Impfstoffe

Abrechnungsbelege deutscher Kliniken zeigen schwerwiegende Impfschäden

Je mehr „geimpft“ wird, desto mehr nehmen die Nebenwirkungen zu. Eine solche Einsicht könnte man unter der Kategorie „Binsenweisheit“ abheften und auf sich beruhen lassen. Bei den neuen Gen-Injektionen jedoch scheint alles anders zu sein. Denn je häufiger Berichte über massive Nebenwirkungen auftreten, desto bemühter scheint man bei den Freunden der Gen-Injektionen zu sein, diese unter den Teppich zu kehren.

Inzwischen jedoch scheint der Platz unter dem Teppich aufgebraucht zu sein. Dies zeigen unzählige Berichte:

Nur in Deutschland ist die Welt noch in Ordnung?

Hierzulande hört man ebenfalls sehr wenig über „Impf-Nebenwirkungen“ der Gen-Injektionen. Insbesondere der neue Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, hört nicht auf zu beteuern, dass die „Impfungen“ „sicher und effektiv“ und Nebenwirkungen nun wirklich kaum der Rede wert seien.

Wirklich? Überall in der Welt gibt es gravierende Nebenwirkungen, nur in Deutschland nicht? Wenn doch, wo könnte man Hinweise hierfür finden? Ob das Paul-Ehrlich-Institut hier eine gute Adresse wäre, ist fraglich. Die Medien um „Radio Corona-Wahn“ dürften ebenfalls Propaganda vor realistischer Berichterstattung vorziehen.

In dieser Situation kommt uns ein Beitrag, veröffentlicht am 11. Februar 2022, von RT.de zur Hilfe (Link). In diesem Beitrag werden Abrechnungen von deutschen Kliniken untersucht, die in ihren Abrechnungen Impfschäden aufgeführt hatten. Diese Daten sind öffentlich und werden vom „Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus“ (InEK) auf dieser Webseite zur Verfügung gestellt: (Link).

Resultat eines Vergleichs von 2021 mit den Vorjahren:

Im Jahr 2021 wurden 25.400 Fälle von Impfschäden codiert, was einer Erhöhung der Fallzahl um den Faktor 18 im Vergleich zu 2020 entspricht.

Noch einmal: Zahl der Impfschäden in 2020 betrug ca. 1400; Zahl der Impfschäden in 2021 das 18-Fache = 25.400!

Worauf mag dieser dramatische Anstieg beruhen? Sind jetzt die Masern- und Grippeimpfungen verrückt geworden? Oder könnte es doch etwas damit zu tun haben, dass Ende 2020 die Gen-Injektionen als „Corona-Impfungen“ auf die Bevölkerung losgelassen wurden?

Jedenfalls kann man an dieser Stelle festhalten, dass die Zahl der Impf-Nebenwirkungen dramatisch zugenommen hat. Und dieses Bild sehen wir in praktisch jedem Land der Welt, wo diese „Impfungen“ flächendeckend zum Einsatz gekommen sind.

Inzwischen gibt es sogar für die Abrechnung einen neuen Code, der von der WHO international eingeführt wurde. Und dieser Code, „U12.9“, steht für „Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen“!

Wie bitte? Laut Herrn Lauterbach gibt es doch keine relevanten Nebenwirkungen, oder? Wieso dann einen Schlüssel eigens für „Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkungen“? Einen Schlüssel für etwas, das es nicht gibt?

Fazit

Herr Lauterbach und sein Gesundheitsministerium, „Radio Corona-Wahn“, die Schulmedizin und Pharmaindustrie, und die gesamte Politik haben festgestellt, dass die Gen-Injektionen angeblich eine Wirksamkeit von 95 % haben und keine Nebenwirkungen. Die real existierende Realität hat sich inzwischen von der „95-prozentigen Wirksamkeit“ krachend verabschiedet. Dafür scheinen die angeblich nicht existierenden Nebenwirkungen die „95 %-Rolle“ übernommen zu haben.

Denn die 1400 Impf-Nebenwirkungen vom Vorjahr sind 5,5 % der 25.400 Impf-Nebenwirkungen des Jahres 2021. Damit hätten wir eine Erhöhung von 94,5 %. Ich weiß, das ist statistisch bei einer 18-fach höheren Nebenwirkungsrate (= 1700 %) ziemlich daneben. Aber irgendwie muss man ja auf die positiven 95 % kommen, und sei es nur, dass die Nebenwirkungen diese Rate aufweisen können. „Wir schaffen das“.

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Dieser Beitrag wurde am 18.02.2022 erstellt.

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