Eine Impfung sollte eigentlich ein Immunsystem stärken. Da es sich bei den Gen-Injektionen nicht um Impfungen handelt, ist es auch kaum verwunderlich, dass diese „Impfungen“ das Immunsystem sogar schwächen. Aber wer behauptet das?
Es gab schon früh Hinweise darauf, dass eine von vielen bösartigen Nebenwirkungen der Gen-Injektionen die Schwächung oder Modifizierung des Immunsystems sein würde:
- Programmiert die Pfizer-„Impfung“ das Immunsystem um?
- Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
Praktisch sieht dies jetzt so aus: Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.
Begleitend dazu kommt jetzt Kunde aus Neuseeland, wo das dort zuständige Gesundheitsministerium Covid-19-Daten präsentiert, die den Eindruck erwecken, dass die Gen-Injektionen doch hilfreich sind. Nur bei genauer Betrachtung, wie dies zum Beispiel die „Daily Expose“ durchgeführt hatte, entsteht ein anderes Bild (Link).
Zahlen-Tricksereien aus Neuseeland
Das neuseeländische Gesundheitsministerium veröffentlicht zwar Zahlen, die Covid-19-„Fälle“ nach „Impfstatus“ unterscheiden. Allerdings veröffentlicht das Ministerium keine alten Bezugsdaten. Von daher ist es unmöglich zu beurteilen, wenn neue Daten veröffentlicht werden, in welchem Verhältnis sie zu den vorausgegangenen Daten stehen. Eine ähnliche Darstellungsweise, so „Daily Expose“, wurde auch von den Gesundheitsbehörden in Schottland und Kanada in Anwendung gebracht.
Warum dies so gehandhabt wird, in Neuseeland und anderswo, wird an den Verläufen der Covid-19-Fälle schnell klar:
Auch hier das übliche Bild: Trotz (oder wegen?) der Gen-Injektionen kommt es zu einer explosionsartigen Zunahme der Fallzahlen.
Wie war das noch mit der 95-prozentigen Wirksamkeit? Die scheint es nur in den Märchenbüchern für Erwachsene mit einem Nanopartikel-IQ zu geben …?
Inzwischen hat das neuseeländische Gesundheitsministerium die Webadresse für ihren „‘Covid-19: Case Demographics‘ report“ geändert, nicht zuletzt um das Auffinden von für einen Vergleich mit notwendigen älteren Reporten über die „Way Back Machine“ zu erschweren.
Und dieser Vergleich gibt Grund zu der Annahme, dass die komplett „Geimpften“ auf dem besten Wege sind, eine „impfinduzierte Immunschwäche“ zu entwickeln.
Ein Vergleich von alten und neuen Daten ergibt dann folgendes Bild:
Die rote Säule (die „vollständig Geimpften“) explodiert um den Faktor 8 in einem Zeitraum von ca. einem Monat. Dies spiegelt sich auch in den eingangs gezeigten „Fallzahlen“ wieder (siehe erste Grafik).
Und: In beiden Zeitabschnitten waren die „vollständig Geimpften“ in der Überzahl, wenn es um Covid-19-„Fälle“ ging. Aber die Entwicklung zwischen dem 12. Februar und 24. Februar kann nur als alarmierend bezeichnet werden.
Natürlich kommt der Einwand der Nanopartikel-IQ-Besitzer, dass bei so vielen „Geimpften“ auch mehr Fälle zu verzeichnen sein müssten. Dabei vergisst man, dass diese „Impfungen“ Covid-19-Fälle verhindern sollen. Und verhindern heißt „Weniger“ als zuvor, nicht „Mehr“.
Um etwas mehr Klarheit zu schaffen, schaue man sich das Szenario als „Fälle pro 100.000 Individuen“ an, in Abhängigkeit vom jeweiligen „Impfstatus“:
Hier ergibt sich eine „Explosion der Fallzahlen“ um den Faktor 12, während der bei der Betrachtung der absoluten Zahlen „nur“ einen Faktor von 8 verzeichnen konnten. Und auch hier sind in beiden Zeitabschnitten die Fallzahlen für die „Geimpften“ signifikant höher als für die „Ungeimpften“ beziehungsweise teilweise „Geimpften“.
Wie also kann das sein, wenn diese „Corona-Impfungen“ doch die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion verringern sollen?
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Eine Berechnung der Impf-Effektivität laut Formel nach Pfizer
Dies ist eine Formel, die Pfizer zur Bewertung der Effektivität der eigenen „Impfung“ erstellt hatte. Sie lautet:
(Fallzahlen von Ungeimpften – Fallzahlen von Geimpften) ÷ Fallzahlen von Ungeimpften = Effektivität der „Impfung“!
Und so sieht das Ergebnis aus, wenn man die Pfizer-Formel zur Anwendung bringt:
Unschwer lässt sich hier erkennen, dass die Gen-Injektionen innerhalb weniger Wochen dramatisch an Effektivität verloren beziehungsweise effektiv die Fallzahlen für Covid-19 in die Höhe getrieben haben. Zu diesem Zeitpunkt sieht es so aus, dass vollständig „Geimpfte“ eine 3,8 mal höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine Covid-19-Infektion zu bekommen als nicht oder nur teilweise „Geimpfte“.
Logischer Denkfehler
Das, was wir als „Impf-Effektivität“ diskutiert haben, hat eigentlich wenig mit der Effektivität des jeweiligen Produkts zu tun. Denn das bleibt ja über die Zeit gleich. Hier ergeben sich keine Veränderungen in der Zusammensetzung oder in der biologischen Aktivität – jedenfalls sollte es so sein.
Die Ursache für die Veränderung dieser Zahlen bezüglich der „Impf-Effektivität“ liegt in den Empfängern der Gen-Injektionen beziehungsweise deren Immunsystem. Nicht die „Impf-Effektivität“ nimmt ab, sondern die Effektivität des Immunsystems, welches mit diesen „Impfungen“ zu tun hat, nimmt ab und führt zu diesem Negativtrend.
Angeblich soll ja das Immunsystem trainiert werden, um die schlimmen Spike-Proteine zu erkennen und adäquat dagegen zu reagieren. Nur wie es aussieht machen diese „Impfungen“ mehr als nur Spike-Proteine zu produzieren, gegen die sich dann der Organismus wappnen kann. Vieles spricht dafür, dass unter anderem gerade diese Spike-Proteine so toxisch sind, dass sie auch das Immunsystem angreifen (siehe Links zu meinen Beiträgen oben).
Das heißt, wenn wieder einmal beschönigend von einer „Abnahme der Effektivität der Impfungen“ gesprochen wird, dann wird real von einer „Abnahme der Effektivität des Immunsystems der Empfänger“ gesprochen. Man könnte auch sagen: Von einer „Zerstörung des Immunsystems“.
Was ist wenn…
Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von +50 % hätte? Das hieße, dass vollständig Geimpfte 50 % mehr vor einer Covid-19 Infektion geschützt sind als Ungeimpfte. Oder: Das Immunsystem der Geimpften ist zu 50 % besser ausgerüstet, um Covid-19 abzuwehren.
Was wäre, wenn eine Impfung eine Effektivität von 0 % hätte? Das hieße, dass diese Impfung vollkommen unwirksam ist. Es gibt keinen Schutz gegen eine Infektion, gleichgültig ob man geimpft oder ungeimpft ist. Aus Sicht des Immunsystem heißt das, dass hier keine Unterschiede in Sachen Abwehrbereitschaft vorliegen.
Jetzt haben wir aber eine „Impfung“ mit einer Effektivität im Minusbereich. Eine hypothetische Effektivität von -50 % würde bedeuten, dass nicht Geimpfte zu 50 % besser gegen eine Covid-19 Infektion geschützt sind als Geimpfte. Aus Sicht des Immunsystems bedeutet dies: Diese Zahl von -50 % basiert auf einer 50-prozentig reduzierten Wirksamkeit des Immunsystems gegenüber einer Covid-19 Infektion. In unserem realen Fall haben wir sogar -281 % zu verzeichnen, was unter dem Strich bedeutet, dass „Geimpfte“ ein 3,8-fach höheres Risiko für eine Covid-19 Infektion haben als „Ungeimpfte“. Und das wird von einem massiven Effektivitätsschwund des beteiligten Immunsystems belegt.
Noch schlimmer ist, dass wir hier eine kontinuierliche Abnahme der Effektivität des Immunsystems zu verzeichnen haben. Das heißt, dass dieser Immunschaden nicht wieder repariert zu werden scheint. Denn sonst müssten nach geraumer Zeit die schlechten Fallzahlen für die „Geimpften“ sich wieder an die deutlich besseren der „Ungeimpften“ annähern. Das glatte Gegenteil ist der Fall!
Da die oben angegebenen Prozentzahlen sich auf Fallzahlen, aber nicht unmittelbar auf die Effektivität des Immunsystems beziehen, gilt es Letzteres noch einmal gesondert zu ermitteln. Um die Wirksamkeit des Immunsystems darzustellen, hatten die Autoren von „Daily Expose“ diese Formel in Anwendung gebracht:
(Fallzahlen Ungeimpfte – Fallzahlen Geimpfte) ÷ höchste Fallzahl von Ungeimpften ÷ Fallzahlen Geimpfte = Leistung des Immunsystems.
Bereits im Zeitraum zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar 2022 hatte das Immunsystem der „Geimpften“ eine reduzierte Kapazität von -49 %. Keine zwei Wochen später war diese Kapazität auf -74 % abgefallen. Das heißt, dass diese Menschen mit einer Kapazität von nur 26 % ihres Immunsystems leben müssen, sehr wahrscheinlich ohne die Aussicht, dass sich dieser Schaden reparieren lässt.
Und wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann ist es voraussehbar, dass diesen Leuten ein VAIDS (vaccine acquired immune deficiency syndrome) bis Mitte März 2022 ins Haus steht.
Erste Anzeichen hierfür lassen sich bereits in den Hospitalisierungsstatistiken für Neuseeland ablesen:
Fazit
Die „Corona-Impfungen“ schützen nicht nur nicht vor Coronainfektionen; sie sind noch nicht einmal fähig, ihre Empfänger vor Krankenhauseinweisungen zu bewahren. Von den Todesfällen unter diesen Injektionen habe ich heute noch nicht gesprochen …
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Beitragsbild: 123rf.com – ralwel
Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.