Anfang März 2024 veröffentlichte „Exposé“ Daten des ONS (Office for National Statistics), denen zufolge viermal „Geimpfte“ eine bis zu 318-prozentig erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, vorzeitig zu sterben als „Ungeimpfte“.

Die Daten wurden im Zeitraum vom 1. April 2021 bis 31. Mai 2023 erhoben, als die „Coronaimpfung“-Kampagne volle Kraft voraus durchgeführt wurde. [1]

Das Interessante an diesen Daten ist, dass die Altersgruppe, für die diese Analyse durchgeführt wurde, die Senioren und nicht nur die ausschloss, sondern die Altersgruppe von 18-39 Jahren umfasste. Das ist also eine Altersgruppe, die am wenigsten von chronischen Erkrankungen geplagt sein dürfte und damit eine vergleichsweise geringe Mortalitätswahrscheinlichkeit hat.

Um die Daten vergleichbar zu machen, in diesem Fall mit den „Ungeimpften“, wurde die Mortalitätsrate auf 100.000 Personenjahre basiert. Und hier ergab sich dann ein Bild des Grauens:

In allen hier abgebildeten Monaten zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben bei den Teenagern und jungen Erwachsenen signifikant höher war, die viermal „geimpft“ waren im Vergleich zu den „Ungeimpften“.

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Ein ähnliches, wenn auch nicht ganz so drastisches Bild ergibt sich für die „nur einmal Geimpften“:

Der Unterschied in der Mortalitätsrate war frappierend. Die „Ungeimpften“ hatten eine Mortalitätsrate von 31,1 pro 100.000 Personenjahre im Januar, die der „ Geimpften“ lag bei 106 pro 100.000 Personenjahre für den gleichen Monat. Das ist eine über dreifach höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Die Mortalitätswahrscheinlichkeit für die einmal „Geimpften“ lag ebenfalls höher (mit Ausnahme im Februar) als die der „Ungeimpften“; im Durchschnitt um den Faktor 1,4.

Die nächste Grafik zeigt die erhöhte Mortalitätswahrscheinlichkeit pro Monat. Und hier zeigte der Februar eine 318-prozentig höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit. Unter Einbeziehung der anderen Monate ergab sich eine durchschnittliche Mortalitätswahrscheinlichkeit von immerhin noch 256 Prozent:

Ich glaube, dass diese Zahlen sehr wohl belegen, dass die „Coronaimpfungen“ mit einer erhöhten Mortalitätswahrscheinlichkeit assoziiert sind.

Erst im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die die sofortige Zurücknahme der Gen-Injektionen forderte. Man muss es fast als selbstverständlich erachten, dass das Fachjournal, welches zum Springer-Konzern gehört und in dem die Arbeit veröffentlicht wurde, die Arbeit zurückzog. [2]

Denn auch hier wurden signifikante Zunahmen von schweren Nebenwirkungen bei „ Geimpften“ dokumentiert, die das Nutzen-Risiko-Verhältnis deutlich zugunsten des Risikos gestalteten. Die Nebenwirkungen, die hier auftraten, hatten es in sich: Tod, Krebs, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, hämatologische Erkrankungen, Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, neurologische Erkrankungen etc.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Da mutet es doch extrem seltsam an, dass bei dieser mehr als eindeutigen Beweislage „Radio Corona-Wahn“ und die „Zeugen Coronas“ vollkommen blind und taub zu sein scheinen. Auf der anderen Seite aber waren sie bei einem angeblich höchst gefährlichen, neuen Virus, SARS-CoV-2, hoch alarmiert, weil das eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent mit sich gebracht hatte, weswegen umfangreiche Maßnahmen ergriffen werden mussten.

Eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent durch das Virus gegenüber 250-318 Prozent durch die modRNA-Injektionen, und die Leute bleiben ruhig in ihren gemütlichen Sesseln? Das verstehe wer will, ich nicht. Das Einzige, was ich hier verstehe ist, dass es nicht um Gesundheit geht und auch nicht um Infektionsschutz.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.05.2024 erstellt.

„Radio Corona-Wahn“, die „Zeugen Coronas“ und die Anhängerschaft der Gen-Injektionen, fälschlicherweise auch „Coronaimpfungen“ genannt, sind sich in ihrer religiösen Überzeugung zur Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser „Impfungen“ 100-prozentig sicher. Es gibt zwar keine placebokontrollierten klinischen Studien, die dies belegen würden. Die Phase-3-Studie von Pfizer hatte zwar initial eine Placebogruppe. Als man aus der eine scheinbare 95-prozentige Wirksamkeit hatte heraus leiern können, wurde nach nur wenigen Wochen diese Placebogruppe aufgelöst und aus „ethischen Gründen“ auch mit der Gen-Gülle beglückt.

Was übrig bleibt, das ist ein facettenreiches Narrativ von der enormen Wirksamkeit und Verträglichkeit der Gen-Injektionen, welches auf Dogmen und Glaubenssätzen basiert. Wer dagegen Fakten ins Feld führt, der wird abgestraft. Dieser Wahnsinn geht sogar so weit, dass die Corona-Freunde auch noch die grundlegendsten Erkenntnisse der Biologie negieren, wenn es um biologische Geschlechter geht. Auch hier wird die Welt auf den Kopf gestellt. Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zur neuen Studie…

Kaum erschienen, schon abgeschossen

Die Arbeit erschien am 24. Januar 2024 mit dem Titel: „COVID-19 mRNA-Impfstoffe: Erkenntnisse aus den Zulassungsversuchen und der globalen Impfkampagne“ [1].

Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article

Der Beitrag erschien bei „Cureus“, einen Wissenschaftsjournal, welches seit Dezember 2022 Teil der Springer-Nature AG ist. Im Februar 2024 entschloss sich das Journal, die Studie zurückzuziehen, da man hier „einige Bedenken geltend machen musste“. Die Bedenken richteten sich wohl gegen die Schlussfolgerungen der Arbeit, die „Coronaimpfungen“ schnellstens vom Markt zu nehmen. Und die Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Gen-Injektionen für die Betroffenen sprach auch von einem „unakzeptabel hohen Schadenspotenzial“.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Zur Bestimmung von relativer und absoluter Risikoreduktion und NNV hatte ich diesen Beitrag veröffentlicht [2]:

Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Zu den angeblichen Gründen, warum die Arbeit gecancelt wurde, gab einer der Autoren, Steve Kirsch, Folgendes an: „Es geht nur ums Narrativ“.

Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!

Ein weiterer Autor, der Internist und Kardiologe Dr. Peter McCullough, nannte die Rücknahme einen „atemberaubenden Akt wissenschaftlicher Zensur“ [4].

BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines

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Wenn die absolute Risikoreduktion bedeutungslos zu sein hat

Die Phase-3-Studien von Pfizer und Moderna zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass keine der beiden Studien die absolute Risikoreduktion in Erwägung zog, sondern sich ausschließlich auf die relative Risikoreduktion konzentrierte. Denn die ergab glücklicherweise einen Wert von rund 95 Prozent, der dann als Effektivität der Spritze propagandistisch verbreitet wurde.

Die Berechnung der absoluten Risikoreduktion ergab nur rund ein Prozent, was verkaufstechnisch absolut kontraproduktiv war und deswegen unter den Teppich gekehrt werden musste. Die Autoren der zensierten Studie kommentierten dies folgendermaßen:

„Das letztgenannte Maß gibt einen besseren Hinweis auf den klinischen Nutzen eines Arzneimittels als das relative Maß, da es durch den Stichprobenumfang skaliert wird. RR ist das Verhältnis der
COVID-19-Symptomraten in den Impfstoff- gegenüber den Placebogruppen, die für die Produkte von Pfizer und Moderna, BNT162b2 und mRNA-1273, mit 95 % bzw. 94,5 % angegeben wurde.

Das absolute Risiko bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses (in diesem Fall die Symptome einer klinischen Infektion), basierend auf der Anzahl der Personen, die dieses Ergebnis im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aufweisen. Es wird in der Regel berechnet als die Anzahl der
Ereignisse, die in einer Studienpopulation aufgetreten sind, geteilt durch die Anzahl der Personen in dieser Population.

Beide Arten der Risikoabschätzung sind erforderlich, um eine Verzerrung der Berichterstattung zu vermeiden und um eine umfassendere Perspektive auf die Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhalten.“

Mit anderen Worten: Es gibt zwei statistische Möglichkeiten, um die Wirksamkeit der Injektionen zu bestimmen, Covid-19 zu verhindern. Die relative Risikoreduktion zeigt, wie stark das Risiko gesenkt wird, Covid-19 zu bekommen, wenn eine Gen-Injektion durchgeführt wird im Vergleich zu keiner Gen-Injektion. Und die Zahlen für Pfizer und Moderna ergaben hier Werte von rund 95 Prozent.

Die absolute Risikoreduktion zeigt ein besseres Bild von der realen Wirksamkeit der Gen-Injektionen. Diese Zahl zeigt, in welchem Ausmaß die Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung herabsetzen bezogen auf die gesamte Population. Und hier gab es Zahlen von 0,7 Prozent für Pfizer und 1,1 Prozent für Moderna. Oder mit anderen Worten: Absolut unwirksam!

Inzwischen gibt es einen Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, der deswegen Big Pharma des Betrugs angeklagt hat [5].

Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf

Die Anklageschrift beschreibt sehr verständlich, was es mit der „95-prozentigen Effektivität“ auf sich hat. Mit dieser Propaganda und der Behauptung, dass nur die Gen-Injektionen die „Pandemie“ beenden könnten, hatte man eine ganze Nation aufs Glatteis geführt. Und statt ein Ende der „Pandemie“ gab es ein böses Erwachen.

Dies war auch nicht anders zu erwarten, da die unterschlagene absolute Risikoreduktion von ein Prozent und weniger dieses Ergebnis bereits voraussagte. Denn mit einer derartig geringen absoluten Risikoreduktion muss man große Zahlen von Menschen „impfen“, um nur einen einzigen leichten bis mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Und je mehr Menschen „geimpft“ werden müssen, desto mehr Nebenwirkungen sind auch zu erwarten. Und genau das ist auch eingetreten:

Die NNV für die Pfizer-Gen-Injektion lag bei 142 und die von Moderna bei 88. Das heißt, dass man 142 Menschen mit dem Pfizer-Präparat „impfen“ muss, um einen leichten oder mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Beim Moderna-Präparat müssen 88 Menschen „geimpft“ werden. Allein diese Zahlen zeigen, dass die Gen-Injektionen Übertragungen nicht verhindern können. Denn könnten sie das, dann wäre das Verhältnis nahe bei 1:1.

Der Realität jedoch sieht so aus, dass bei einer durchschnittlichen NNV von 119 und einer Infektionsmortalität von 0,23 Prozent knapp 52.000 „Impfungen“ notwendig wären, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,23*119). Laut Professor Ioannidis liegt die Infektionsmortalität jedoch bei durchschnittlich 0,15 Prozent. Dies würde heißen, dass hier sogar knapp 80.000 „Impfungen“ notwendig werden müssen, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,15*119).

Dr. McCullough und seine Kollegen gehen also davon aus, dass pro 100.000 Dosen Gen-Injektionen möglicherweise zwei Leben gerettet werden konnten. Toll!

Nicht so toll dann die Berechnung der Todesfälle pro 100.000 Dosen, verursacht durch die „Impfung“, die einen Wert von 27 Todesfälle pro 100.000 Dosen für Pfizer ergab. Und das sind knapp 14 Mal mehr Todesfälle als die berechneten zwei Fälle, wo die Spritze Menschenleben hat retten können.

Die unbequemen Konsequenzen

Diese desaströse Bilanz der Autoren schreit förmlich nach entsprechenden Konsequenzen. Und die können nur heißen: Weg mit der Gen-Gülle (nicht nur gegen Covid-19, sondern gegen alle gegenwärtigen und zukünftigen Gen-Injektionen). Und da man in den USA die „Coronaimpfungen“ anscheinend schon in den verbindlichen Impf-Kalender für Kinder aufgenommen hat, fordern die Autoren ebenfalls deren Entfernung. Das Gleiche gilt auch für die sogenannten Booster.

Die Begründung, warum Kinder absolut keinen Nutzen von der Injektion haben, sondern nur Schaden, lautet dann so:

„Es ist unethisch und unverantwortlich, experimentelle Impfungen Kindern zu verabreichen, die praktisch ein Nullrisiko haben, an Covid-19 zu versterben, dafür aber einem nachgewiesenermaßen 2,2 Prozent hohen Risiko für dauerhafte Herzschäden ausgesetzt sind.“

Kein Wunder also, dass derartige Veröffentlichungen zensiert werden. Denn sie stören das Bild der heilen Welt von der fürsorglichen Schulmedizin und Pharmaindustrie, die nur zu unserem Wohl agieren und nur unser Bestes wollen.

Ja, sie wollen unser Bestes, nämlich unser Geld. Und um das zu bekommen, macht man das Gegenteil dessen, was man vorgibt zu tun: Statt unsere Gesundheit zu schützen, wird selbige ruiniert, sofern man sich auf die Propaganda der Gesundheitsmafia einlässt.

Zu den Nebenwirkungen, als dem inzwischen dominanten Charakteristikum der Gen-Injektionen, wo man fast von einer „95-prozentigen Nebenwirkungsrate“ und null Prozent Wirksamkeit reden könnte (früher war das bei der Propaganda genau umgekehrt!), habe ich im Verlauf der „Pandemie“ eine pandemisch anmutende Flut von Beiträgen veröffentlicht, dass es den Rahmen sprengen würde, sie hier alle aufzuführen. Unter diesem Link können Sie sich die Hitparade der Nebenwirkungsbeiträge von 17 Seiten abrufen [6]:

Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

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Quellen:

[1] Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article
[2] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“
[3] Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!
[4] BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines
https://www.texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf[6] Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2024 erstellt.

Die schlechten Nachrichten für die „Coronaimpfstoffe“, die angeblich die ganze Welt vor dem sicheren Untergang retten und als einzige Maßnahme die „Pandemie“ beenden konnten, häufen sich von Woche zu Woche. Inzwischen kann man davon ausgehen, dass die Gen-Injektionen mehr zum Untergang beitragen, als dass sie in der Lage wären, diesen nicht stattfindenden Untergang zu verhindern.

Denn es scheint sich ein neues Phänomen am unendlichen Horizont der Gen-Injektion-Nebenwirkungen abzuzeichnen, der Entstehung von Prionen mit schädlicher Wirkung auf die Gesundheit der Menschen.

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Mit Prionen gegen Corona?

Prionen sind kleine Proteine, die eine Reihe von Funktionen im Gehirn ausüben. Die Kehrseite der Medaille ist, dass krankhafte Prionen einiges an Schäden anrichten können. Sie zeichnen sich in der Regel durch eine fehlerhafte Faltung der Aminosäurenkette aus und sind somit nicht in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Schlimmer noch – sie zeigen eine Tendenz, bei Kontakt mit anderen, gesunden Prionen diese ebenfalls zu einer fehlerhaften Faltung zu verleiten, was die Schadwirkung potenziert.

Ich hatte über Prionen im Zusammenhang mit der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit und Demenz berichtete [1].

Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie

Jetzt jedoch zeichnet sich ein Bild ab, dass die „Coronaimpfungen“ die Entwicklung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit begünstigt oder sogar verursacht. Französische Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Luc Montaigner untersuchten diesen Zusammenhang und kamen am 1. Dezember 2023 auf alarmierende Erkenntnisse [2].

Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research

Die Studie deutet darauf hin, dass die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zum Auftreten einer neuen Form der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beigetragen haben könnten, die wesentlich aggressiver und schneller verläuft als die herkömmliche Form der Krankheit.

Die Autoren beobachteten 26 Fälle im fortgeschrittenen Stadium, deren ersten Symptome im Durchschnitt 11,5 Tage nach Gabe einer Gen-Injektion von Pfizer, von Moderna oder von AstraZeneca zutage traten. Die Diagnosestellung erfolgte bei diesen 26 Fällen im Jahr 2021. Gegen Ende 2021 waren bereits 20 der 26 Erkrankten verstorben. Sie starben innerhalb von durchschnittlich 4,8 Monaten nach Erhalt der Gen-Injektionen. Von diesen 20 starben acht „plötzlich und unerwartet“ innerhalb von 2,5 Monaten. Im Juli 2022 waren dann fünf weitere Patienten verstorben. Nur ein Patient lebte zur Zeit der Veröffentlichung der Arbeit noch.

Mitte Januar 2024 veröffentlichte ein Autor, der an der zuvor diskutierten Studie teilgenommen hatte, Jean Claude Perez, eine weitere Arbeit [3].

Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?

Hier erklärt er, dass der Austausch von natürlich vorkommendem Uracil durch nicht natürliches Pseudo-Uracil die Proteinsynthese zu stören vermag. Er erklärt, dass bei der Synthese neuer Proteine diese modifizierten Teile, die mit Pseudo-Uracil besetzt sind, vom Syntheseprozess übersehen werden. Und das führt zu einem „Frameshift“, der zur Synthese von vollkommen willkürlich aufgebauten Proteinen führt, die auch toxischen Charakter haben können.

Was „Frameshift“ ist, wie es funktioniert und welche Konsequenzen es letztendlich hat, das habe ich in einem gesonderten Beitrag erklärt [4]:

Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender

In diesem Beitrag gehe ich auf eine im Dezember 2023 erschienene Studie aus Oxford ein, die ich noch einmal unter einem anderen Aspekt anschauen möchte [5]:

N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Neben der Tatsache, dass falsche Proteine gebildet werden können, die den Charakter von pathogenen, also schädlichen, Prionen haben können, ist natürlich die Häufigkeit dieses Ereignisses von Interesse. Denn wenn ein solches Ereignis nur einmal alle zig-Milliarden Mal auftritt, dann ist es weniger dramatisch.

Aber diese Arbeit zeigt neben den Mechanismen, die zu der Prionen-Bildung führen, auch die Häufigkeit dieses Ereignisses auf. Es besteht die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit von ca. zehn Prozent, dass die Gen-Injektionen von Pfizer, die ja zur Bildung eines Spike-Proteins führen sollten, dies eben nicht tun. Stattdessen werden „sinnlose“ Fremdproteine gebildet, die wiederum Ausgangsbasis für Autoimmunreaktionen oder aber den Aufbau von pathogenen Prionen sein können.

Allerdings, so würden die „Faktenchecker“ jetzt argumentieren, sahen die Autoren keine Nebenwirkungen, die von den falsch erzeugten Proteinen ausgegangen sein könnten. Die Arbeit selbst kommt auch nicht zu dem Schluss, dass unter diesen Umständen die Gen-Injektionen sofort gestoppt werden müssen. Vielmehr lavieren die Autoren brav in Richtung „Optimierung der Sequenzen“, um die einzig richtige Konsequenz aus diesen Beobachtungen, den Stopp der Gen-Injektionen, nicht in den Mund nehmen zu müssen. Denn diese Arbeit ist in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen, die sich während der „Pandemie“ etliche Male durch Linientreue und narrativfreundliche Beiträge „ausgezeichnet“ hatte.

Ein Blick auf die von Perez und Montagnier veröffentlichte Arbeit vom 1. Dezember 2023 hätte sie weniger optimistisch klingen lassen, was die Nebenwirkungen angeht.

So bringen die Autoren die Geschichte, die für jeden Wissenschaftler spätestens jetzt ein absolutes Alarmzeichen sein sollte, dann doch noch zu einem Happy End, wenn sie verkünden:

„Insgesamt verbessern diese Daten unser Verständnis dafür, wie sich modifizierte Ribonukleotide auf die Zuverlässigkeit der mRNA-Translation auswirken. Obwohl keine negativen Folgen einer Fehltranslation von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, weisen diese Daten auf potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika hin und verdeutlichen die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung.“

Für mich sind diese „potentiellen Off-Target-Effekte“ eine euphemistische Umschreibung für etwas, was man früher als höchst bedenklich eingeordnet hätte, nämlich die Erzeugung von körperfremden Proteinen. Diese leisten nicht nur keinen Beitrag zur Gesundheit des Menschen, sondern sind mögliche Ursache für Autoimmunerkrankungen. Da lässt sich auch nichts verbessern, wenn man „Sequenzoptimierung“ betreibt, da der Frameshift auch mit optimierten Sequenzen nicht zu verhindern ist.

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Quellen:

[1] Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie
[2] Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research
[3] Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?
[4] Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender
[5] N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2024 erstellt.

Im März 2020 wurde die Impfpflicht gegen Masern in deutschen Landen eingeführt. Der Grund hierfür war die alte Masche, nämlich Behauptungen, dass Masern tödlich seien, wenn man sich nicht zuvor dagegen hat impfen lassen [1].

Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!

Die gleiche Angstnummer wurde ja auch bei der Corona-„Pandemie“ und den „Coronaimpfungen“ eingesetzt, nur in diesem speziellen Fall mit durchschlagendem Erfolg [2][3][4].

Wie tödlich war und ist Corona wirklich

Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?

Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“

Zu den Masern und der Problematik der Masernimpfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht [5][6]:

Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende

Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

Ähnlich wie bei Corona auch sind hier als Begründung für das unbedingte Muss einer Masernimpfung Daten von RKI und Stiko geliefert worden, die alles andere als vertrauenswürdig sind [7][8][9][10]:

Verzerrte Daten für Covid-19

Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!

Die Zahlen des RKI unter Beschuss

Interessenkonflikte schon weit vor der „Corona-Pandemie“:

Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz

Kein Wunder also, wenn die „Initiative freie Impf Entscheidung e.V.“ (IfI) jetzt mit einer besonders provokanten Behauptung von sich reden macht, dass es neue Berichte gäbe, denen zufolge die Masern schon vor der Einführung der Impfpflicht in Deutschland eliminiert worden seien. Oder mit anderen Worten: Die Impfpflicht sollte ein Virus ausrotten, welches bereits nicht mehr existierte [11].

Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung

Impfpflicht für ein Phantom?

Aus dem Bericht der IfI geht hervor, dass die Grundlage für die Entscheidung der Impfpflicht für Masern auf unvollständigen Angaben zu Masernfällen beruhte, die der WHO übermittelt wurden.

Der WHO gegenüber hat sich Deutschland, in diesem Fall das RKI, verpflichtet, die Masern zu eliminieren und die dazu notwendigen Dokumentationen zu erstellen, wozu es eine eigene Kommission gibt, die „Nationale Verifizierungskommission zur Elimination der Masern und Röteln“ (NAVKO). Die jährlichen Reporte jedoch werden von der zuständigen Stelle der WHO als wiederholt unzureichend kritisiert.

Warum wohl weigerten sich RKI und seine Kommission, solide Daten über Masern etc. zu erstellen? Darf man hier davon ausgehen, dass man beim RKI wusste, dass wahrheitsgemäße Berichte die Eliminierung der Masern eingestehen mussten, was eine Impfpflicht überflüssig oder sogar kontraindiziert werden lassen würde?

Auch hier gibt es gewisse Parallelen zum Corona-Theater [12][13][14]:

Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI

Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen

Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?

Oder mit anderen Worten: Wenn die Realität die Interessenlage empfindlich berührt, dann werden Berichte darüber manipuliert oder, wenn das nicht geht, eingestellt.

Aber das Interesse von Industrie und RKI kann nicht die Eliminierung von Masern sein. Denn dann fällt der Grund für den Vertrieb von Masernimpfungen flach. Und das ist keine geschäftsfördernde Maßnahme. Also propagierte man unter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falschen Prämissen, dass nur eine Erhöhung der Impfrate zu Eliminierung der Masern führen könne, was die Impfpflicht notwendig erscheinen ließ. Also forderten die Gesundheitsbehörden und das RKI eine mindestens 95-prozentige Impfrate für Kinder.

Und hier fängt es an „lustig“ zu werden. Denn so wie die Impfpflicht aufgestellt ist, ist die 95-prozentige Impfquote reiner Selbstzweck (oder Geschäftszweck, wenn man einen Schritt weiter denkt). Denn laut RKI-Definition sind dann die Masern ausgerottet, wenn die 95 Prozent erreicht werden. Oder mit anderen Worten: Die Masern sind nicht ausgerottet, weil sie ausgerottet sind, sondern weil 95 Prozent der Kinder ihre Impfung erhalten haben. Da stellt sich die Frage: Wo steht das, dass 95 Prozent Geimpfte und die Ausrottung der Masern gleichzusetzen sind?

Laut Beitrag der IfI „verlangt die WHO für die Bestätigung der Masern-Elimination ganz andere Daten“. Aber das scheint das RKI ein feuchtes Etwas zu kümmern, wenn es darum geht, das Geschäft mit den Masern-Impfungen zu schützen und aufrecht zu erhalten.

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Die Masern-„Pandemie“ in Deutschland

Laut WHO gelten die Masern als eliminiert, wenn dauerhaft nicht mehr als ein Masernfall pro 1 Million Einwohner pro Jahr zu verzeichnen ist. Bei rund 84 Millionen Einwohnern für Deutschland wäre dies eine Häufigkeit von 84 Masernfällen pro Jahr.

Wie sieht die „Pandemie“ in Deutschland aus, die unbedingt eine Masern Impfpflicht vonnöten macht?

Laut RKI/NAVKO-Bericht vom März 2023 gab es für das Jahr 2021 zehn Masernfälle. Im tollsten Gender-Deutsch bezifferte das RKI die Inzidenz als „0,1 pro 1 Million Einwohner:Innen“. Das hat wahrhaft pandemische Ausmaße, die eine sofortige Umsetzung der Impfpflicht notwendig machen, nicht wahr? [15]

RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)

Im Jahr 2022 gab es dann 15 Fälle, die allerdings an der Inzidenz nichts änderten (ebenso wenig an den „Einwohner:Innen“), da diese Veränderung so minimal ist vor dem Hintergrund von 1 Million, dass sie mehr dem Zufall zu verdanken ist als einem epidemiologischen Geschehen.

Der Bericht erwähnt daraufhin folgende bemerkenswerte Aussage:

„Die Indikatorinzidenz für den Status Elimination von < 1 Fall pro 1 Mio. Einwohner:innen wurde somit in den letzten drei Jahren unterschritten.“

Oder mit anderen Worten: Dies ist ein Eingeständnis, dass die Kriterien, die die WHO zur Eliminierung der Masern aufgestellt hat, für Deutschland als erfüllt anzusehen sind. Hat das jetzt etwas mit der 95-prozentigen Impfrate zu tun, die man als Erfolg für diese Beobachtung ansprechen darf? Dann wäre ja alles in Butter, oder?

Aber beim RKI weiß man sich zu helfen. Denn meine Suche nach der Impfquote für die Masernimpfung in Deutschland gestaltete sich schwierig, da die Angaben dazu bei „Statista“ nur dann freigegeben werden, wenn man dort ein Konto eröffnet [16].

Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista

Kann man davon ausgehen, dass die 95 Prozent bereits erreicht sind, was ja nach eigenen Definitionen die Ausrottung der Masern in Deutschland umfassen würde. Wozu dann noch eine Impfpflicht? Ich vermute auch, dass eine allgemein zugängliche Statistik hier den Gegnern der Impfpflicht einiges an Argumenten liefern würde.

Aber nicht nur das. Das RKI hat auch eine Erklärung, warum in den Jahren 2020-2022 der Schwellenwert von einem Fall pro 1 Million Einwohner erreicht und unterschritten wurde. Und diese Erklärung ist phänomenal:

„Insbesondere die Jahre 2020 und 2021 waren durch Schutzmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie gekennzeichnet, die auch vor einer Masernvirusübertragung geschützt haben.“

Heißt das jetzt, dass die „Pandemie“-Maßnahmen für immer und ewig aufrechterhalten bleiben müssen, um die Masern-„Pandemie“ einzudämmen und die Masern auszurotten? Bei einer solchen Argumentation ist der geneigte Leser dann doch eher für eine Masern-Impfpflicht, oder nicht?

Und woran macht das RKI fest, dass seine Schutzmaßnahmen effektiv waren gegen Covid-19 und gegen Maserninfektionen? Schon früh zeichnete sich im Jahr 2020 ab, dass die Maßnahmen gegen ein Virus mit einer Infektionsmortalität von durchschnittlich nur 0,15 Prozent der absolute Overkill waren [17][18]:

Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?

Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf

Aber was kann man von einer Institution erwarten, die nicht in der Lage oder willens ist, eine saubere Dokumentation zu erstellen, weder bei Corona, noch bei den Masern.

Die Masern-Impfpflicht ist mehrfach-Impfpflicht

Wer jetzt denkt, dass der Pieks gegen die Masern so tragisch nun wieder auch nicht ist, der scheint vergessen zu haben, dass man bei einer Impfung gegen Masern nicht nur gegen Masern geimpft wird, sondern dass es sich hier um eine Mehrfachimpfung handelt. Nämlich Masern, Mumps und Röteln. Denn es gibt in Deutschland keine Monoimpfstoffe gegen Masern [19].

Kein Monoimpfstoff gegen Masern

Kombinationsimpfstoffe haben ein deutlich höheres Nebenwirkungspotenzial, sind aber aus geschäftlicher Sicht lohnender, da hier auf einen Stich drei Produkte verkauft werden können [20].

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Sogar das „Ärzteblatt“ zeigte sich in einem Beitrag von 2020 relativ kritisch gegenüber der Tatsache, dass die Impfpflicht für Masern letztendlich eine Impfpflicht für Kombinationspräparate sei, ohne dass darauf hingewiesen würde [21].

Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben

Es bleibt alles beim Alten

Unter Fußnote 8 beschreibe ich einen der wichtigsten Mechanismen, der garantiert, dass in erster Linie die Interessen der Industrie in Sachen Impfungen und anderen Belangen der Industrie zur Geltung kommen. Und das sind die Verstrickungen der Industrie mit den Leuten, die im Gesundheitswesen den Ton angeben. Die Aufgabe der Letzteren ist es, die Interessen der Industrie so zu verkleiden, dass sie vordergründig als Wohltat für die Bürger erscheinen. Wie unverblümt dies durchgeführt wird, hat in erschreckendem Maße die „Corona-Pandemie“ mit Maßnahmen und „Coronaimpfungen“ gezeigt. Da wurden die Bürger auch schon mal aufgefordert, einfach alles nur zu glauben und nicht zu hinterfragen, was das RKI vom Stapel zu lassen die Stirn hatte.

Wird sich daran jetzt etwas ändern? Es sieht nicht danach aus, zumindest nicht in Deutschland. Da hat zum Beispiel die Stiko einen neuen Vorsitzenden, nicht zuletzt weil Lauterbach hier wieder einmal seine Finger mit im Spiel hat [22].

Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat

Und der neue Vorsitzende, Professor Überla, bewahrt die Tradition der Verflechtungen [23].

STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung

Denn der hat ein Patent auf eine Passivimpfung mit Covid-19-Antikörpern und ist gleichzeitig auch noch Gesellschafter einer Firma, die eigens die Vermarktung dieses neuen Produkts in die Hände genommen hat. Was also kann es besseres geben für Herrn Überla, als wenn auch hier eine Impfpflicht mit passiven Antikörpern auf den Tisch kommt? Noch ist es nicht so weit. Aber was nicht ist, kann noch werden.

Hat Herr Überla diesen Interessenkonflikt angegeben, wie dies eigentlich vorgeschrieben ist? Natürlich nicht. Denn wenn es ums Geschäft geht, dann kann man solche Kleinigkeiten gerne übergehen.

Wer Interessenkonflikte verheimlicht, der kann auch Sitzungsprotokolle zensieren [24].

Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Hier sind von 22 Namen 16 geschwärzt. Die Auflistung weiterer Teilnehmer (externe Gäste und Teilnehmer aus Bundesbehörden) wurde ersatzlos gestrichen [25].

Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Und unter der neuen Riege, die von Lauterbach aufgestellt wurde, scheint das Versteckspiel und die Geheimniskrämerei noch verschärft worden zu sein. Denn hier scheint es einiges zu geben, was im Verborgenen bleiben soll.

Der Beitrag der IfI formuliert dies folgendermaßen:

„Was gibt es zu verbergen? Das ohnehin schwer beschädigte Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitsbehörden vergrößert sich durch solche Maßnahmen. Die mündige und eigenverantwortete (Mit-)Entscheidung in gesundheitlichen Themen ist eine der Säulen einer demokratischen Grundordnung. Wird der Staat künftig vermehrt die mündige Zustimmung der Bürger auf der Basis von Fakten durch staatlichen Zwang ersetzen? Würden transparente Informationen dann die Gegenwehr der Bürger in rechtlichen Auseinandersetzungen stärken?“

Diese Vermutung liegt mehr als nahe!

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Quellen:

[1] Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!
[2] Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
[3] Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?
[4] Das Panik Papier aus dem Innenministerium: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“
[5] Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende
[6] Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel
[7] Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!
[8] Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[9] Die Zahlen des RKI unter Beschuss
[10] Impfpflicht verfassungswidrig – Multiple Grundrechtsverletzung durch Masern-Impfpflichtgesetz
[11] Neue Berichte geben Hinweise: Masern schon vor Impfpflicht eliminiert | Initiative freie Impfentscheidung
[12] Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI
[13] Paul-Ehrlich-Institut schließt Datenbank zu Impfnebenwirkungen
[14] Die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts: Wie ehrlich sind diese?
[15] RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2022 (Stand: 01.03.2023)
[16] Impfungen – Masern-Impfquote von Kindern in Deutschland bis 2021 | Statista
[17] Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?
[18] Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf
[19] Kein Monoimpfstoff gegen Masern
[20] Unheilvolle Mehrfachimpfungen
[21] Masern: Der Zwang zum Kombinationsimpfen wird Folgen haben
[22] Lauterbach feuert STIKO und bastelt sich Impf-Expertenrat
[23] STIKO – Verschwiegene Interessenkonflikte beim neuen Vorsitzenden? | Initiative freie Impfentscheidung
[24] Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
[25] Neue STIKO – Schwärzungen im Protokoll | Initiative freie Impfentscheidung

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Dieser Beitrag wurde am 10.05.2024 erstellt.

Skandal um Corona-Impfungen? Trotz alarmierender Nebenwirkungen und fraglicher Wirksamkeit setzen Gesundheitsbehörden weltweit weiterhin auf diese umstrittenen Gen-Injektionen. Statt auf klassische Impfmethoden zu vertrauen (wenn man das überhaupt will), drängen sie auf eine rasche Umstellung – und ignorieren dabei langjährige Forschungsstandards. Ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Bevölkerung, das immer mehr Experten auf den Plan ruft.

Was macht man mit einem „medizinischen Produkt“, welches keine bis eine negative Wirkung hat, dafür aber umso potenter im Bereich der Nebenwirkungen zu sein scheint? Unter normalen Bedingungen würde man diesen „Mist“ sofort aus dem Programm nehmen und entsorgen.

Nicht aber so bei den „Coronaimpfungen“. Hier möchte man sogar das Programm auf andere Impfungen erweitern, also klassische Impfungen auf die Basis von Gen-Injektionen umstellen. Selbstverständlich wird auch hier auf die damals übliche langatmige Test- und Entwicklungsphase verzichtet. Denn man will ja so wenig finanziellen Aufwand erdulden wie nur eben möglich [1].

Kein Wunder also, dass man am Märchen von den „sicheren und effektiven Impfungen“ festhält, obwohl es sich bei den „Coronaimpfungen“ weder um Impfungen, noch effektive, noch sichere Produkte handelt. Belege für diese „Hypothese“ hatte ich in der Vergangenheit mehrfach zum Besten geben können:

Schon kurz nach der Einführung der „Coronaimpfungen“ gab es eindeutige Belege, warum aufgrund der veröffentlichten „Daten zur Wirksamkeit“ schnell klar wurde, dass die neuen „Impfungen“ praktisch wirkungslos sein mussten [2]: Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Im Oktober 2023 war es dann soweit: Sogar offizielle Behörden, in diesem Fall die US-Behörden, gaben zu, dass die Sache mit der Wirksamkeit doch nicht so fantastisch zu sein schien, wie zunächst propagiert [3]: „Corona-Impfungen“ US Behörde berichtet das Undenkbare

Im November 2023 war es dann die EMA, die offiziell eingestand, dass die Covid-19-„Impfungen“ nicht zugelassen worden waren, um Übertragungen von Infektionen zu verhindern [4].

Das erklärt auch, warum Länder, in denen wenig geimpft wurde, praktisch kein Problem mit Corona hatten, wie zum Beispiel Haiti [5]: Haiti – kaum Impfungen – kaum Corona-Tote

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Das Aus für „Coronaimpfung“ in den USA?

Noch dürfte es nicht so weit sein. Aber gut Ding braucht Weile. Denn die Zahl der kritischen Ärzte und Wissenschaftler in den USA scheint langsam, aber stetig zuzunehmen. So berichtete Dr. Mary Talley Bowden, der Gründerin der Initiative „Americans for Health Freedom“, auf X/Twitter:

„Wir haben jetzt 117 gewählte Beamte, 113 Kandidaten und 1 Generalarzt aus 39 Staaten, die öffentlich erklären, dass die COVID-Impfung vom Markt genommen werden muss.
Viele von ihnen verpflichten sich auch, keine Spenden von Big Pharma anzunehmen. Über 17.000 Ärzte stehen hinter ihnen. “ [6]

Mary Talley Bowden MD on X: „Feb 6, 2024 🚨We now have 117 elected officials, 113 candidates and 1 Surgeon General from 39 states publicly stating the COVID shots must be pulled off the market. Many are also pledging not to take donations from Big Pharma. Over 17,000 physicians stand behind them.… https://t.co/q6NI4Skgij“ / X

Auf der Webseite der besagten Initiative werden ein Teil der Ärzte und Wissenschaftler, aber auch Politiker, namentlich aufgeführt, die sich dafür aussprechen, die Gen-Injektionen vom Markt nehmen zu lassen [7].

Ein paar Namen dürften auch hier in unseren Landen relativ bekannt sein, wie zum Beispiel Dr. Joe Lapado, der General Surgeon von Florida, und der Senator Ron Johnson von Wisconsin.

Die Webseite veröffentlichte auch eine Resolution, die folgende Punkte umfasst, und von inzwischen 17.000 Ärzten und Wissenschaftlern unterschrieben wurde (der man sich, falls erwünscht, anschließen kann):

  1. Wir erklären, und die Daten bestätigen dies, dass die experimentellen Gentherapie-Injektionen mit COVID-19 eingestellt werden müssen. Alle COVID-19 und andere modifizierte mRNA-„Impfstoffe“ müssen sofort eingestellt werden. Wir fordern, dass Covid-19-Impfstoffe aus dem pädiatrischen Impfplan gestrichen werden.
  2. Wir erklären, dass diese Produkte der Definition von Gentherapien entsprechen und die FDA sie als solche regulieren sollte
  3. Wir erklären, dass Ärzte niemals daran gehindert werden sollten, eine notwendige medizinische Behandlung durchzuführen
  4. Wir erklären, dass die Notfallgenehmigung, die die Verabreichung einer weiteren ungetesteten Version des „Impfstoffs“ ohne formelle behördliche Genehmigung ermöglicht, sofort aufgehoben werden sollte.
  5. Wir erklären, dass die Notstandsbefugnisse der leitenden Gremien der Welt sowohl zeitlich als auch vom Umfang her begrenzt sein sollten.
  6. Wir erklären, dass die ärztliche Schweigepflicht nie wieder verletzt werden darf und dass alle Reise-, religiösen und sozialen Beschränkungen nicht wiederholt werden dürfen.
  7. Wir erklären, dass Masken weder ein wirksamer Schutz gegen ein durch die Luft übertragenes Atemwegsvirus sind noch jemals waren und dass sie nie wieder vorgeschrieben werden sollten.
  8. Wir erklären, dass Schädigungen durch COVID-19-„Impfstoffe“ anerkannt werden müssen. Diejenigen, die durch diese Injektionen geschädigt wurden, müssen entschädigt werden. Es müssen Mittel für die Erforschung dieser Syndrome bereitgestellt werden, und die Entwicklung von Diagnose- und Behandlungsmethoden sollte vorangetrieben werden.
  9. Wir erklären, dass niemandem eine wirtschaftliche, schulische, militärische oder berufliche Chance verwehrt werden sollte, weil er einen medizinischen Eingriff akzeptiert oder ablehnt. Medizinische Freiheit und informierte Zustimmung sind wesentliche Menschenrechte.
  10. Wir erklären, dass die Verletzung der Meinungsfreiheit und die medizinische Zensur durch Regierungen, Technologie-/Medienunternehmen, medizinische Führungsgremien, Hochschulen, Krankenhaussysteme und den medizinisch-industriellen Komplex aufhören sollten und dass die grundlegenden individuellen Menschenrechte für immer aufrechterhalten werden müssen.
  11. Wir erklären, dass die Studien von Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen und Astra Zeneca mit schwerwiegenden Mängeln behaftet waren und dass sie Patienten und Ärzten Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten haben. Sie sollten für ihre Vernachlässigung wissenschaftlicher Pflichten, die zu zahllosen unnötigen Behinderungen und Todesfällen geführt haben, mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen.
  12. Wir erklären, dass Regierungen, Medien, globale Aufsichtsbehörden und medizinische Agenturen wie CDC, FDA, NIH, NIAID, MHRA, NHS, TGA, SAPRA usw. sowie nicht gewählte internationale Gremien wie WHO, WEF, UN, GAVI und EcoHealth Alliance zur Rechenschaft gezogen werden müssen, weil sie Richtlinien und Verfahren vorgeben und Mittel für eine rücksichtslose Funktionsforschung bereitstellen, die zu massiven Schäden führt.

Man mag sich zwar an die „Great Barrington Declaration“ gegen Coronamaßnahmen und Lockdowns erinnert fühlen [8]: Great Barrington Declaration

Hier kamen über 938.000 Unterschriften von Ärzten und Wissenschaftlern zusammen, ohne dass dies die Durchführung der „Pandemie“ verhindert hätte. War sie deswegen nutzlos? Immerhin wurde hier ein Zeichen gesetzt, dass die „Pandemie“ und ihre Maßnahmen nicht vollkommen widerspruchslos hingenommen wurden, auch nicht von in Sachen Gesundheit qualifizierten Ärzten und Wissenschaftlern.

So dürfte diese Resolution ebenfalls ein Katalysator dafür sein, dass immer mehr Menschen zur Einsicht kommen, dass die Gen-Injektionen das komplette Gegenteil von dem sind, was man ihnen glorifizierend nachsagt. Und der Trend in den USA in diese Richtung sieht hervorragend aus, wie die Webseite der Initiative verdeutlicht:

Die Grafik zeigt die Zahl der im Amt befindlichen und für ein Amt kandidierenden Kandidaten (graue Säulen bzw. grüne Säulen) und eine durchgehende Trend-Kurve in Grau, die die ersten Anzeichen zeigt, in eine exponentielle Verlaufsform überzugehen.

Auch diese Resolution dürfte nicht in der Lage sein, die Interessen der Pharmaindustrie und WHO-nahen Politik vom Tisch zu fegen. Aber sie zeigt, dass es eine große Zahl von Menschen gibt, die von Gesundheit und Freiheit ein vollkommen anderes Verständnis haben als die offizielle Politik.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2024 erstellt.