Corona

„Corona-Impfungen“ sind Vitamin-D-Räuber

Inzwischen dürfte es kein großes Geheimnis mehr sein, dass Vitamin D einen elementaren Einfluss auf die Funktion des Immunsystems hat. Vereinfacht dargestellt lässt sich sagen: Je geringer die Vitamin-D-Konzentrationen sind, desto schlechter funktioniert das Immunsystem. Und das macht sich in einer erhöhten Infektionsbereitschaft bemerkbar. Und das gilt natürlich auch für Covid-19:

Beobachtungen aus Kanada

Dr. David Grimes ist ein kanadischer Gastroenterologe, der auf seinem Blog[1] eine interessante Beobachtung gemacht hatte.

Er stellte nämlich fest, das nicht nur der Mangel an Vitamin D zu einer Schwächung des Immunsystems führt und damit die Effektivität von Impfungen, auch der „Corona-Impfungen“, herabsetzt. Vielmehr scheint es so auszusehen, dass die „Corona-Impfungen“ selbst die vorhandenen Vitamin-D-Spiegel herabsetzen und somit das Immunsystem schwächen.

Ausgangspunkt dieser Beobachtung war die Analyse von offiziellen Daten der kanadischen Gesundheitsbehörden, wo ihm aufgefallen war, dass in der Woche vom 10. April bis zum 17. April 2022, in der 277 Todesfälle durch Covid-19 dokumentiert worden waren, nur ein einziger Fall zur Gruppe der „Ungeimpften“ gehörte. Alle anderen 276 Fälle waren mindestens einmal „geimpft“ worden.

Allerdings wiederholte sich dieses extreme Ergebnis in der darauffolgenden Woche (17. April bis 24. April) nicht.

Dennoch war die überwiegende Zahl der Todesfälle (65,4 %) in der Gruppe der „Geimpften“ zu finden. Dieses Schema wiederholte sich für jede der darauf folgenden Wochen. Die Woche vom 8. Mai bis 15. Mai zeigte wieder etwas extremere Unterschiede. Hier waren 89,1 % der Todesfälle unter den „Geimpften“. In der darauffolgenden Woche waren es 83,7 % der „Geimpften“.

Weiter zeigte Dr. Grimes anhand von Mortalitätszahlen aus Großbritannien, dass „wundersamerweise“ die „Fallzahlen“ für Covid-19 in den Jahren 2021 und 2022 im Vergleich der ersten sechs Monate zu 2020 enorm zugenommen haben:

Seine Erklärung für dieses Phänomen lautet wie folgt:

Jede Impfung bedeutet eine enorme Stimulation/Belastung für das Immunsystem. Die Aktivierung des Immunsystems ist immer verbunden mit einem Verbrauch an Vitamin D. Jedes Vitamin-D-Molekül kann nur einmal benutzt werden. Eine Reaktivierung ist nicht möglich. Somit geht bei diesem Prozess Vitamin D verloren.

Das heißt für die „Impfungen“ und deren „Auffrischung“, dass es sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um „Vitamin-D-Räuber“ handelt, wenn auch derartige Untersuchungen zu dieser Hypothese bislang noch nicht durchgeführt wurden. Sollte sich diese Hypothese bewahrheiten, dann wird das Immunsystem mit jeder Injektion weiter geschwächt.

Und das würde auch eine logische Erklärung sein, warum die „Impfungen“ weder vor Infektion schützen, noch Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren, also vollkommen versagen.

Und so scheint ein Verlauf von Vitamin-D-Konzentrationen auszusehen, wenn eine Infektion erfolgt und/oder „Impfungen“ verabreicht werden:

Unschwer ist zu erkennen, dass bei einem ohnehin schon geringen Vitamin-D-Level (blaue Kurve), der alles andere als eine Seltenheit in der Bevölkerung ist, diese Konzentrationen durch die Gen-Injektionen auf Konzentrationen herabgewürgt werden, wo selbst die Versorgung der Knochen in Mitleidenschaft gezogen wird.

Lösung des Problems

Die Lösung ist einfach: Gabe von Vitamin-D-Präparaten und/oder viel Sonne. Mit der dadurch gewonnenen verbesserten Leistung des Immunsystems wäre das Infektionsrisiko deutlich verringert. Und mit dieser Verbesserung des Immunsystems könnte man sich Gedanken darüber machen, ob diese „Impfungen“ überhaupt notwendig sind (unabhängig von den mit den „Impfungen“ verbundenen schweren Nebenwirkungen).

Aber anscheinend möchte man durch die „Impfungen“ viele Fälle kreieren, gegen die man dann mit weiteren „Impfungen“ vorgeht, die viele Fälle kreieren, die… usw.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 08.07.2022 erstellt.

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