Corona

„Corona-Impfungen“: So sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus

Im Rennen um die besten „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rund um die modRNA-„Impfungen“ gibt es jetzt eine tolle Arbeit[1] aus der Uni Erlangen. Denn die hat ganz spezifische Spätfolgen der Gen-Injektionen feststellen können: Die üblichen Antikörper vom Typ IgG1 verwandeln sich wie von Zauberhand und unerwartet zu IgG4.

Und damit verschwände die „Fähigkeit zur adaptiven Immunreaktion“.

Kommt da etwa Kritik aus der Uni Erlangen an den Gen-Injektionen als Mittel zur Bekämpfung der Corona-„Pandemie“?

Kritisieren ohne zu kritisieren

Das Abstract beginnt mit dem alles entscheidenden Bekenntnis zur „freiheitlich-demokratischen Coronapolitik“, ganz im Stil und im Sinne eines Herrn Lauterbach:

„Wiederholte mRNA-Impfungen sind ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie. Hohe Mengen an neutralisierenden SARS-CoV-2-Antikörpern sind eine wichtige Komponente der durch den Impfstoff induzierten Immunität.“

Na toll!

Aber stimmt das wirklich?

Natürlich gilt es jetzt von universitärer Seite aus, die Unwirksamkeit des „wirksamen Mittels zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie“ irgendwie zu erklären. Und da glaubt man den Bösewicht gefunden zu haben, den sonst noch niemand im Visier hatte: Angeblich „verrückte Antikörper“, die sich von IgG1 zu IgG4 verwandeln und als solche kaum noch Kapazitäten zur Virus-Bekämpfung haben.

Das ist ja geradezu nobelpreisverdächtig!

Nur: Was man auch in Erlangen geflissentlich zu übersehen scheint, ist die Tatsache, dass Antikörper nur dann wirksam sind, wenn sie am Ort des Geschehens, der Infektion, anwesend sind.

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Da nun mal eine Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege stattfindet, müssten diese Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sein. Die jedoch befinden sich im Blut. Und von hier aus gibt es keine Möglichkeit, diese Antikörper zu den Schleimhäuten zu transportieren.

Wirksam werden diese Antikörper nur dann, wenn die Viren in der Lage wären, ins Blut vorzudringen. Bei schweren Verläufen, wo die Schleimhaut-Immunität nicht funktioniert, ist dies in der Tat der Fall. Somit sind nicht nur die IgG4-Antikörper, sondern auch die IgG1-Antikörper zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da sie den Ort der Infektion nicht erreichen können.

Und genau aus diesem Grunde sind die Gen-Injektionen, aber auch klassische Impfungen gegen Atemwegsinfektionen, wie Influenza etc., von beeindruckender Wirkungslosigkeit.

Warum weigert man sich in der „Wissenschaft“, diese an sich einfachen physiologischen Sachverhalte in die Überlegung einzubeziehen? Darüber kann man spekulieren. Aber sicher ist, dass unter diesen Voraussetzungen die umsatzstarken Impfungen und Gen-Injektionen gegen Atemwegsinfektionen obsolet sind und abgeschafft werden müssten. Das geschäftsschädigende Potenzial dieser Konsequenz ist kaum zu beschreiben.

Und dieser „wissenschaftlich-ideologische Unterbau“ dürfte auch bei der vorliegenden Studie zum Tragen gekommen sein. Die Arbeit wäre eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre. Aber hier profilieren sich wieder einmal „Wissenschaftler“ als Corona-Experten, damit die Fördergelder fließen. Denn diesem Phänomen MUSS nachgegangen werden, um zukünftige „Impfungen“ vor diesem Ungemach zu schützen. Damit hat man seine „wissenschaftliche“ Existenzberechtigung belegt und kann auf mehr Gelder hoffen.

Die Finanzierung der Autoren spricht auch eine nette Sprache: Bayrisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ministerium für Bildung und Wissenschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Else-Kröner-Fresenius-Stiftung und einige mehr.

Fazit

Auch ohne die Sache mit den fehlenden Antikörpern auf den Schleimhäuten ist mir bei dieser Studie nicht klar geworden, was die Autoren vorschlagen, um die bösen IgG4-Antikörper zu verbannen. Da diese vermehrt nach den „Booster“-Injektionen aufzutreten scheinen, wäre eine Verbannung dieser „Booster“ die logische Konsequenz. Aber die „Booster“ werden dringend benötigt, da die „Grundimmunisierung“ viel zu schnell nachlässt. Und weil die ersten beiden Injektionen nichts bringen, muss man „Booster“-Injektionen durchführen, um festzustellen, dass die auch nichts bringen.

Aber dennoch lassen sich die Autoren nicht davon abhalten, zum Schluss ihrer Ausführungen folgenden idiotischen Passus abzusondern:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-Impfstoffe eine enorme Immunogenität und Wirksamkeit bewiesen haben und vermutlich Millionen von Menschenleben während dieser Pandemie gerettet haben.“

Genauso sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus.

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[1]      Class switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2mRNA vaccination

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

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