Corona

Warum die Gen-Injektionen eine Omikron-Infektion nicht verhindern

Dr. Malone veröffentlichte am 24. Juni 2022 eine bemerkenswerte Erklärung[1], warum die Pfizer-„Impfung“ gegen Corona nicht in der Lage ist, eine Omikron-Infektion zu verhindern.

Ausgangspunkt ist die Überlegung, warum (trotz 95-prozentiger Wirksamkeit) mysteriöserweise so viele vollständig „Geimpfte“ gegen SARS-CoV-2 dennoch eine Infektion bekommen. Inzwischen sind ja nicht nur die unzähligen Ottonormalverbraucher, die sich mit diesem Problem herumquälen.

Auch die Prominenz wird von Omikron nicht vernachlässigt, wie zum Beispiel Kanadas Premierminister Trudeau, der trotz vollständiger „Impfung“ Ende Januar 2022 erkrankte und dann trotz Booster Mitte Juni 2022 wieder erkrankte.

Dr. Fauci ist ein weiteres Beispiel jüngeren Datums. Er soll sogar vier Dosen bekommen haben, infizierte sich aber Mitte Juni 2022. Und der Gouverneur von Kalifornien Newsom, ein glühender Anhänger der „Impfpflicht“, erkrankte zehn Tage nach seiner vierten Spritze.

Dr. Malone zitiert weiter Veröffentlichungen der kanadischen Gesundheitsbehörden, die inzwischen zeigen, dass von zehn Covid-19-Sterbefällen in Kanada neun eine vollständige „Impfung“ aufwiesen. Und vier von fünf waren sogar dreimal geimpft worden.

Welche Argumente braucht es noch, um zu zeigen, dass diese Spritzen vollkommen wirkungslos sind, ungeachtet der Sicherheitsfragen?

Bereits Ende Januar 2022 äußerte Dr. Malone diese Einschätzung. Bereits damals sagte er, dass die „Corona-Impfungen“ auf das Wuhan-Virus zugeschnitten waren, was eine Wirksamkeit bei Omikron mehr als unwahrscheinlich macht. Bereits damals gab es Grund zu der Annahme, dass die „Corona-Impfungen“ auch die Verbreitung der verschiedenen Mutationen des Wuhan-Virus nicht eindämmen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war das Wuhan-Virus selbst bereits ausgestorben.

Inzwischen macht sich ein Phänomen breit, beziehungsweise hat sie schon breitgemacht, dass diese „Impfungen“ nicht nur wirkungslos sind, sondern deren Wirkung darin besteht, Infektionen zu fördern, also eine negative Wirksamkeit zu haben. Ich hatte darüber berichtet:

Wie kann es zu diesem Phänomen kommen? Laut Dr. Malone gibt es dazu einige „Arbeitshypothesen“:

  1. ADE[2] [3]
  2. V-AIDS[4] [5] [6] [7]
  3. Andere Formen von durch die „Impfung“ begünstigte Erkrankungen (Beispiel: Krebs)
  4. Evolution von SARS-CoV-2 und seiner Fähigkeit, einen durch die Impfung ausgelösten Immun-Druck zu entgehen
  5. Antigen- oder Immunprägung (auch „ursprüngliche Antigen-Sünde“ genannt).

Laut Einschätzung von Dr. Malone ist die „Arbeitshypothese“ Nummer 5, also eine fehlgeleitete Immunprägung, die Wahrscheinlichste von allen.

Was ist Immunprägung?

Eine Gruppe von Influenza-Forschern erklärt dieses Phänomen:

„Wir definieren die immunologische Prägung als eine lebenslange Verzerrung des immunologischen Gedächtnisses und des Schutzes gegen die in der Kindheit aufgetretenen Stämme. Solche Verzerrungen verfestigen sich höchstwahrscheinlich, wenn spätere Expositionen bestehende Gedächtnisreaktionen wieder verstärken, anstatt neue Reaktionen zu stimulieren.

Indem die Prägung einen besonders starken Schutz gegen bestimmte antigene Subtypen oder Kladen bietet, kann sie immunologische Vorteile bieten, aber vielleicht auf Kosten eines ebenso starken Schutzes gegen Varianten, die später im Leben auftreten.“

Das heißt (als Nebenbemerkung), dass Kleinkinder, die jetzt mit einem „Impfstoff“ geimpft werden, der ein Antigen (Spike-Protein) enthält (oder über RNA in den Körperzellen produziert wird), welches längst ausgestorben ist, dann erfolgt eine unqualifizierte Immunprägung, die den Kindern für den Rest ihres Lebens erhalten bleibt.

Das heißt auch, dass diese Kinder in den Folgejahren mehr unter Coronainfektionen zu leiden haben werden als Kinder, bei denen die Immunprägung durch eine natürliche Infektion erfolgt. Ein entscheidender Grund dürfte hier sein, dass bei der „Impfung“ die Immunprägung ausschließlich auf einem einzigen Antigen-Merkmal, dem Spike-Protein, erfolgt, während eine natürliche Infektion mit dem Virus mehr als 1000 Epitope für die Prägung bereitstellt.

Das heißt, dass eine partiell falsche Prägung, wie sie bei den Spike-Proteinen auch bei natürlichen Infektionen erfolgt, kaum Einfluss auf das gesamte Prägungsgeschehen nimmt, da sich nicht alle 1000 Epitope im Laufe der Zeit verändern/mutieren.

Dr. Malone bezeichnet die „Impfung“ von Neugeborenen und Kleinkindern als „bösartig oder Irrsinn oder beides“.

Inwieweit die Immunprägung bei Erwachsenen, deren Prägung im Kindesalter jetzt bereits Jahrzehnte zurückliegt, beim Infektionsgeschehen eine Rolle spielt, ist nur schwer zu verstehen. Das Gleiche gilt auch für die „Impfungen“, die bei Erwachsenen keine Prägung mehr durchführen dürften. Eine solche Immunprägung wäre denkbar, wenn ein vollkommen neues, noch nie dagewesenes Virus auftauchte, mit dem sich das Immunsystem dann auseinanderzusetzen hätte.

Was im Verlauf dieser Diskussion sehr deutlich wird, ist die Tatsache, dass ursprünglich gebildete Antikörper aufgrund einer Infektion mit dem Wuhan-Virus oder jetzt durch die „Corona-Impfungen“ keine Wirksamkeit gegen Omikron haben (können). Das hat aber mit Immunprägung nichts zu tun, sondern mit dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“, wo die „Wuhan-Antikörper“ der alte, falsche Schlüsse für das neue Schlüsselloch Omikron sind.

Fazit

Die Wirkungslosigkeit der „Corona-Impfungen“ lassen sich aus dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“ ableiten, wo Antikörper gegen nicht mehr existente Antigene gebildet werden, von denen jetzt erwartet wird, dass sie gegen veränderte, neue Antigene wirksam sind. Als wenn der alte Haustürschlüssel auch noch bei der neuen Haustür funktionieren würde …

Ob die Hypothese von der Immunprägung die negative Wirksamkeit der Impfungen erklären kann, halte ich momentan für fraglich. Hier ist die Hypothese von der Zerstörung des Immunsystems, für die es inzwischen ebenfalls etliche Belege gibt, die für mich wahrscheinlichere.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

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