Am 7. Juni 2022 veröffentlichte die Webseite „TrialSite“ [1] eine interessante Botschaft aus Japan. Dr. Kenji Yamamoto ist ein prominenter Herzchirurg im Okamura Memorial Hospital in Shizouka, Japan. Er verfasste einen Brief [2] an den Editor vom „Virology Journal“, in dem er vom Einsatz von „Booster-Impfungen“ vor allem bei vulnerablen Patienten abrät.
In diesem Brief bezieht er sich auf eine Studie in der „Lancet“, die gezeigt hatte, dass „Geimpfte“ acht Monate nach Verabreichung der „Corona-Impfungen“ einen schlechteren Immunstatus hatten als „Ungeimpfte“.
Er zitiert die EMA, die sich inzwischen zu der Ansicht durchgerungen zu haben scheint, dass häufige Covid-19-Booster das Immunsystem schwächen und damit kontraproduktiv sein könnten. Die Schwächung des Immunsystems beruht auf mehreren Faktoren, wie zum Beispiel den Lipid-Nanopartikeln [3], ADE [4], Spike-Proteinen [5], Methyl-Pseudo-Uridin [6] etc.
Das Nachlassen des Immunsystems würde dann auch das plötzlich vermehrte Auftreten von Gürtelrose erklären, eine Erkrankung, bei der im Körper verbliebene Herpes-zoster-Viren reaktiviert und vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können. Aus Sicherheitsgründen rät er, das weitere Booster-Injektionen eingestellt werden sollten.
Folgende praktische Maßnahmen, die eine weitere Schwächung des Immunsystems verhindern sollen, hält Dr. Yamamoto für wichtig und sinnvoll:
Limitierung/Vermeidung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (Antirheumatika), inklusive Paracetamol, die Fieber [7] verhindern sollen.
Verantwortlicher und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Antibiotika.
Aufgabe von Rauchen.
Stressmanagement und -vermeidung.
Eingeschränkter Einsatz von Lipid-Emulsionen, einschließlich Propofol (ein Narkotikum), welches im Zusammenhang mit einer Herzoperation oder Operation allgemein zur Schwächung des Immunsystems beitragen kann.
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Abschließend resümiert Dr. Yamamoto Folgendes: „Covid 19-Impfungen sind ein Hauptrisikofaktor für Infektionen bei schwer kranken Patienten“.
In seinen Ausführungen äußerte er sich auch über den Umgang der Medien mit den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“:
„Die Medien haben bisher die unerwünschten Wirkungen der Verabreichung von Impfstoffen, wie z. B. die impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VTT), aufgrund einseitiger Propaganda verschwiegen.“
Und es wird noch grotesker: Dr. Yamamoto beschreibt, dass diese oft in Wellen auftretenden Nebenwirkungen zwar gesehen werden. Aber sie werden sofort ignoriert, größtenteils aus Gründen der Voreingenommenheit.
Im Januar 2022 hatte ich bereits einen Beitrag zu Japan und „Impf-Nebenwirkungen“ veröffentlicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.
Wie so häufig trat die „Inquisition von Radio Corona-Wahn“, die Faktenchecker, auf den Plan, und kritisierte in diesem Zusammenhang größtenteils Behauptungen, die nie aufgestellt worden waren:
Die Faktenchecker und die „Impfpflicht“ in Japan.
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Quellen:
- Japanese Cardiovascular Surgeon: Stop the Vaccine Boosters Now Due to Serious Risks
- Adverse effects of COVID-19 vaccines and measures to prevent them | Virology Journal | Full Text
- Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“
- COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
- Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
- Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
- Fieber und erhöhte Temperatur ist keine Krankheit!
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Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 erstellt.