Australien hat mit die härtesten Lockdown-Bedingungen weltweit. Und auch in Sachen Spike-Gen-Injektionen kann das Land auf beeindruckende Zahlen hinweisen:

Die aktuellen Zahlen zu den „vollständig Geimpften“ sehen im Vergleich zu Deutschland so aus:

Im Januar 2022 zeigte sich eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Covid-19-Fällen, die von einem deutlichen Anstieg der Sterblichkeit (Mortalität) begleitet war:

Also auch hier die weltweit gemachte Beobachtung: Je mehr „Geimpfte“ es gibt, desto höhere Fallzahlen und höhere Mortalität, wie dieser Report aus NSW vom 26.11.2021 bis 8.1.2022 ausweist:

Diese Grafik veranschaulicht, dass wir es hier mit einer „Pandemie der Geimpften“ zu tun haben, denn 9 von 10 Hospitalisierungen entfallen auf „Geimpfte“. Und 8 von 10 Todesfällen ereigneten sich bei den doppelt und dreifach „Geimpften“.

Kein Wunder, dass niemand mehr von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit der Spike-Gen-Injektionen spricht. Anscheinend war das 95 %-Märchen nichts als „Geschwurbel“, mit Sicherheit aber Propaganda und Verkaufsgelaber der „Impf“-Freunde.

Zum Vergleich:

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2022 erstellt.

Es ist keine neue Studie, die anscheinend jetzt etwas an Aufmerksamkeit gewinnt. Sie kommt aus Japan, stammt aus dem Jahr 2015 und untersuchte den Zusammenhang zwischen in der Kindheit durchgemachten Masern- und Mumpsinfektionen auf der einen Seite und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf der anderen Seite (Link).

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Je mehr „geimpft“ wird, desto mehr nehmen die Nebenwirkungen zu. Eine solche Einsicht könnte man unter der Kategorie „Binsenweisheit“ abheften und auf sich beruhen lassen. Bei den neuen Gen-Injektionen jedoch scheint alles anders zu sein. Denn je häufiger Berichte über massive Nebenwirkungen auftreten, desto bemühter scheint man bei den Freunden der Gen-Injektionen zu sein, diese unter den Teppich zu kehren.

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Die Gen-Injektionen haben inzwischen in den USA und Europa jeweils über 20.000 (offizielle) Todesfälle „verursacht“. Haben sie das wirklich? Die gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit den Injektionen gelten unter den Freunden der Genmanipulation von Menschen als Koinzidenz beziehungsweise Einzelfälle, die mit der Verabreichung überhaupt nichts zu tun haben können.

Ein Vergleich der Mortalitätszahlen in VAERS für Impfungen seit 1990, dem Eröffnungsjahr des Report-Systems, zeigt dieses Bild:

Selbstverständlich ist die Spitze im Jahr 2021 überhaupt kein Grund zur Besorgnis, da es sich ja um rund 20.000 „Einzelfälle“ handelt, selbst wenn diese signifikant häufiger auftreten als in der Vergangenheit.

Jetzt gibt es einen statistischen Bericht, der diesen „Einzelfällen“ etwas auf den Grund geht, veröffentlicht im „Corona-Blog“ (Link).

Der Autor hat hier die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen genommen und diese den verabreichten Gen-Injektionen gegenübergestellt. Laut seinem Befund gibt es hier eine nahezu perfekte Korrelation zwischen der 1. Spritze, der 2. Spritze und der Booster-„Impfung“ auf der einen Seite und den unerwarteten Sterbefällen auf der anderen Seite.

Die hier dargestellten Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall pro 2300 Gen-Injektionen.

Die rot dargestellte Kurve zeigt die Zahl der unerwarteten Sterbefälle, die sich bis zum Einsetzen der „Impfungen“ auf einem leicht oszillierenden Niveau bewegte. Ab Kalenderwoche 1 des Jahres 2021, also kurz nach Beginn der „Impfaktion“, stieg diese Kurve unaufhörlich an.

Interessant ist, dass die Kurven für 1. und 2. „Impfung“ und 1. und 2. „Impfung“ plus Booster dieser roten Kurve fast deckungsgleich folgen, speziell die grüne Kurve, die die Booster mit einschließt.

Interessanterweise zeigt die rote Kurve für das Jahr 2020, wo es ein „tödliches Virus“ im Lande gab, keine Veränderungen bei den Sterbefallraten, vergleichbar mit 2019. Erst mit dem Eintreffen der uns alle schützenden Gen-Injektionen nahm dieser Trend eine offensichtlich tödliche Wende?

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 17.02.2022 erstellt.

Inzwischen gibt es zu den Covid-19-„Impfungen“ eine fast unüberschaubare Flut an Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, zu berichten. Das amerikanische Erfassungssystem VAERS (nicht nur das) kann hier mit imposanten Zahlen aufwarten:

Der Stand (4. Februar 2022) von Nebenwirkungen und Todesfällen sieht so aus:

Da es sich hier um ein „passives Erfassungssystem“ handelt, bei dem die Behörde nicht alle „Geimpften“ selbst aktiv überwacht und auch nicht überwachen kann, ist dieses System von der Bereitwilligkeit und Fähigkeit von Ärzten und Pflegepersonal abhängig, aufgetretene Nebenwirkungen zu erkennen und zu melden. Von daher rechnet man mit einer Erfassungsquote von nur 1 %. Das würde bedeuten, dass man von 100 Millionen Fällen von Nebenwirkungen und 2,3 Millionen Covid-19-„Impfstoff“-Toten ausgehen kann.

Aber auch ohne diese Vermutung, dass nur 1 % aller Nebenwirkungen und Todesfälle wirklich gemeldet werden, sind diese 1 Million Nebenwirkungen und 23.000 Todesfälle bereits Zahlen, die alles bisher Dagewesene komplett in den Schatten stellen.

Jetzt kam unerwartete Hilfe von Seiten einiger Whistleblower vom US-amerikanischen Militär, welches seine eigene „VAERS“-Version unterhält. Diese unterscheidet sich von der FDA/CDC-Datenbank dadurch, dass hier ein aktives Monitoring seitens des Militärs durchgeführt wird, was den Grad der Zuverlässigkeit der Befunde um ein Vielfaches erhöht.

Diese Daten sind jetzt „geleakt“ worden. In einem Beitrag von Dr. Malone gibt es den zuständigen Link, unter dem man sich die Datenbank herunterladen kann:

https://www.rwmalonemd.com/s/Data-from-DoD.xlsx

Die hier gezeigten Daten scheinen noch nicht vollständig zu sein, da die Einträge für 2021 nur bis maximal November des Jahres vorliegen. Aber auch ohne eine vollständige Datenlage zu 2021 gibt es unfassbare Entwicklungen zu berichten.

Die 1. Grafik aus diesem Report zeigt die Gesamtzahl von ambulant behandelten Erkrankungen der Jahre 2016-2021:

Obwohl die Daten für 2021 noch nicht vollständig sind, zeigt sich bereits hier eine Erhöhung der Erkrankungen von fast 1000 %!

Die entsprechenden Zahlen für Krankenhauseinweisungen sehen wie folgt aus:

Es folgen weitere Grafiken für eine Reihe von Erkrankungen. Alle (bis auf Spontanaborte) zeigen für das Jahr 2021 massiv erhöhte Werte:

Nervensystem – 968,3 %
Bösartige Tumore im Nervensystem – 276,1 %
Akuter Myokardinfarkt – 343,5 %
Akute Myokarditis – 184,3 %
Akute Perikarditis – 70,3 %
Lungenembolie – 260,4 %
Geburtsfehler – 86,7 %
Hirnblutungen – 226,5 %
Unruhezustände – 2360,5 %
Selbstmorde – 226,9 %
Krebs – 218,0 %
Krebserkrankungen des Verdauungssystems – 476,7 %
Brustkrebs – 468,8 %
Hodenkrebs – 297,9 %
Unfruchtbarkeit bei Frauen – 419,4 %
Dysmenorrhö – 221,5 %
Störung der Eierstockfunktion – 299,8 %
Spontanaborte – Abnahme von 10 % (!)
Unfruchtbarkeit bei Männern – 320,4 %
Guillan-Barré-Syndrom – 520,0 %
Transverse Myelitis – 494,1 %
Krampfanfälle – 297,6 %
Narkolepsie/Kataplexie – 351,7 %
Rhabdomyolyse – 671,6 %
Multiple Sklerose – 614,3 %
Migräne – 351,7 %
Störung des Blutbildes – 204,1 %
Bluthochdruck – 2129,6 %
Schlaganfall – 293,7 %

Angaben zu Todesfällen werden in dieser Auswertung nicht gemacht (oder sind nicht beobachtet worden).

Dies mag damit zu tun haben, dass es sich beim Militär in erster Linie um junge und in der Regel gesunde Menschen handelt, die allerdings jetzt nach der „Impfung“ in einem hohen Maße erkranken. Es dürfte dann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch beim amerikanischen Militär Todesfälle auftreten, die auf durch die „Impfung“ verursachten Erkrankungen zurückzuführen wären.

Fazit

Die Zahlen vom amerikanischen Militär belegen die hohe Zahl an Erkrankungen, die nach Erhalt der „Impfung“ bei den amerikanischen Soldaten aufgetreten sind. Diese Daten scheinen zuverlässig zu sein, da sie einem aktiven Monitoring entspringen, welches durch das amerikanische Militär selbst durchgeführt wird. Außerdem hatte das amerikanische Verteidigungsministerium versucht, diese Zahlen geheim zu halten. Nur dank der Whistleblower wurden diese Daten an die Öffentlichkeit getragen.

Fazit vom Fazit: Bis auf den Bericht von Todeszahlen nach „Impfung“ bestätigen die Zahlen vom Militär das, was in VAERS bereits zum Ausdruck kommt: Die Gen-Injektionen sind weder zu 95 % wirksam, noch verhindern sie Krankheit und Tod. Vielmehr scheinen sie Krankheit und Tod zu bringen.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 16.02.2022 erstellt.

Die Welt wurde 2020 mit der Schreckensnachricht aufgescheucht, dass mit SARS-CoV-2 ein komplett neues Corona-Virus aufgetaucht sei, gegen das unser Immunsystem chancenlos sei, da es keine Immunität gäbe und auch Impfungen gegen das neue Virus nicht zur Verfügung ständen.

Aber schon damals gab es erste, ernsthafte Zweifel an der Propaganda, dass dieses Corona-Virus neu sei beziehungsweise unser Immunsystem keine adäquate Immunantwort gegen diese Variante besäße: Das Corona-Virus Sars-CoV-2 ist angeblich gar nicht so neu.

Jetzt gibt es einen sehr interessanten, aber von der Firma bislang ignorierten, offenen Brief an die Firma BioNTech, in dem eine „deutsche Bürgerin“ eine Reihe von heiklen Fragen stellt (Link). Im Folgenden erst einmal der Bericht und um was es geht. Im Anschluss dann eine Stellungnahme zu den Einlassungen sogenannter „Faktenchecker“.

Los geht´s.

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Der Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) hat kürzlich seine Einschätzung über die Impfpflicht in medizinischen Berufen, die ab dem 15. März 2022 gelten soll, herausgebracht. Siehe dazu auch diesen ausführlichen Artikel von Frau Ursula Hilpert-Mühlig, Präsidentin des FDH:

Im Dezember 2021 hat der Deutsche Bundestag das Infektionsschutzgesetz dahingehend geändert, dass eine zusätzliche Nachweispflicht integriert wurde mit dem Ziel, die COVID-19-Pandemie in den Griff zu kriegen. Diese Nachweispflicht gilt ab dem 16. März 2022 für alle Einrichtungen im Gesundheitswesen, also gemäß § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG unter anderem für „Praxen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe“.

Das bedeutet, ab Mitte März müssen alle Menschen, die in einer Heilpraktiker-Praxis arbeiten, über vollständigen Impfschutz gegen SARS-CoV-2 verfügen, davon genesen sein oder ein ärztliches Attest vorlegen können, dass sie aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Für diese Gruppe von Personen besteht dann faktisch eine Impfpflicht. Thematisiert wurde diese am 26. Januar 2022 in einem empfehlenswerten Hörbeitrag des WDR (kaum vier Minuten lang):

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2022 erstellt.

Die schlechten Nachrichten, die wir aus Schottland, Israel und anderen Ländern bislang im Zusammenhang mit den Corona-„Impfungen“ gehört haben, setzen sich auch bei den offiziellen Zahlen aus Kanada fort:

So sieht es in Kanada aus

Hier zeigen die letzten Zahlen für den Zeitraum vom 4. Dezember 2021 bis 8. Januar 2022 folgendes Bild für die Zahl der Covid-19-Fälle:

Oder mit anderen Worten: 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der „Vollgeimpften“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“. Die nur einmal „Geimpften“ habe ich bei der Berechnung noch nicht berücksichtigt.

Natürlich höre ich schon wieder die „Kritik“, dass es inzwischen auch in Kanada mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ geben muss. Kein Wunder also, dass hier mehr Fälle bei den „Geimpften“ auftauchen, oder?

Um auch diesen Bedenken gerecht zu werden, machen wir die Zahlen beider Gruppen vergleichbar, indem wir sie auf Zahl der Fälle pro 100.000 umrechnen. Und dann sieht die Grafik so aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass auch nach dieser Anpassung die „Geimpften“ immer noch deutlich in Führung liegen.

Allerdings sieht das Verhältnis ein wenig besser aus. Wo es zuvor 7,9 mal mehr Covid-19-Fälle in der Gruppe der (zweimal) „Geimpften“  gab, ist dieses Verhältnis jetzt auf 5,2 gesunken, aber immer noch signifikant ausgeprägt. Sieht so eine „95 % wirksame Impfung“ aus?

Und was heißt das jetzt für die „95-prozentige Wirksamkeit“ der Spike-Gen-Injektionen?

Sie scheinen extrem wirksam zu sein, sogar zu fast 425 % – leider in die verkehrte Richtung:

Dazugehörige Grafik verdeutlicht dies noch einmal:

Der Kommentar unter dieser Grafik sagt (übersetzt):

„Die Daten der kanadischen Regierung beweisen ohne den Schatten eines Zweifels, dass Covid-19-Impfungen keine Infektion oder Übertragung verhindern, und dass Kanada sehr wohl in der Mitte einer Pandemie der vollständig Geimpften steckt.“ (Link)

Fazit

Auch in Kanada sieht es so aus, dass die Spike-Gen-Injektionen das Infektionsgeschehen fördern, und zwar mit -424,95 % weit über eine 95-prozentige Wirksamkeit hinaus.

Laut „Our World in Data“ sieht das aktuelle Profil für Covid-19-Fälle so aus:

Ein beeindruckendes Bild bei einer inzwischen fast 80-prozentigen „Vollimpfung“ der kanadischen Bevölkerung.

Fazit vom Fazit: Wie schön war dagegen der Kurvenverlauf in 2020, wo es noch keine „Impfung“ mit „95-prozentiger Wirksamkeit“ gab!

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Dieser Beitrag wurde am 13.02.2022 erstellt.

Die neuartigen Gentech-Injektionen (genannt COVID-Impfungen) haben inzwischen in den USA und in Europa angeblich jeweils über 20.000 (offizielle) Todesfälle „verursacht“.

Haben sie das wirklich?

Die gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit den Injektionen gelten unter den Freunden der neuartigen Gentech-Spritzen von Menschen als Koinzidenz beziehungsweise Einzelfälle, die mit der Verabreichung überhaupt nichts zu tun haben können.

Ein Vergleich der Mortalitätszahlen in VAERS für Impfungen seit 1990, dem Eröffnungsjahr des Report-Systems, zeigt folgende Grafik:

Selbstverständlich ist die Spitze im Jahr 2021 überhaupt kein Grund zur Besorgnis, da es sich ja um rund 20.000 „Einzelfälle“ handelt, selbst wenn diese signifikant häufiger auftreten als in der Vergangenheit.

Jetzt gibt es einen Bericht mit Statistiken, der diesen „Einzelfällen“ etwas auf den Grund geht, und der im „Corona-Blog“ (Link) veröffentlicht wurde.

Der Autor hat hier die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen genommen und diese den verabreichten Gen-Injektionen gegenübergestellt. Laut seinem Befund gibt es hier eine nahezu perfekte Korrelation zwischen der 1. Spritze, der 2. Spritze und der Booster-„Impfung“ auf der einen Seite und den unerwarteten Sterbefällen auf der anderen Seite.

Die hier dargestellten Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall pro 2300 Gen-Injektionen.

Die rot dargestellte Kurve zeigt die Zahl der unerwarteten Sterbefälle, die sich bis zum Einsetzen der „Impfungen“ auf einem leicht oszillierenden Niveau bewegte. Ab Kalenderwoche 1 des Jahres 2021, also kurz nach Beginn der „Impfaktion“, stieg diese Kurve unaufhörlich an.

Interessant ist, dass die Kurven für 1. und 2. „Impfung“ und 1. und 2. „Impfung“ plus Booster dieser roten Kurve fast deckungsgleich folgen, speziell die grüne Kurve, die die Booster mit einschließt.

Interessanterweise zeigt die rote Kurve für das Jahr 2020, wo es ein „tödliches Virus“ im Lande gab, keine Veränderungen bei den Sterbefallraten, vergleichbar mit 2019. Erst mit dem Eintreffen der uns alle schützenden Gen-Injektionen nahm dieser Trend eine offensichtlich tödliche Wende.

Die Zusammenhänge sind m.E. nicht vom Tisch zu wischen und sprechen eine deutliche Sprache. Eine vorbehaltlose Diskussion dieser schrecklichen Ergebnisse findet nicht statt. Das „Impf-Narrativ“ (lass dich impfen, Impfen schützt, usw.) wird unverhohlen mit maximaler Intensität weiter verfolgt, ebenso die „Impfpflicht“.

Fazit

Wenn diese Korrelation stimmt und die neuartigen Gentech-Injektion für tausende Todesfälle verantwortlich sind, dann ist dies der größte Medizinskandal der neueren Geschichte. In den kommenden Jahren dürfte es dann einiges „aufzuarbeiten“ geben. Eine Menge Rücktritte, inklusive Anklagen dürften die Folge sein.

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Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.

Am 4. November 2021 veröffentlichte die Firma Moderna einen Zwischenbericht ihrer Phase 3 „Studie“, der im „New England Journal of Medicine“ erschien (Link).

Der Bericht enthält wenig überraschende Aussagen: Ein tolles Produkt mit einer Wirksamkeit von 94,1 % und einem tollen Sicherheitsprofil. Ähnlich wie bei der Pfizer-„Studie“ scheint man auch bei Moderna der Meinung gewesen zu sein, die Placebogruppe weitestgehend aufzulösen und die dort „Ungeimpften“ zu „impfen“.

Auch in dieser Studie mit angeblichen „94,1 % Wirksamkeit“ wurde die relative Risikoreduktion als Maß für die Wirksamkeit genommen. Inzwischen wissen wir, dass die absolute Risikoreduktion eher der wirklichen Wirksamkeit solcher „Impfungen“ entspricht. In einem älteren Beitrag hatte ich gezeigt, dass diese für das Moderna-Produkt nämlich nur bei 1,2 % liegt (Link).

Außerdem schlossen die Autoren, dass ihr tolles Produkt sogar „asymptomatische Infektionen verhindern“ konnte. Oder mit anderen Worten: Diese „Impfung“ ist so toll, dass sie etwas verhindert, was es überhaupt nicht gibt.

Wer schreibt so etwas?

Aus dem Papier geht nicht hervor, ob es Interessenskonflikte seitens der Autoren gibt. Die werden vorsorglich erst gar nicht aufgeführt. Ein beträchtlicher Interessenskonflikt besteht allerdings im Hintergrund: Dr. Eric Rubin ist der Chefredakteur von NEJM und gleichzeitig Mitglied des FDA Expertenpanels. Ein Zufall?

Was sagt die „Studie“ noch?

Hierzu lohnt es sich, einen Blick auf den „Anhang“ zu werfen (Link). Hier zeigt sich auf Seite 22 ein merkwürdiges Bild:

Nach Erhalt der 2. Dosis von Placebo oder „Impfung“ schieden mehr Teilnehmer in der Verumgruppe durch Versterben aus als in der Placebogruppe. Man könnte hier einwenden, dass es sich nur um einen Fall mehr handelt. Aber eine „Impfung“, die „effektiv vor einem Tod durch Infektion schützt“, sollte nicht solche Zahlen aufweisen.

Und auch bei den Nebenwirkungen liegt das Moderna-Produkt verdächtig schlecht in Führung:

Zusammengefasst sieht die „Verträglichkeit“ dann so aus:

In der Tabelle auf Seite 67 tauchen dann bei der Darstellung der Todesfälle plötzlich doch 16 Todesfälle in der Placebogruppe auf. Gibt es also in der Placebogruppe einen Toten, der auch weiterhin an dieser „Studie“ teilnimmt?

Allerdings ändert diese Veränderung wenig an dem, was ich bereits eingangs „behauptete“: Eine „Impfung“, die vor Infektion und Infektionstod schützt, dürfte keine mit Placebo vergleichbaren Mortalitätszahlen aufweisen.

Nichts Neues also: Die Moderna-„Impfung“ beansprucht ähnlich viel und hält ähnlich wenig wie die Konkurrenz von Pfizer, siehe mein Beitrag: Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.

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Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.