Impfstoffe

Schockierende Resultate von unveröffentlichten Pfizer Studien und Todesraten von ungeborenen Kindern

Pfizer wollte eigentlich seine Daten zu seinem „Impfstoff“ für die nächsten 55 Jahre geheim halten. Die Gerichte hatten dagegen beschlossen, dass alle Daten innerhalb der nächsten acht Monate zu veröffentlichen und zugänglich zu machen seien. Und jetzt kommen die ersten Details ans Tageslicht. Und hier verschlägt es einem den Atem.

Fast alle ungeborenen Kinder starben nach der „Impfung“ der Mütter!

Die Dokumente zeigen unter anderen, dass Pfizer schon in den ersten drei Monaten nach Beginn der Gen-Injektionen Meldungen über 150.000 „schwere Nebenwirkungen“ erhielt. Noch ungeheuerlicher ist die Datenflut zu schwangeren und stillenden Frauen, die ihre Gen-Injektion in den ersten Monaten nach deren Einführung erhalten hatten, die am 11. Dezember 2020 stattgefunden hatte.

Die Tab. 6 diese Dokumente zeigt, dass bei 270 „individuellen Schwangerschaften“ (was ist das eigentlich?), bei denen die werdenden Mütter „geimpft“ worden waren, weil 238 Schwangerschaften „kein Ausgang“ verzeichnet wurde. Fünf der Schwangerschaften hatten einen „offenen Ausgang“. Was heißt das?

Das heißt, dass 243 (5 + 238) Schwangerschaften von „geimpften“ Müttern und deren Ausgang nicht in diesen Report aufgenommen wurden. Warum wohl nicht? Könnte es sein, dass der Ausgang sehr wohl bekannt war (eigentlich sein müsste), aber letztendlich genau das bestätigt, was Kritiker der „GMO-Impfungen“ schon im Voraus behauptet hatten: Diese Gen-Injektionen sind potentiell tödlich für das ungeborene Leben.

Was ist mit den restlichen 28 Schwangerschaften? Eigentlich sind es nur 27 Schwangerschaften, da im Pfizer-Report falsche Zahlen angegeben wurden.

Hier zeigen die Pfizer-Daten Folgendes:

  • 23 Fehlgeburten
  • 2 Frühgeburten mit Todesfolge
  • 2 Fehlgeburten aufgrund Absterben des Fötus im Mutterleib
  • 1 Fehlgeburt mit Todesfolge
  • und nur 1 Schwangerschaften mit einem „normalen Ausgang“.

Das heißt von 27 Schwangerschaften mit „bekanntem Ausgang“ endeten 28 mit dem Tod der Kinder. Wer hier einen Zahlendreher vermutet: Die Anaylsten der Pfizer Zahlen vermuten, dass hier Zwillinge ums Leben gekommen sind.

Hier die Quellen zu diesen Angaben:

Global Research interpretiert diese Ergebnisse so:

„Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwangerschaften dieser geimpften Frauen passiert ist; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir wissen, ist, dass von den 27 gemeldeten Schwangerschaften (270 minus 243) 28 Babys tot waren! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“

Das heißt auch, dass man nicht nur bei Pfizer, sondern auch bei der FDA von diesen ungeheuerlichen Geschehnissen gewusst hat, gewusst haben muss. Warnungen vor der „Impfung“ gab es keine. Im Gegenteil. Darum dürfte auch klar sein, warum Pfizer und die FDA so sehr bemüht waren, diese Dokumente bis zum Jahr 2097 unter Verschluss zu halten!

Dr. Wodarg schreibt auf seinem Twitter-Kanal 25. Januar:

„Das wäre ein gigantisches Verbrechen. Jetzt sind die Faktenchecker gefragt, aber bitte nur die , die ihre Interessenkonflikte offenlegen und die , die sich normalerweise immer um Abklärung von Verbrechen gekümmert haben.“

Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.

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