Auf Twitter (1) machte die eine Anfrage einer Teilnehmerin die Runde, ob nur Blutspenden von „Ungeimpften“ vom Amerikanischen Roten Kreuz bei der Behandlung von Covid-19-Patienten mit Immunschwächen verwendet würden:

Mein Mann hat heute Blut gespendet. Sie testen nur die Ungeimpften auf Antikörper und wenn sie welche haben, verwenden sie ihr Blut als Behandlung für diejenigen, die ein Risiko für negative Folgen haben. Warum können sie nicht das Blut von Geimpften verwenden, die auch Covid hatten? Eine echte Frage für Mediziner. Was ist falsch am Blut von Geimpften?

Das Amerikanische Rote Kreuz gab daraufhin drei Antworten, die an nichtssagender Verständnislosigkeit kaum zu überbieten sind. Hier die erste Antwort:

Hallo Jennifer, das ist nicht wahr. Wir testen alle Blutproduktspenden auf COVID-19-Antikörper. Plasma aus Spenden, die die FDA-Kriterien für Genesungsplasma erfüllen, kann zur Behandlung von immungeschwächten Patienten mit COVID-19 verwendet werden. (1/3)

Das Zitieren der beiden anderen Antworten erspare ich mir, da sie Antworten auf selbst erfundene Fragen geben, die Frau Jennifer nie gestellt hatte. Höchstens die zweite Antwort könnte interessant sein, da sie die Lüge in der ersten Antwort unterstützt.

Aber auch in der ersten Antwort gibt es eine Behauptung, die sich auf etwas anderes bezieht als die Fragestellerin beantwortet haben wollte. Die wollte wissen, ob die Blutspenden von „Geimpften“ zu Behandlungszwecken verwendet werden und drückte sich in ihrer Frage unglücklich aus, indem sie nach den Tests für die Blutspenden fragte. Die Antwort vom Roten Kreuz bezog sich dann auch prompt nur auf die Tests, die, aus welchem Grund auch immer, bei allen Blutspenden und unabhängig vom „Impfstatus“ durchgeführt werden.

Danach kommen die „FDA-Kriterien“, mit der das Rote Kreuz die eigentliche Aussage zu verschleiern sucht. Denn die sollen angeblich darüber bestimmen, ob die Blutspende geeignet ist für den Einsatz als „Rekonvaleszenz-Plasma“ und assoziiert hiermit unausgesprochen, dass alle Blutspenden verwendet werden.

Rekonvaleszenz-Plasma – was ist das?

Hierbei handelt es sich um Blutserum von zuvor mit Covid-19-Infizierten und jetzt Genesenen, die aufgrund der Infektion natürliche Antikörper gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben. Nach der Blutspende wird dieses Serum gewonnen und verarbeitet und an Patienten mit schweren Infektionen verabreicht. Die Idee, die dahinter steht, ist, dass diese Patienten extern Antikörper gegen SARS-CoV-2 zugeführt bekommen, um die Infektion schneller zu beherrschen. Das ist vor allem für Patienten interessant, die über ein geschwächtes Immunsystem verfügen.

In diesem Zusammenhang ist die Frage, warum die Blutspende von „Geimpften“ zwar getestet, aber nicht als Rekonvaleszenz-Plasma zum Einsatz kommt, vollkommen berechtigt.

Und der Verweis auf die „FDA-Kriterien“ erweist sich bei der Literatur dieser Kriterien nichts als ein Ablenkungsmanöver.

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Die „FDA-Kriterien“

Es gibt ein Update zu diesen Kriterien (2), welches vom 7. Januar 2022 stammt. Und das sagt auf Seite 7 Folgendes zu der Frage, ob die Blutspende von „Geimpften“ als Rekonvaleszenz-Plasma eingesetzt werden darf:

Um sicherzustellen, dass das von Spendern entnommene COVID-19-Rekonvaleszenzplasma Antikörper enthält, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Immunreaktion auf die SARS-CoV2-Infektion stehen, sollten Sie kein COVID-19-Rekonvaleszenzplasma von folgenden Personen entnehmen:

i. Personen, die einen COVID-19-Impfstoff in der Erprobung als Teilnehmer an einer klinischen Studie oder einen zugelassenen oder lizenzierten COVID-19-Impfstoff erhalten haben, es sei denn, sie:

1) hatten COVID-19- Symptome und ein positives Testergebnis eines von der FDA zugelassenen, freigegebenen oder autorisierten diagnostischen Tests (d. h. Personen, die die in Abschnitt III.B.1.a.1 dieser Leitlinien beschriebenen Voraussetzungen für den Nachweis von COVID-19 erfüllen)“

Und das wiederum heißt, dass das Blut von „Geimpften“ nicht per se als Rekonvaleszenz-Plasma genutzt werden darf. Vielmehr müssen die „geimpften“ Spender zusätzlich nachweisen, dass sie eine Infektion gehabt hatten.

Interessant! Hatten wir nicht immer zu hören bekommen, dass die Antikörperproduktion nach „Impfung“ der natürlichen Antikörperproduktion überlegen sei? Warum werden nicht prinzipiell alle Blutspenden, gleichgültig ob von „Geimpften“ oder „Ungeimpften“, zur Verwendung als Rekonvaleszenz-Plasma eingesetzt, wo doch in allen diesen Plasmen Antikörper gegen SARS-CoV-2 vorhanden sein müssten?

Schwere Frage – Die Correctiv-„Faktenchecker“ „korrigieren“

Ich hätte dieses Kapitel auch „ein Faktenchecker vergaloppiert sich“ nennen können. Denn in einem Beitrag (3) vom Correctiv-Faktenchecker-Team, der Ende Juni 2021 veröffentlicht wurde, steht die Antwort auf diese Frage.

Auch vor einem Jahr gab es eine ähnlich gelagerte Diskussion um Blutspenden und deren Verwendung durch das Amerikanische Rote Kreuz. Auch hier wieder der gleiche Trick, Fragen falsch zu beantworten:

„In Sozialen Netzwerken kursiert die Falschinformation, das Rote Kreuz in den USA erlaube Covid-19-Geimpften nicht mehr, Blut zu spenden, weil die Impfung angeblich die natürlichen Antikörper zerstöre.“

Natürlich dürfen alle Blut spenden. Die Frage ist nur, ob diese Spenden auch zur Herstellung von Rekonvaleszenz-Plasmen verwendet werden können/dürfen. Laut Correctiv hatte damals das Amerikanische Rote Kreuz die Sache mit den Rekonvaleszenz-Plasmen gestoppt, weil der Bedarf so gering gewesen sei. Das hatte natürlich nichts mit den „Impfungen“ zu tun.

Dann, einige hundert Worte und sechs Kapitel später, kommt die Erklärung, die fast alles vorher Geschriebene vollkommen ad absurdum führt:

„Dürfen Geimpfte Rekonvaleszenz-Plasma spenden?

Tatsächlich dürfen Menschen, die nur gegen Covid-19 geimpft wurden und die Krankheit selbst nicht hatten, in den USA kein Rekonvaleszenz-Plasma spenden. Das legt die Food and Drug Administration (FDA) so fest (PDF, Seite 6-7).“

Zu dieser Erkenntnis bin ich ja ebenfalls bereits gelangt. Offensichtlich hat sich an den FDA-Kriterien seit letztem Jahr nichts geändert, was diese Sache anbelangt.

Die Erklärung, warum das Plasma von „Geimpften“ nicht verwendet werden sollte, ist dagegen atemberaubend. Dank Correctiv gibt es eine Übersetzung:

„Damit soll sichergestellt werden, dass die von den Spendern gesammelten Antikörper in ausreichender Menge vorhanden sind, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Immunantwort auf eine Covid-19-Infektion und nicht nur auf den Impfstoff stehen, da Antikörper aus einer Infektion und Antikörper aus einem Impfstoff nicht dieselben sind.“

Man höre und staune: Die Antikörper als Resultat der Infektion sind andere als die Antikörper aus der „Impfung“? Wie können dann Antikörper aus der „Impfung“ gegen SARS-CoV-2 wirksam sein, wenn der Organismus andere Antikörper gegen das Virus entwickelt? Oder sind die natürlichen Antikörper unwirksam? Warum macht man dann Rekonvaleszenz-Plasma mit unwirksamen Antikörpern? Oder sind es nicht vielmehr die Antikörper aus den „Impfungen“, die unwirksam sind?

Correctiv löste das Problem dann so auf:

„Es geht also nicht um eine Gefahr durch das Plasma der geimpften Menschen, sondern darum, dass ihre Antikörper für den Therapiezweck nicht ausreichen könnten.“

Die Antikörper einer 95 % wirksamen „Impfung“ reichen nicht aus zur Bekämpfung einer Covid-19-Infektion? Lese ich da richtig? Wogegen waren diese Gen-Injektionen dann zu 95 % wirksam, wenn sie keine Covid-19-Infektionen eindämmen können?

Das Kreuz des Roten Kreuzes

Kein Wunder, dass sich das Amerikanische Rote Kreuz auf Twitter windet wie ein Aal.

In dessen zweiter Antwort bezieht es sich nochmals auf die FDA-Kriterien, die angeblich eine Blutspende erlauben, was nicht falsch ist. Aber um die eigentliche Sache, den Einsatz solcher Blutspenden als Rekonvaleszenz-Plasma, wird wieder eine falsche Fährte gelegt. Da soll es angeblich erlaubt sein, aber irgendwelche Systemaktualisierungen komplexer Natur beim Roten Kreuz würden dies verhindern. Wie wir aus den Kriterien der FDA haben erfahren können, müssen „Geimpfte“ nachweisen, dass sie infiziert waren und Symptome hatten. Damit fällt der größte Teil der „geimpften“ Blutspender durch dieses Raster. Und das hat mit „komplexer Systemaktualisierung“ nicht das Entfernteste zu tun.

Die dritte Antwort ist dann die übliche Propaganda.

Einer der besten Kommentare auf die Antwort des Roten Kreuzes ist dieser von Mitch Downey:

„Die absolute Ironie ist, dass das US-Gesundheitswesen derzeit auf ungeimpfte Menschen angewiesen ist, um Rekonvaleszenz-Plasma bereitzustellen, während die Regierung ungeimpfte Menschen verteufelt.“

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Quellen: 

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2022 erstellt.

„Report 24“ (1) und „Epoch Times“ (2) veröffentlichten beide am 24. April 2022 besonders interessante Beiträge („Epoch Times“ leider hinter einer Bezahlschranke), die unisono von möglichen Nebenwirkungen, Impfschäden und Langzeitfolgen der sogenannten „Corona-Impfungen“ sprechen.

Quelle dieser Behauptungen (die wir natürlich sonst angeblich nur von den „Schwurblern“, „Querdenkern“, „Aluhutträgern“ und „Verschwörungstheoretikern“ kennen), ist eine Firma, die Sie alle kennen: BioNTech. Ja, das ist genau die Firma, die mit Pfizer an der Entwicklung des „Pfizer-Gentech-Impfstoffs“ beteiligt ist.

Was ist passiert? Ist da jemand vom Saulus zum Paulus mutiert? Die wenig spannende Antwort gleich vorweg: Nein, absolut nicht.

Keine Lügen für die US-Börsenaufsicht SEC

Als an der Börse notiertes Unternehmen muss die Firma BioNTech einen Jahresreport (3) für die SEC verfassen, welcher Rechenschaft über das Haushaltsjahr 2021 ablegt. Offensichtlich war man bei BioNTech bei der Bewertung des eigenen Produkts deutlich zurückhaltender als in der Öffentlichkeit, wo man zusammen mit der Politik die Wirksamkeit und Sicherheit seines Produkts in den grellsten Farben leuchten lässt. Ich glaube ich muss das an dieser Stelle nicht wiederholen, was da alles „versprochen“ wurde und wird.

Aber warum nur, wenn die „Impfung“ keine nennenswerten Nebenwirkungen provoziert?

Könnte es damit zusammenhängen, dass die SEC nicht gewillt ist, sich Werbesprüche erzählen zu lassen?

Denn: wissentlich falsche Aussagen bei der Erstellung des Berichts könnten mit einem persönlichen Haftungsrisiko verbunden sein. Und das wiederum könnte zu strafrechtlichen Verfahren und, bei Verurteilung, zu langjähriger Haft führen.

Um dies zu vermeiden, beantwortet man entsprechende Fragen diesmal etwas ehrlicher, als man dies normalerweise zu tun pflegt. „Report 24“ vermutet, dass diese Ehrlichkeit kein „vom-Saulus-zum-Paulus“-Syndrom ist, sondern Selbstschutz, der weitestgehend von den Medien verschwiegen wird, sodass auch diese Kunde nicht ans Ohr von Ottonormalverbraucher dringt.

Richtig: wenn keiner hinhört oder hinschaut, dann kann man auch mal ehrlich sein, wenn es dem eigenen Zweck dient.

Die Parade der Report-Nebenwirkungen

Es fällt zunächst einmal auf, dass diese „effektive und sichere Impfung“ im Report in Zusammenhang mit „Risikofaktoren“ diskutiert wird, die auf Seite 6 beginnt und auf Seite 75 endet. Also 69 Seiten Risikofaktoren für ein „sicheres“ Produkt?

Das Wort „side effect“ (Nebenwirkung) taucht im gesamten Report 46 mal auf. Wieso so häufig, wenn es sich hier um ein „sicheres“ Produkt handelt?

Aber, was weiß BioNTech über die Nebenwirkungen zu berichten?

Bereits auf Seite 6 scheint sich die Firma nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob das eigene Produkt etwas taugt:

Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können erhebliche unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder die Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“ (Hervorhebung von mir)

Der nächste „Hammer“ wird auf der zweiten Seite (Seite 8) der „Risikofaktoren“ losgelassen. Hier sinniert BioNTech über die Möglichkeit von Umsatzeinbußen für die Zukunft. Und eine davon lautet:

das Sicherheitsprofil unseres COVID-19-Impfstoffs, einschließlich des Falls, dass bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein höherer Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen bei unserem COVID-19-Impfstoff festgestellt werden, der nach der Zulassung weltweit verbreitet eingesetzt wird;“

Mit anderen Worten, BioNTech schließt nicht aus, dass seine „Impfung“ noch mehr Nebenwirkungen erzeugt als dies bereits in den mehr als fragwürdigen „Zulassungsstudien“ zu beobachten war! Das heißt auch, dass die Erzeuger und Vertreiber dieser „Impfungen“ überhaupt nichts über das Sicherheitsprofil ihrer Produkte wissen. Denn wüssten sie etwas darüber, dann könnten sie derartige Vermutungen mit Sicherheit ausschließen.

Diese Einschätzung durch BioNTech scheint nicht unwichtig zu sein, denn sie wird auf Seite 9 noch einmal etwas ausführlicher wiederholt:

Unser Impfstoff COVID-19 wird als zugelassenes Produkt in größerem Umfang von Patienten verwendet als in den klinischen Studien. Daher können nach der Zulassung für den Notfalleinsatz Nebenwirkungen und andere Probleme auftreten, die während der klinischen Studien nicht gesehen oder erwartet wurden oder die nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten werden.

Worauf BioNTech dann noch nachschiebt, dass mit dem allgemeinen Einsatz der „Impfung“ durchaus mehr Nebenwirkungen zu erwarten sind als bereits schon in den klinischen Beobachtungen gesehen wurden. Wozu sind dann klinische Beobachtungen/Studien gut, wenn die nicht in der Lage sind, dass Nebenwirkungsprofil und deren Häufigkeit zu bestimmen?

Interessant ist hier auch der Hinweis, dass Nebenwirkungen, die bereits jetzt zu beobachten waren, aber als von der „Impfung“ unabhängig bewertet wurden, sich dann doch und aufgrund einer neuen Datenlage als von der „Impfung“ erzeugte Nebenwirkungen entpuppen können.

Oder mit anderen Worten: Heute sind die Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“ keine Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“, sondern nur reiner Zufall. In ein paar Jahren (oder vielleicht auch nur Monaten) sind die gleichen Nebenwirkungen dann doch möglicherweise durch die „Corona-Impfung“ verursacht. Allein das Eingeständnis, dass diese Möglichkeit besteht, zeigt wiederum, dass man keine Vorstellung von den Langzeitwirkungen und damit Sicherheitsprofil dieser „Impfungen“ haben kann.

Auf Seite 12 jammert BioNTech, dass das eigene Produkt so mies sein könnte, dass es leicht durch einen Mitbewerber ins Abseits gedrängt wird:

Unsere Bemühungen, unseren COVID-19-Impfstoff erfolgreich zu vermarkten, könnten scheitern, wenn Konkurrenten COVID-19-Impfstoffe entwickeln und vermarkten, die sicherer und wirksamer sind, eine längere Immunität gegen COVID-19 erzeugen, weniger Verabreichungen erfordern, weniger oder weniger schwerwiegende Nebenwirkungen haben, eine breitere Marktakzeptanz aufweisen, bequemer zu verabreichen oder zu vertreiben sind oder weniger kosten als die Impfstoffkandidaten, die wir entwickelt haben oder entwickeln werden.

Wirksamer als das eigene Produkt? Noch wirksamer als 95 %? Geht das? Oder ist dies das indirekte Eingeständnis, dass das eigene Produkt in Sachen Wirksamkeit mit Leichtigkeit ausgestochen werden kann, da diese momentan sogar in den negativen Bereich geht:

Ein erneutes Highlight dann auf Seite 28:

Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung verhindern oder die kommerzielle Nutzung einschränken könnten.

Man scheint zu wissen, dass unter regulären Voraussetzungen genau dies für die hauseigene „Corona-Impfung“ zutrifft. Immerhin kann man zukünftig BioNTech nicht vorwerfen, dass dieses Szenario von der Firma geleugnet worden wäre, falls es zu Haftungsansprüchen oder anderen rechtlichen Problemen kommt.

Interessant ist auch die Vorstellung von BioNTech, Produkte zu produzieren oder produziert zu haben, die „nicht oder nur mäßig wirksam“ sind und darüber hinaus „unbeabsichtigte Nebenwirkungen (wo bleiben die beabsichtigten Nebenwirkungen?), Toxizität oder andere Eigenschaften“ haben. Wieso soll man etwas auf den Markt werfen, was nicht wirkt, dafür aber umso mehr Schäden anrichtet? Wer hat einen Nutzen von solchen Produkten außer dem Hersteller? Oder geht es hier nur ums Geschäft, bei dem man die sonst üblichen zehn Jahre Entwicklungszeit für neue Impfstoffe auf ein Jahr und weniger verkürzt und somit schneller ins Geschäft drängt?

Deutlicher kann man es nicht mehr aussprechen, dass es hier schon längst nicht mehr um Gesundheit geht!

Weiter geht es mit der Parade der Eigentümlichkeiten auf Seite 30. Hier erfahren wir:

Unsere Produktkandidaten könnten nicht wie beabsichtigt funktionieren, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen oder andere Eigenschaften aufweisen, die ihre Zulassung verzögern oder verhindern, das kommerzielle Profil eines zugelassenen Arzneimittels einschränken oder zu erheblichen negativen Folgen nach der Marktzulassung führen könnten, wenn überhaupt.

Schon wieder das Eingeständnis von der Unwirksamkeit und Toxizität dessen, was man da auf die Menschheit losgelassen hat – diesmal sogar in fett gedruckten Buchstaben! Es muss sich bei den Produkten von BioNTech wirklich um absolut nutzlose und überflüssige Kreationen handeln, wenn so häufig über Unwirksamkeit und Toxizität geschrieben wird!

Aber es kommt noch schlimmer – Seite 31:

Medikamente, die in den Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die Nebenwirkungen nicht angemessen kontrollieren und die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten verabreichen, zunehmen.

BioNTech weiß also um die Nebenwirkungen und um die Tatsache, dass diese Nebenwirkungen nicht oder nur schwer behandelbar sind. Schlimmer noch, eine Behandlung der Nebenwirkungen könnte die Gesamtsituation der betroffenen Patienten sogar noch verschlechtern. Und man weiß, dass mit dem vermehrten Einsatz der „Impfungen“ deren Nebenwirkungshäufigkeit zunimmt, inklusive medikamentöse Maßnahmen zur Bekämpfung der entstandenen Nebenwirkungen.

Auch hier lässt die Deutlichkeit der Aussagen nichts zu wünschen übrig!

Auf Seite 71 nimmt dann BioNTech Stellung zu einem heiklen Thema: Umwandlung der „Spritzen-RNA“ zu DNA und dann deren Einbau in die menschliche Zell-DNA:

Gentherapieprodukte führen neue DNA ein und verändern die DNA in einer Zelle möglicherweise irreversibel. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass mRNA im Zellkern lokalisiert wird, sich in die Zell-DNA integriert oder anderweitig dauerhafte Veränderungen der Zell-DNA bewirkt. Folglich gehen wir davon aus, dass unsere Produktkandidaten ein anderes potenzielles Nebenwirkungsprofil aufweisen als Gentherapien, da sie keine Risiken aufweisen, die mit einer irreversiblen Veränderung der Zell-DNA verbunden sind.

Wenn man eine neue „Impfung“ im Hauruckverfahren und im Schweinsgalopp auf den Markt wirft, bleibt natürlich keine Zeit, diese Phänomene ebenfalls wissenschaftlich gründlich zu untersuchen. Was übrig bleibt, sind nur Vermutungen, die dem eigenen Wunschdenken schmeicheln, dass nur „Gentherapien“ die Zell-DNA verändern, das eigene Produkt, das offiziell nicht als „Gentherapie“ gilt, dagegen nicht. Aber auch hier scheint die Realität anders auszusehen:

So ist man sich bei BioNTech ein paar Absätze weiter doch nicht mehr so sicher über den Einfluss der „Spritzen-RNA“ auf die Zell-DNA:

Obwohl unsere mRNA-Produktkandidaten so konzipiert sind, dass sie keine dauerhaften Veränderungen an der Zell-DNA vornehmen, könnten Aufsichtsbehörden oder andere Personen der Ansicht sein, dass unerwünschte Wirkungen von Gentherapieprodukten, die durch die Einführung neuer DNA und die irreversible Veränderung der DNA in einer Zelle verursacht werden, auch ein Risiko für unsere experimentellen mRNA-Therapien darstellen könnten, und infolgedessen könnten sie eine oder mehrere unserer Studien verzögern oder zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen vorschreiben.“

Man scheint sich im Bezug auf diese Problematik bei BioNTech erst Gedanken gemacht zu haben, als man diesen Fragebogen für den SEC-Report auszufüllen hatte? Und dann muss es den Verantwortlichen siedend heiß eingefallen sein, dass die Rück-Übersetzung von RNA, in diesem Fall die in der Spritze, zu DNA kein Ding der Unmöglichkeit ist und damit auch ein Einbau der künstlichen RNA über diesen Zwischenschritt in die Zell-DNA möglich ist.

Und dann braucht’s „zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen“, für die man bislang keine Zeit und kein Interesse gehabt hatte.

Fazit

Auf Seite 90, unter dem Kapitel „Wirksamkeit und Sicherheit“, wird da noch einmal das „Marketingsprech“ von der 95-prozentigen Wirksamkeit aufgetischt. Allerdings bezieht sich diese Aussage nicht auf Daten, die nach der vorläufigen Zulassung erhoben und jetzt veröffentlicht wurden.

Hier werden ausschließlich die alten Ergebnisse der Zulassungsstudie wieder hervorgekramt, von denen wir inzwischen wissen, dass hier die relative Risikoreduktion als Wirksamkeit verkauft wurde. Die auch hier wieder mal totgeschwiegene absolute Risikoreduktion von unter 1,0 % ist zur Beurteilung der Wirksamkeit solcher Produkte das zuverlässigere Maß, wie sich inzwischen in der Realität immer häufiger zu zeigen beginnt.

In Sachen Sicherheit und Nebenwirkungen ist dieser Report eine Offenbarung in Sachen Bankrotterklärung der Gen-Injektionen. Mit mehr oder weniger verhüllten Formulierungen bestätigt BioNTech genau das, was die Kritiker der „Corona-Impfungen“ zu Anfang nur vermutet hatten, jetzt aber bestätigt sehen: Das Zeugs ist ein Auswurf der Hölle!

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.4.2022 erstellt.

Diese Videoaufnahmen zeigen, wie Sanitäter versuchen, den 13-jährigen Weverton Silva wiederzubeleben, der wegen eines Herzstillstands zusammengebrochen war, doch ihre Bemühungen waren vergeblich. Nur wenige Tage zuvor hatte Silva (den Angaben der Mutter nach) die COVID-Spritze erhalten. Das Video ist meines Wissens nicht bestätigt, ebensowenig wie der Zusammenhang zur Spritze. Das Video erscheint allerdings glaubhaft, weswegen es hier veröffentlicht wird.

Aus Akten, die U.S. Right to Know erhalten hat, geht hervor, dass das Wuhan-Labor eine „Absichtserklärung“ mit seinem US-Partner, dem Galveston National Laboratory an der University of Texas Medical Branch, unterzeichnet hat, um auf Anfrage von Wuhan „geheime Akten, Materialien und Ausrüstung“ zu zerstören.

Der Houston Chronicle berichtet, dass Dr. James Le Duc, Direktor des Galveston-Labors, die neunseitige Absichtserklärung, in der die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology festgelegt sind, im Jahr 2017 unterzeichnet hat. Die beiden Forschungslabore, die einige der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt erforschen, unterhalten seit 2013 eine Beziehung zueinander und gaben 2018 eine formelle Kooperationsvereinbarung bekannt.

Im folgenden ein mit deepl übersetzter Auszug aus dem Bericht des Houston Chronicle:

Dr. James Le Duc, der Direktor des Galveston National Laboratory an der University of Texas Medical Branch, unterzeichnete 2017 die neunseitige Absichtserklärung, in der die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology festgelegt sind. Die beiden Forschungslabore, die einige der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt erforschen, unterhalten seit 2013 eine Beziehung zueinander und gaben 2018 eine formelle Kooperationsvereinbarung bekannt.

Das Labor in Wuhan, das sich in der Stadt befindet, in der die ersten COVID-19-Fälle gemeldet wurden, war auch Gegenstand von Spekulationen darüber, ob das Virus aus seiner Einrichtung ausgetreten ist. Chinesische Gesundheitsbehörden und andere Wissenschaftler haben diese Theorie zurückgewiesen, und neuere Studien legen nahe, dass das Virus woanders entstanden ist.

„Jede Partei ist berechtigt, von der anderen die Vernichtung und/oder Rückgabe der geheimen Akten, Materialien und Ausrüstungen ohne jegliche Sicherung zu verlangen“, heißt es in dem Vermerk, der auch besagt, dass die Bestimmung über die fünfjährige Laufzeit des Abkommens hinaus gilt.

Anwälte sagen, dass die weit gefasste Formulierung des Memos rechtliche Fragen über die Methoden der UTMB zur Aufbewahrung von Unterlagen aufwirft, obwohl die Universität bestreitet, im Rahmen der Vereinbarung irgendwelche Unterlagen vernichtet zu haben.

Die UTMB ist Teil des University of Texas System und unterliegt daher den Gesetzen zur Aufbewahrung von Unterlagen, die im Texas Government Code festgelegt sind. Die meisten öffentlichen Unterlagen müssen innerhalb eines staatlich genehmigten Zeitrahmens aufbewahrt werden und dürfen nicht vernichtet werden, es sei denn, es wird eine Ausnahme gewährt. Ein Verstoß gegen diese Vorschriften kann nach Ansicht von Experten zu einer Anklage wegen Manipulation von Behördenunterlagen führen, einem Vergehen der Klasse A.

„Man kann sich nicht von den Verpflichtungen eines Gesetzes freikaufen“, sagt Bill Aleshire, ein Anwalt aus Austin und ehemaliger Richter in Travis County, der sich auf die Gesetze für öffentliche Unterlagen spezialisiert hat. „Das sind öffentliche Unterlagen und … Galveston kann keine Unterlagen zerstören, die Teil eines öffentlich finanzierten Dokuments sind. Und Wuhan kann ganz sicher nicht von Galveston verlangen, seine Unterlagen zu vernichten.“

In einer Erklärung sagte der Sprecher der Universität, Chris Smith Gonzalez, dass die UTMB „weder aufgefordert wurde, irgendwelche Dokumente zu vernichten, noch würde die UTMB einer solchen Aufforderung nachkommen“.
„Als staatlich finanzierte Einrichtung erfüllt die UTMB alle geltenden Verpflichtungen des öffentlichen Informationsrechts, einschließlich der Aufbewahrung aller Unterlagen über ihre Forschung und Ergebnisse“, sagte er.
Die Universität sagte auch, dass sie nicht vorhabe, die schriftliche Vereinbarung zu erneuern, die sich nicht auf spezifische Projekte bezieht, sondern vielmehr die Parameter für zukünftige Kooperationen mit dem Wuhan-Labor festlegt.

Im Rahmen der Zusammenarbeit hofften die Labore in Wuhan und Galveston, „künftige wissenschaftliche und operative Kooperationen zu gefährlichen Krankheitserregern zu rationalisieren“, schrieben Le Duc und ein führender Wissenschaftler des Labors in Wuhan in einem Science-Artikel von 2018. „Allerdings sind die Finanzierung der Forschung und die Logistik des Probenaustauschs Herausforderungen, die wir noch lösen müssen.“

Das Memo kommt zu einem heiklen Zeitpunkt für das Labor in Wuhan ans Licht, wo Wissenschaftler Coronavirus-Forschung betrieben. Beamte der Trump-Administration und andere spekulierten zunächst, dass das Labor eine Rolle bei der Verursachung des Ausbruchs spielte – eine Anschuldigung, die von hochrangigen Laborbeamten, Pekinger Gesundheitsbehörden und 27 Wissenschaftlern zurückgewiesen wurde, die sie in einer gemeinsamen Erklärung als „Fehlinformation“ bezeichneten.

Zwei im Februar veröffentlichte Studien weisen auf einen großen Lebensmittel- und Lebendtiermarkt als Epizentrum des Virus hin. Während die meisten Wissenschaftler jedoch davon ausgehen, dass das Virus natürlichen Ursprungs ist, kann die Theorie eines Lecks im Labor nicht ausgeschlossen werden, wie in der Fachzeitschrift Nature berichtet wird.
Laut einem Artikel des Houston Chronicle vom April 2020 besuchte Le Duc das Labor in Wuhan im Jahr 2017, kurz vor seiner Eröffnung, und empfing die Bauingenieure des Labors im Galveston National Laboratory zu einem Schulungsprogramm über den Betrieb und die Wartung des Gebäudes, während es sich im Bau befand.

Le Duc sagte, er habe bei seinem Besuch im Labor nichts gesehen, was ihn beunruhigt oder auf laxe Sicherheitsprotokolle hingedeutet hätte, räumte aber ein, dass auch in Labors mit höchster Sicherheitsstufe Unfälle passieren können.

„Unfälle passieren“, sagte Le Duc dem Chronicle. „Man tut sein Bestes, um sie zu verhindern, und man bereitet sich auf den Fall vor, dass sie doch passieren. Ich kann also nur sagen, dass das Labor in Wuhan ähnlich wie unseres gebaut wurde, mit einer ganzen Reihe von redundanten Sicherheitsmaßnahmen. Wir haben unser Bestes getan, um die besten Praktiken weiterzugeben, so dass sie wussten, wie man es betreibt und wie man es sicher hält. Aber es wäre töricht zu sagen, dass es kein Risiko gibt, denn alles ist mit einem Risiko behaftet“.

Damals sagte Le Duc, dass er mit Shi Zhengli, einer Virologin im Labor in Wuhan und einer der weltweit führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Fledermaus-Coronaviren, in Kontakt geblieben sei.

Ihr Team und andere Spezialisten für exotische Fledermauskrankheiten gerieten ins Visier, als die Spekulationen über ein Leck im Labor aufkamen, aber sie sagte später dem Scientific American, dass keine der genetischen Sequenzen, die von infizierten Patienten entnommen wurden, mit den Viren übereinstimmten, die ihr Team aus Fledermaushöhlen entnommen hatte.

„Es sind alles Spekulationen, dass das Labor involviert war, und ich denke, es ist sehr angebracht, dass die Leute das untersuchen, weil dort ein Teil der Arbeit gemacht wird, aber der Zeitplan macht keinen Sinn“, sagte Le Duc damals. „Ich versuche keineswegs, sie oder das Labor zu verteidigen, und offen gesagt denke ich, dass die chinesische Regierung sich selbst und der Weltgemeinschaft einen großen Bärendienst erwiesen hat, indem sie nicht transparenter gemacht hat, was vor sich geht, aber das ist ein ganz anderes Thema.“

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Ein neuer Beitrag von „Daily Expose“ (Link) greift ein älteres Thema auf: Shedding. Damals ging es um das Shedding von aus der „Corona-Impfung“ stammenden Spike-Proteinen, die angeblich von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können. Diesmal geht es um Graphen-Bestandteile, die ebenfalls von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden.

Was gibt Grund für diese Annahme?

Der Beitrag bezieht sich auf Interviews mit einem Dr. van Welbergen, der berichtete, dass eine Reihe seiner Patienten über chronische Müdigkeit, Schwindel, Erinnerungsverlust, manchmal sogar Lähmungserscheinungen und Unregelmäßigkeiten bei Menstruation berichteten. Daraufhin nahm er Blutproben dieser Patienten und untersuchte sie unter dem Mikroskop.

Dort stellte er seltsame, rohrförmige Strukturen fest, sowie viele beschädigte Zellen. Nur wenige gesunde Zellen waren sichtbar. Dies war für ihn neu, da er solche Bilder drei Monate zuvor nicht hat sehen können.

Der Beitrag zeigt kleine Videoclips und Bilder von mikroskopischen Aufnahmen der entsprechenden Blutproben von gesunden Patienten und „Geimpften“, bei denen auch der Laie die Unterschiede sofort bemerken kann.

Danach begann Dr. van Welbergen eine Reihe von Veränderungen zu beobachten, die sich auf die Graphen-Fasern bezogen. Diese begannen sich aneinander zu heften und eine Art Struktur auszubilden. Ich kann übrigens diese faserähnlichen Strukturen bei gespritzten Patienten bestätigen.

Darüber hinaus konnte er ähnliche „Objekte“ in Blutproben von gesunden, „ungeimpften“ Patienten beobachten, wie folgendes Bild zeigt:

Laut seinen Angaben sind andere „Ungeimpfte“ sogar so weit durch das Graphen geschädigt, dass sie Lähmungserscheinungen haben, wie sie auch von den „Geimpften“ bekannt sind.

Die hier gemachten Beobachtungen bezüglich Graphen bei „Geimpften“ decken sich mit den Beobachtungen, die bereits vor einem Jahr gemacht werden konnten. Ich berichtete darüber:

Im Bezug auf ein „Shedding“ sieht die Situation weniger eindeutig aus. Vom Shedding der Spike-Proteine hört man momentan fast nichts mehr. Dies beruht sehr wahrscheinlich auch darauf, dass der dazu notwendige Übertragungsweg unbekannt ist. Aber auch beim Graphen-Shedding wird sich das gleiche Problem auf: Wie gelangen die Graphen-Partikel aus dem Blut des Einen in das Blut des Anderen?

Der Nachteil der Darstellungen von Dr. van Welbergen ist zudem, dass seine Beobachtungen bestenfalls eine größere Anzahl von Einzelfällen umfasst. Das soll nicht heißen, dass seine Beobachtungen nicht ernst zu nehmen seien. Im Gegenteil.

Aber seine Beobachtungen sollten Motivation sein, dieses Phänomen „wissenschaftlich exakt“ abzuklären. Vielleicht wird damit gleichzeitig auch das Phänomen des Sheddings von Spike-Proteinen gleich mit gelöst?

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Dieser Beitrag wurde am 21.04.2022 erstellt.

In Science Direct erscheint im Juni 2022 folgender Beitrag:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X

Der Titel hat es bereits in sich:
Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs

Der Beitrag wurde mit Hilfe von deepl.com übersetzt.

Die Highlights des Beitrags:

  • mRNA-Impfstoffe fördern die anhaltende Synthese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
  • Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt die DNA-Reparaturmechanismen.
  • Die Unterdrückung der Typ-I-Interferon-Reaktionen führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.
  • Die mRNA-Impfstoffe verursachen möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs.
  • Die Codon-Optimierung führt zu G-reicher mRNA, die unvorhersehbare komplexe Wirkungen hat.

Der Abstract des Beitrags:

Die mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 wurden als Reaktion auf die öffentliche Gesundheitskrise von Covid-19 auf den Markt gebracht.

Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten ist ohne Beispiel.

Die vielen Veränderungen in der mRNA des Impfstoffs verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr und fördern eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion von Spike-Protein.

Die Immunreaktion auf den Impfstoff unterscheidet sich jedoch stark von der auf eine SARS-CoV-2-Infektion. In diesem Beitrag präsentieren wir Beweise dafür, dass die Impfung eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.

Immunzellen, die die Nanopartikel des Impfstoffs aufgenommen haben, geben eine große Anzahl von Exosomen in den Blutkreislauf ab, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen.

Wir stellen außerdem fest, dass die regulatorische Kontrolle der Proteinsynthese und die Krebsüberwachung möglicherweise tiefgreifend gestört sind.

Diese Störungen stehen möglicherweise in kausalem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, gestörter adaptiver Immunität, gestörter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung.

Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Ansicht, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe diese als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt.

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Der vollständige Beitrag auf englisch:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub

 

 

Das COVID-19-Impfmandat der Federal Aviation Administration (FAA) für Piloten verstößt gegen Bundesvorschriften und gefährdet Piloten und Passagiere, heißt es in einem Schreiben der in Kalifornien ansässigen Advocates for Citizens‘ Rights. Die Gruppe zitiert mehrere Fälle von Piloten, die nach der Impfung erkrankten oder sogar starben.

Ein Beitrag von Michael Nevradakis, Ph.D. via:
https://childrenshealthdefense.org/defender/covid-vaccine-mandate-pilots-violates-federal-law-passengers-risk/ übersetzt mit Deepl.com

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Noch mehr Licht ins Dunkel: Laut dem „Defender“ stellte Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) seiner „Corona-Impfung“ etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt, um Berichte über unerwünschte Ereignisse zu bearbeiten, wie aus neu veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Damit nicht genug. Diese Dokumente geben auch preis, dass jeden weiteren Monat bis zum Ende Juni 2021 noch mehr Leute eingestellt wurden, bis zu 1800 neue Angestellte. Woher stammen diese Informationen/Dokumente?

Dies ist die neue, 10.000 Seiten umfangreiche Dokumentation, die die FDA am 1. April veröffentlicht hatte, zu der sie per Gerichtsbeschluss gezwungen worden war (Link).

In der vorigen Veröffentlichung, die Daten bis zum 28. Februar 2021 beinhalteten, waren einige Informationen geschwärzt worden, wie zum Beispiel die Zahl der Pfizer Angestellten, die eingestellt worden waren beziehungsweise die noch eingestellt werden sollten. Die nicht geschwärzten Seiten des Dokuments vom 1. April geben folgende Information preis:

„Pfizer hat auch mehrere Maßnahmen [sic] ergriffen, um den starken Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen einzudämmen. Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, Prozess- und Workflow-Lösungen sowie die Aufstockung der Zahl der Mitarbeiter in der Dateneingabe und Fallbearbeitung. 

Bis heute hat Pfizer ca. 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter (FTE) eingestellt.  Jeden Monat kommen weitere hinzu, so dass bis Ende Juni 2021 insgesamt mehr als 1.800 zusätzliche Mitarbeiter erwartet werden.“

Der Kommentar von Dr. Brian Hooker, dem Chefwissenschaftler von „Children’s health defense“:

„Die Einführung des Impfstoffs von Pfizer hat zu einer noch nie dagewesenen Anzahl von gemeldeten unerwünschten Ereignissen geführt – 158.000 unerwünschte Ereignisse in den ersten mehr als zwei Monaten der Einführung bedeuten, dass die Rate der gemeldeten unerwünschten Ereignisse etwa 1:1000 betrug, wobei viele der unerwünschten Ereignisse als schwerwiegend eingestuft wurden. Dies basiert auf einem Nenner von 125.000.000 verteilten Impfstoffen.

Es ist kein Wunder, dass ein Heer von 1.800 Personen nötig war, um alle Informationen zu verarbeiten.“

Inzwischen ist die Gesamtzahl an Nebenwirkungen der Pfizer-„Impfung“ auf über 1,2 Millionen gestiegen, den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 25. März 2022 umfassend. Damit übertrifft die Pfizer-„Impfung“ allein in Bezug auf Nebenwirkungen die Zahlen der Nebenwirkungen für andere Impfungen in der 32-jährigen Geschichte von VAERS, die bei 930.000 liegt.

Pfizer und seine Wundertüte

Trotz der horrenden Zahlen an Nebenwirkungen hatte Pfizer im Mai 2021 einen Antrag auf vollständige Zulassung seiner „Impfung“ beantragt. Als Begründung dafür argumentierte Pfizer, dass ihr Produkt „einen ungedeckten medizinischen Bedarf erfülle“. In der Folge spricht Pfizer dann von „Massenimpfungen“ mit einem „sicheren und effektiven Vakzin gegen Covid-19“, welches dann den Verlauf der Pandemie wesentlich verändern soll. Auch diese Aussagen finden sich in den Seiten der neuen Veröffentlichung vom 1. April.

Mein Fazit

Mit der letzten Behauptung könnte Pfizer Recht behalten. Weniger mit der Behauptung, dass ihre „Impfung“ sicher und effektiv sei. Aber eine Massenimpfung mit einem Stoff, der derartig viele und schwere Nebenwirkungen verursacht, ist in der Tat geeignet, den Verlauf der Pandemie zu verändern, allerdings zu Ungunsten derer, die an diesem Experiment teilgenommen haben.

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Dieser Beitrag wurde am 07.04.2022 erstellt.