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133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

Am 27. Januar 2022 erschien in der „7Israel National News“ (Link) ein Beitrag zu einer neuen Studie über Myokarditis nach Corona-„Impfungen“.

Besagte Studie erschien am 25. Januar im JAMA (Link). Das Ergebnis dieser Studie war, dass das Risiko für Myokarditis nach einer mRNA-„Impfung“ um den Faktor 133 mal höher war als das sonst übliche Risiko, dem die Bevölkerung ausgesetzt ist.

Die Studie wurde bezeichnenderweise von Wissenschaftlern des amerikanischen CDC durchgeführt, unterstützt von einigen amerikanischen Universitäten und Krankenhäusern. Untersucht wurden die Nebenwirkungen von den Pfizer- und Moderna-„Impfungen“.

Die Daten für diese Untersuchung stammten aus dem amerikanischen VAERS. Die Autoren gaben sogar an, dass VAERS ein passives System für Datenerhebung ist und daher die Zahl der hier gemeldeten Myokarditis-Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit nur einen Bruchteil des wahren Aufkommens widerspiegelt.

1626 Fälle von Myokarditis wurden festgestellt. Die Pfizer-„Impfung“ zeigte hier das höchste Risiko mit 105,9 Fällen pro 1 Millionen Dosen nach der zweiten Gabe. Dies galt für die Altersgruppe der 16-17-Jährigen Jungen.

Bei den männlichen 12-15-Jährigen lag die Fallzahl bei 70,7 (Fälle pro 1 Millionen Dosen).

Bei den männlichen 18-24-Jährigen gab es ebenfalls signifikant höhere Fallzahlen für die Pfizer-„Impfung“ mit 52,4 und für die Moderna-„Impfung“ mit 56,3 Fällen pro 1 Million Dosen.

Die typischen Symptome (Brustschmerzen, Druck und Unbehagen 89 %; Kurzatmigkeit 30 %; EKG-Auffälligkeiten 72 %; Auffälligkeiten beim kardiologischen MRI 72 %) setzten im Durchschnitt zwei Tage nach Erhalt der „Impfung“ ein. Zu 82 % der Fälle waren männliche „Geimpfte“ betroffen. Diese Beobachtung wurde bereits in früheren Untersuchungen gemacht.

96 % der betroffenen Fälle mussten ins Krankenhaus. Dies zeigt, dass Behauptungen von der Myokarditis als einer „leichten, banalen Erkrankung“ mit der Realität nichts zu tun haben. Es sei denn, man geht wegen Bagatellen ins Krankenhaus.

Die meisten Fälle wurden mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten behandelt. Rund 87 % der hospitalisierten Fälle zeigte bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine weiteren Symptome mehr.

Inzwischen gibt es zwei Todesfälle, die nicht in die Auswertung mit eingeschlossen wurden. Begründung: Man untersucht noch, ob die beiden Fälle eine Myokarditis gehabt hatten.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Auf der Grundlage von Berichten aus der passiven Überwachung in den USA war das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis über mehrere Alters- und Geschlechtsschichten hinweg erhöht und war nach der zweiten Impfdosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern am höchsten. Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung in Betracht gezogen werden.“

Diese Schlussfolgerung ist insofern umso bemerkenswerter, da die hier beteiligten Autoren ausnahmslos Interessenskonflikte angegeben hatten. Die Liste der „edlen Spender“ enthält das „Who-is-Who“ der Pharmafirmen, die für die freundliche „Unterstützung“ von Schulmedizinern bekannt sind: Pfizer, Moderna, GSK, Merck, Sanofi, Roche etc. PP (Link).

133 mal höheres Risiko?

Die folgende, in dieser Studie veröffentlichte Tabelle zeigt die Häufigkeiten von Myokarditis pro 1 Millionen Dosen und deren übliche, erwartete Häufigkeit:

Aus dieser Tabelle wird ersichtlich, dass besonders die Altersgruppe 12-24 überproportional von einem Risiko für Myokarditis nach Gen-Injektion betroffen ist. Und das ist genau die Altersgruppe, die von einer Covid-19-Infektion am wenigsten betroffen ist; und wenn, dann keine schweren Verläufe, geschweige Todesfälle zu erwarten hat.

Mit zunehmendem Alter nähern sich beobachtete Werte und Erwartungswerte aneinander an. In der Altersgruppe 50-64 gibt es dann keine nennenswerten Unterschiede mehr.

Interessant ist auch die Beobachtung, dass sich in der Altersgruppe 12-24 Jahre die Zahl der Fälle nach der zweiten Injektion um den Faktor 10 und mehr erhöht. Das ist ein weiteres klares Indiz dafür, dass es sich hier um eine durch die Gen-Injektionen ausgelöste Reaktion handelt.

Bei den Mädchen und Frauen sieht es dagegen nicht ganz so dramatisch aus. Aber auch hier wäre es verfehlt, von „Unbedenklichkeit“ zu reden. Hier zeigen die Zahlen für die Pfizer-„Impfung“ Folgendes:

  • 12-15 Jahre: 37,35 mal höher als der Erwartungswert.
  • 16-17 Jahre: 26,14 mal höher als erwartet.
  • 18-24 Jahre: 10,84 mal höher als erwartet.

Der Moderna-Wert für diese Altersgruppe liegt bei 18,08.

Fazit

Die Gen-Injektionen gegen SARS-CoV-2 verursachen überproportional häufig Myokarditis in einer Altersgruppe, die von Covid-19-Infektionen praktisch unterproportional häufig betroffen ist. Oder mit anderen Worten: Die „Impfung“ bewirkt nichts bei Menschen, die zudem nicht einmal betroffen sind. Dagegen bewirkt sie schwerwiegende Nebenwirkungen, nicht nur, aber auch Myokarditis, die das Leben dieser jungen Leute nachhaltig negativ zu verändern in der Lage ist.

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Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.

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