Wir hatten ja schon einmal eine „Pandemie“: Die Schweinegrippe 2009. Und eine solche Art der Haftungsfreistellung gab es schon für die Schweinegrippe-Impfung. Ich hatte seinerzeit einige Beiträge auch zu diesem Punkt verfasst:

Und bei der geplanten „Corona-Impfung“ soll diese Haftungsfreistellung ebenfalls gewährt werden?

Laut Dr. Mercola scheint dies für die USA sowieso die generell gängige Praxis zu sein. In einem Artikel von 2016 spricht er von einem „Bann von impfungsbezogenen Klagen“ und einer Haftungsfreistellung für alte und neue Impfstoffe. Auch hier muss der Staat für etwaige Impfschäden aufkommen. Und das war bis zu diesem Zeitpunkt ein Betrag von 3,5 Milliarden USD für mehr als 3500 Opfer von Impfschäden: Vaccine Liability Protection

Was sagt die Wirtschaft über Haftungsfreistellung?

Am 4. August 2020 erschien dieser interessante Beitrag[1] in „Cashkurs“ mit der Überschrift „Covid-19: Impfstoffherstellern wird Haftungsfreistellung gewährt“.

Der erste Satz bereits charakterisiert die Situation. Hier erfahren wir nämlich, dass ein wesentlicher Teil der Vorbereitungen für eine neue Covid-19-Impfung die Vorbereitung der großen Pharmafirmen ist, sich jetzt schon gegen Sammelklagen aufgrund von Impfschäden zu wappnen. Das heißt, dass die Hersteller selber davon ausgehen, dass ihre Impfung hier einiges an Schäden mit sich bringen wird, die ohne die Impfung hätten vermieden werden können.

Der zweite Teil des Auftaktsatzes des Beitrags charakterisiert die Rolle der WHO in diesem Zusammenhang. Denn die soll angeblich den Vorschlag gemacht haben, national eingerichtete Spezialfonds aufzustellen. Und die Begründung dafür ist atemberaubend: „… um die Kosten eventueller Kompensationszahlungen auf den Steuerzahler abzuwälzen“.

Oder mit anderen Worten: Wer den Schaden hat, der wird dafür zur Kasse gebeten.

Eingedenk der Tatsache, dass wir bereits einen kaum getesteten Impfstoff bei der Schweinegrippe-„Pandemie“ hatten, der etliche Fälle von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen verursacht hatte, sollte es eigentlich verwunderlich sein, dass jetzt das gleiche Szenario wieder auf uns zu rollen soll. Nur diesmal ist es eine Nummer schlimmer.

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Während der Schweinegrippe-Impfstoff noch ein traditioneller Impfstoff war, bei dem deaktivierte Viren beziehungsweise Viruspartikel geimpft wurden, sind eine Reihe der neuen Covid-19-Impfungen sogenannte RNA-Impfungen. Und bei diesen Impfungen gibt es keine Viren oder Viruspartikel oder deren Antigene. Vielmehr wird hier die genetische Information von SARS-CoV-2 in den Empfänger injiziert, und der Organismus des Empfängers wird zum Bioreaktor umfunktioniert, der die gewünschten Antigene produzieren soll. Der Ausfall des Bioreaktors im Produktionsprozess ist für die Pharmaindustrie in Hinsicht auf Zeit, Aufwand und Kosten eine immense Einsparung. Für den Geimpften ist es ein Spiel mit der eigenen Gesundheit oder sogar dem eigenen Leben.

Denn niemand weiß, in welchen Körperzellen diese RNA seinen Dienst verrichten wird.

Und niemand weiß, wie der Organismus auf derartig modifizierte Zellen reagiert.

Schlimmstenfalls gelangt die RNA in die Gehirnzellen und fängt dort an zu arbeiten. Eine adäquate Immunreaktion wäre die Vernichtung dieser Zellen durch T-Zellen, Killerzellen etc., was aber gleichzeitig zu einer Zerstörung von Gehirngewebe führen würde. Wenn so etwas zum Beispiel im Sprachzentrum ablaufen würde, dann wäre alles, was mit Sprache und Verstehen zu tun hat, möglicherweise dem Risiko eines Totalverlustes ausgesetzt.

Wenn solche Prozesse im Stammhirn ablaufen würden, dann wäre das mit dem Leben nicht mehr zu vereinbaren.

Das neue Eldorado für die Pharmaindustrie

Diese Überlegungen werden jetzt immer häufiger und immer lauter öffentlich geäußert. Und damit scheint auch die Skepsis in der Bevölkerung an Fahrt aufzunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt auch der „Cashkurs“-Beitrag:

Nicht nur in den USA und auf dem afrikanischen Kontinent, sondern auch in vielen Teilen des Rests der Welt scheint das Vertrauen in einen mit Pauken und Trompeten durch Politik, Forschung und Pharmafirmen durchgepeitschten Impfstoff gegen das neue Coronavirus ziemlich gering zu sein.

Der Beitrag führt dann weiter aus, dass man bei AstraZeneca[2] bestätigt hatte, dass gegen deren neue Impfung, ebenfalls eine RNA-Impfung, im Falle von Nebenwirkungen und Tod keine juristische Handhabe gegeben ist. Solche Nachrichten sind kaum dazu geeignet, Vertrauen in das neue Produkt zu schaffen. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

Aber, das fehlende Vertrauen und die damit einhergehende fehlende Akzeptanz würde sich logischerweise in kaum nennenswerten Ausführungen von Impfungen niederschlagen. Kein erstrebenswertes Ziel für Politik und Industrie. Eine „gesetzliche Impfpflicht“ wäre dann eine günstige Option, dieser Entwicklung entgegenzusteuern und trotz weit verbreiteter Skepsis das Geschäft zu gewährleisten.

Und ein gesetzlich verordneter Impfzwang (Impfpflicht) gegen Covid-19 ohne die Möglichkeit, bei Nebenwirkungen und Todesfällen die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen, ist eine Katastrophe für die so bedachte Bevölkerung! Für die Hersteller ist es ein neues Eldorado, um ohne Rücksicht auf Verluste unter noch günstigeren Bedingungen ihr Geschäft zu verwirklichen!

Verwirklicht wurde dieser Zustand mit einer Art Erpressungstaktik, zu der sich ein hochrangiges Mitglied des Vorstands von AstraZeneca bekannte als er mitteilte, dass ohne diese juristische Immunität die Firma keinen Impfstoff hätte entwickeln wollen. Und er gibt weiter zu, dass er und seine Firma Nebenwirkungen bereits einkalkuliert haben:

Es handelt sich um eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen ein solches Risiko einfach nicht eingehen können – vor allem dann nicht, wenn ein Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge haben sollte.

Kann man wissen, ob der neue Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge hat? Dies ist vollkommen unmöglich. Denn dazu müsste man diese neue Impfung über Jahre beobachtet haben, um hier zuverlässige Aussagen machen zu können. Aber der neue Impfstoff soll ja in Rekordzeit unters Volk geworfen werden.

Warum will die WHO Spezialfonds?

Ich glaube, dass man diese Frage schnell und einfach beantworten kann: Auch bei der WHO weiß man, dass eine derart blitzartig entwickelte und dann eingesetzte Impfung ein enormes Risiko mit sich bringt. Natürlich will man Gates, Pharma und Co. keinen Strich durch die Geschäftsrechnung machen und eine derartige Impfung kategorisch ablehnen. Da kommt die Idee mit den Spezialfonds gerade recht. Man tut was für die Opfer, die man offensichtlich erwartet, stört das Geschäft der Pharmaindustrie nicht und hat sich selbst noch einmal als vermeintlicher Wohltäter ins Spiel gebracht. WHO  – mir graut vor dir.

Die Offensichtlichkeit, mit der Impf-Opfer erwartet und akzeptiert werden, ist Menschenverachtung der besonderen Güte. Der „Cashkurs“-Beitrag formuliert dies so:

Weil es nahezu vorhersehbar ist, dass es im Falle eines solch groß angelegten Impfprogramms bei einer Reihe von Geimpften zu gesundheitlichen Schädigungen oder vielleicht sogar Todesfolgen kommen könnte, haben einige Nationen bereits Spezialfonds aus der Taufe gehoben, um den hiervon potenziell Betroffenen oder deren verbliebenen Angehörigen finanzielle Kompensationen zukommen zu lassen. Die WHO unterstützt dieses Modell der durch eine Gesamtheit der Steuerzahler potenziell zu leistenden Entschädigungszahlungen.

Fazit

Die Perversion scheint perfekt zu sein. Gerade weil Politik und Industrie von einer beträchtlichen Anzahl an Opfern durch die neue Impfung auszugehen scheinen, werden Spezialfonds und Haftungsausschluss für die Hersteller der Impfungen beschlossen. Es besteht zu befürchten, dass die Zahl der Opfer durch die Impfung ungleich größer sein wird als durch Covid-19. Um hier auch nur ansatzweise ein Argument für die Impfung zu haben, werden inzwischen Covid-19-Mortalitätszahlen durch trickreiche Zählweisen hoch manipuliert.

Denn was ist das für eine Impfung, die mehr Todesopfer fordert als der Erreger, gegen den geimpft werden soll?

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Wir hatten bereits einmal eine ausführliche Diskussion zur Impfpflicht. Hier nur zur Erinnerung einiger meiner Beiträge dazu:

Selbstverständlich handelte es sich mit den Masern nicht um eine Infektionserkrankung, aus der man eine Pandemie hat schnitzen können. Aber dennoch war das Thema Impfpflicht in diesem Zusammenhang für die Regierung beschlossene Sache.

Heute haben wir einen Corona-Hype, dem mindestens die halbe Gesellschaft verfallen ist. Es wird immer wieder der Eindruck erweckt, dass alle Welt sich nichts sehnlicher herbei wünscht als eine Impfung gegen dieses mörderische Corona-Virus. Und das, obwohl die nackten Zahlen von RKI und dem Statistischen Bundesamt keine anderen Werte zeigen als die, die wir auch in den Jahren zuvor beobachten konnten: Lockdown ohne Grundlage? Widerlegen Zahlen des Statistischen Bundesamts RKI und Regierungen?

Wenn also Tatsachen geleugnet oder zumindest in ihrer Bedeutung entwertet werden und stattdessen durch Hysterie und angsterzeugende Verdrehung von Tatsachen ersetzt werden, dann hat dies einen Grund. Entweder sind die Verantwortlichen stockdoof und können nicht lesen (und verstehen). Solche Leute sollten allerdings nicht die verantwortungsvollen Posten besetzen, in denen sie sich befinden. Oder aber diese Leute haben ein fragwürdiges Anliegen, eine Agenda, die verschleiert einem verängstigten Volk untergejubelt werden soll, um zu erwartende Widerstände zu minimieren.

Im Rahmen von Covid-19 wären dies zwei Dinge: Impfpflicht und Immunitätsausweis, beides Sachen, die ein Eldorado für die Pharmaindustrie bedeuten.

Die Sache mit der Impfpflicht

Eine Impfpflicht für Covid-19-Impfungen kann natürlich nur dann eingeführt werden, wenn es eine Covid-19-Impfung gibt, was momentan nicht der Fall ist. Da haben unsere Verantwortlichen natürlich ein Problem, welches sie damals im Jahr 2009 nicht hatten, wo die Schweinegrippe-Impfungen abholbereit bei den Herstellern lagen.

Heute scheint das Fehlen der Impfung durch eine entsprechend intensivierte Werbung für die kommende Impfung ersetzt worden zu sein. Kein Wunder also, wenn die Zulassungsverfahren stark verkürzt werden. Denn man weiß in den Regierungsetagen, dass ein allzu langes Warten auf die Impfung mit einem Nachlassen des Interesses verbunden sein kann. Und je mehr Zeit für die Einführung verstreicht, desto mehr Leute könnte es geben, die auf die Argumente der Gegner dieser speziellen Impfung hören. Denn inzwischen gibt es eine Reihe von Experten, die alles andere als Impfgegner sind, aber in diesem speziellen Fall in höchsten Tönen vor dieser „GMO-Impfung“ warnen. Dazu gehören Namen wie Bhakdi, Wodarg, Homburg, Hockertz, Schöning etc.[1].

Erste Zeichen dafür tauchen jetzt auch in anderen Bereichen am Horizont auf, nämlich in der Presse.

So erschien am 14. Juni 2020 ein Bericht in der „Bild“[2], der festhält, dass Deutschland, Italien, Frankreich und die Niederlande unlängst bei AstraZeneca 400 Millionen Impfdosen von einer Impfung bestellt haben, dies noch gar nicht gibt. Deutschland, das für „jeden Bundesbürger Impfdosen sicherte“, muss demzufolge über 80 Millionen davon bestellt haben.

Für die „Bild“ ist dies ein möglicher Beleg, dass Spahn doch so etwas wie eine Corona-Impfpflicht in der Planung hat.

Wir erfahren weiter, dass diese Impfung weder auf ihre Wirksamkeit, noch auf ihre Sicherheit geprüft ist, was das Unternehmen nicht davon abhält, jetzt bereits schon Millionen Impfdosen zu produzieren. Für die „Bild“ ist dies ein klares Indiz dafür, dass die eigentlichen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit mit anderen Versuchskaninchen durchgeführt werden – den Steuerzahlern/Bundesbürgern, deren Steuergelder für diesen groß angelegten Mammutversuch zum Einsatz kommen.

Fazit der „Bild“ (zu meinem allerhöchsten Erstaunen): „Dieselbe kopflose Planlosigkeit zum Schaden der Bürger, mit der die Regierung bislang in der Corona-Krise reagierte, geht also weiter.“

Die „Bild“ ist nicht allein und doch allein

Die Online-Zeitung „Apotheke adhoc“[3] wusste ebenfalls einen Tag früher von diesem aufregenden Ereignis zu berichten. Hier sind es zwar nicht 400 Millionen Impfdosen, die bestellt wurden, dafür aber immerhin noch „mindestens“ 300 Millionen Impfdosen. Aber vielleicht hat man am 14. Juni noch mal 100 Millionen dazu bestellt?

Dann aber kommen andere Stimmen zu Wort, die von 400 Millionen Impfdosen reden, wie zum Beispiel der italienische Gesundheitsminister, der wie Spahn auch, die gesamte europäische Bevölkerung geimpft haben will. Wir erfahren den hochwissenschaftlichen Namen des Impfstoffs von AstraZeneca, der da lautet „AZD1222“. Toll! Bei so einem wissenschaftlichen Namen kann ja gar nichts schief gehen, nicht wahr? Für die europäischen Gesundheitsminister, wie dem aus Italien, ist demzufolge klar, dass „der Impfstoff die einzig endgültige Lösung für Covid-19“ darstelle.

Im Gegensatz zur „Bild“ kommt die Apotheken-Zeitung nicht zu dem Schluss, dass es sich hier um kopflose Planlosigkeit handelt. Sondern hier ist die kopflose Planlosigkeit die endgültige Lösung für Covid-19. Toll!

Die „Ärztezeitung“[4] berichtete bereits am 25. Mai 2020 über den AstraZeneca-Impfstoff. Hier erfahren wir auch, dass die Pharmafirma eine Milliarden-Hilfe zur Entwicklung dieses Impfstoffs erhalten hat. Toll!
Auch hier erfahren wir, dass bereits zu diesem Zeitpunkt AstraZeneca Lieferkontrakte über 400 Millionen Dosen abgeschlossen hatte. Wer diese Vertragspartner sind, das wird nicht erklärt. Wie es den Anschein hat, sind dies die bereits weiter oben genannten vier Länder. Und wir erfahren auch weiter, dass „in Kürze“ Daten von bereits durchgeführten Studien mit freiwilligen Kandidaten veröffentlicht werden sollen. Das war vor einem Monat. Meines Wissens ist in dieser Richtung noch nichts veröffentlicht worden. Denn wenn sich ein „impf-medizinischer Durchbruch“ eingestellt hätte, wäre die Presse davon voll. Solche Berichte hatten wir ja bereits bei der Firma Moderna gesehen, deren Ergebnisse im geschönter Form auf Pressekonferenzen präsentiert wurde. Harte Daten dagegen wurden nicht vorgestellt.

Aber nicht nur die medizinischen Zeitschriften produzieren hoffnungsfrohe Beiträge zu der neuen Impfung. Auch die Wirtschaftsmagazine scheinen auf der Lauer zu liegen. Das „Manager-Magazin“[5] berichtet im gleichen Tenor. Der einzige Unterschied hier ist, dass die Entwicklung von Impfstoffen zu einem „weltweiten Rennen“ gedeutet wird. Es scheint also um ein „Rennen“ zu gehen, bei dem der Sieger eine beträchtliche monetäre Trophäe einstreichen darf.

Selbstverständlich wird auch hier von „aussichtsreichen Impfstoffen“ gefaselt, was alles und gar nichts sagt. Der „Aussichtsreichtum“ der Impfstoff-Entwicklung scheint demnach auch auf der Tatsache zu beruhen, dass „bis zu 120 Corona-Impfstoff-Projekte weltweit“ (im Rennen) unterwegs sind. Es wird auch auf den Impfstoff verwiesen, den AstraZeneca entwickelt. Hier jedoch auf einmal kommt es zu einer ungemütlichen Wende. Denn angeblich wies AstraZeneca darauf hin, „dass der Erfolg der Impfstoff-Entwicklung nicht gesichert sei“. Und für diesen „nicht gesicherten Erfolg“ braucht die Firma Milliarden-Hilfe. Toll! So viel also zu den „aussichtsreichen Impfstoffen“! Es wird immer toller!

Impfpflicht für aussichtsreichen Impfstoff, dessen Erfolg nicht gesichert ist?

In einem Interview[6] mit Professor Bhakdi vom 17. Juni 2020 erklärte dieser, dass eine Impfung gegen Covid-19 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie das Licht der Welt erblicken wird. Die Gründe dafür sind, dass 1. das Aufkommen von SARS-CoV-2 inzwischen so gering geworden ist, dass man dann gegen etwas impft, was es nicht (mehr) gibt. Und 2. ist dieses Virus so mutationsfreudig, dass die gegenwärtige Impfung vielleicht gegen eine ursprüngliche Variante wirksam wäre, die es heute aber aufgrund der erfolgten Mutation ebenfalls nicht mehr gibt.

Infolgedessen müsste man Impfungen entwickeln, die auf jede einzelne Mutation ansprechen, um sich als wirksam zu erweisen. Inzwischen gibt es allerdings über 13.000 dokumentierte Mutationen. Das heißt, jeder von uns müsste 13.000 Impfungen über sich ergehen lassen, um alle Varianten abzudecken. Toll!

Eine grafische Darstellung der bereits erfolgten Mutationen kann man hier einsehen: GISAID – Genomic epidemiology of hCov19.

Von daher scheint es ein Streit um des Kaisers Bart zu sein, ob es so etwas wie eine Impfpflicht geben wird oder nicht. Man darf davon ausgehen, dass sich die Bundesregierung diese Option sehr wohl offen hält. Es ist schon fast als sicher anzunehmen, dass mit dem Auftauchen einer wie auch immer gearteten Impfung von Seiten der Bundesregierung sichergestellt wird, dass diese auch zum Einsatz kommt. Sie weiß ja aus dem Jahr 2009 und der Schweinegrippe-Pandemie, dass hier Unmengen an Impfungen bezogen wurden und danach entsorgt werden mussten.

Also versucht man es momentan noch mit Angst und Hysterie, die deutschen Subjekte für eine GMO-Impfung zu überzeugen. Sollten allerdings die GMO-Impfgegner an Überhand gewinnen, dann wäre ein Zwang durchaus denkbar. Seit Bestehen der Pandemie (oder das, was dafür ausgegeben wird) hat die Bundesregierung bereits mehrfach bewiesen, dass sie in Sachen Zwang nicht sehr zimperlich ist.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Es ist soweit. Nach der Impfpflicht gegen Masern scheint man bei der Bundesregierung zum Auftakt zu blasen, jetzt die Pandemie-Angst der Bevölkerung dazu auszunutzen, die allgemeine Impfpflicht einzuführen.

Noch ist es nicht so weit. Bislang ist dieser Schritt „nur“ in der Planung. Aber die Planung scheint bereits so weit fortgeschritten zu sein, dass die Umsetzung nur noch eine Frage von Wochen, höchstens Monaten zu sein scheint.

Der Plan

Am 7. Mai 2020 wurde08 im Bundestag die 158. Sitzung durchgeführt, bei der eine Reihe von Punkten abgearbeitet werden sollen. Hier der Link zur Tagesordnung: https://www.bundestag.de/tagesordnung?week=19&year=2020 (Etwas herunter scrollen, um zum 7. Mai zu gelangen)

Um 12:05 Uhr kommt der interessante Teil zur Sprache, nämlich der Tagesordnungspunkt zum „Schutz der Bevölkerung bei epidemischer Lage“.

Interessant ist auch der Tagesordnungspunkt, der um 11:00 Uhr verhandelt wird: „Rückkehr in die Normalität“. Interessant deshalb, weil die AfD folgendes beantragt hat:

a) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Versammlungs- und Religionsfreiheit wiederherstellen

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Nein zu Big Brother – Keine Datensammlung durch eine Corona-App

Um 12:05 Uhr dann wieder ein Antrag der AfD:

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Verordnungsmacht des Bundesministeriums der Gesundheit einschränken – Feststellung der epidemiologischen Lage von nationaler Tragweite aufheben

Ich hebe diese Anträge seitens der AfD deshalb hervor, weil es die einzigen Anträge zu sein scheinen, die sich prinzipiell mit der „neuen Normalität“ auseinandersetzen und diese infrage stellen. An dieser Stelle muss ich einräumen, dass genau diese Punkte auf die Tagesordnung gehören. Ich hätte aber erwartet, dass die Grünen, FDP und/oder die Linken ebenfalls diese Diskussion im Bundestag fordern, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.

Die Grünen haben auch einen Antrag, der sich mit „pflegenden Angehörigen und deren Unterstützung“ beschäftigt. Denn die „neue Normalität“ erfordert auch hier einige Veränderungen. Mit solchen Anträgen kann man dann als nicht an der Regierung teilnehmenden Partei signalisieren, dass man die Maßnahmen der Regierung unterstützt und sogar noch versucht, mit zu denken.

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Des Pudels Kern

Am Donnerstag, den 7. Mai 2020 soll um 12:05 Uhr dieser Sachverhalt diskutiert und/oder beschlossen werden:  https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/S/Entwurf_Zweites_Gesetz_zum_Schutz_der_Bevoelkerung_bei_einer_epidemischen_Lage_von_nationaler_Tragweite.pdf

Es ist interessant zu sehen, dass dieses Dokument gut versteckt auf der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums vergraben ist. Man sieht dies an den vielen „/“ in der URL (sieben an der Zahl), die jeweils für eine neue „Schublade“ stehen. Man braucht also einen Wegweiser, um von der Homepage, also der Startseite, zu dieser spezifischen Schublade zu kommen. Das regt natürlich den Verdacht an, dass man versucht, die Einsicht in den „Fahrplan“ für den kommenden Donnerstag so schwer wie nur möglich zu machen.

Das Dokument, auf das man dann stößt, ist über 100 Seiten lang. Auch hier wird das Lesen erschwert, indem man hier normale Wörter wie „Schutzimpfung“ durch andere Wörter ersetzt, wie zum Beispiel „Maßnahmen“ (Seite 27, c) Abs. 4). Insgesamt kommt das Wort „ersetzt“ 60 mal im Text vor, wobei teilweise seltsame Ersetzungen durchgeführt werden, wie zum Beispiel das „Semikolon“ durch ein „Komma“ etc.

Der alles bedeutsame Passus jedoch steht unter Paragraf 28 auf Seite 21, der wie folgt geändert/ergänzt wird:

Bei der Anordnung und Durchführung von Schutzmaßnahmen nach den Sätzen 1 und 2 ist in angemessener Weise zu berücksichtigen, ob und inwieweit eine Person, die eine bestimmte übertragbare Krankheit, derentwegen die Schutzmaßnahmen getroffen werden, nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft wegen eines bestehenden Impfschutzes oder einer bestehenden Immunität nicht oder nicht mehr übertragen kann, von der Maßnahme ganz oder teilweise ausgenommen werden kann, ohne dass der Zweck der Maßnahme gefährdet wird. Soweit von individualbezogenen Maßnahmen abgesehen werden soll oder Ausnahmen allgemein vorgesehen werden, hat die betroffene Person durch eine Impf- oder Immunitätsdokumentation nach § 22 oder ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, dass sie die bestimmte übertragbare Krankheit nicht oder nicht mehr übertragen kann“.

Das heißt, kurz zusammengefasst, dass die Regierung eine Art relative Impfpflicht einzuführen gedenkt. Der relative Charakter wird durch eine Nachweispflicht bestimmt, der zufolge man bei bestimmten Infektionserkrankungen einen Impfnachweis gegen die jeweilige Infektionserkrankungen erbringen muss. Oder aber man ist befreit, da man andere Formen der „Immunitätsdokumentation“ erbringen kann, also zum Beispiel ein ärztliches Zeugnis, wo eine zum Beispiel bereits durchgemachte Covid-19-Erkrankung und entsprechende Antikörpertiter dokumentiert sind.

In jedem Fall, gleichgültig ob Impfnachweis oder Antikörpertiter-Nachweis, es läuft darauf hinaus, dass jeder Bundesbürger neben seinem Identitätsnachweis (Pass etc.) von bald an mit einem „Anti-Infektionspass“ herumlaufen muss. Wer diesen Nachweis nicht erbringen kann, der wird dann wohl auf Dauer-Quarantäne bleiben müssen. Und das bedeutet die Aberkennung aller bürgerlichen Rechte, die sonst als selbstverständlich gelten. Erst durch die Erpressung durch Impfung oder Antikörpernachweis darf man dann am ganz normalen Leben in der „neuen Normalität“ wieder teilnehmen.

Selbstverständlich behält sich der Staat das Recht vor, jedes Jahr diese Bestimmungen aufs Neue zu verändern. Jedes Jahr ein neues Virus, wie dies seit Jahrtausenden der Fall ist. Nur bislang hat es niemanden gekümmert. Heute wird diese biologische Selbstverständlichkeit für ein neues Geschäftsmodell ausgeschlachtet, der Schaffung von neuen Impfungen bei jedem neuen Virus.

Und die Abwehr von neuen Viren, die seit hunderttausenden von Jahren durch unser Immunsystem problemlos erfolgt ist (wenn dem nicht so wäre, gäbe es uns sehr wahrscheinlich nicht), soll jetzt durch injizierte Chemie der Pharmaindustrie garantiert werden, selbstverständlich gegen entsprechende Bezahlung.

Und weil diese widernatürliche/unnatürliche Angelegenheit nur schwer logisch und nachvollziehbar zu vermitteln ist, zu mindestens wenn es sich um logisch denkende Menschen mit etwas Schulbildung handelt, bedarf es der staatlichen Gewalt, um dieses Geschäft durchzusetzen.

Ein gutes klärendes Video dazu gibt es hier zu sehen: Impfzwang von Bundeskabinett beschlossen? OFFIZIELLE QUELLE – YouTube

Gordon Pankalla ist Rechtsanwalt und hat sich auf seiner Webseite ebenfalls dieses Themas angenommen: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor.

Auf seiner Webseite eingebettet ist ein YouTube-Video von ihm, wo er auf den Paragraf 28 und seine Änderung eingeht: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor – YouTube.

In diesem Video zieht der Rechtsanwalt einen Vergleich zur DDR (mit Hinweis darauf, dass Frau Merkel eine entsprechende Vergangenheit hier nachzuweisen hat). Das, was früher in der DDR mit Zwangsimpfungen durchgeführt wurde und die Begründungen dafür, zeigt frappierende Parallelen zu dem, wie die jetzige Bundesregierung ihre Maßnahmen anpreist.

Fazit: Nachdem die BRD die DDR geschluckt hat, schluckt die DDR die BRD.

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Zwei Schritt vor einen zurück

Laut dem „Handelsblatt“[1] soll Spahn seine Pläne für den Immunitätsausweis jetzt gestoppt haben (Datum 4.5.2020). Angeblich soll die SPD hier Einspruch erhoben haben und jubelt dementsprechend. Angeblich soll es keine „2-Klassen-Gesellschaft von Infizierten und Nicht-Infizierten geben“.

Da keimt ein bisschen Hoffnung auf, dass das ganze nur eine blöde Idee war, die man bald schnell vergessen wird. Dem ist leider nicht so, wie ich befürchte. Denn die Basis, auf der die SPD diesen Einwand vorbrachte, ist genauso unrealistisch wie die Basis für den Immunitätsausweis.

Denn die SPD lehnt den Immunitätsausweis ab, da angeblich niemand weiß, „ob und wie lange eine Immunität nach einer Covid-19-Infektion besteht …“. Und solange man dies nicht wüsste, würde so ein Immunitätsausweis nur falsche Sicherheit erzeugen.

Das würde bedeuten, wenn man diesen Gedanken verlängert, dass das hochgefährliche SARS-CoV-2 nicht unterschätzt werden darf durch falsche Sicherheiten, denn niemand weiß, ob unser Immunsystem gegen dieses Virus ankommt, kurzfristig wie auch langfristig. Was heißt dies in der Praxis?

Das heißt: Nicht unbedingt Impfungen, denn da weiß man ja auch nicht ob es zur Immunität gegen dieses hochgefährliche Virus kommt. Das kann nur heißen, Lockdown für die nächsten 10.000 Jahre. Theaterbesuche, Kinobesuche, Einkäufe etc. nur in Astronautenanzügen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Aber man kann der armen Industrie auch ohne Impfungen jetzt schon zu Umsatzsteigerungen verhelfen, indem man zunächst auf Immunitätsnachweise verzichtet, dafür aber noch ausgiebiger testet, und zwar mit Tests, die nachgewiesenermaßen so unzuverlässig sind, dass sie immer wieder etwas als „Positiv“ ausgeben, was man dann als eine Covid-19-Infektion abbuchen kann. Und damit hätte man die nie aufhörende Pandemie kreiert und abgesichert.

Und wieder einen Schritt vor

Während das „Handelsblatt“, wie gesehen, behauptet, dass der Bankkaufmann auf den Immunitätsnachweis verzichtet, kommt die „Deutsche Apotheker Zeitung“[2], ebenfalls vom 4.5.2020, zum komplett gegenteiligen Ergebnis. Hier nämlich verteidigt Spahn seine Pläne für einen generellen „Corona-Immunitätsnachweis“.

Man sieht, wie „einig“ sich die Mainstream-Medien sind, wenn es um die Verbreitung von Nachrichten geht: Wer bringt hier die „Fake News“ und wer den echten McCoy?

Die „Apothekerzeitung“ druckt sogar die Begründung des bankkäuflichen Industriegesundheitsministers, warum ein Immunitätsnachweis keine schlechte Idee sei. Denn den gäbe es ja bereits jetzt schon. Wieso? Man könne ja jetzt schon zum Arzt gehen und einen Antikörpernachweis gegen Hepatitis, Masern etc. bekommen und in den Impfpass eintragen lassen.

Aus bankkaufmännischer Sicht gesehen ist die Idee nahezu brillant. Aus medizinischer, biologischer und epidemiologischer Sicht gesehen ist diese Idee an Schwachsinn kaum zu überbieten.

Denn 1. ist das, was bereits besteht, nicht unbedingt und notwendigerweise mit gut und nützlich gleichzusetzen. Und 2. gibt es immer noch signifikante Unterschiede zwischen Hepatitis- und Masern-Viren, mit denen sich SARS-CoV-2 nicht vergleichen lassen (gab es auch Masern-Pandemien mit Ausmaßen der Grippewelle von 2017/2018, wovon ich nichts mitbekommen habe?). Aber solche Unterschiede sind natürlich für geschäftliche Interessen vollkommen ohne Belang.

Was sagen die anderen Parteien dazu?

Den Standpunkt der AfD hatte ich bereits zuvor umrissen. Dies scheint die einzige Partei zu sein, die die „neue Normalität“ und alles, was dazu gehört, in der Sitzung am 7. Mai umfassend diskutiert haben möchte. Die Partei scheint eine Impfpflicht prinzipiell abzulehnen.

Die „Epoch Times“[3] berichtet, dass die FDP keine Sympathien für die Maßnahmen der Regierung liegt. Hier glaubt man, dass der Immunitätsausweis mehr schadet als nützt. Warum? Wieso? In welcher Beziehung? Dazu gibt es keine Aussagen.

Oder ist man in der FDP einfach nur pragmatisch und will 84 Millionen Bundesbürger durchgeimpft haben. Dann könnte man auf den Immunitätsnachweis komplett verzichten.

Auch die Linke scheint den Immunitätsausweis abzulehnen. Begründung? Man möchte keinen Überwachungsstaat. Aber wer will den schon? Und warum haben wir den schon, zu mindestens in Teilen?

Wie sieht das weitere Vorgehen aus?

Herr Vorwärts-und-Rückwärts-Spahn hat angeblich den Deutschen Ethikrat „um Beratung gebeten“. Wann und wo die sich äußern, dazu werden keine Angaben gemacht.

Am 7. Mai, wie bereits erwähnt, gibt es die Sitzung im Bundestag. Danach gibt es am 11. Mai eine Anhörung von Experten. Am 14. Mai, vorausgesetzt es gibt eine 2-drittel-Mehrheit, kann das Gesetz beschlossen werden. Am 15. Mai würde der Bundesrat dann das Gesetz absegnen.

Und dann wäre es in Kraft. Und das mit einer selten dagewesenen Geschwindigkeit.

Was tun?

Dies ist der Link zu den Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Deutscher Bundestag – Abgeordnete

Dort findet man „seinen“ Abgeordneten, indem man den eigenen Wahlkreis sucht und dann auf deren Profil und dann auf Kontakt klickt. Dann öffnet sich ein Formularfeld, wo man seine Botschaft eingeben und verschicken kann.

Es wäre wünschenswert, wenn massenhaft Botschaften bei den Abgeordneten eingehen, die denen klarmachen, dass ein Votum gegen die Interessen ihrer Wähler mit Konsequenzen verbunden sein wird. Die nächste Wahl kommt bestimmt!

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Was ist Astroturfing? „Die Praxis einer Firma, positive Kommentare über das eigene Produkt oder Dienstleistung zu platzieren oder für die Veröffentlichung zu bezahlen, während der Schein erweckt wird, dass diese von normalen Mitgliedern der Gesellschaft herrühren.“ Eine Variante hiervon ist, dass sogenannte „Experten“ hier Stellung beziehen, die den Interessen ihrer Geldgeber entspricht.

Astroturfing wird insbesondere gerne gegenüber unliebsamen Studien angewandt. Und jetzt ist es auch wieder einmal soweit, dass eine besonders unliebsame Impfstudie, mit besonders unliebsamen Ergebnissen, von der angeblichen „Fachwelt“, „Experten“ und anderen Astroturfern zerrissen wird.

Die Studie (1) , um die es sich hier handelt, hatte ich in einem Beitrag Anfang des Jahres bereits vorgestellt: Studie zeigt: Mehr Allergien und neurologische Störungen durch Impfungen.

Sie kam zu dem Schluss, dass geimpfte Kinder ein höheres Risiko für eine Reihe von Infektionskrankheiten haben. Dieses erhöhte Risiko wird aber nicht durch einige wenige nützliche Effekte der Impfung egalisiert oder übertroffen. Damit lässt sich die immer wieder wiederholte Unterstellung, dass der Nutzen von Impfungen deren Risiko überwiegt, nicht bestätigen.

Bitte einen Notarzt für die Impfbefürworter

Obwohl diese Studie nicht die erste ihrer Art ist, scheint sie doch einiges an Aufruhr zu bewirken. Insbesondere die Astroturfer scheinen sich mächtig ins Zeugs geschmissen zu haben. Denn, wenn man nach dieser Studie und den dazu entsprechenden Stellungnahmen sucht, wird man auf Suchergebnisse stoßen, von denen mehr als die Hälfte Webseiten angeben, die schon in der Überschrift davon ausgehen, dass diese Studie unglaubwürdig sein muss und deshalb zurückgezogen wurde. Der Autor, Anthony Mawson, ist ein Veteran unter den Epidemiologie Professoren mit dem entsprechenden Ansehen. Und dies scheint auch der Grund zu sein, warum es eine Reihe von Leuten gibt, die jetzt mehr als kräftig die Glaubwürdigkeit des Professors mit allen Mitteln zu untergraben versuchen.

In meinem oben genannten, noch zu veröffentlichenden Beitrag zum Astroturfing gehe ich auf die Methode und Vorgehensweise in einem solchen Fall mehr ein. Nur so viel vorweg: Astroturfer kritisieren nicht inhaltliche Aspekte, sondern nur die mit der Studie verbundenen Personen oder Randerscheinungen, wie in diesem Fall die Zurückziehung der Studie, die zum Beleg wird, dass etwas mit der Studie nicht stimmen kann.

Also wurde die Studie zurückgezogen? Wie aus dem hier angegebenen Link ersichtlich, scheint es die Studie noch zu geben, sodass man von einem Zurückziehen nicht reden kann. In meinem oben erwähnten Beitrag, wo ich diese Studie erstmalig zitiert hatte, gebe ich einen anderen Link an, der auf eine Webseite führt, die sich „OpenAccesText“ (2) nennt. Hier ist diese Studie noch einmal abgedruckt, was man kaum als Beweis für ein Zurückziehen der Studie werten kann.

Zum Schluss kommt der Autor selbst zu Wort. Denn er stellte diese Studie in einem fast einstündigen Vortrag der Öffentlichkeit vor. In der sich daran anschließenden Diskussion wurde er auch gefragt, ob er seine Studien nicht hat zurückziehen müssen, wie von vielen Seiten verlautbart wurde. Und er antwortete mit einem sehr klaren „Nein“. Er führt weiter aus, dass seine Studie von verschiedenen Fachzeitschriften angenommen, aber auch abgelehnt wurde. Das jedoch ist ein normaler Prozess, da nicht jede Fachzeitschrift jede Arbeit akzeptiert und veröffentlicht (wie auch nicht jeder Autor jede seiner Arbeiten jeder Fachzeitschrift zur Veröffentlichung anbietet). Als die Arbeit dann veröffentlicht war, kam „RetractionWatch“ und behauptete, dass die Arbeit zurückgezogen worden war. „RetractionWatch“ ist ein Blog, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, zurückgezogene Arbeiten zu dokumentieren, um somit mehr Transparenz über zurückgezogene Veröffentlichungen zu schaffen.

Laut Aussage von Professor Mawson wurden dann gerichtliche Schritte gegen diese Behauptung und sehr wahrscheinlich Entfernung der entsprechenden Links unternommen. Denn er sagt aus, dass die Links zur veröffentlichen Studie wieder Online gebracht werden mussten. Und er erklärt weiter, dass im Falle einer Zurückziehung seiner Arbeit er nicht in der Lage gewesen wäre, diese Arbeit in seinem Vortrag vorzustellen und zu diskutieren („wenn dem so wäre, dann wäre ich heute Abend überhaupt nicht hier.“).

Vortrag und anschließende Diskussion sind auf YouTube zu sehen: Anthony Mawson – Pilot Comparative Study on the Health of Vaccinated and Unvaccinated U.S. Children – YouTube.

Interessant ist, dass sich unter den Zuhörern Brian Hooker befindet. Professor Hooker war derjenige, der die gefälschte deStefano-Studie der CDC als wissenschaftlichen Betrug entlarvte. Es ging hier um die alte Behauptung von Dr. Wakefield, dass die MMR-Impfung möglicherweise Autismus verursachen könnte, was die deStefano-Studie als Lüge entlarven wollte, letztendlich aber selbst als Lüge entlarvt wurde: MMR-Impfung und Autismus – Also doch! „Leider“ waren die Belege für diesen Betrug so erdrückend und unanfechtbar, dass die Impfbefürworter und deren Industrie keine Handhabe hatten, hier entsprechende Störarbeiten zu leisten. Immerhin war ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDC und Co-Autor der Lügen-Studie bereit gewesen, den Betrug aufzudecken und einzugestehen. Wie es aussieht, versucht man diese Studie mit dem Mantel des Schweigens tot zu schweigen. Denn niemand redet mehr über diese Studie, die doch zuvor in aller Munde war.

Noch mehr Studien dieser Art

Das Unglaubliche an Impfungen als Medizinprodukte ist, dass es für diese Form der ärztlichen Behandlung keine kontrollierten Studien gibt, die sonst immer so vehement eingefordert werden. In erster Linie gibt es keine placebokontrollierten klinischen Studien, wo geimpfte und Placebo-geimpfte (also ungeimpfte) Probanden miteinander verglichen werden. Und die wenigen Studien, die es gibt, die ein Design haben, das dem sogenannten „goldenen Standard“ von Studien entspricht, sprechen eine katastrophale Sprache.

Ich hatte in einem älteren Beitrag eine solche Studie (3) vorgestellt, die an Eindeutigkeit und katastrophaler Konsequenzen kaum zu überbieten ist: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes. Die Impfungen sind Anfang der 1980er Jahre durchgeführt worden; die Arbeit ist erst 2017 veröffentlicht worden. Wen wundert es! Denn die Studie zeigte eine signifikant erhöhte Mortalität unter den Kindern mit Impfungen.

Und in einem etwas älteren Beitrag diskutiere ich eine Studie (4), die auch herausgefunden hat, dass: Ungeimpfte Kinder sind gesünder als Geimpfte. In fast allen hier genannten Arbeiten gehen die Autoren davon aus, dass Impfungen das Immunsystem stören beziehungsweise schwächen und somit zu einer erhöhten Infektionsneigung führen, die unter Umständen sogar tödlich enden kann: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem.

Fazit

Wir dürfen davon ausgehen, dass in Zukunft die Industrie mit ihren nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln, mehr und mehr Einfluss ausüben wird auf das, was wir glauben dürfen, was wir wissen dürfen und was wir zu tun beziehungsweise zu vermeiden haben.

„BlackRock“ ist so ein Finanz-Gigant, der kaum bekannt ist, aber Gelder und Einfluss hinter den Kulissen geltend macht, um seine Ziele zu erreichen. Die Kosten für ein Heer von Astroturfern machen für solch einen Finanzriesen noch nicht einmal einen Bruchteil seiner Kaffeekasse aus.

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Quellen:

In meinem Beitrag „Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“ “ zitierte ich Ärztepräsident Montgomery, der die Aktivitäten von Bundesgesundheitsminister Spahn als „blinden Aktionismus“ verurteilte.

Man kann dies zwar als „Aktionismus“ bezeichnen. Aber „blind“ sind diese Aktivitäten nicht. Sie dienen einen Zweck, sehenden Auges. Und dieser Zweck, der zudem noch die Mittel heiligt, lässt nichts Gutes ahnen.

„Und siehe, ich mache alles neu“

Die Zahl der Neuerungen und neuen Gesetzentwürfe scheint unendlich zu sein. Denn es ist nicht nur die von mir bereits mehrfach diskutierte Impfpflicht, die neu im Programm steht.

Es gibt eine Reihe weiterer Neuerungen[1], wie zum Beispiel die gesetzlich regulierte Erfassung aller Gesundheitsdaten[2] von gesetzlich Versicherten. Angeblich sei dies eine „Errungenschaft für Patienten“, da selbige dann über ihr Handy auf ihre persönliche Krankengeschichte zurückgreifen können. Was es damit auf sich hat, dazu habe ich einen Beitrag in Arbeit.

Sogar auf Facebook[3] macht der Bundesneuheitsminister massiv Werbung für die eigenen Belange. Hier verkauft er dem Leser die Impfpflicht als Schutz „aller Kinder“; ein neues Gesetz zur Stärkung der „Vor-Ort-Apotheken“, damit überall der gleiche Preis für verschreibungspflichtige Medikamente gezahlt wird; und ein MDK-Reformgesetz, dass medizinische Dienste unabhängiger (wovon?) und transparenter werden lassen soll.

Auch hier werden diese Neuerungen wieder mal als „Dienst am Bürger“ verkauft – in der gewohnten und inzwischen überaus bewährten Art und Weise, sich als Retter der Menschheit zu präsentieren.

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„Schöne Worte sind nicht wahr – wahre Worte sind nicht schön“

Diese Weisheit ist rund 4500 Jahre alt und stammt von Laotse. Ich möchte jetzt nicht die daoistische Philosophie (von vor langer Zeit) zur Grundlage der Beurteilung dieser Aktivitäten machen.

Aber es wird sich zeigen, dass die hier formulierten Prinzipien zeitlos zu sein scheinen und auch auf die heutige Situation passen.

Denn auffällig ist, dass viele dieser Neuerungen, die ja angeblich für die davon Betroffenen Vorteile ohne Ende mit sich bringen, eigenartigerweise bei mangelnder Akzeptanz mit entsprechenden Strafen belegt werden.

Dies gilt für die Impfpflicht und anscheinend auch für die digitale Datensammlung. Denn, wenn man als Arzt, Apotheker oder Krankenhaus nicht an diesem digitalen Netzwerk teilnimmt, wird man Abzüge bei den Honoraren in Kauf nehmen müssen.

Strafen für die gesetzlich Versicherten sind überflüssig, da diese Leute ohnehin nicht gefragt werden. In meinem (noch kommenden) Beitrag zeige ich, dass man als gesetzlich Versicherter überhaupt nicht frei oder sonst wie entscheiden kann, ob man seine persönlichen Daten zur Verfügung stellt. Auch Einwände gegen eine Bereitstellung sind nicht vorgesehen.

Eine weitere Neuerung scheint zu sein, dass Ärzte jetzt auch Sprechstunden über Video anbieten können[4]. Laut Gesetz sind sie allerdings noch nicht berechtigt, über die Videosprechstunde Rezepte auszustellen, beziehungsweise eine Apotheke ist nicht berechtigt, derartig ausgestellte Rezepte anzunehmen und einzulösen. Auch hierzu wird es ein neues Gesetz geben, das die Verschreibung von Medikamenten digital ermöglicht.

Auch hier wieder schöne Worte, die diese Maßnahme als Vorteil für die Patienten anpreisen: Ärzte und Patienten sparen angeblich Zeit und Wege. Und außerdem sei ein Digital-Rezept ein Beitrag zur Fälschungssicherheit und damit zur Patientensicherheit.

Im Zeitalter der digitalen Viren, Würmer und Malware erscheint mir dieser „Vorteil“ eher eine wenig gute Ausrede zu sein. Auch in der Diskussion um die Datensammlung sind es ausgerechnet die IT-Experten, die vor diesem Vorhaben aufgrund von Bedenken in Bezug auf die Datensicherheit warnen.

Vor diesem Hintergrund erscheint mir das Anpreisen ausgerechnet dieses fragwürdigen Vorteils mehr eine marktschreierische Maßnahme zu sein.

Auch die Tatsache, dass die Videosprechstunde den persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Patienten auf ein Minimum reduziert beziehungsweise so gut wie abschafft, scheint hier keine Rolle zu spielen.

Braucht es offensichtlich auch nicht, denn die Belange der Patienten sind schon lange kein Thema mehr. Ein solcher Ansatz sorgt dafür, dass die lästigen Angelegenheiten der Patienten – deren Erkrankung/en – effektiver verwaltet/ignoriert werden können.

Für Arzt und Industrie dagegen tut sich eine neue Dimension bei der Umsatzerweiterung auf: Über die digitale Abfertigung des Patienten lassen sich mehr Patienten „behandeln“ und mehr Rezepte (digitale Rezepte) verschreiben.

Und das sind die wahren Worte, die für die Betroffenen, die Patienten, nicht schön sind und sein werden. Sie sind nur schön für die Schulmedizin und Pharmaindustrie.

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Für wen sind die schönen Worte wahr?

Ob alle Neuerungen diesem Schema folgen, das sei einmal dahingestellt. Aber Videosprechstunde, Datensammlung ohne Einspruchsrecht der Betroffenen und Impfpflicht beruhen auf einem Schema, das schöne Worte benötigt, um die wahren Absichten zu verbergen. Und die haben nichts mit den Bedürfnissen der Bürger, Patienten und sonstigen Betroffenen zu tun.

Das eklatanteste Beispiel hierfür ist die Masernimpfpflicht, die erst einmal keine Masernimpfpflicht ist. Mit der gesetzlichen Verfügung, dass eine Masernimpfung auch dann durchgeführt werden muss, wenn keine Einfachimpfungen gegen Masern erhältlich sind, beginnt die „Spahn-Ferkelei“.

Denn es sind keine solchen Impfungen erhältlich, und das aus einem „guten“ Grund.

Die Hersteller haben sogar explizit betont, dass sie nur noch Mehrfachimpfungen herstellen, also die MMR-Impfung beziehungsweise jetzt sogar in Form einer Vierfachimpfung, wo dann noch die Impfung gegen Windpocken hinzukommt.

Auch ein Import von Masern-Einfachimpfungen aus der Schweiz kommt nicht infrage, obwohl dies problemlos machbar wäre. Aber ein solcher Import und die damit verbundene Anwendungen solcher Impfseren würde den Einsatz von Mehrfachimpfungen in Deutschland stark zurückdrängen.

Und das ist nicht im Sinne der Impfhersteller. Hier hat also die Politik dafür gesorgt, dass der Einsatz von Mehrfachimpfungen auch weiterhin garantiert bleibt.

Selbstverständlich wird der Vorteil der Mehrfachimpfung ebenfalls in marktschreierischer Manier unters Volk geworfen: Nur einmal anstelle von dreimal oder viermal piksen, Immunisierung gegen mehrere Erkrankungen gleichzeitig etc.

Nur, niemand spricht über einen weiteren, wesentlich signifikanteren Vorteil der Mehrfachimpfungen. Und das ist, dass die Pharmaindustrie mit einem Piks auch dreimal oder viermal abkassiert.

Die Produktion von monovalenten Impfstoffen ist aufwendiger und teurer. Und der zu erwartende Umsatz ist geringer, da auch bei einer bestehenden Impfpflicht kaum jemand sich gegen Mumps, Röteln oder Windpocken impfen wird, weil das Impfgesetz diese Infektionen nicht mit einschließt.

Das Masernimpfgesetz ebnet also den Weg für neue Umsatzhöhen der Pharmaindustrie. Auch der Zwang, der mit diesem Unterfangen einhergeht, spricht Bände darüber, wie wenig bis überhaupt nicht die Bedürfnisse der Betroffenen mit einbezogen werden.

Denn, wenn das Polit-Marketing der Politik und des Bundesumsatzministers Spahn auch nur einen Hauch von Wahrheit enthalten würde, wozu sind dann noch Zwangsmaßnahmen notwendig?

Sind diese Zwangsmaßnahmen nicht gerade das offensichtliche Eingeständnis, dass der Staat hier gegen den Willen seiner Schutzbefohlenen vorgeht, um Industriebelange gegen selbige durchzusetzen. Denn aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund für die Impfpflicht und schon gar nicht für den Einsatz von Mehrfachimpfungen.

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Die „spahnischen Gesetze“ – Korruption legal gemacht

Auf der Website des ÖDP-Bundesverbands (Ökologisch-Demokratische Partei) fragt man sich: „Wem nützen diese ganzen Aktionen?“

Diese Frage ist mehr als berechtigt.

Wir erfahren wir, dass Meister Spahn „vor und während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Gesundheitsausschusses an einer Lobbyagentur der Pharmaindustrie beteiligt war, dass bei der Bundestagswahl 2017 die höchste Einzelspende vom früheren Chef des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck stammte und dass insbesondere die Kampagne zur Durchsetzung einer Impfpflicht kurz nach dem Besuch von Spahn auf dem ‚World Health Summit‘ in Berlin, einem Lobbyistentreffen unter anderem der Pharmaindustrie, startete“.

Dass es sich hier um „Propaganda“ gegen die Person Spahn und seine Aktivitäten handeln könnte, ist unwahrscheinlich. Denn ausgerechnet die deutsche Version von Wikipedia[5] schlägt in die gleiche Kerbe.

Hier wird bestätigt, dass Spahn von 2006-2010 an der Lobbyagentur für Pharma-Klienten mit dem Namen „Politas“ beteiligt war. Das war zu dem Zeitpunkt, wo er auch Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages war.

Darüber hinaus hatte er wohl noch eine Reihe weiterer „Nebentätigkeiten“, die vom Focus[6] als „interessantes Geschäftsmodell“ und Grund für Interessenskonflikte bezeichnet wurde.

Wie gut die Arbeit für die Industrie funktionierte, das zeigt ein Auszug aus dem Focus-Beitrag:

„Das Geschäftsmodell des Abgeordneten Spahn ist so klug wie anrüchig: Als Politiker entwickelte er die neuesten Gesetze und Reformen im Gesundheitsbereich, während sein Kompagnon Müller die Kunden aus der Gesundheitsbranche in Echtzeit hätte informieren und beraten können. Einfluss und Insiderkenntnisse sind bares Geld für die Großkonzerne“.

Und wenn es ein Gesetz gibt, das bestimmte Vorteile für die Industrie unmöglich oder als nur sehr schwer zu erreichen macht, dann wird dieses Gesetz einfach „aufgefrischt“ und so modelliert, dass die Beschränkungen wegfallen.

So kann man dann auch die Bundesbürger legal nötigen und unter Strafandrohung eine Masernimpfung durchboxen, die keine Masernimpfung, sondern eine geschäftsfördernde Mehrfachimpfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ist.

Fazit

Es ist soweit! Die totalitären staatlichen Maßnahmen, die wir von der alten DDR her kennen, scheinen wieder auferstanden zu sein. Früher haben wir die westliche Freiheit als hohes Gut gegenüber den Repressalien des Staatssozialismus der DDR hochgehalten und gefeiert. Heute gibt es nichts mehr zu feiern.

Denn die DDR und die westliche Freiheit scheinen Hand in Hand verschwunden zu sein. Übrig geblieben ist nur noch der Ungeist der Menschenverachtung zugunsten finanzieller und materieller Werte.

Politik und Industrie haben dafür Sorge getragen, dass dieser Ungeist zur vollen Entfaltung gekommen ist.

Schon 1973 spricht/singt Frank Zappa in seinem Song „I am the slime“[7] folgendes:

I am the tool of the government and industry too.

For I am destined to rule and regulate you“

(Ich bin das Werkzeug der Regierung und auch der Industrie

Weil ich die Aufgabe habe, dich zu regieren und kontrollieren)

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Quellen:

Bildquelle: fotolia.com – Billionphotos.com

Dieser Artikel wurde am 26.11.2019 erstellt.

Die Webseite von Nuron Biotech (1) verspricht „Vaccines for better global health“ (Impfstoffe für eine bessere globale Gesundheit), um gleich auf der selben Seite rot umrandet und in roten Lettern einen Warnhinweis auf ihre gar nicht so gesunden Impfstoffe zu geben. Hier ist zu lesen, dass es eine Rückrufaktion gibt für Meningitec®, einem Impfstoff, der bakteriell verursachte Meningitis oder Blutvergiftung bei Kindern bekämpfen soll.

Aber nicht nur Nuron Biotech ist von der, wie man sagt, freiwilligen Rückrufaktion betroffen. Es gibt einige Parallelimporteure, wie EurimPharm (2), EMRAmed (3) und KohlPharma (4). Von den drei Importfirmen bringt nur die Firma EurimPharm einen Warnhinweis auf ihrer Homepage und einen wichtigen Sicherheitshinweis auf einer weiterführenden Seite (Rote Hand Brief, der unter eurim.de/web_files/EditorFiles/20141008%20RoteHandBrief%20Meningitec.pdf aufrufbar war, mittlerweile 29.04.2015 aber wieder anscheinend gelöscht wurde). Die beiden anderen Firmen ersetzen die Warnhinweise durch aufdringliche Eigenwerbung, in der sich jeder als „Marktführer“ der Branche und der Erfolgreichste in Sachen Produktqualität feiert. Auch so kann man sein Desinteresse an der Gesundheit seiner Kundschaft und das geschäftliche Eigeninteresse zum Ausdruck bringen.

Grund für den Rückruf sind Qualitätsmängel der Impfstoffe.

Es wurden Eisenoxid- und/oder andere Metallteilchen in der Injektionssuspension entdeckt, die im Verdacht stehen, schwere systemische und lokale Reaktionen auslösen zu können. Der Herstelle gibt an, dass diese Reaktionen mit den Nebenwirkungen der eigentlichen Impfung identisch sind. Daher ist es schwierig zu beurteilen, ob aufgetretene Nebenwirkungen von der Impfung oder von der Verunreinigung herrühren. Laut Paul-Ehrlich-Institut sind Kleinkinder besonders gefährdet, die weniger als 7 kg wiegen. Bei diesem geringen Gewicht kann schnell das Toxizitätslimit von 10 Milligramm Eisen pro Kilogramm Körpergewicht überschritten werden. Interessant hier ist das Eingeständnis des Herstellers, dass es auch ohne Verunreinigungen zu schweren systemischen und lokalen Nebenwirkungen kommen kann, die den „gesundheitlichen“ Aspekt einer solchen Impfung in ein relativierendes Licht stellen.

Zurück zur Verunreinigung und seinen Folgen: Der Hersteller kann die Ursache und den Zeitpunkt der Kontamination noch nicht mit Bestimmtheit festmachen. Daher geht er davon aus, dass alle Chargen von Meningitec® betroffen sind und ruft somit auch alle Chargen zurück. Auch eine Wiederaufnahme der Auslieferung ist noch nicht in Sicht, da nach der Ermittlung der Ursache entsprechende Vorsichtsmaßnahmen und Veränderungen implementiert werden müssen.

Das Paul-Ehrlich-Institut bringt auf seiner Webseite einen Warnhinweis und die Ankündigung der Rückrufaktion, inklusive der Chargen, die vom Rückruf betroffen sind:

Der Rückruf durch Nuron Biotech B.V. betrifft folgende Chargen: H99023, H99027, H52270, J31134, J31139, J70497, J70500, H63165, H63166, H63248, H62970.

Der Rückruf durch EurimPharm betrifft folgende Chargen: J13265, J13266, H59035, H25995, H31320 und H59032.

Der Rückruf durch kohlpharma betrifft folgende Chargen: H25995, H31320, H25994, H91914, H62959, J13266, H59035, H52324 und H59032.

Der Rückruf durch EMRAmed betrifft die beiden Chargen H25995 und H59032.

Laut der „DAZ.online“ ist auch Meningitec® von Pfizer und seinen Reimporteuren von der Verunreinigung und sind somit auch von der Rückrufaktion betroffen. Aber auch auf der deutschen Webseite von Pfizer (pfizer.de) gibt es nur heile Pharmawelt, aber keine Rückrufaktionen und keine Warnhinweise zu sehen.

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Quellen:

(1) nuronbiotech.com

(2) eurim.de

(3) emramed.de

(4) kohlpharma.com/de/index

(Stand des Artikels und der Informationen auf den entsprechenden Webseiten alle vom 9.10.2014)

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

„Impfungen sind sicher und ein Segen für die Menschheit!“ – so jedenfalls wird es uns immer wieder erzählt. Und das ist auch anscheinend der Grund, warum eine Reihe von neuen Impfungen auch ohne die sonst vorgeschriebenen Prüfungen zugelassen werden.

Im Jahr 2014 kam die Impf-Gemeinde aber gehörig ins Wanken, denn in Italien gab es den Verdacht, das es zu nach einer Grippe-Impfung mit Fluad® von Novartis zu verschiedenen Todesfällen gekommen ist. Sowohl medizinische Fachjournale berichteten davon, wie zum Beispiel die „DAZ.online“ oder sogar Wirtschaftszeitungen, wie das „Handelsblatt“.

Man sprach natürlich noch von „ungeklärten Todesfällen“. Und auch davon, dass ein „Zusammenhang zwischen dem Mittel Fluad und den Todesfällen noch nicht bewiesen sei. Man könnte glauben, dass die drei Todesfälle und ein in Lebensgefahr schwebender weiterer Patient kein Grund seien, die Impfseren nicht weiter zu geben.

Denn: Impfungen sind ja (angeblich) sicher. Aber man schnitzt aus der Not eine Tugend, zieht vorsichtshalber die in Italien produzierten Chargen des Impfstoffs aus dem Handel und demonstriert „Verantwortungsbewusstsein“. Gleichzeitig gibt man für Deutschland Entwarnung, dass diese speziellen Chargen nicht in Deutschland auf dem Markt sind. Man könnte auf den Gedanken kommen (auch bei mir war das so), dass bei der Produktion der Impfstoffe „Verunreinigungen“ aufgetreten sind, was aber der Hersteller gleich zu Beginn verneinte.

Tja, und damit stehen die „Impf-Fans“ der Schulmedizin vor einem deutlichen Dilemma: Sie wollen keine Kausalitäten akzeptieren, aber auch keine Probleme bei der Herstellung. Woran sind dann die drei Patienten unverschämterweise gestorben und ein weiterer schwer erkrankt? Wenn es nicht die Impfung war, nach der die Probleme unmittelbar auftraten und auch keine Unregelmäßigkeiten bei der Herstellung, woher kamen dann die Probleme? Da kann man als Impf-Freund nur noch hoffen, dass diese Fälle schnell unter den Teppich gekehrt werden und in Vergessenheit geraten.

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Fluad ® – Ein Impfstoff mit Wirkverstärker

Die Schulmedizin hat anscheinend entdeckt, dass ihr altes Gießkannenprinzip (ein Medikament macht alle glücklich), nicht immer funktioniert. So wurde dann dieser Impfstoff konzipiert, der „gezielt“ (Peng!) bei über 65-Jährigen zum Einsatz kommt.

Dieser Impfstoff enthält einen Wirkverstärker, den man wie im Sciencefiction MF59C.1 genannt hat. Grund für den Einsatz des Wirkverstärkers ist die Behauptung, dass im Alter das Immunsystem schlechter reagiert. Aber worauf? Auf Viren oder auf eine Impfung? Beides ist auf keinen Fall gleichzusetzen. Für die Hersteller der Impfung geht es auf jeden Fall um die Immunantwort auf die Impfung und seine Bildung von Antikörpern. Und die soll angeblich unter MF…blahblahblah Punkt 1 signifikant besser sein.

Aber was genau ist MF und so weiter Punkt 1? Es handelt sich hier um Squalen. Squalen gehört zur Familie der Triterpene und spielt im Stoffwechsel des Menschen eine Rolle. Damit könnte man meinen, dass Squalen kein Problem für den Geimpften darstellen sollte. Es handelt sich ja um eine fast körpereigene Substanz.

Es gibt Arbeiten, die die Unbedenklichkeit und Sicherheit plus Wirksamkeit dieser Impfung eindeutig belegen. Beispiel: MF59 is a safe and potent vaccine adjuvant that enhances protection against influenza virus infection und MF59-adjuvanted versus non-adjuvanted influenza vaccines: integrated analysis from a large safety database. Beide Arbeiten stammen von Novartis. Und in beiden Arbeiten stellt Novartis sich ein selbst beweihräucherndes Zeugnis für das aus, was es als verkaufsförderndes Argument für den eigenen Kram erachtet.

Eine neue Studie gestaltete sich fast als Schuss ins eigene Knie. In Instituten in den USA, Philippinen und Kolumbien ging man unter der Leitung von Novartis der Frage nach, um wie viel stärker der Wirkverstärker eine Impfantwort bei älteren Leuten macht als eine Impfung ohne Verstärker: Comparison of the safety and immunogenicity of an MF59®-adjuvanted with a non-adjuvanted seasonal influenza vaccine in elderly subjects. Man impfte insgesamt 7082 65-Jährige und älter mit und ohne MF… – Sie wissen schon – und beobachtete deren Produktion von Antikörpern. Das Resultat: Mehr Antikörper unter dem Wirkverstärker. Prima! Aber es gab keine „superiority“, also Überlegenheit in der Wirkung. Pech! Dafür waren aber die Nebenwirkungen in der Gruppe mit Wirkverstärker häufiger. Immerhin etwas, was man berichten konnte…

Dabei gibt es bereits eine Studie aus dem Jahr 2004, die dieser Frage schon nachgegangen war: Influenza vaccine with squalene adjuvant: new preparation. No better than available products. Es gibt eigenartigerweise kein Autorenverzeichnis. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Impfungen mit und ohne Squalen alias MF59C.1 bei älteren Menschen mit chronischen Leiden gleich gut oder schlecht Immunantworten provozieren. Dafür gab es mehr Nebenwirkungen in der Squalen-Gruppe.

Fazit: Wenn also mit und ohne Squalen die gleiche Immunantwort auf eine Impfung erfolgt, Squalen aber dazugegeben wird, da bei den älteren Herrschaften kein durchschlagender Impferfolg zu sehen ist, dann ist die gesamte Impfung nutzlos. Denn Immunantwort = Bildung von Antikörpern hat nichts mit einer Immunisierung zu tun. Oder mit anderen Worten: Antikörperbildung = Immunisierung, das ist eine Verkürzung, die mit dem Immunsystem und seiner Arbeitsweise nur wenig zu tun hat.

Wie verkürzt hier gedacht und unterstellt wird, habe ich bereits in einem anderen Beitrag beschrieben: Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber! Hier werden Arbeiten zitiert, die gezeigt hatten, dass ältere Menschen überhaupt keinen Nutzen von einer solchen Impfung hatten – eher Schaden, da sie anfälliger für deren Nebenwirkungen waren. Die Autoren dieser Arbeiten beschwerten sich sogar über die mangelnde Qualität der Jubel-Studien, die Grippe-Impfungen für Kinder und alte Leute empfehlen. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz ist.

Die Apotheker-Zeitung kommt zu einem tollen Schluss, wenn es darum geht, Impfungen, auch wenn es Tote gegeben hat, zu verteidigen: „Es ist durchaus naheliegend, dass für Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung bei hochbetagten, oft schwer kranken Menschen auftreten, die Grunderkrankung verantwortlich sein kann. Das werde derzeit in Italien geprüft.

Genau! Die Gestorbenen sind selber schuld, zusammen mit ihren schweren Grunderkrankungen. Wenn man so dreist ist, so alt zu werden und dann auch noch krank ist, dann darf man sich also nicht wundern, wenn eine segenbringende Impfung die Grunderkrankung für den eigenen Tod verantwortlich macht. Für mich stellt sich die Frage, warum eine hilfreiche Behandlung, wie die Impfung, eine Grunderkrankung so verschlimmert, dass der Besitzer dieser Grunderkrankung das Zeitliche segnen muss? Ohne diese Impfung wären die Leute zwar noch krank, aber auch noch lebendig. Trotzdem ist es die „Grunderkrankung“ und nicht die Impfung, die hier das Unheil angerichtet hat. Bei so viel pharmazeutischem Zynismus darf ich schon mal nach der Logik fragen…

Fazit

Ich rate weiterhin: Hände weg von Grippe-Impfungen und Wirkverstärkern. Es gibt bessere Wege, sich gegen eine Grippe zu wappnen, auch für ältere Menschen mit „Grunderkrankungen“.

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Es gibt wieder einmal traurige Neuigkeiten von der Impffront. Obwohl Impfungen immer wieder gebetsmühlenartig von der Schulmedizin als sicher und effektiv bezeichnet werden, haben sie dennoch (leider) ungeahnte Nebenwirkungen. Eine davon ist der Tod, den es eigentlich durch die Impfung zu vermeiden galt. In diesem Fall ging es um die Masern.

In Nepal sind 4 Kleinkinder im Alter zwischen 9 und 14 Monaten innerhalb von 24 Stunden nach einer Masernimpfung verstorben. Sie hatten zusätzlich eine DPT (Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus) Impfung erhalten. Alle 4 Kinder begannen nur Stunden nach der Impfung damit, sich zu übergeben und entwickelten dazu eine extreme Blässe („Todesblässe“).

Darüber hinaus gab es noch 2 weitere Kinder, die nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Nach Angaben des „The Himalayan“ ließ die örtliche Gesundheitsbehörde verlauten, dass erste Untersuchungen ergeben hätten, dass als Todesursache die Masernimpfung angesehen werden kann. Denn andere Kinder, die andere Impfungen als eine Masernimpfung erhalten hatten, entwickelten keine lebensbedrohlichen Nebenwirkungen.

Es drängt sich natürlich sofort die Vermutung auf, dass das Verfallsdatum der Impfseren gegen die Masern möglicherweise schon abgelaufen war. Aber auch hier versicherten die lokalen Behörden, dass dies nicht der Fall sei. Denn das Verfallsdatum war ordnungsgemäß angegeben worden und lautete „September 2013“. Die Bevölkerung verlangt jetzt eine gründliche Untersuchung des Vorfalls.

Das Ministerium für Gesundheit und Bevölkerung ist dem Verlangen nachgekommen und hat ein Untersuchungskomitee beauftragt, die Todesfälle zu klären. Dieser Fall erinnert an vergleichbare Fälle von vor 2 Jahren (2010) in Indien, wo 9 Monate alte Zwillingsschwestern aus Ghaziabad nur 15 Minuten nach der Masernimpfung verstarben. Dann gab es noch 2 weitere ähnlich gelagerte Fälle aus anderen Regionen von Indien.

Tod durch Impfung – ein rein asiatisches Phänomen?

Man kann an dieser Stelle natürlich argumentieren, dass es sich hier möglicherweise um ein rein asiatisches Phänomen handelt. Außerdem, was sind 6 oder 8 Todesfälle, wo doch die Impfung Tausenden das Leben rettet? Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. Aber vielleicht bleibt es gar nicht bei 8 Impftoten? Und das Phänomen auch nicht auf Teile Asiens beschränkt…

In den USA gibt es zum Beispiel ein Informationssystem, das sogenannte VAERS (Vaccine Adverse Event Report System), in dem alle gemeldeten Nebenwirkungen bis hin zu den Todesfällen registriert werden. Wenn man sich die nur für die USA ermittelten Zahlen anschaut, dann wird man auf eine stolze Summe von 5100 Todesfällen stoßen, die sich zwischen 1990 und August 2012 ereignet haben. Etwa 60 Prozent der Todesfälle waren Kinder unter 3 Jahren.

Etwas über 360 der 5100 Todesfälle standen in Verbindung mit einer der Masernimpfungen und deren Kombinationen mit anderen Impfseren. So lässt sich mit einiger Leichtigkeit über VAERS ermitteln, welche Impfstoffe mit welchen spezifischen Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht werden können. Aber auch hier sollte man sich immer wieder vor Augen halten, dass auch diese Zahlen nur einen Bruchteil der Realität darstellen. Denn es werden nur optimistisch geschätzte 10 Prozent der wirklichen Nebenwirkungen gemeldet. Ein Grund dafür ist, dass Nebenwirkungen von Impfungen als solche nicht erkannt werden.

Denn wenn man davon ausgeht, dass Impfungen sicher und frei von Nebenwirkungen sind, dann müssen eventuell auftretende Effekte beim Patienten auf anderen Ursachen beruhen (so der logische, aber falsche Schluss). Auch in den USA hat die dort herrschende Meldepflicht solcher Ereignisse diesen Mangel noch längst nicht behoben. Es gibt sogar Studien, die von nur 1 Prozent gemeldeten Nebenwirkungen reden. Das würde für die amerikanischen Zahlen heißen, dass es zwischen 3600 und 36.000 Sterbefälle aufgrund der Masernimpfung geben könnte. Ein Horrorszenario.

Damit lässt sich eins mit Sicherheit festhalten: Impfseren sind Medikamente und Medikamente haben Nebenwirkungen. Selbst die Schulmedizin bzw. die Pharmakologie hat einen Leitsatz, der lautet: Eine Substanz ohne Nebenwirkungen hat auch keine Wirkung. Eine Substanz mit Wirkung hat immer Nebenwirkungen. Wie und warum also sollten die Impfseren von dieser pharmakologischen Grundregel ausgeschlossen sein?

Von daher ist es empfehlenswert, sich Gedanken zu machen, ob das Nutzen-Risiko-Verhältnis so günstig ausfällt, dass man seinem Kind oder sich eine solche Impfung zukommen lässt? Säuglinge bräuchten (falls man die Impfung in Betracht zieht), theoretisch erst ab dem 18. Lebensmonat eine Masernimpfung. Denn die „Anti-Masern-Immunglobuline“ aus der Schwangerschaft seitens der Mutter sind (meines Wissens) zu diesem Zeitpunkt noch im Organismus des Säuglings aktiv.

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Ungereimtheiten der besonderen Art

Wenn man sich einmal die Zahlen von z.B. der WHO anschaut, dann fällt auf, dass hier, wie in anderen impffreundlichen Publikationen, Zahlen herangezogen werden, die die Effektivität der Maßnahme untermauern. So wird z.B. Folgendes erklärt:

  • dass von 2000 bis 2010 durch die Masernimpfung ein 74-prozentiger Rückgang der Maserntoten zu verzeichnen ist. Das klingt nach Effektivität. Ergo, auf zur Impfung.
  • Das nächste Argument ist, dass Masern immer noch die führende Todesursache bei Kleinkindern ist – und jetzt festhalten – und das obwohl es „sichere und kostengünstige Impfungen gibt“. Das klingt nicht mehr ganz nach Effektivität. Soll ich doch zur Impfung oder lieber nicht…?
  • Die WHO erzählt weiter, dass es 2010 139.300 Maserntote weltweit gegeben hat. Da bekomme ich es jetzt mit der Angst zu tun. Also, auf zur Impfung…!
  • Im Jahr 2010 erhielten 85 Prozent der Kinder weltweit eine Dosis des Masernimpfstoffs vor ihrem ersten Geburtstag, bedingt durch Vorsorgemaßnahmen. Im Jahr 2000 waren es nur 75 Prozent. Also, so viele Maserntote bei 85-prozentiger Durchimpfung? Oder sind hier vielleicht Maserntote und Impftote in einen Topf geworfen worden? Ich warte noch mit meiner Impfung…
  • Das Beste zuletzt: Die WHO gibt an, dass mehr als 95 Prozent der Maserntoten in einkommensarmen Ländern mit schwacher Infrastruktur in Sachen gesundheitlicher Versorgung vorkommen. Wir erfahren auch, dass 10 Prozent der Masernfälle mit dem Tod enden. Wo? Warum? Laut WHO ist dies der Fall bei Menschen mit Unter- oder Fehlernährung. Laut Wikipedia (unter „Epidemiology“) beträgt die Mortalität in entwickelten Ländern dagegen nur 1 zu 1000. Impfung – nein danke…

Und wie es ausschaut, sind sich alle Experten einig, dass wir in unserem reichen und sauberen Land alle viel besser dran sind als die (vermeintlich) „armen Schlucker“ im Regenwald und in der Wüste. Was also brauchen diese „Schlucker“, um die Masern zu vermeiden? Richtig – eine Impfung. Hunger, Elend, unhygienische Zustände (nicht zuletzt weil wir einen Teil unseres Drecks dort ablagern), Armut u.v.m. werden sogar von der WHO als treibende Kraft für das Aufkommen der Krankheit und die hohe Sterblichkeit angesehen.

Aber es ist nur als Argument für eine Impfung gedacht. Und wehe, es kommt einer auf den Gedanken, Hunger und Elend dort beseitigen zu wollen, damit auch Krankheiten, nicht nur die Masern, weniger häufig auftreten. Denn wenn die WHO von schwacher Infrastruktur der Gesundheitsvorsorge spricht, dann meint sie, dass es kaum Chancen gibt, die Leute mit einer Impfung zu versorgen.

Von daher könnte ich mir gut vorstellen, dass eine Verbesserung all dieser negativen Faktoren zu einem dramatischen Rückgang von Krankheitsfällen und deren Sterblichkeit führt, die wesentlich deutlicher ausfällt als die der Impfung. Dabei würde ich gerne diese Zahlen auch noch einmal abklären wollen, ob die erwähnten 79 Prozent nur auf die Impfung zurückzuführen sind, oder ob nicht auch hier fremde Federn an den eigenen Hut geklatscht worden sind. Denn es gibt in den Schwellenländern und anderen „Problemzonen“ Bemühungen, all dies zu verbessern und es ist auch tatsächlich einiges verbessert worden. Ich bin fast geneigt, zu vermuten, dass diese Verbesserungen der Lebensumstände zumindest mit verantwortlich sind für die 79-prozentige Reduktion der Maserntoten.

Fazit:

Ich bin nicht gegen die Impfung, aber ich erlaube mir Fragen zu stellen zu denen ich keine eindeutigen Antworten erhalte. Die Daten, die ich gefunden habe, geben berechtigten Anlass zum Zweifel.

Weiterführende Links

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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Mumps oder Ziegenpeter ist eine typische Kinderkrankheit. Wer sie einmal durchgemacht hat, hat eine lebenslange Immunität dagegen.

Grund für Mumps ist nach klassischer Lehrmeinung eine Virusinfektion, welche hauptsächlich die Speicheldrüsen befällt. Aber auch andere Organe können betroffen sein. Die Infektion kann in einer Hirnhautentzündung (Meningitis) oder bei Jungen auch in einer Hodenentzündung (Orchitis) enden. Letztere kann eine Ursache für Unfruchtbarkeit werden.

In Wikipedia unter de.wikipedia.org/wiki/Mumps können wir Folgendes erfahren: „Der Erkrankung (und somit auch den Komplikationen) kann mit hoher Sicherheit durch eine Impfung vorgebeugt werden.“ (Stand: Juli 2013)

Der Mumps-Impfstoff wird in Deutschland als Kombinationsimpfstoff verabreicht. Es ist die Kombination, die bereits für Furore sorgte, als Dr. Wakefield aus England einen Zusammenhang zwischen Autismus und der MMR Impfung vermutete. Die beiden zusätzlichen Seren sollen Masern und Röteln verhindern. Es gibt inzwischen sogar eine 4er-Kombination, in der zusätzlich gegen Windpocken geimpft wird. Näheres zur MMR-Impfung habe ich bereits in folgenden Artikeln beschrieben:

Ich kann allen Eltern und Betroffenen nur raten meine o.a. Artikel (Links) und die darin angeführten Quellen (durchaus kritisch!) zu lesen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Überraschung: der „Wikipedia-Schwenk“ in Sachen Mumps-Impfung

Wo zu Beginn des Wikipedia-Artikels über Mumps die Impfung als Sicherheit gegen eine Infektion „verkauft“ wurde, geraten die weiteren Ausführungen unter der Rubrik „Vorbeugung“ zur Farce. Denn hier erfahren wir: „Die Ständige Impfkommission des RKI wies 2012 darauf hin, dass auch nach regelrechtem Abschluss der Grund-Immunisierung (zwei Impfungen) mit dem gegenwärtigen Impfstoff der Schutz nicht zuverlässig ist: Sowohl in den USA, als auch in europäischen Staaten einschließlich Deutschlands kam es in den letzten Jahren zu Monate lang anhaltenden regionalen Mumpsausbrüchen, bei denen die Mehrheit der Erkrankten zwei Impfungen erhalten hatten, so in Bayern vom Sommer 2010 bis Sommer 2011, als über 60 % der Erkrankten grundimmunisiert waren.“

An dieser Stelle frage ich mich, ob es sinnvoll ist, sich impfen zu lassen, wenn die immer wieder gebetsartig propagierte Sicherheit einer Verhinderung von einer Infektion so fragwürdig erscheint.

Die nächste Frage, die mir im Kopf herum spukt: Warum macht eine Gabe von abgeschwächten Mumpsviren nicht das, was die Schulmedizin immer wieder rein hypothetisch propagiert: Eine Sensibilisierung des Immunsystems gegen diese Viren?

Haben wir es hier wieder einmal mit einer mehr als fragwürdigen Hypothese seitens der Schulmedizin und Pharmaindustrie zu tun, die mehr dem Zweck der Umsatzmehrung dient als der Gesundheit der Patienten?

Anscheinend scheint Mutter Natur in Sachen Immunisierung gegen Mumps ein besseres Händchen bewiesen zu haben. Denn eine natürlich durchgemachte Mumps-Infektion belohnt den Leidenden mit einer lebenslangen Immunität. Und genau das scheint die Impfung nicht zu vollbringen.

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Von Wikipedia nach Amerika…

November 2012: Das „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht eine Studie mit dem Titel:

Barskey et al.: „Mumps Outbreak in Orthodox Jewish Communities in the United States“, in: N Engl J Med 2012; 367:1704-1713 November 1, 2012, Link: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1202865

Wir erfahren hier auch zunächst nur gute Nachrichten von den Unmengen an Autoren, die sich für die Veröffentlichung verantwortlich zeigen. Denn seit 2005 ist das Auftreten von Mumps in den USA über 99 Prozent reduziert worden. Aber es gab dann doch einige Ausbrüche. 2006 gab es einen großen Ausbruch und das ausgerechnet unter den komplett durchgeimpften Leuten in den Staaten. Aber auch Ausbrüche in anderen Ländern der Welt hat es zu diesem Zeitpunkt gegeben. Der Ausbruch, der in dieser Veröffentlichung beschrieben wird, erfolgte in einer orthodoxen Gemeinschaft von amerikanischen Juden während 2009 und 2010.

Die Betroffenen sind vom Forscherteam auf Mumps-typische Symptome untersucht und registriert worden.

Das Resultat sah so aus:

Vom 28. Juni 2009 bis 27. Juni 2010 wurden 3502 Fälle mit Mumps in New York Stadt, zwei Randbezirken von New York und New Jersey registriert. Bei 1648 Fällen wurden Proben entnommen zur labortechnischen Untersuchung, von denen die Hälfte labordiagnostisch bestätigt werden konnte. Die jüdischen Bürger aus der orthodoxen Gemeinde stellten 97 Prozent der betroffenen Patienten dar. Heranwachsende im Alter zwischen 13 und 17 Jahren (27 % aller Patienten) und Männer (78 % in dieser Altersgruppe) waren überdurchschnittlich oft betroffen.

Unter den betroffenen Patienten in der Altersgruppe zwischen 13 und 17 Jahren mit einer abgesicherten Immunisierung gegen Mumps, hatten zuvor 89 Prozent zwei Impfungen mit einem Mumps-Vakzin und 8 Prozent nur eine Impfung erhalten. Die Übertragung / Infektion wurde in einer jüdischen Schule für junge Männer und Knaben vermutet, in der die Betroffenen täglich längere Zeit auf engem Raum miteinander verbrachten und so geeignete Bedingungen für das Weiterreichen der Infektion schufen. Weiterführende Komplikationen waren Orchitis (120 Fälle oder 7 % der Jungen über 12 Jahren), wo die Raten von nicht geimpften Erkrankten signifikant höher ausfielen. Hier werden als Vergleichsdaten von 4 Prozent gegenüber 11 Prozent angegeben, jedoch keine absoluten Zahlen.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass hier in der Tat das Ausmaß der Infektion den Impfschutz überwunden haben musste (wenn es einen solchen überhaupt gibt). Der nächste Schluss ist für mich dann kaum nachvollziehbar. Denn der lautete, dass die Knaben mit zweifacher Mumps-Impfung weniger schwerwiegende Symptome zu erleiden hatten als die ohne Impfung. Ob es sich hier um signifikante Unterschiede gehandelt hat, habe ich nicht ersehen können.

Es ist immerhin auffällig, dass 89 Prozent der Erkrankten voll durchgeimpft worden waren, aber dennoch „ihren“ Mumps bekamen. Das entspricht den Erfahrungen, die wir auch bei Wikipedia (siehe oben im Artikel) haben nachlesen können.

Fazit

Die Literatur demonstriert bis heute zu viele Fälle, wo diese Form der Impfung versagt hat beziehungsweise keinen ausreichenden Schutz gewähren konnte.

Dieses Szenario lässt sich auf der ganzen Welt nachweisen und stellt keinen Einzelfall dar. Wie es aussieht, weigern sich die Mumpsviren, sich an das Credo beziehungsweise die Hypothese der schulmedizinischen Immunisierung zu halten. Besser kann man eine Hypothese nicht in Frage stellen.

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Beitragsbild: pixabay.com – qimono