Corona

„Corona-Impfungen“ US Behörde berichtet das Undenkbare

Es ist ermüdend, immer wieder die gleiche Leier zu hören oder zu lesen, dass nämlich die „Coronaimpfungen – sicher und wirksam“ seien, obwohl es jetzt Tonnen von wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die entweder diese Aussage in ihrer Absolutheit nicht bestätigen oder sogar in aller Deutlichkeit widerlegen können.

Es begann ja mit einer Litanei an Lügen, denen zufolge die Injektion im Muskel verbleiben sollte, die injizierte mRNA schnell wieder abgebaut werden sollte, die Wirksamkeit über 95 % sein sollte, Nebenwirkungen selten und dann kaum der Rede wert sein sollten etc.

Hierzu ein paar Beiträge, die diese Situation analysiert hatten:

Nebenwirkungen:

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Wirksamkeit:

Jetzt ist ein bemerkenswerter, aber wenig bekannter Bericht der CDC aufgetaucht, den man eigentlich aufgrund seiner Aussagen als „Verschwörungstheorie“ klassifizieren müsste.[1] Es handelt sich um eine Präsentation, die die Effektivität der Covid-19-“Impfstoffe“ diskutiert. Und die scheint einige ungemütliche Aussagen zu den „Impfungen“ zu beherbergen.

Die CDC präsentiert das Undenkbare.

Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass es keine Belege dafür gibt, dass die „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, verlegten die Impf-Freunde ihre Argumentation auf einen anderen Bereich, dass nämlich die „Impfungen“ vor schweren Verläufen, Hospitalisierung und Tod schützen würden. Schwere Verläufe? Von was? Von Covid-19? Hospitalisierung und Tod?

Ich hatte bereits in mehreren Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass schwere Verläufe von Covid-19 eine Seltenheit darstellen, und dass Professor Ioannidis in einer Reihe von Arbeiten eine Infektionsmortalität von nur 0,15 % im Durchschnitt hat feststellen können.[2] Wie kann da ein medizinischer Eingriff bei einer derartig geringen Inzidenz die Mortalität noch weiter senken?

Der CDC-Bericht für Hospitalisierungen bezieht sich auf Erwachsene ohne geschwächtes Immunsystem und erfasste den Zeitraum von September 2022 bis Mai 2023, als die XXB-Omikron-Variante in den USA dominierte.

Und dieser Bericht der CDC zeigt, dass die Wirksamkeit der „Impfungen“ in Bezug auf Schutz vor Hospitalisierung sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Die Präsentation beziffert den Verlust der Wirksamkeit auf -8 % für den ursprünglichen „Impfstoff“.

Die Untersuchung der „bivalenten Impfstoffe“ („Impfung“ gegen die Wuhan-Variante und Omikron-Untervarianten) ergab einen Schutz von 29 %, der nach 89 Tagen ebenfalls auf -8 % abstürzte.

Die negativen Prozentzahlen zeigen hier an, dass die Häufigkeit des untersuchten Ereignisses (Infektion oder schwerer Verlauf oder Hospitalisierung etc.) in der Gruppe der „Geimpften“ höher war als in der Gruppe der „Ungeimpften“.

Die Daten kommen aus 25 Krankenhäusern aus 20 Bundesstaaten, die Teil eines Netzwerks sind, welches akute Atemwegserkrankungen erfasst. Die hier dokumentierten Fälle, wie auch die Vergleichsgruppe ohne „Impfung“, wurden wegen Atemwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert, wo der Verdacht bestand, dass es sich hier um Covid-19 handeln könnte.

Es handelt sich hier also nicht um eine Analyse von Daten aus der Bevölkerung, sondern um bereits vorselektierte Daten mit Krankheitsfällen, wo auch die Bestimmung der Diagnose von Covid-19 im Report nicht dokumentiert ist. Man darf aber davon ausgehen, dass auch hier wieder ein PCR-“Test“[3] die Diagnose ersetzt hat.

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In der Zusammenfassung des Berichts wird die nachlassende Wirkung der bivalenten „Impfstoffe“ mehrfach erwähnt:

„ Bivalente Booster tragen dazu bei, einen zusätzlichen Schutz vor Krankenhausaufenthalten zu bieten, obwohl es Anzeichen für einen Rückgang gibt.

 Bei den meisten Menschen, die eine monovalente Dosis erhalten haben und für einen bivalenten Booster in Frage kommen, ist seit der letzten monovalenten Dosis mehr als ein Jahr vergangen. Aufgrund der Abschwächung ist der Schutz vor Krankenhausaufenthalten möglicherweise nur noch begrenzt.

 Die Impfeffektivität während der XBB-Prävalenz kann im Vergleich zu den frühen Phasen der Variantenprävalenz schneller gegen Krankenhausaufenthalte abnehmen

 Die Impfung während der Schwangerschaft bietet Schutz gegen Krankenhausaufenthalte für Säuglinge <6 Monate; der Schutz kann in den ersten 3 Monaten am höchsten sein (also danach auch wieder eine Abnahme der Effektivität? Anmerkung von mir).

Noch mehr Ungemach

Im April 2023 erschien eine Studie in den USA zur Effektivität der bivalenten „Coronaimpfungen“.[4]

Ziel der Studie war es, festzustellen, ob die bivalente „Impfung“ gegen Covid-19 schützen kann. Teilnehmer waren über 51.000 Angestellte der Cleveland-Kliniken, die über einen Zeitraum von 26 Wochen untersucht wurden.

Von diesen über 51.000 Teilnehmern wurden nur 8,7 % (4424) mit Covid-19 diagnostiziert. Während bei älteren Varianten eine Verringerung des Infektionsrisikos von 20-29 % beobachtet werden konnte (für eine Zulassung einer Impfung muss die Verringerung mindestens 50 % betragen), betrug die Verringerung für Omikron nur 4 %.

Die Autoren schlossen daraus, dass der Schutz gegen ältere SARS-CoV-2-Varianten bestenfalls „bescheiden“ ausfiel, der gegen Omikron dagegen völlig fehlte.

Im September 2023 erschien eine bemerkenswerte Arbeit, die Covid-19-Infektionsraten bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ untersucht hatte. Teilnehmer waren männliche Gefängnisinsassen.[5]

Insgesamt nahmen über 96.000 Insassen aus 33 Gefängnissen in Kalifornien teil. Verglichen wurden Neuinfektionen mit Covid-19 bei Insassen, die einen bivalenten „Impfstoff“ erhalten hatten, gegen „ungeimpfte“ Insassen.

Hier das Ergebnis:

Die Infektionsraten für „Geimpfte“ 3,24 %; für „Ungeimpfte“ 2,72 %. Also: Die Infektionshäufigkeit ist bei den „Geimpften“ höher als bei den „Ungeimpften“, wenn auch nur marginal. Aber ein Schutz vor Infektionen würde andere Zahlen schreiben.

Die Autoren hatten diese Zahlen dann unter Berücksichtigung von Altersgruppen analysiert. Hier ergab sich folgendes Bild:

  • 50 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 4,07 %; „Ungeimpfte“ = 3,1 %.
  • 65 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 6,45 %; „Ungeimpfte“ = 4,5 %.

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Schlussfolgerung der Autoren:

Die beobachteten Infektionszahlen zeigen eine niedrige Infektionsrate für beide Gruppen. Die Unterschiede zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ fallen vordergründig nur geringfügig aus.

Die Autoren geben zu, dass die Gruppe der „Geimpften“ eine kleine, aber statistisch signifikant höhere Infektionsrate aufwies als die „Ungeimpften“.

Dieses wenig erfreuliche Ergebnis für die Freunde der „Coronaimpfungen“ wird von den Autoren allerdings dann letztendlich doch noch in die richtige Richtung interpretiert. Sie „vermuten“ nämlich, dass die bivalenten „Impfstoffe“ einen Schutz gegen schwere Verläufe böten. Warum dies sein soll, das dürfte das Geheimnis der Autoren bleiben. Denn Aussagen oder Belege diesbezüglich wurden in der vorliegenden Studie überhaupt nicht erbracht.

Es ist auch kaum vorstellbar, dass eine „Impfung“ zwar nicht gegen eine einfache Infektion zu schützen vermag, aber wundersamerweise dann gegen schwere Verläufe wirksam sein soll.

Der Gipfel der narrativtreuen Interpretation der eigenen Ergebnisse kommt im abschließenden Satz zum Ausdruck:

„Diese Studie unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung von Impfstoffen, die auf Restinfektionen mit COVID-19 abzielen, insbesondere im Hinblick auf sich entwickelnde COVID-19-Varianten.“

Mein Fazit hier:

Die vorliegende Studie zeigt keine Schutzwirkung vor Infektionen, was den Einsatz dieser „Impfungen“ bereits im Ansatz obsolet macht. Die Studie zeigt weiterhin, was auch von den Autoren explizit zur Kenntnis genommen wurde, dass die Infektionsraten für Covid-19 äußerst bescheiden ausfallen.

Diese geringen Infektionsraten können aber nicht auf die „Impfungen“ als Begründung zurückgeführt werden, wie dies seltsamerweise dennoch von den Autoren versucht wird („Die Impfung hat die Infektionsraten in unserer großen Gefängnispopulation auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt“). Denn das würde heißen, dass die „Impfungen“ Infektionen verhindern könnten, was die vorliegende Arbeit ja gerade eindrucksvoll widerlegt hat.

Woher kommen also die geringen Infektionsraten? Hier können Veränderungen bei der Diagnose/PCR-“Test“ mit weniger hohen ct-Werten eine Rolle spielen. Oder nach drei Jahren Corona-“Theater“ gibt es eine natürliche Immunisierung in der Bevölkerung aufgrund vorausgegangener Infektionen, die die Zahl der Reinfektionen signifikant herabsetzt.

Interessant der Kommentar eines Geologieprofessors aus Toronto, der in seiner Kritik der Schlussfolgerungen zu ähnlichen Ergebnissen kam. Er fasste seine Kritik dann folgendermaßen zusammen:

„Einige dieser Formulierungen scheinen ein Gelöbnis zu sein, sich dem vorherrschenden Trend in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung anzuschließen.“

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[1]      CDC Presentation on Vaccine Effectiveness – DocumentCloud

[2]      Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

[3]      Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?

[4]      Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine | Open Forum Infectious Diseases | Oxford Academic

[5]      Cureus | COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study | Article

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