Alles dreht sich um die Impfung, die keine wirkliche Impfung ist, sondern eine Injektion von künstlichen Genen, die etwas im Körper des Geimpften bewirken. In diesem Fall ist dies die Produktion von Viruspartikeln, den sogenannten Spike-Proteinen.

Dieser Vorgang wiederum nennt sich „Gentherapie“, was etwas fundamental anderes ist als eine „Impfung“, bei der tote Viren oder Teile davon injiziert werden und den Organismus zu einer Immunantwort provozieren.

Die in Deutschland auf dem Markt befindlichen „Impfungen“ sind durchwegs keine Impfungen, sondern Gentherapien, die zudem noch unter einer nicht regulären Zulassung laufen. Denn alle diese Substanzen befinden sich noch in der Phase 3 der Entwicklung. Oder mit anderen Worten: Jeder, der an dieser „Impfung“ teilnimmt, ist Teil dieser Phase-3-Studie, wo niemand weiß, mit welchen Nebenwirkungen man zu rechnen hat.

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In letzter Zeit kommen immer mehr Berichte in die Öffentlichkeit (teilweise sogar in den Mainstream-Medien), die die Wirksamkeit der neuen Gentech-Spritzen (allgemein als Corona-Impfung bekannt) infrage stellen, besonders im Zusammenhang mit der „Delta-Variante“.

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Unlängst berichtete ich über Dr. Robert Malone[1], den Erfinder der mRNA-Gentherapie. Dr. Malone, der selbst vollständig „geimpft“ ist, spricht sich dennoch vehement gegen die Gen-Injektionen aus, besonders seitdem eine japanische Studie, die lange geheim gehalten wurde, gezeigt hatte, dass die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA beinhalten, nicht wie zuvor angegeben an der Einstichstelle in der Oberarmmuskulatur verweilen.

Vielmehr werden mindestens 75 % der injizierten Nanopartikel in den systemischen Kreislauf geschwemmt.

Danach konzentrieren sie sich in Organen und Geweben, zum Beispiel Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in besonders signifikanten Konzentrationen in den Eierstöcken. Und mit der Präsenz der Nanopartikel an diesen Orten ist gleichzeitig sichergestellt, dass hier die künstlichen Gene aktiv werden, um die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dies alles erfolgt relativ schnell. Denn nach nur vier Stunden nach der Injektion wurde diese Verteilung beobachtet.

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Erste Bestätigung durch Autopsie

Am 16. April 2021 wurde ein Fallbericht[2] eines Verstorbenen veröffentlicht, der mit der Gen-Injektion der Firma Pfizer bedacht worden war. Die Autoren kommen aus den Universitäten Bielefeld und Kiel.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich bezeichnenderweise um die erste postmortale Studie, die an einem Patienten durchgeführt wurde, bei dem eine „Impfung“ durchgeführt worden war. Es stellte sich heraus, dass virale RNA in fast jedem Organ des verstorbenen Patienten gefunden wurde, was zu dem Schluss führt, dass die „Impfung“ entweder unwirksam ist oder dass das Coronavirus sich in „geimpften“ Individuen schneller verbreitet. Letzteres wäre dann ein mögliches Zeichen für ADE[3], der Infektionsverstärkung durch nicht neutralisierende Antikörper.

Der Verstorbene, ein 86-jähriger Mann, hatte eine einzelne Dosis der Pfizer Gen-Injektion erhalten und starb vier Wochen später, nachdem er in einem Krankenhaus durch einen anderen Patienten mit SARS-CoV-2 infiziert wurde.

Der Patient hatte eine medizinische Vorgeschichte: Bluthochdruck, chronische Veneninsuffizienz, Demenz und Prostatakarzinom.

Am 9. Januar 2021 erhielt er die Gen-Injektion, eine 30 Mikrogramm Dosis, der Firma Pfizer. In den folgenden zwei Wochen zeigten sich bei ihm keinerlei klinische Symptome.

Am 18. Tag wurde er ins Krankenhaus aufgenommen. Der Grund war ein sich stetig verschlimmernder Durchfall. Darüber hinaus gab es keine klinischen Symptome für eine Covid-19-Infektion. Von daher wurden keine Quarantäne- oder Isolationsmaßnahmen ergriffen.

Das Labor zeigte eine hypochrome Anämie (niedriger Hämoglobingehalt in den Erythrozyten) und erhöhte Serum-Kreatininwerte. PCR und Antigentest gegen SARS-CoV-2 waren negativ.

Am 25. Tag fiel dann ein Test auf Covid-19 positiv aus. Der Grund hierfür lag vermutlich darin, dass ein mit Covid-19 infizierter Patient im Zimmer des 86-Jährigen lag. Am Folgetag starb er aufgrund von Nieren- und Lungenversagen.

Ferner wurde bei dem Verstorbenen signifikante Konzentrationen an IgG gemessen. Daraufhin untersuchten die Autoren eine Reihe von Organen per PCR auf die Anwesenheit von SARS-CoV-2 (Mund-Rachenraum, Schleimhaut der Geruchsorgane, Luftröhre, Lungen, Herz, Nieren und Großhirn) und konnten hier signifikante Konzentrationen nachweisen. Kein Nachweis gelang für die Leber und für den Riechkolben (Bulbus olfactorius). Die Autoren vermuten daher, dass der Patient sich zu diesem Zeitpunkt in einem frühen Stadium der Infektion befand, wo noch nicht alle Organe des Körpers befallen waren.

Fazit der Autoren

Für die Autoren spricht einiges dafür, dass die erste Gen-Injektion eine Immunantwort ausgelöst hatte, da hier IgG, aber keine IgM nachgewiesen werden konnten. Offensichtlich boten die hohen Konzentrationen an IgG keinen Schutz vor der SARS-CoV-2-Infektion, was den Schluss zulässt, dass die „Impfung“ wirkungslos sein muss. Denn es gab keine Anzeichen dafür, dass die Antikörper die Ausbreitung des Virus im Körper hatte stoppen können.

Eine andere Erklärung wäre, dass die IgG-Antikörper keine sterilisierende Funktion ausübten, sondern dass hier ein Fall von ADE vorliegt. Die Tatsache, dass der Patient nur zwei Tage nach der Infektion mit SARS-CoV-2 bereits verstarb, unterstützt diese Vermutung.

Mein Fazit

Diese Autopsie ist eine weitere „Bombe“ in Sachen Evidenz dafür, dass die Covid-19-Gen-Injektionen mehr schaden als nützen, da zu befürchten steht, dass sie die Verbreitung der Viren antreiben. Dies würde aus einem Virus mit einem Gefährlichkeitsgrad von dem der Grippeviren ein Virus machen, dass deutlich an Gefährlichkeit gewinnt.

Damit wäre auch der Einfluss der „Impfungen“ auf die Ausbildung von gefährlichen Varianten erklärt: Es sind keine neuen gefährlichen Varianten, die zu einer erhöhten Zahl an Erkrankungen und Mortalität führen, sondern die alten Varianten, die mithilfe der Gen-Injektionen eine schnellere Verbreitung finden und das Immunsystem an seiner Schutzfunktion hindern.

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Dieser Beitrag wurde am 05.08.2021 erstellt.


Quellen:

Zellen abgetriebener menschlicher Föten in Impfstoffen?

Die meisten Menschen wissen mit Sicherheit wenig bis nichts über die Herstellung von Impfstoffen.

Im folgenden Beitrag geht es vor allem um die Verwendung von Zellen / Zellkulturen / Zelllinien von abgetriebenen menschlichen Föten um als Basis zu dienen, um alte wie neue Impfstoffe und experimentelle Gen-„Impfungen“ zu kreieren.

Und eines ist mittlerweile klar: Das Geschäft mit den Impfungen ist das am besten florierende Geschäft der Pharmabranche.

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Wir hören es immer wieder: Die RNA/DNA-basierten „Impfungen“ hätten in den einschlägigen Zulassungsstudien ein hohes Maß an Wirksamkeit belegen können. Mit 90 und mehr % wäre diese „GMO-Impfung“ sogar noch deutlich effektiver als die übliche Grippeimpfung. Da taucht dann schon die Frage auf, wieso ausgerechnet diese neue Form der „Impfung“ viel wirksamer sein soll als die alte Grippeimpfung? Oder hat man sich da einfach nur vertan?

Was ist also dran an dieser Behauptung?

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Ein neuer Horror-Hype geht durch die Mainstream-Presse und das Internet: Die DNA- und RNA-Gentherapien, auch verharmlosend als „Impfungen“ bezeichnet, sollen jetzt angeblich Ungeimpfte gefährden. Und das machen sie angeblich so: „…. und zwar schon durch Atem und Hautkontakt[i].

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60 % der neuen Corona-Fälle hätten bereits eine „GMO-Impfung“ hinter sich haben (2 Dosen) – so lese ich es bei Professor Harvey Risch[i].

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Am 19. Januar 2021 veröffentlichte das „Barmer Institut für Gesundheitsforschung“ ein E-Papier[i], in dem die Autoren der BEK herauszufinden versuchten, „wie das knappe Gut ‚Impfstoff‘ bestmöglich verteilt werden kann, um ein optimales Wohlfahrtsergebnis für die Gesellschaft zu erzielen?“ (Seite 1; „Abstract/Hintergrund“)

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GlaxoSmithKline ist eine britische Pharmafirma, die zu den zehn größten Pharmafirmen der Welt gehört. Gleichzeitig handelt es sich bei dieser Firma auch um einen Rekordhalter in Sachen Verstößen gegen Auflagen und einer der Spitzenreiter bei Skandalen. Die zwei bekanntesten Fälle sind Avandia und Pandemrix.

Avandia war ein Medikament gegen Diabetes, welches vom Markt genommen werden musste, da im Zusammenhang mit dieser Substanz Diabetiker vermehrt Herzinfarkte und plötzliche Herztode zu verzeichnen hatten. Das Pikante hier ist, dass Glaxo diese „Nebenwirkung“ bereits bei der Markteinführung kannte. Dieses hatte zur Folge, dass in den zehn Jahren seiner Marktexistenz Avandia für rund weltweit 80.000 Todesopfer verantwortlich gemacht werden darf:Pharmaindustrie verschweigt massive Nebenwirkungen – Ärzte wurden unter Druck gesetzt: Der Avandia-Fall.

Beim Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix wissen wir heute, dass er für ein vermehrtes Auftreten von Narkolepsie verantwortlich ist. Hier war die Sachlage genau umgekehrt: Die Firma wusste bei der Einführung nichts von möglichen Nebenwirkungen, weil dieser Impfstoff im Eilverfahren hergestellt und zugelassen worden war: Narkolepsie durch Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix: So sehen angeblich „sichere“ Impfstoffe aus…

Dazu kommen noch weitere Verstöße:

Die „bösen Buben“ der Pharmaindustrie beim Schummeln erwischt.
Die besten Medikamente zum Krankwerden?
Die Schweinegrippe 2009 – Der Skandal danach.

Und laut der englischen Ausgabe von Wikipedia gibt es eine Liste von gerichtlichen Verurteilungen durch Strafgerichte in den USA. Im Jahr 2012 wurde Glaxo zu einer Strafzahlung von 3 Milliarden USD verdonnert. Die Gründe hierfür waren gleich eine ganze Liste von Verfehlungen, wie dem nicht zugelassenen Einsatz von Antidepressiva bei Kindern und Jugendlichen, das Fehlen von Sicherheitsdaten für Avandia, unerlaubter Einsatz von zwei Inhalatoren und so weiter und sofort.

Trotz der vielfachen Verurteilungen scheint man bei Glaxo so weiterzumachen wie bisher. Denn auch 3 Milliarden USD Strafe sind schlussendlich keine wirkliche Strafe, sondern bestenfalls finanzielle Kollateralschäden bei Multimilliarden-Geschäften. Oder mit anderen Worten: Wenn ich mit illegalen Aktivitäten mehrere Milliarden Dollar einfahre, dann bleiben nach Abzug auch von massiven Strafzahlungen immer noch signifikante Summen übrig, die das unrechtmäßige Treiben attraktiv machen.

Aber auch in Sachen Umwelt scheint man bei Glaxo viel dafür zu tun, möglichst große Schäden anzurichten.

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Die Elbe hat die Grippe

Ein Artikel der Zeitung „Sächsische.de“ ist bereits im Jahr 2017 veröffentlicht worden. Dennoch ist es interessant zu sehen, welche Einstellung Glaxo zu Umweltfragen zu haben scheint.
Hier erfahren wir, dass ein Impfstoff-Produktionswerk von Glaxo in Dresden über 14 Jahre lang mit Influenza-Viren belastete Abwässer in die Elbe entsorgt hat.

Das hört sich auf den ersten Blick nach einer dieser „Verschwörungstheorien“ an: Erst erzeugt die Pharmafirma ein Problem, die Infektionen mit Grippeviren über die Verseuchung von Gewässern, um dann mit den entsprechenden Produkten, ihren Impfseren, die Lösung des Problems anzubieten.

Denn:
Laut Aussage der Zeitung stelle das Unternehmen in Dresden, „als Teil eines Weltkonzerns“, „hochwirksame, verträgliche und bezahlbare Grippeimpfstoffe her.“ Aber die Abgabe von mit Viren belasteten Abwässern in die Elbe sei ein klarer Verstoß gegen die Betriebsgenehmigung gewesen.

Da Kläranlagen nicht in der Lage sind, Viren entsprechend effektiv zu entfernen, wäre es die Aufgabe von Glaxo gewesen, ihre Abwässer selbst so aufzubereiten, dass die von der Firma verwendeten Viren zur Impfstoffherstellung entfernt worden wären.

Erklärung für dieses Fehlverhalten seitens Glaxo war, dass angeblich zwischen 2001 und 2003 beim Umbau im damaligen Serumwerk ein paar Abläufe bei Reinigungsräumen falsch angeschlossen worden waren. Und dies sei der Grund gewesen, warum die Abwässer unbehandelt in die Kanalisation abgegeben wurden.

Als dann bei Umbauarbeiten im Jahr 2017 die falschen Anschlüsse entdeckt wurden, habe sich das Unternehmen bei den zuständigen Behörden „selbst angezeigt“. Und natürlich wurde auch der Fehler korrigiert. Das hört sich doch sehr nach Verantwortungsbewusstsein und aufrichtiger Reue an. Und man ist aufgrund des Zeitungsartikels sofort zur Milde geneigt, denn so ein Pharma-Unternehmen „ist schließlich auch nur ein Mensch“, die immer mal wieder Fehler machen.

Auch an der Elbe nichts Neues

Wir sehen hier also eine angeblich von Reue und Verantwortung zerknirschte Firma, die sich sogar selbst angezeigt hatte. Hatten ihre Untaten also eine so große Auswirkung auf Ökologie und Menschen? Moment mal. So war das nicht gemeint!

Denn:
Jetzt kommt die übliche Kleinrederei dessen, was man zuvor pompös als Problem dargestellt hatte, zu der sich die Firma vor lauter Verantwortungsbewusstsein triefend bekannt hatte. Denn von Seiten der Firma wurde hoch und heilig versichert, dass der Fehler „zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Mensch, Natur und Umwelt“ dargestellt habe.

Nein! Das, was hier falsch gelaufen war, hatte selbstverständlich nie ein Gefährdungspotenzial für die Bevölkerung von Dresden. So kommt das Dresdener Gesundheitsamt dem Unternehmen zur Hilfe.

Es gibt also Influenza-Viren im Abwasser, aber keine Gefahr, sich damit anzustecken. Denn es gibt gleich mehrere Gründe, warum dies unmöglich sein soll. Denn 1. übertragen sich Grippeviren über Tröpfcheninfektionen und nicht über Abwässer; und 2. seien sie gegenüber Umwelteinflüssen und Chemikalien unbeständiger. Und für alle die, die Abwässer saufen, gibt es die gute Nachricht, dass die Magensäure die Viren „inaktiviere“.

Noch einmal zur Erinnerung: Der Bericht stammt aus dem Jahr 2017. Da gab es noch kein Covid-19. Würden wir in diesem Bericht dem Begriff Grippeviren durch SARS-CoV-2 ersetzen, wie sähe dann die Berichterstattung aus? „SARS-CoV-2-verseuchte Abwässer von Pharmafirma in die Elbe abgeleitet“ – würde so ein Beitrag überhaupt veröffentlicht werden dürfen? Würde dann das örtliche Gesundheitsamt auch vollmundig behaupten wollen, dass zu keinem Zeitpunkt eine Infektionsgefahr bestanden hätte?

Nachdem das Gesundheitsamt bei der Bagatellisierung der mit Grippeviren belasteten Abwässer ausgeholfen hatte, kommt auch die Stadt Dresden in Person des Rathaussprechers dem Unternehmen zur Hilfe. Denn das alles sei kein Problem, da „das mit Viren belastete Wasser mit anderem Abwasser im Kanal stark verdünnt“ werde. Und weil dem so sei, „gehe man davon aus“ (assumption is the mother of all fuck-ups), dass am Abfluss des Klärwerks nur noch sehr geringe Konzentrationen des Virus gegeben seien.

Danach kommt noch das sächsische Umweltministerium zu Wort, die dem Unternehmen ebenso die Absolution erteilt. Denn das Ministerium hält es für unwahrscheinlich, dass Fische und andere Tiere gefährdet worden seien. Also ein Verstoß ohne negative Folgen …

Da können wir alle beruhigt sein. Warum also den Fehler noch korrigieren, wo seine Folgen ohne Bedeutung sind? Warum überhaupt über eine solche Lappalie berichten, wenn im Prinzip alles in Ordnung ist?

Aber Verstoß ist Verstoß, oder? Gibt es trotz der fehlenden negativen Folgen eine Ahndung des Verstoßes? Wo vorher der Schreiber des Artikels so gut wie alles wusste, ist er jetzt urplötzlich mit Unwissenheit geschlagen.

Strafen bei Verstößen gibt es auf jeden Fall für Otto Normalverbraucher. Und die werden auch ordnungsgemäß und hart aber gerecht umgesetzt. Bei Großbetrieben sollte man sich so etwas noch einmal überlegen. Denn es geht ja schließlich um Arbeitsplätze, oder?

Warum diese merkelwürdige Inszenierung von Schuld und Sühne?

Es ist schon merkwürdig, wie pseudokritisch hier ein Vergehen eines Unternehmens publizistisch in sein glattes Gegenteil verwandelt wird. Da werden 14 Jahre virenbelasteter Abwässer zu einem tragischen Versehen mit Reuefall umgedeutet.

Und nicht eine Sekunde kommt dem Schreiber des Beitrags in den Sinn, dass offensichtlich 14 Jahre lang die Abwässer von Glaxo in Dresden nie kontrolliert worden sind. Wäre dies geschehen, dann hätte man die Belastung schon im ersten Jahr der vermeintlichen Fehlkonstruktion entdeckt. Oder ist es normal, dass industrielle Abwässer überhaupt nicht überwacht werden?

Und wie immer sind die Verfehlungen der Pharmaindustrie vollkommen unproblematisch und für die Bevölkerung vollkommen ungefährlich. Wie ungefährlich diese sind, das habe ich eingangs bereits erwähnt. Glaxo ist bekannt dafür, dass die Firma nicht nur die Abwässer nicht kontrolliert und dokumentiert, sondern dass dies auch bei ihren Produkten, siehe Avandia und Pandemrix, der Fall ist.

Fazit

Ob mit Grippeviren belastete Abwässer gefährlich sind oder nicht, dazu müsste man Ökologen und Infektiologen fragen. Jedenfalls darf man davon ausgehen, dass mit Covid-19 belastete Abwässer zum heutigen Zeitpunkt ein willkommener Grund für weitere einschränkende Maßnahmen sein würden.

Und man darf auch davon ausgehen, dass die Tatsache, dass 14 Jahre lang Grippeviren in die Elbe geleitet wurden, ein Beweis dafür ist, dass die Abwässer dieses Unternehmens (vielleicht auch von anderen Pharma-Unternehmen) nicht kontrolliert werden. Da fragt man sich sofort, was ist in diesen Abwässern noch außer unschädlichen Grippeviren, gegen die man unbedingt geimpft werden soll, weil sie so schädlich sind?

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Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

Es wird uns seit langem erzählt, dass Covid-19 nur mit einer entsprechenden Impfung unter Kontrolle zu bringen sei. Dabei werden alle epidemiologischen Daten von noch so angesehenen Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Professor Ioannidis, ignoriert.

Auch neuere Studien, die gezeigt haben, dass für eine Herdenimmunität gegen Covid-19 nur 10-20 % der Bevölkerung infiziert sein müssen (beziehungsweise gegen Covid-19 geimpft sein müssen) und dass bei der Abwehr der Infektion das zelluläre Immunsystem die Schlüsselrolle zu spielen scheint, werden ebenso ignoriert.

Oder mit anderen Worten: Es scheinen den Regierungen und den regierungshörigen Wissenschaftlern die Argumente für praktisch alles, was sie verordnet haben (Massen-PCR-Tests, Lockdown, Masken, Abstandsregeln etc.) ausgegangen zu sein. Und damit gibt es auch keine Argumente mehr für eine Impfung.

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