Corona

Die Britischen Behörden veröffentlichen wieder Daten

Im März 2022 hatte die britische Gesundheitsbehörde angekündigt, dass ab April 2022 keine weiteren Veröffentlichungen von Daten bezüglich „Impfstatus“ für Covid-19-Fälle, Hospitalisierungen und Todesfälle veröffentlicht werden würden. Als Begründung wurde angegeben, dass man in Großbritannien das kostenlose Massentesten eingestellt hatte und daher nicht mehr in der Lage sei, „zuverlässig Covid-19-Fälle und Impfstatus nachzuverfolgen“.

Wie glaubhaft ist diese Erklärung? Oder ist es nicht vielmehr so, dass zu diesem Zeitpunkt immer deutlicher wurde, dass die „Corona-Impfungen“ nicht nur unwirksam sind, sondern die Probleme verursachen, die man sonst SARS-CoV-2 zugeschrieben hatte?

Bereits im September 2021 deutete sich dies an:

Im Februar 2022 waren es die Kinder, bei denen ein desaströses Urteil gefällt werden musste:

Ein Bericht vom März 2022 könnte dann ein maßgeblicher Grund gewesen sein, warum die Veröffentlichung der Daten eingestellt wurde. Denn:

Die neuen Daten als Nacht- und Nebelaktion

Der „Exposé“[1] berichtete am 11. Juli 2022, dass jetzt doch neue Daten von den britischen Gesundheitsbehörden veröffentlicht wurden – allerdings heimlich, still und leise und hoffentlich unbemerkt hinter den endlosen Diskussionen um den Rücktritt von Premierminister Johnson.

Wie es aussieht, gibt es gute Gründe, die neuen Daten nicht an die große Glocke zu hängen:

In den Monaten April und Mai 2022 betrug der Anteil an Coronatoten unter den „Geimpften“ 94 % (im September 2021 waren es noch 70 %).

So sieht die Aufschlüsselung nach Anzahl der „Impfungen“ aus:

Der „Exposé“-Beitrag bringt einen Vergleich mit den Zahlen von Ende Februar bis Ende März 2022, wo er zu dem Schluss kommt, dass in den beiden Monaten April und Mai zusammengenommen 33 Todesfälle weniger unter den „Ungeimpften“ auftraten als im gesamten März. Für die „Geimpften“ sieht es jedoch so aus, dass in diesen beiden Monaten 911 mehr Todesfälle zu beobachten waren und 1161 mehr Todesfälle bei den „Dreifach-Geimpften“.

Das heißt: Die Zahl der Todesfälle ist bei den „Ungeimpften“ deutlich gefallen. Bei den „Geimpften“ ist sie, seit die britischen Gesundheitsbehörden vorgegeben hatten, keine neuen Daten mehr veröffentlichen zu können, signifikant in die Höhe geschnellt. Welch ein Zufall?!

Und so sah die Effektivität der „Corona-Impfungen“ für „Dreifach-Geimpfte“ für den Zeitraum von Woche 51, 2021 bis Woche 13, 2022 (Ende März 2022) aus:

In praktisch allen Altersgruppen sank die Wirksamkeit der Gen-Injektionen bereits innerhalb kürzester Zeit unter 0,0. Das heißt, dass diese „Impfungen“ nicht nur nicht wirksam sind, sondern signifikant das fördern, was sie eigentlich verhindern sollen. Und das sind Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2022 erstellt.

Bitte teilen Sie diesen Beitrag

Das könnte Sie auch interessieren: