Schlagwortarchiv für: Grippeimpfung

Es ist inzwischen keine Neuigkeit mehr, dass die hochgepriesenen Gen-Injektionen nicht nur keine „95-prozentige Wirksamkeit“ besitzen, sondern darüber hinaus noch ein Nebenwirkungsspektrum haben, welches selbst dieser ominösen Zahl von 95 % nahe zu kommen scheint. Wie dies aussieht, das hatte ich hier beschrieben:

Eine neue Veröffentlichung vergleicht jetzt die Zahl der Schlaganfälle unter den klassischen Grippeimpfungen mit denen der Gen-Injektionen gegen Covid-19 in den USA (Link).

Der Beitrag hat eine schnelle Suche in der VAERS Datenbank durchgeführt. Hier wurde die Zahl der berichteten Schlaganfälle für alle Covid-19-„Impfstoffe“ und für alle Grippeimpfstoffe ermittelt und miteinander verglichen.

Ergebnis für die Gen-Injektionen: Im Zeitraum von Dezember 2020 bis 11. Februar 2022 (ein Jahr und 2 Monate) gab es 4532 Schlaganfälle.

Die gleiche Suche für Grippeimpfungen über den Zeitraum von 2008-2020 (13 Jahre) ergab 122 Schlaganfälle für besagten Zeitraum.

Insgesamt wurden für die Grippeimpfungen über 1,7 Milliarden Dosen verabreicht, für die Covid-19-„Impfungen“ waren es etwas über 557 Millionen.

Eine Umrechnung auf die Anzahl der verabreichten Dosen pro Schlaganfall zeigt dann dieses Bild:

Oder mit anderen Worten: Man muss 14 Millionen mal gegen Grippe impfen, um einen Schlaganfall zu erzeugen. Bei den Covid-19-„Impfungen“ ist dies 115 mal leichter. Denn hier braucht man nur 123.000 mal zu „impfen“, um einen Schlaganfall auszulösen.

Das Fazit im zitierten Beitrag lautet:

„Diese Zahlen widerlegen absolut jede Behauptung der Behörden, dass die Covid-19-Injektionen völlig sicher sind, ebenso wie die offiziellen Daten der britischen Regierung jede Behauptung der Behörden widerlegen, dass die Covid-19-Injektionen äußerst wirksam sind.“

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Dieser Beitrag wurde am 05.03.2022 erstellt.

Die Schweinegrippe ist längst vorbei und scheint auch bei vielen längst vergessen zu sein. Nur, dafür besteht absolut kein Anlass. Und das aus einer Reihe von Gründen.

Wir erinnern uns: Die Schweinegrippe im Jahr 2009 wurde ebenfalls als „Pandemie“ definiert, nachdem die WHO kurz zuvor die Kriterien für Pandemien so abgeschwächt hatte, dass jede Grippewelle den „Tatbestand“ einer Pandemie erfüllte. Kein Wunder also, dass die Schweinegrippe zwar eine der seichtesten Grippewelle seit Jahrzehnten war, aber dennoch als „Pandemie“ in die Geschichte einging.

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