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Weniger Impfungen, gesündere Kinder? Was wir von Amisch-Familien über Impfstoffe lernen können

Seit Jahrzehnten höre ich als Naturheilkundler immer wieder dieselben Argumente: Impfungen seien ein unverzichtbares Wunder der modernen Medizin, alternativlos und praktisch frei von Risiken. Doch seit 1998 sehe ich in meiner Praxis Patienten, deren Krankheitsbilder und Leidenswege oft ganz andere Geschichten erzählen.

Besonders faszinierend ist dabei eine Gruppe, die regelmäßig ignoriert wird: die Amischen in den USA, deren Kinder kaum geimpft sind und verblüffend gesund bleiben. Könnte es sein, dass genau jene, die auf Impfungen weitgehend verzichten, am Ende deutlich gesünder leben?

Die Antwort auf diese Frage sollte nicht nur Eltern aufhorchen lassen, sondern auch all jene, die unkritisch an die angebliche Unfehlbarkeit der Impfungen glauben. Es ist höchste Zeit, genauer hinzuschauen – und aus den Erfahrungen der Amischen zu lernen.

Impfungen solle angeblich Milliarden von Menschen das Leben gerettet haben. Die Propaganda der Pharmaindustrie und der ihr angeschlossenen Politik und Medien behaupten sogar, dass Gesundheit und Wohlergehen praktisch nur von den verschiedenen Impfungen garantiert werden können und damit ein Meilenstein in der Geschichte des Menschen und der Medizin seien.

Am Beispiel „Coronaimpfungen“ jedoch konnten wir in aller Überdeutlichkeit sehen, dass die Propaganda von „sicheren und effektiven“ Impfungen in Lichtgeschwindigkeit zusammenbricht, wenn man sich die Fakten genauer anschaut. So waren die Gen-Injektionen alles andere als „effektiv“: [1.] [2.]

Um solche Märchen und den „Impfstoff“ verkaufen zu können, musste man die Zulassung so frisieren, dass man ein einigermaßen nettes Bild von den Zulassungsdaten bekam: [3.]

Und man musste verhindern, dass die in der Studie zuhauf gesichteten Nebenwirkungen vertuscht wurden. Die sollten nämlich die nächsten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, was ein amerikanisches Gericht aber zu verhindern wusste. [4.]

Wenn Impfungen Nebenwirkungen haben, dann hatten die „Coronaimpfungen“ mehr Nebenwirkungen als alle Impfungen zusammen seit Bestehen von VAERS. [5.]

Und obwohl die Nebenwirkungen nicht zu übersehen und die Wirkungen selbst mit der Lupe nicht auszumachen sind, gibt es immer noch „Experten“, die das komplette Gegenteil behaupten: [6.]

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Aber die alten Impfungen…

Die beliebteste Impfung dürfte bis 2019 die Grippeimpfung gewesen sein. Das ist eine Impfung, die ähnlich wie die „Coronaimpfungen“, Antikörper für eine Atemwegsinfektion erzeugen will, damit diese die bösen Viren vernichten.

Wie das gehen soll, diese Erklärung bleibt uns die Schulmedizin und deren „Experten“ schuldig. Denn Antikörper verbleiben im Blut und sind somit überhaupt nicht in der Lage, am Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, wirksam zu werden.

Dementsprechend verwirrt wird die Wirksamkeit der Grippeimpfung diskutiert. Man hat sich wohl inzwischen darauf geeinigt, dass es die boshaften Mutationen der Grippeviren sein müssen, die die Wirksamkeit herabsetzen. [7.] [8.]

Aber auch die anderen, durchaus beliebten Impfungen, HPV, MMR etc. glänzen mit fraglichen Wirksamkeiten und dafür umso effektiveren Nebenwirkungen: [9.] [10.] [11.]

Dazu kommt das Paradoxon, dass Injektionen, die ein gerütteltes Maß an Toxinen enthalten, laut Schulmedizin auf einmal „gesund“ und „lebensrettend“ sein sollen. [12.]

Da ist es kaum verwunderlich, dass Kinder, die voll durchgeimpft wurden, kränker sind als Kinder mit wenigen oder keinen Impfungen. [13.] [14.] [15.] [16.] [17.] [18.]

Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang die immer wieder in den Hintergrund gedrängte Tatsache, dass die Impfstudien praktisch ausschließlich ohne Placebogruppe durchgeführt werden, damit also jeden wissenschaftlichen Aussagewert verlieren. [19.]

Amische – die neue Placebogruppe

Die Amische stammen aus Südwestdeutschland und der Schweiz. Während sie in Europa praktisch keine Bedeutung mehr haben, sind die Nachfahren der Auswanderer in den USA noch zahlenmäßig von Bedeutung. Im Jahr 2015 lebten rund 300.000 Amische in 32 Staaten der USA.

Es handelt sich hier um eine „täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft“, die den Neuerungen der Zivilisation mehr oder weniger skeptisch entgegensteht. Und dazu gehören auch medizinische Verfahren wie die Impfungen. Von daher gibt es praktisch keine Amische, die sich haben impfen lassen, bzw. die ihre Kinder haben impfen lassen.

Nachdem es von Seiten der Impfhersteller keine echten Placebogruppen bei der Zulassung ihrer Produkte gibt, bieten sich die Amische als eine Art Placebogruppe an, in der einige Behauptungen der Schulmedizin zu beobachten sein müssten. Denn wenn Impfungen Leben retten, dann müssten die Amische kränker und von einer höheren Sterberate geplagt sein als ihre geimpften „Normal-Mitbürger“.

Auch die Kinder der Amische müssten signifikante gesundheitliche Nachteile im Vergleich zu geimpften nicht-Amische Kindern aufweisen.

Amische müssen von einem anderen Stern sein

Eine im Juni 2023 erschienene Studie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, einmal bei den Amischen anzuklopfen und nachzuschauen, ob Erwachsene und Kinder von den Leiden geplagt werden, die die Impfungen so sensationell verhindern können. Dabei kam Folgendes heraus:

In der Studie (Stand: Juni 2023), die Steve Kirsch dem Senat des Staates Pennsylvania vorlegte, wurde berechnet, dass bei Amish-Kindern, die streng genommen zu 100 Prozent nicht geimpft (vollständig ungeimpft) sind, typische chronische Leiden kaum oder gar nicht vorkommen. [20.]

Zu diesen chronischen Leiden, auch vermeidbare Krankheiten und Störungen genannt, an denen fast viele geimpfte Kinder und große Teile der Amerikaner leiden, gehören Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und natürlich … Moment … Autismus (denken Sie an ASD und Asperger-Syndrom). [21.] [22.] [23.]

Während ihrer Zeugenaussagen erklärten Experten für Gesundheitsfragen, WARUM nie Berichte über die Gesundheit der Amisch-Kinder im Allgemeinen veröffentlicht wurden. Sie sagten:

„Nach Jahrzehnten der Erforschung der Amische gibt es keinen Bericht, weil der Bericht die Geschichte der nützlichen Impfungen zerstören würde. Er würde zeigen, dass die CDC der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten schadet, nichts sagt und alle Daten unter Verschluss hält.“

Dr. Peter McCullough, ein führender Kardiologe in Amerika mit unzähligen von Experten begutachteten und veröffentlichten Arbeiten, sagte vor dem US-Senat und vor Parlamenten in den gesamten USA über die Gefahren von Impfstoffen aus, darunter auch die modRNA-Injektionen gegen COVID-19.

Apropos Pandemie: Die Amische hatten KEINEN Lockdown verhängt, sie hatten KEINE Masken getragen und sie haben sich ganz sicher NICHT gegen das Wuhan-Virus „impfen“ lassen. Sie ignorierten jedes einzelne von CDC und Fauci propagierte Mandat und Protokoll, einschließlich der tödlichen Gen-Spritzen.

Was war das Resultat dieser „unverantwortlichen“ Einstellung? Die Überlebensrate bei COVID war bei den Amischen 90-mal höher als im Rest von Amerika. Niemand will darüber reden und der Grund dafür dürfte klar sein. Und wenn Sie in den sozialen Medien etwas darüber posten, werden Sie sofort gesperrt, auf die schwarze Liste gesetzt und als „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ abgestempelt.

Damit dürfte auch klar werden, warum niemand wirklich an den Amischen interessiert ist. Denn hier läuft eine unangenehme Placebogruppe herum, die das ganze schöne Narrativ von den heiligen Impfungen zerstören könnte und damit – was die Hauptsache zu sein scheint – das Geschäft mit der Gesundheit in Frage stellt.

Schlimmer noch – man kann diese Placebogruppe nicht einfach abschalten, wie man es bei der Zulassungsstudie von Pfizer für deren modRNA-Injektion nach ca. 6 Wochen gemacht hatte, um weitere Vergleiche zu verunmöglichen.

Denn wenn alle so gesund wären wie die Amische, dann wäre der Bedarf für teure Medikamente so gering, dass die Pharmaindustrie Konkurs anmelden müsste. Heute entwickeln sie neue Krebsmedikamente, bevorzugt „Impfungen gegen Krebs“, um den durch die „Coronaimpfungen“ verursachten Turbokrebs gewinnbringend zu „behandeln“. Das ist wirklich christliche Nächstenliebe…

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2025 erstellt.

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