sein wird, die unüberschaubare Fülle an gemeldeten Nebenwirkungen durch Impfungen gegen COVID-19 zu erfassen und einer Auswertung zuführen zu können. Die Begründung dafür, warum dies so schnell wie möglich in diesem Umfang und auf diesem Qualitätsniveau erforderlich ist, finden wir schwarz auf weiß bei der MHRA, siehe oben.

Die Erklärung lässt sich in etwa so übersetzen:

Aufgrund der extrem dringlichen Regulierung 32(2)(c) in Bezug auf die Ausgabe eines COVID-19-Impfstoffes will die MHRA in einem beschleunigten Verfahren die Programmierung und Implementierung eines KI-gestützten Tools mit einem Fokus auf Impfstoffe vorantreiben.

Was dazu dringend zu beachten ist:

Es ist nicht möglich, das bisherige System der MHRA nachzurüsten, da die zu erwartende Menge an Berichten über unerwünschte Nebenwirkungen die bisherige Architektur völlig überfordern wird. Daher sieht sich die MHRA gezwungen, ein neuartiges KI-gestütztes System zu implementieren, um wirklich alle Meldungen zu Nebenwirkungen effizient verarbeiten zu können.

Das erklärte Ziel ist hier die Fähigkeit zur schnellen Identifizierung jeglichen potenziellen Sicherheitsrisikos in Verbindung mit COVID-19-Impfstoffen, um eine direkte Gefährdung des Lebens von Patienten beziehungsweise der öffentlichen Gesundheit auszuschließen.

Die Gründe der extremen Dringlichkeit bestehen darin, dass sich die MHRA sehr wohl darüber im Klaren ist, dass der geplante Aufbauprozess für das „SafetyConnect“ Programm einschließlich des KI-Tools bis zur Auslieferung der ersten Impfdosen noch nicht abgeschlossen werden kann, was in der Folge zu einer starken Beeinträchtigung eines belastbaren Monitorings aller Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen führt.

Mögliche unvorhersehbare Ereignisse – Die COVID-19-Krise ist ein Novum und die Entwicklungen im Rahmen der Suche nach COVID-19-Impfstoffen konnten keinem vorgegebenen Muster (Blaupause) folgen.

Diese Ausschreibung zeigt indirekt, dass man mit massiven Nebenwirkungen bezüglich der neuartigen Impfstoffe zu rechnen scheint und dafür ein neues Software-Tool benötigt um diese auch alle erfassen zu können.

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Ich hatte bereits in mehreren Beiträgen darauf hingewiesen, dass die „Jubelberichte“ bezüglich der neuartigen Impfstoffe deutlich überzogen erscheinen:

Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“

Covid-19 Impfstoffe – Wissenschaftler sind besorgt

Alles wartet auf die „Corona-Impfung“. Die Einen erwarten sie in freudiger Erwartung. Die Anderen erwarten sie als eine moderne Form von Damoklesschwert. Auffällig ist, dass die Veröffentlichungen der Studienbetreiber über ihre neuen Produkte und den Studien dazu nur sehr mager auszufallen scheinen.

Selbstverständlich werden auch in diesen „Veröffentlichungen“ die üblichen Vokabularien und Floskeln in den Mund genommen wie „vielversprechend“, „ermutigend“ etc. Das hört sich mehr nach Marketing- und Werbesprüchen an als nach wissenschaftlich fundierten Studienergebnissen.

Weiterlesen

Nachdem 2006 Gardasil in Deutschland und dem Rest der Welt zugelassen wurde, gab es nach der Euphorie einen nicht unerheblichen Anteil an kritischen Stimmen.

Eine davon war das Arznei-Telegramm, das sich in einer Ausgabe aus dem Jahr 2007 besonders kritisch mit der Impfung und deren Konzept auseinandersetzte (http://www.arznei-telegramm.de/html/2007_06/0706057_01.html).

Ein bemerkenswerter Kritikpunkt – einer von mehreren – war folgender:

„ Auf dieser Datenbasis ist es unmöglich, den Nutzen der Impfung und die Rolle anderer onkogener HPV-Typen abzuschätzen. Autoren, Hersteller und Behörden sind dringend gefordert, die Ergebnisse zur Gesamtzahl höhergradiger Zervixdysplasien in der Per-Protokoll-Population offenzulegen. Ohne diese Daten lässt sich eine Empfehlung von GARDASIL u.E. nicht begründen.“

Hintergrund war die Aussage des Herstellers, dass die Impfung 100-prozentigen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs böte, der jedoch nur in einer statistischen Analyse von Untergruppen gesehen wurde. Jedoch Analysen von Untergruppen haben keinen wissenschaftlichen Aussagewert, da sie leicht zu manipulieren sind im Sinne einer Kreation von gewünscht positiven Ergebnissen.

Das Arznei-Telegramm bemängelt auch, dass die Patientengruppe, die einem realistischen Patientenklientel entspräche, eine deutlich niedrigere Effizienz der Impfung gezeigt hatte. Zudem sind die zellulären Veränderungen am Gebärmutterhals, die Zervixdysplasien, im Stadium 3 durch die Impfung überhaupt nicht beeinflusst worden.

Denn in diesem Stadium werden, wenn überhaupt, Veränderungen und Entwicklungen in Richtung Gebärmutterhalskrebs beobachtet und erwartet. Man kann also resümieren, dass die „Forschungsdaten“ der Firma Sanofi nur die Daten widerspiegeln, die die rosaroten Wolken des Pharmamarketings am lupenreinen Himmel ziehen lassen.

Die realistischen Daten werden verschwiegen und übertüncht, da ihr Aussagewert diametral entgegengesetzt zu einer begründbaren Verwendung des Impfstoffs steht.

Wenn aber dann noch ein weiterer Schulmediziner, Dr. Harrendorf, der ein Facharzt für Gynäkologie ist mit Schwerpunkt HPV und Dysplasie mit ca. 40.000 Fällen in 20 Jahren Praxis, „aus dem Nähkästchen plaudert“, dann sollte auch bei den letzten Impfbefürwortern zumindest ein Hauch von Zweifel aufkommen (http://www.selfness-plattform.eu/page/8). Denn hier spricht kein „alternativer Spinner“ ohne evidenzbasierte Argumentationsbasis. Hier spricht die 20-jährige Praxis.

In dieser Eigenschaft findet selbst dieser Schulmediziner die Werbung für Gardasil als irreführend und abmahnungsbedürftig. Denn es wird von einer „Anti-Krebs-Spritze“ geredet, die gegen Gebärmutterhalskrebs wirke und sogar für eine HPV-Prophylaxe gut geeignet sei.

Da diese Impfung sich gegen die Papillomviren 6, 11, 16 und 18 richtet, neuere Untersuchungen bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs diese Viren aber nicht nachweisen konnten, scheint sich der ganze Impfzauber in Rauch aufzulösen.

Oder: Die Impfärzte scheinen ihre Patienten gegen etwas zu impfen, was gar nicht da ist, bzw. nur potentiell. Unser kritischer Schulmediziner folgert daraus, dass Gebärmutterhalskrebs nicht unbedingt mit einer HPV-Infektion zusammenhängen muss. Auch er befürwortet eine gründliche Vorsorgeuntersuchung.

Dies wäre eigentlich bei einer 100-prozentigen Schutzwirkung überflüssig, oder?

Aber diese Vorsorgeuntersuchungen werden nicht nur von Dr. Harrendorf befürwortet, sondern auch von den Befürwortern der „Schutzimpfung“. Handelt es sich hier nicht um einen evidenzbasierten Widerspruch?

Da ist es doch um so erfrischender, wenn gerade ein Schulmediziner zum Besten gibt, dass es in dieser Situation besonders wichtig ist, sein Augenmerk auf das Immunsystem zu legen. Dr. Harrendorf spricht hier von einer „Optimierung und Erhaltung der Immunität des Menschen“.

Wer dieser Notwendigkeit nicht nachkommt, wird zum „dressierten EBM-Symptomquartalsbegleiter“ (EBM = evidenzbasierte Medizin), ein Ausdruck, den ich mir unbedingt merken muss!!

Damit spricht er evidenzbasiert das an, was die alternative Medizin als einen integralen Bestandteil ihrer Bemühungen ansieht. Durch eine Optimierung des Immunsystems ist der Mensch in der Lage, ohne pharmakologische Einflussnahme und auf natürliche Weise seine gesundheitlichen Probleme zu überwinden, bzw. abzuwehren, bevor sie überhaupt auftreten.

Ich muss hier zugeben, dass das nicht immer funktioniert. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und für diese Ausnahmen wäre ich bereit, auch mal in das Repertoire von Schulmedizin und Pharmakologie zu schauen.

Zurück zum Gardasil und den Veränderungen von Gebärmutterhalszellen. In den Ausführungen von Dr. Harrendorf erfahren wir einen besonders interessanten Sachverhalt: Bei einer gründlichen Untersuchung von Mädchen in Alter von 13 und jünger können zu 90 Prozent auch schon Kondylome (Feigwarzen, Genitalwarzen) nachgewiesen werden.

Dies bedeutet doch, dass die Übertragung der Viren – vorausgesetzt die HPV sind für diese Zellveränderungen verantwortlich, wie behauptet wird – nicht nur über sexuelle Kontakte erfolgt. Vielmehr scheint die Übertragung schon viel früher über andere Wege zu erfolgen.

Wenn das stimmt, dann ist die Impfung komplett obsolet, denn nur „jungfräuliche“ Impfaspiranten haben einen Impfschutz, alldieweil sie ja noch keine Infektion in sich tragen können.

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Oder andersherum: Wenn Kondylome auftreten, dann ist dies ein Hinweis auf eine Infektion. Da aber nur Mädchen ohne Infektion von der Impfung profitieren, ist eine nachträgliche Impfung sinnlos.

Auf der anderen Seite ist man immer davon ausgegangen, dass die Übertragung fast ausschließlich auf sexuellem Wege erfolgt. Die Beobachtung von Dr. Harrendorf legt aber die Vermutung nahe, dass andere Wege existieren müssen.

Denn von den 90 Prozent der 13-jährigen und jüngeren Mädchen mit Kondylomen werden kaum alle schon in diesem Alter sexuellen Aktivitäten nachgegangen sein. Kein Wunder also, warum die Pharmaindustrie eine solche Untersuchung vor der Impfung verhindern will.

Denn dann fiele wohl möglich ein 90 Prozent starkes Klientel weg, mit der Konsequenz von 90 Prozent weniger Umsatz.

Der einzig wahre Grund, warum man auf eine solche Untersuchung als Standarduntersuchung verzichten sollte, ist die Tatsache, dass die Untersuchung invasiv und belastend ist, was Mädchen in diesem Alter möglicherweise als Trauma erleben könnten.

Damit stehen wir vor einem Dilemma: Eine sehr unangenehme Untersuchung könnte Aufschluss geben über die Sinnhaftigkeit einer „Schutzimpfung“, bzw. ohne Untersuchung wird durch die „blinde“ Impfung eine Immunisierung erzwungen, die nicht benötigt wird, da HPV-positive Patienten schon längst eine natürliche Immunisierung erlangt haben durch ihre vorausgegangene Infektion.

Hier werden nur 450 Euro zum Fenster raus geschmissen bzw. in den Rachen der Pharmaindustrie. Ich bin überzeugt, dass der Ratschlag der Pharmaindustrie an dieser Stelle sein wird, die Untersuchung zu unterlassen und trotzdem zu impfen. Denn schaden würde die Impfung nicht, auch wenn es schon zu einer Infektion gekommen wäre.

Für die, die noch keine Viren aufwiesen, käme die Impfung dann als der angepriesene Segen daher. Soweit das medizinische Marketing.

Aber nicht nur die Mädels sollen in den Genuss der „segensreichen“ Impfung kommen. Auch die Knaben sollen mit von der Partie sein (handelt es sich hier um eine besonders dezidierte Form der Gleichberechtigung?).

Dr. Harrendorf nennt dies eine „grundsätzlich gute Geschäftsidee“, lehnt sie aber als „unärztlich“ ab. Ich kann mir vorstellen, dass er nach seinen bisherigen Ausführungen die Gleichberechtigung so weit treibt, dass er die Impfung bei Mädchen und Knaben gleichermaßen ablehnt.

Von ihm erfahren wir auch, dass Nebenwirkungen kaum noch gemeldet werden, da der bürokratische Aufwand so hoch zu sein scheint, dass die Betroffenen vor einer Meldung abschrecken, bzw. weder die Zeit, noch die dazu notwendige Geduld mitbringen können. Das finde ich äußerst praktisch und elegant gelöst für die Impfsubstanz, die über diesen Weg ins Paradies der nebenwirkungsfreien Substanzen gelangt.

Auch die Bezeichnung „Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs“ ist mehr als irreführend. Denn hier wird nicht gegen Krebs geimpft, sondern gegen Viren, die im Verdacht stehen, etwas mit der Krebsentstehung zu tun zu haben. Die irreführende Bezeichnung ist auch mit verantwortlich zu machen, dass viele glauben, jetzt 100-prozentig vor Krebs sicher zu sein.

Aber ob die Viren alleine für den Krebs zuständig sind, das ist noch gar nicht bewiesen. Und die HPV-Typen, die von der Impfung angesprochen werden, sind zu 30 bis 50 Prozent gar nicht an der Infektion beteiligt, sondern werden durch die anderen 14 Typen ersetzt.

Diese bislang bekannten 14 Typen werden von der Schulmedizin als weniger gefährlich bezeichnet, bzw. es wird suggeriert, dass sie bedeutungsloser sind als die 4 oben erwähnten Typen, gegen die geimpft wird.

Aber auch das ist eine unbewiesene Hypothese, was eine falsche Sicherheit erzeugt und erzeugen will. Um auf mein altes Auto-Beispiel zurückzugreifen, würde das so aussehen, dass ich von allen gefährlichen Mängeln am Wagen nur 4 reparieren würde, die anderen 14 dagegen ignorieren. Wer würde bei vollem Verstand in ein solches Auto klettern und damit losfahren?

Die evidenzbasierte Automechanik würde das zu verhindern wissen. In der Schulmedizin dagegen ist so was durchaus möglich – man hat ja studiert, im Gegensatz zum Automechaniker…

Von daher ist der „Gag“ mit der Prophylaxe gegen Gebärmutterhalskrebs durch Impfen mehr als fragwürdig. Dr. Harrendorf überrascht seine Kollegen (mich weniger) mit einer anderen Form der Prophylaxe.

Er glaubt, das es für junge Frauen Risikofaktoren gibt, die es zu mindern gilt, als da wären: fettreiche Ernährung, häufig wechselnder Geschlechtsverkehr und Rauchen. Auch das Märchen von einer sexuellen Infektion will unser Autor nicht einfach so akzeptieren.

Für ihn ist eine „verletzte normale Hygiene im privaten Bereich oder doch der Weg über die Mutter bei der Entbindung“ der wahrscheinlichere Infektionsweg. Es würde zumindest Sinn machen.

Dieses Argument würde natürlich sofort den Befürwortern eines Kaiserschnitts Vorschub leisten, nicht zuletzt ist dieser Gedanke für private Kliniken recht attraktiv.

Denn Operationen sind teurer für den Patienten als eine einfache Geburt. Aber auch hier macht sich Dr. Harrendorf für eine natürliche Form stark. Denn er sieht die Geburt als die erste und wichtigste Auseinandersetzung mit der Umwelt an, die in der Lage ist, beim Neugeborenen das Immunsystem zu aktivieren.

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Im oben zitierten Arznei-Telegramm war zu lesen:

„Als der Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV) GARDASIL 2006 auf den Markt kam, lagen die beiden entscheidenden Phase-III-Studien FUTURE* I und II nicht vollständig veröffentlicht vor und waren noch nicht einmal abgeschlossen“.

Oops! Auch Dr. Harrendorf moniert, dass die Studien nur 4 Jahre gelaufen sind und der Impfstoff „voreilig“ auf den Markt geworfen wurden. Es ist interessant zu lesen, dass wir hier der Patient ein Medizinprodukt bekommt, dass gar nicht richtig getestet worden ist!

Wo bleibt da die immer wieder beschworene EBM? Sind die EBMler die Ersten, die ihre eigenen Regeln brechen? Wenn der schnelle Euro winkt, da kann man schon mal ins Wanken geraten…

Was danach folgt, sind ungelöste Fragen. Niemand weiß, wie lange der Impf“schutz“ hält. Und dabei dachte ich immer, dass das Immunsystem eine „Memory-Funktion“ hat und einmal erkannte Bösewichte sofort erkennt und bekämpft.

Wenn dem nicht so sein sollte, wofür dann dieses ganze Theater? Nebenwirkungen sind auch ein Thema, das von hüben wie drüben „standortspezifisch“ diskutiert wird.

Die Todesfälle nach der Impfung werden von den Befürwortern (allen voran der Hersteller und das Paul-Ehrlich-Institut) als „Zufall“ gewertet, nur weil nicht alle Geimpften sofort tot umgefallen sind.

Beim Rauchen fallen auch nicht alle Raucher sofort tot um – und doch ist man sich mittlerweile ziemlich einig, dass Rauchen nicht der Gesundheit nützt (um es einmal vorsichtig zu formulieren).

Dass es nicht auf eine faire Diskussion und umfassende Information bei dieser Veranstaltung geht, macht das Pharmamarketing deutlich, dass schon im Vorfeld der Zulassung gehörig umhergewirbelt hatte. Sogar seriöse Fachzeitschriften wurden nicht von pseudowissenschaftlichen Beiträgen verschont, die die neue Sensation kommerziell geschickt aufbereitet hatten.

Fernsehspots mit bekannten Gesichtern werben für die Impfung, und in fast jedem Wartezimmer der Arztpraxen hängt ein Poster mit der Androhung von Krebs, wenn man sich nicht impfen lässt. Information?

Nein – medizinischer Horrorfilm für Kunden (Patienten heißt es in der Medizin; Kunden heißt es im Geschäft), Angstmache und Verwirrung sind das Marketingmittel der Pharmaindustrie, um an ihre Kundschaft zu gelangen.

Wer so viel Hokuspokus nötig hat, um Leute zu überzeugen, gibt damit indirekt zu, dass die eigentlichen Daten und Argumente für sein Produkt fehlen. Und das ist hier der Fall!

Zum Schluss lasse ich Dr. Harrendorf selbst nochmals zu Wort kommen, denn diesem „Krönchen“ ist nichts mehr hinzuzufügen:

„Die heutige, meist kommerziell ausgerichtete Medizin, ist in ihren engen Verbindungen von Regierungen und Pharmafirmen in Systemen eingebunden, die von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden. Es werden wesentliche diagnostische Erkenntnisse und erfolgreiche Therapien unterdrückt, um Behandlungen in unser tägliches Leben zu implantieren, die zum Teil gefährlich und gar krankmachend sind. Ich impfe aus juristischen Gründen nicht!
Herzliche Grüsse
Ihr Kollege“


Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 13.10.2019 aktualisiert.

Die Welt rund um das Thema Impfungen ist im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 um einige Varianten bunter geworden.

Während dem gemeinen Volk wieder einmal eine tolle Erzählung von der segensreichen Wirksamkeit einer noch auf den Markt zu bringenden Impfung nahe gebracht wird, verschweigt man diesem Volk eine Reihe von nicht so tollen Tatsachen, die mit der genbasierten Impfung einhergehen, bzw. einhergehen können  – als da wären:

Weiterlesen

Fast jeder von uns ist überzeugt, dass die Medizin der Segen der Menschheit ist.

Krankheiten, die früher als tödlich galten, sind heute entweder verschwunden oder werden mit ein paar Tabletten in Schach gehalten.

Aber nicht nur therapeutisch ist die Medizin auf Zack; präventiv, vorbeugend, prophylaktisch hat sie auch was zu bieten:

Die Impfung

Und wie mit der Therapie der ernsten und weniger ernsten Erkrankungen, hat auch die Impfung vorrangigen Stellenwert in der Medizin, ist da nicht mehr wegzudenken und stellt einen Segen für sich dar. Warum scheinen Impfungen so segensreich zu sein?

Die „Ideologie“ der Impfung

Bei einer Impfung wird dem „Impfling“ (bürokratisches Medizinerdeutsch aus der Impfverordnung) ein Serum injiziert, dass entweder abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger enthält, jene nämlich, gegen die der Körper immun gemacht werden soll.

Einmal im Körper, beginnt der Organismus mit der Identifizierung der körperfremden Organismen. Nachdem dies geschehen ist, werden die Eindringlinge markiert und „zum Abschuss freigegeben“, d.h. Antikörper markieren und lähmen die Krankheitserreger und locken Fresszellen an, die diese vernichten.

Damit stellt eine Impfung nichts anderes dar, als die Vorwegnahme einer Infektion unter kontrollierten Bedingungen.

Wenn es dann zu einer echten Infektion kommt, dann ist der Organismus vorbereitet und kann die „echten“ Bazillen mühelos abwehren. Solche oder ähnliche Erklärungen sind typische Beschreibungen, wenn es darum geht, den Nutzen der Impfung „wissenschaftlich“ zu begründen.

Dabei ist diese Begründung noch nicht einmal falsch, denn die Mechanismen und die Theorie zu selbigen verläuft wie eben beschrieben. Wenn das dann schon alles wäre, dann wäre die Impfung in der Tat ein Segen.

Aber diese Form der Erklärung vergisst eine Reihe von Kofaktoren und Bedingungen, die in der Praxis Gang und Gäbe sind und daher die Theorie von der Praxis unterscheiden.

Impfung ist nicht gleich Impfung

Es ist eigenartigerweise kaum jemandem aufgefallen, dass Erkrankungen, wie Masern, Röteln, Grippe, Hepatitis und all die anderen, gegen die man geimpft werden soll, nicht durch den Gebrauch einer Spritze entstehen.

Die „Applikation“ einer solchen Erkrankung, also die eigentliche Infektion, erfolgt entweder durch das Verschlucken des Erregers, der sich im Magen-Darm-Trakt Einlass in den Organismus verschafft oder durch Inhalation von feinsten Tröpfchen.

In den meisten Fällen sind es immer die Schleimhäute (die Haut nur in Ausnahmefällen) in der Lunge oder im Darm, die die Einfallspforten für die Erreger darstellen. Bei einer Impfung werden diese Barrieren bewusst umgangen, denn man will ja, dass der Erreger ins Blut gelangt. Bislang kenne ich noch keine wissenschaftliche Untersuchung, die diesen Unterschied untersucht hat.

Man weiß zwar von intravenös, intramuskulär (in den Muskel) oder subkutan (unter die Haut) verabreichten Medikamenten, dass man diese ganz anders einzusetzen hat als die gleichen Substanzen oral (z.B. Antibiotika oral versus i.v. usw.).

Das heißt, wir haben bei einer Impfung eine subkutane Applikation, ohne zu wissen, welche Auswirkungen eine orale Gabe hat. Hier fehlen also Referenzen, die sonst bei anderen nicht oral verabreichten Medikamenten üblich sind. Es kommt damit sofort die Frage auf: Wenn die Grippe durch Einatmen von Viren zustande kommt, warum bekomm ich dann ´ne Spritze als Impfung?

Warum gibt es keine Impfung, die den natürlichen Infektionsweg simuliert?

Vielleicht klingt diese Überlegung recht akademisch. Sie zeigt aber, wie diese Form der Vorsorge schon im Ansatz von natürlichen Gegebenheiten abweicht, was laut Erfahrung nur zu oft in Resultaten endet, die vom gewünschten Ergebnis abweichen.

Wenn ich also vom natürlichen Infektionsweg abweiche, was bekomme ich dann in der Infektions-Simulation? Die Antwort: Auf jeden Fall keine Erreger pur, sondern einen Cocktail.

Impfseren sind eine Zusammenstellung von verschiedenen Substanzen.

Auch hier ist wieder Zeit zum Staunen, denn, wer die Mediziner kennt, wird wissen, dass sie Kombinationspräparate scheuen. Besonders die Kliniker bevorzugen Monopräparate, die frei kombinierbar sind, falls erforderlich. Bei einer Impfung jedoch ist dies alles vergessen und der „Impfling“ wird mit bis zu 10 Substanzen gleichzeitig „beglückt“. Urplötzlich sind mögliche und unvorhersehbare Interaktionen dieser Unmenge an bioaktiven Substanzen vergessen, wo man sonst nach Wegen sucht, derartig große Mengen zu reduzieren, wenn eben möglich.

Und schon verdichtet sich das Problem des Impfens je mehr sich die Weihrauchschwaden der Heile-Welt-Ideologie des Impfens auflösen. Wenn man sich dann anschaut, welche Substanzen in den Organismus injiziert werden, dann bleibt vom Weihrauch nichts mehr übrig…

Weiter geht es mit:

Impfseren – Vorsorge durch „Unrat-Impfseren“ können folgendes enthalten:

  1. Einen oder mehrere abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger. Diese werden zuvor in Blut, Gewebe oder anderen Substanzen von Affennieren, Hühner- oder Entenembryos, Hunde-, Pferde-, Kaninchen-, Mäuse- oder Kuhgewebe gezüchtet. Menschliches Gewebe bzw. Zelleinheiten können auch vorkommen. So ist es nicht selten, dass RNA oder DNA von bis zu 11 Spezies das Impfserum verunreinigen. Jüngstes Beispiel sind die Rotavirus-Impfseren von Glaxo und Merck, die mit Schweine-DNA (PCV-1 und-2) verseucht sind.
  2. Aluminium. Als Fensterrahmen macht es sich gut, aber im Organismus wirkt es neurotoxisch. Es wird vermutet, dass die Alzheimerkrankheit, Demenz und neurologische Störungen auf toxische Konzentrationen von Aluminium zurückzuführen sind. Bei Labormäusen zeigte es zudem krebsauslösende Eigenschaften. In den Impfseren ist es „notwendig“, um die Antikörperbildung zu beschleunigen.
  3. Thimerosal (nicht alle). Dies ist ein Desinfektionsmittel und Konservierungsstoff auf Quecksilberbasis. Thimerosal wird mit Gehirn- und Nierenschäden in Verbindung gebracht, was typische Quecksilberwirkungen sind. Es kann aber auch Immun- und Nervenstörungen auslösen. Die Substanz ist in den Vakzinen gegen DPT (Tetanus und Diphtherie), Tetanus, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ B enthalten.
  4. Formaldehyd. Dies wird zur Leichenkonservierung benutzt. Es ist bekannt als krebserregend und leberschädigend. Es kann auch Genmutationen verursachen.
  5. Phenol, ein mutationsauslösendes Gift, das als Desinfektionsmittel benutzt wird.
  6. Antibiotika. Neomycin, Streptomycin und eine Reihe anderer Antibiotika sind im Impfserum enthalten. Sie sind mit verantwortlich für die steigende Zahl an Allergien und Antibiotika-Resistenzen.
  7. Aceton. Dies ist ein Lösungsmittel und wird eigentlich nur als Nagellackentferner benutzt.
  8. Alaune. Ein weiterer Konservierungsstoff.
  9. Glycerin. Dies ist ein 3-wertiger Alkohol, der aus natürlichen Fetten gewonnen wird, die ranzig und faulig sind. Es wirkt toxisch auf Nieren, Leber, Lungen und gastrointestinales Gewebe.
  10. Toxische Chemikalien und Medikamente. Spurenelemente von anderen Chemikalien, wie Natriumhydroxid, Sorbitol, hydrolysierte Gelatine, Methylparaben etc., von denen einige als kanzerogen eingestuft werden, runden den Cocktail ab. (http://vaccine.elehost.com/contents.htm)

Und das ist nur die Liste einiger Beispiele.

20 verschiedene Schadstoffe in 44 untersuchten Impfseren

In einer Kontroll-Analyse der nationalen Forschungsbehörde Italiens (Consiglio Nazionale delle Ricerche, CNR) kam heraus, dass in 44 untersuchten Impfseren bis zu 20 verschiedene Schadstoffe enthalten waren.

Die Wissenschaftler analysierten Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR), Grippe, ein Kombi-Präparat gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten, eines gegen das Human Papilloma Virus (HPV) sowie Rotaviren.
Wahrscheinlich gelangten die meisten Verunreinigungen während des Produktions-Prozesses in die Präparate.

Zum Teil könnte auch eine mangelnde Reinigung der Roh-Seren dafür verantwortlich sein. Sogar rote Blutkörperchen und anorganische Nano-Partikel wurden gefunden.

Die horrende Kontamination hatte die Qualitäts-Kontrolle beim Hersteller unentdeckt passiert. Akute Beschwerden wie allergische Reaktionen, Muskelschmerzen und Fieber sind daher kein Wunder. Sogar Krampfanfälle und schwere Sprachstörungen kommen nach Impfungen vor, wie die italienischen Forscher betonen.

Viele der Verunreinigungen sind nicht biologisch abbaubar und praktisch nicht mehr aus dem Körper zu beseitigen. So können auch dauerhafte Gesundheitsschäden entstehen, die nach längerer Zeit kaum noch mit den Impfseren in Verbindung gebracht werden (siehe: Vaxcontaminants).

Meh zur Problematik der Zusatzstoffe und angeblichen „Wirkverstärker“ lesen sich auch in meinem Beitrag: Wirkverstärker in Impfstoffen – Gefährliche Folgen oder unbegründete Panikmache?

Impfen – Nein Danke?

Es ist nicht wichtig, gegen Impfungen zu sein.

Auch wenn die Schöne-Welt-Ideologie der Immunisierung mit der Realität nicht identisch ist, ist der Immunisierungsprozess dennoch Realtität. Von daher besteht immerhin die Möglichkeit, dass die ein oder andere Impfung durchaus Sinn macht.

Alle Impfungen durchzumachen, wie es die Ärzte und Pharmastrategen wollen, muss man sehr in Frage stellen. Aber welche Impfung ist dann empfehlenswert und welche nicht?

Für diese Frage gibt es keine allgemeinverbindliche Antwort. Denn hier beginnt die Verantwortung jedes Einzelnen für sich und seine Kinder. In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder gehe ich genauer auf die Problematik der Impfungen im Kindes- und Säuglingsalter ein.

Dazu gehört, aufzuhören, ein bequemer und netter Patient zu sein. Informationen aus dem Internet, von Freunden, Verwandten und Bekannten zu dem Thema und Fragen an den Hausarzt sind unerlässlich, um zu einer kompetenten Entscheidung zu gelangen, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht.

Fragen an den Arzt, was für Inhaltsstoffe das Impfserum hat, welche Nebenwirkungen in welchem Rahmen zu erwarten sind, usw. bevor der die Nadel ansetzen kann, sind ein absolutes Muss. Denn wenn der Arzt diese Fragen nicht beantworten kann, dann ist es an der Zeit, sich einen neuen Arzt zu suchen, der weiß, warum er die Impfung verabreichen will.

Es ist auch z.B. hilfreich, etwas über den Übertragungsweg von Infektionen zu wissen. So wollen viele Ärzte Neugeborene sofort gegen Hepatitis B impfen.

Wie oben erwähnt ist das Impfserum ein Serum, das mit einem Quecksilberzusatz versehen ist. Es macht aber keinerlei Sinn, gegen ein Virus zu impfen, das nur durch Geschlechtsverkehr, intravenösen Drogenmissbrauch, kontaminierte Blutkonserven oder eine Hepatitis B-positive Mutter zu bekommen ist.

Wenn die Mutter kein Hepatitis-Träger ist, dann sind die Chancen für das Baby, an Hepatitis zu erkranken, geringer als zwölf Richtige im Lotto.

Informationswüste Impfung

Es ist kaum verwunderlich, warum es nicht nur Befürworter in Sachen Impfen gibt. Dafür sind die Erklärungen der Schulmedizin einfach zu einfach, zu glatt und zu pseudo-wissenschaftlich = marketingmäßig präsentiert.

Die Empfehlung, alle Impfungen durchzuführen, gibt Anlass zu der Vermutung, dass hier geschäftliche Interessen vor medizinischen Interessen die größere Rolle spielen. Schon alleine dieser Verdacht ist Grund genug, mehr als nur vorsichtig zu sein.

Es ist immerhin Ihre Gesundheit, nicht die des Arztes oder der Pharmaindustrie, die bei einem „Unfall“ zu Schaden kommen wird.

Und keiner ist regresspflichtig…

Lesen Sie zu diesem auch Thema auch:

Besonders interessant scheint auch das Phänomen zu sein, dass ungeimpfte Kinder gesünder als Geimpfte sind.

Lesen Sie auch: Dengue-Impfung

Weiterführende Links:

Eine (aus meiner Sicht) gute Webseite gibt es in den USA unter http://www.nvic.org/. Berichte von Impffolgen finden Sie u.a. auf der Seite: http://www.nvic.org/Vaccine-Memorial.aspx

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 20.2.2017 aktualisiert.

Die Schweinegrippe ist längst vorbei und scheint auch bei vielen längst vergessen zu sein. Nur, dafür besteht absolut kein Anlass. Und das aus einer Reihe von Gründen.

Wir erinnern uns: Die Schweinegrippe im Jahr 2009 wurde ebenfalls als „Pandemie“ definiert, nachdem die WHO kurz zuvor die Kriterien für Pandemien so abgeschwächt hatte, dass jede Grippewelle den „Tatbestand“ einer Pandemie erfüllte. Kein Wunder also, dass die Schweinegrippe zwar eine der seichtesten Grippewelle seit Jahrzehnten war, aber dennoch als „Pandemie“ in die Geschichte einging.

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Jeder weiß inzwischen, dass eine vollkommen neue „Impfung“, die RNA-Impfung, in neuer Rekordzeit in Sachen Zulassung durchgepeitscht werden soll. Die Begründung ist die angebliche „Pandemie“, vor der uns diese „Impfung“ retten soll.

Politik und Schulmedizin bemühen sich nach Kräften, auch weiterhin ein Katastrophenszenario aufrechtzuerhalten, um auf diesem Wege den Weg für die „Impfung“ zu glätten. Und weil alles so schrecklich ist, ist auch vieles erlaubt, was früher nicht erlaubt war, aber oft hinter den Kulissen dennoch durchgeführt wurde: Covid-19 und Menschenversuche – In Corona-Zeiten ist wohl alles erlaubt?

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