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„Trending Politics“ veröffentlichte am 30. August 2022 einen Beitrag [1] , demzufolge die britische Regierung unlängst begonnen hat, „Impfschäden“, verursacht durch „Corona-Impfungen“, finanziell zu kompensieren. Damit dürfte es also „amtlich sein“, dass es „Impfschäden“ bei den Gen-Injektionen gibt, obwohl man zuvor behauptet hatte, dass die „Corona-Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

Damit sollte jetzt klar sein, dass sie weder sicher noch effektiv sind, sondern das komplette Gegenteil.

Inzwischen scheint es eine Hand voll von Leuten zu geben, die die ersten Zahlungen aus dem amtlichen Entschädigungsfond erhalten haben, der bis zu einem Maximum von 120.000 GBP auszahlt.

120.000 GBP sind eine Menge Geld, wenn man es in einer Lotterie gewinnt. Aber als Kompensation für „Impfschäden“ durch Gen-Injektionen ist es eher ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn die Betroffenen haben mehr finanzielle Einbußen als diese Kompensation abdecken kann

Dazu kommt, dass das Kompensationsprogramm nur bestimmte „Nebenwirkungen“ berücksichtigt, wie zum Beispiel „Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenien (VITT)“ oder „zerebrale venöse Sinusthrombosen (CVST)“. Würden alle beobachteten Nebenwirkungen kompensationspflichtig werden, dann würde dieses System komplett zusammenbrechen.

Bereits mit diesem schmalen Spektrum an gemeldeten Nebenwirkungen gibt es 1681 Anträge auf Entschädigungen, Stand 20. Mai 2022.

Interessant auch:

In der Liste der Impfungen, für die es eine wie auch immer geartete Möglichkeit der Kompensation für Impfschäden gibt, ist Covid-19 in Großbritannien neben den vielen anderen Impfungen aufgeführt. In den USA indes wird diese Liste ohne Covid-19 geführt, und das trotz der inzwischen knapp 1,4 Millionen berichteten Nebenwirkungen in VAERS.

Vielleicht scheut man sich in den USA ein vergleichbares Kompensationsprogramm einzuführen. Denn bei fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen wäre auch hier praktisch ein sofortiger Kollaps der Staatskasse zu vermuten, beziehungsweise so viel Geld hätten nur die Hersteller der „Impfungen“, um die Kompensation zu stemmen. Aber die genießen ja diesbezüglich „Immunität“:


Quelle: 

[1] U.K. Government Has Launched Program to Pay Covid Vaccine Victims and Hundreds Have Already Been Paid 

Dieser Beitrag wurde am 16.09.2022 erstmals veröffentlicht.

Warum ist es notwendig, Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 zu „impfen“, wenn diese bei dieser Infektion nur einer theoretischen Gefahr ausgesetzt, praktisch aber ungefährdet sind? Wie wenig Kinder bei Covid-19 zu befürchten haben, dass hatte ich in einer Reihe von Beiträgen zu erklären versucht:

Trotz der kaum zu übersehenden Argumente gegen Impfungen und „Impfungen“ gegen Covid-19 bei Jugendlichen hielten Politik und schulmedizinische Wissenschaft strikt an dem Dogma fest, dass Kinder und Jugendliche gefährdet seien und deshalb einen erlösenden Pieks erhalten müssten:

Der „erlösende Pieks“ endete für viele Empfänger in einer Flut von Nebenwirkungen:

Aber auch für Kinder und Jugendliche gibt es erste Berichte von ernst zu nehmenden Folgen der Gen-Injektionen:

Daraus ergibt sich die Überlegung (oder Befürchtung), dass unter den neuartigen „Impfungen“ möglicherweise mehr Kinder und Jugendliche zu Schaden kommen als unter einer Covid-19-Infektion?

Paul Ehrlich und Robert Koch zeigen den Weg

Dank Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut und deren Veröffentlichungen ist es möglich, Corona-„Fallzahlen“ mit den Fallzahlen von „Verdachtsfällen“ für Nebenwirkungen seitens der Gen-Injektionen zu vergleichen. Hierbei lasse ich einmal unberücksichtigt, dass die öffentlich kommunizierten Statistiken von RKI und Statistischem Bundesamt und vielleicht auch die der PEI zum Beispiel mit einiger Vorsicht zu genießen sind:

In diesem Beispiel vergleichen wir jedoch offizielle Zahlen des PEI mit denen des RKI. Hier würden Verzerrung keine so große Rolle mehr spielen, so meine Hypothese.

Am 20. September gab es einen PEI-Sicherheitsbericht (1) , der mögliche Nebenwirkungsmeldungen wiedergab, die sich in dem Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 31. August 2021 ereignet hatten. Für Kinder und Jugendliche ist der Pfizer-„Impfstoff“ erst seit dem 31. Mai 2021 „zugelassen“. Der Moderna-„Impfstoff“ wird seit dem 23. Juli 2021 eingesetzt. Am 16. August 2021 hatte dann die STIKO, nach langem Hin und Her, sich durchgerungen, eine „Impfempfehlung“ für diese Altersgruppe auszusprechen.

Der Bericht gibt zu erkennen, dass „seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 insgesamt 1228 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet“ wurden.

Noch einmal zum „Nachverdauen“:

Innerhalb von 8 Monaten gab es 1228 Fälle von Nebenwirkungen, die sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einen Zeitraum von weniger als 3 Monaten konzentrieren, da nach Angaben des PEI-Berichts die erste sogenannte Zulassung für diese Altersgruppe erst am 31. Mai erfolgte.

Wenn man den Zeitpunkt der Empfehlung der STIKO als Grundlage nähme, dann würde das Zeitfenster um ein Vielfaches enger, nämlich gerade einmal 2 Wochen…

Wie sehen die „Fallzahlen“ des RKI aus? Sind hier in dieser Altersgruppe mindestens oder mehr als 1228 „Fälle“ mit Covid-19 beobachtet worden? Wenn dem so wäre, könnte man argumentieren, dass die „Impfungen“ in der Lage gewesen wären, die Zahl der Covid-19-„Fälle“ im Vergleich zu den Nebenwirkungen der „Impfung“ zu senken. Es läge also ein positives „Nutzen-Risiko-Verhältnis“ vor.

Der letzte Bericht (2) des RKI, der die „Fallzahlen“ von Kindern und Jugendlichen mit einschloss, wurde am 16. Juli 2021 veröffentlicht.

Hier ermittelte das RKI rund 131.000 „Infizierte“ in besagter Altersgruppe, von denen 1225 eine stationäre Behandlung erfuhren. Der hier veranschlagte Zeitraum erstreckt sich von März 2020 bis Mitte Juli 2021.

Wir haben also 1228 Nebenwirkungen aufgrund von Gen-Injektionen und dem gegenüber 1225 Hospitalisierungen aufgrund einer Covid-19-Infektion. Damit wären die beiden Zahlen vergleichbar, wenn nicht der Zeitraum, in dem die Ereignisse beobachtet worden wären, so signifikant unterschiedlich wäre.

Während die Impf-Nebenwirkungen für einen Zeitraum von maximal 8 Monaten, sehr wahrscheinlich aber nur 3 Monaten geltend gemacht werden können, ist die Zahl für die Hospitalisierungen aufgrund von Covid-19-Infektionen über einen Zeitraum von 17 Monaten zu veranschlagen.

Oder mit anderen Worten:

Für die „Impfungen“ 153 Fälle pro Monat (bei 8 Monaten), beziehungsweise 409 Fälle pro Monat (bei 3 Monaten).

Für die Infektionen mit Krankenhausaufenthalt 72 Fälle pro Monat.

Die aufsehenerregende Zahl von 130.733 „Fällen“ sind positive PCR-„Tests“, die laut „Lehrbuch“ mit einem ct-Wert von 45 durchgeführt werden und daher fast zu 100 % unzuverlässig sind .

Und der letzte Lagebericht (4) des RKI zur Zahl der „Impfungen“ wurde am 2. September 2021 veröffentlicht. Und dieser sagt, dass von den 12- bis 17-Jährigen „fast 21 % bereits vollständig geimpft“ seien. (Laut „Impfdashboard.de“ waren es bereits 31 %, Stand 25.9.2021).

Diese 21 % ergeben also eine Impfquote von 945.000. Damit ergäbe sich eine Nebenwirkungsquote von 1,3 auf 1000 vollständig „Geimpfte“. Unberücksichtigt sind hier die Fälle, die als Impffolgen nicht erkannt oder einfach nicht gemeldet werden, wo man eine Dunkelziffer von 90 bis 99 % veranschlagt.

Der soeben zitierte „Sicherheitsbericht“ vom Paul-Ehrlich-Institut spricht auf Seite 9 von über 156.000 Berichten (für alle Altersgruppen) und einer Melderate von 1,5 „Verdachtsfällen“ pro 1000 Injektionen.

Was ist gefährlicher – Infektion oder Injektion?

Weiter berichtet das PEI-Papier von 14,1 % schwerwiegenden Nebenwirkungen und 3 Todesfällen.

Bei den Todesfällen beeilt sich das Paul-Ehrlich-Institut zu beteuern, dass 2 der 3 Verstorbenen „schwere Vorerkrankungen mit Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte intravasale Gerinnung, septischer Schock“ etc. hatten. Damit soll wohl verdeutlicht werden, dass die „Impfungen“ nichts mit der Todesursache zu tun haben können?

Nur, diese angeblichen Vorerkrankungen, besonders die „disseminierte intravasale Gerinnung“ sind vermehrt unter den Gen-Injektionen beobachtet worden. Inzwischen weiß man auch etwas mehr über den pathophysiologischen Mechanismus, mit dem die Gen-Injektionen diese Störungen hervorrufen. Hier scheinen es die künstlich erzeugten Spike-Proteine (6)  zu sein, die diese Wirkungen hervorrufen.

14, 1 % schwerwiegende Nebenwirkungen von 945.000 voll „Geimpften“ (von den nur einmal „Geimpften“ abgesehen,) ergeben über 133.000 Fälle. Das entspricht von der Anzahl in etwa den 131.000 Fällen von positiven PCR-„Tests“, die ich bereits weiter oben erwähnt hatte und die für das Robert-Koch-Institut als „Infektionen“ galten. Auch hier gilt es zu beachten, dass die positiven PCR-„Tests“ einen Zeitraum von 17 Monaten abdecken, die 133.000 Nebenwirkungen gerade einmal 3, bestenfalls 8 Monate.

Bei den Todesfällen sieht es so aus: 3 von 945.000. Das entspricht 3,2 Todesfällen auf 1 Million „Impfungen“. Eine vollständige Versorgung der 4,5 Millionen Jugendlichen in dieser Altersgruppe lässt dann über 14 Sterbefälle erwarten.

Diese 14 zu erwartenden Todesfälle unter den Gen-Injektionen stehen den 4 Fällen gegenüber, die im bereits erwähnten Lagebericht des Robert-Koch-Instituts über den Zeitraum von 17 Monaten ausgewiesen wurden (siehe Abbildung oben). Oder anders ausgedrückt: Wir haben es hier mit 3 Todesfällen unter den Gen-Injektionen und innerhalb kürzester Zeit zu tun, denen 4 Todesfälle aufgrund einer Coronainfektion innerhalb von 17 Monaten entgegenstehen.

Noch eine Anmerkung zur Tabelle des RKI: Die knapp 131.000 „Infektionen“ und die 4 Todesfälle werden im Begleittext nicht näher kommentiert respektive analysiert. Ich erwähnte bereits, dass diese angeblichen „Infektionen“ überwiegend positive PCR-„Test“ sind. Ob die 4 Todesfälle durch die Covid-19-Infektion verursacht wurden oder ob hier schwere Grunderkrankungen vorlagen, wird verschwiegen. Bei der Diskussion der Nebenwirkungen von Gen-Injektionen jedenfalls vergisst man derartige Erklärungen eigenartigerweise nicht.

Düstere Aussichten

Noch sind diese „Impfungen“ für Kinder unter 12 Jahren nicht zugelassen. Aber auch hier zeichnet sich ein Trend ab, dass man dieser Altersgruppe ja nicht „diskriminieren“ und ebenfalls mit dem Segen der Gen-Injektionen beglücken möchte. Wenn dies der Fall ist, dann dürften wir mit mindestens 44 Todesfällen (bei 14 Millionen Minderjährigen) zu rechnen haben. Die Zahl der schweren Nebenwirkungen und vor allem dauerhaften Schäden liegt hier noch im Dunkeln.

Ein etwas neuerer Bericht (7) vom Robert-Koch-Institut vom 16. September 2021 spricht von „26 validierten Covid-19-Todesfällen bei unter 20-Jährigen“ (Seite 15). „Bei 17 Fällen lagen Angaben zu bekannten Vorerkrankungen vor“, schreibt das RKI weiter. Diese Angaben beziehen sich auf einen Zeitraum von 18 Monaten, also 1,4 Todesfälle pro Monat, beziehungsweise hochgerechnet knapp 17 Todesfälle pro Jahr! Es handelt sich hier um wahrhaftig pandemische Ausmaße!

Nach Abzug der Fälle mit Vorerkrankungen bleiben dann 9 Fälle in 18 Monaten, wo man zusätzliche gesundheitliche Komplikationen neben der Infektion ausschließen kann. Oder – wo es keine Angaben zu vorliegenden Grunderkrankungen gab, was aber nicht vermerkt wurde?

Wenn man diese 9 Fälle als wirkliche „Corona-Fälle“ nimmt und hochrechnet, dann sinkt die Zahl der zu erwartenden Todesfälle pro Jahr auf 6!

Fazit

Wenn man den Angaben von Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut Glauben schenkt, dann dürfte eine Covid-19-Infektion wesentlich risikoloser sein als die Gen-Injektionen.

Denn beim RKI sind in 17 Monaten nur 4 Todesfälle in der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren zu verzeichnen. Beim Paul-Ehrlich-Institut waren es bereits 3 Todesfälle in 3 Monaten nach „Impfungen“.

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Quellen

Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Nebenwirkungen von Impfungen? So etwas gibt es doch gar nicht! Und Impfschäden? So etwas gibt es erst recht nicht!

Wir hören seit Jahrzehnten die Propaganda zur heilen Welt und zu den Erfolgen von Impfungen. Es ist fast so, als ob Impfungen das einzige Medikament in der Schulmedizin sind, die vollkommen nebenwirkungsfrei sind.

Über so ein Wunder würde ich mich allerdings sehr wundern.

Das dem nicht so ist, das habe ich in einem Beitrag aus dem Jahr 2017 diskutiert, in dem ich mich mit Impfschäden und deren Bewertung näher auseinandergesetzt hatte: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes.

Falls diese nicht existenten Impfschäden dann doch auftreten, stellt sich die Frage, ob die Verursacher = die Impfstoffhersteller für die entstandenen Schäden haftbar gemacht werden können, wie dies bei „normalen“ Medikamenten der Fall ist?

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