Der Nachrichtensender CNN veröffentlichte am 11. Januar 2023 einen bemerkenswerten Artikel[1], der einen unfreiwilligen Einblick hinter die Kulissen der Zulassungspraxis von alten und neuen „Coronaimpfungen“ gewährt.

Laut CNN beklagen sich jetzt die „Impf-Experten“ der FDA, dass man ihnen letztes Jahr keine Infektionsdaten hat zukommen lassen. Dabei war es doch die Aufgabe dieser „Experten“ gewesen, die FDA bei der Zulassung der neuen Booster, unter anderem dem „bivalenten Impfstoff“, zu beraten.

Oder mit anderen Worten: die „Beratungsexperten“ der FDA haben hier Empfehlungen abgegeben, ohne die Grundlagen gekannt zu haben, in diesem Fall die Infektionsdaten des Vorjahres.

Zulassung im Blindflug

Offensichtlich hatten es die Regierungswissenschaftler und die Führung von Moderna letztes Jahr nicht für nötig befunden, entsprechende Daten an das Beratungskomitee weiterzugeben.

Der wahre Grund hierfür dürfte nicht schwer zu erraten sein, auch wenn er leicht als Spekulation abgetan werden kann: Es ist gleichgültig, was die „Experten“ raten, mit und ohne Daten. Die neuen Spritzen werden so oder so auf den Markt geworfen.

Und so kam es dann, dass diese Daten Folgendes zu sagen hatten: Es waren anscheinend vergleichende Daten zu Covid-19-Infektionen erhoben worden, mit altem Booster und dem neuen Booster (bivalente „Coronaimpfung“).

Und hier zeigte sich, dass mit dem alten Booster 1,9 % der Studienteilnehmer Corona bekamen. Mit dem neuen bivalenten Booster waren es 3,2 %.

Der Beitrag beeilte sich, zwischen Suppe und Kartoffel, aber blitzschnell zu beteuern, dass „beide Versionen der Impfungen sich als sicher erwiesen hatten“. Selbstverständlich…

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Dann kommt die nächste wohl unfreiwillige Beichte: Der Beitrag berichtet, dass das Datenmaterial zu den Infektionen weit davon entfernt gewesen sei, vollständig zu sein. Die beiden Autorinnen beklagen zudem, dass die Zahl der „Studiensubjekte“, die sich infizierten, nur sehr klein war.

Da fragt man sich sofort, warum braucht man eine Geninjektion für etwas, was zahlenmäßig kaum relevant zu sein scheint. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit seit 2020 und nicht zuletzt der „Zulassungsstudie“ von Pfizer, wo auch von über 40.000 Teilnehmern nur knapp 200 Teilnehmer als infiziert identifiziert werden konnten.

Besagte Studie, so die Autorinnen, zeichnete sich auch dadurch aus, dass sie nicht verblindet war. Das heißt, dass die Studienbetreiber wussten, welche Teilnehmer den alten und welche den neuen Booster erhalten hatten.

Auch hier wieder: Der goldene Standard für Studien, der unter anderem eine doppelblinde Durchführung vorsieht, war gestern.

Alles nicht so wild

Der Beitrag fährt fort, dass die Damen und Herren „Impf-Experten“ trotz dieser Unzulänglichkeiten gerne diese Daten rechtzeitig gesehen hätten.

Wozu dann? Hätten sie dann gegen einen Zulassung gestimmt?

Ein Mitglied dieses Experten- und Beraterteams der FDA jammert in kaum auszumalender Einfalt:

„Es handelt sich nicht um eine Gruppe von Kindern. Wir wissen, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind.“

Und die Interpretation der schmerzlich vorenthaltenen Daten folgt dann auch auf dem Fuß:

„Die sechs von CNN befragten FDA- und CDC-Berater sagten, dass diese Infektionsdaten ihr Abstimmungsverhalten nicht verändert hätten…“

Oder mit anderen Worten: Genau das ist von den „Experten“ erwartet worden. Warum dann sich noch die Mühe machen, sie mit Daten zu füttern, die ohnehin belanglos sind und für die „Zulassung“ absolut keine Rolle spielten.

Die Einführung der bivalenten Booster war beschlossene Sache, noch bevor diese vermeintliche Studie in Angriff genommen wurde.

So bleibt den „Experten“ nichts anderes übrig als darüber zu jammern, dass man sie nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen hatte. Unverständlich, wo diese „Experten“ doch nachgewiesenermaßen immer die richtige Interpretation durchgeführt haben, wenn es um die „Impfungen“ ging:

„“Es sollte immer volle Transparenz herrschen“, sagte Dr. Arnold Monto, Professor für Epidemiologie an der University of Michigan School of Public Health und amtierender Vorsitzender der FDA-Beratergruppe. „Diese Daten sollten nicht abgetan werden. Es ist noch zu früh, aber sie zeigen, dass wir uns mit ihnen befassen müssen, um zu sehen, welchen Wert sie haben.““

Fazit

Wie es aussieht, sind die Daten genauso wertlos wie diese „Expertentruppe“, die man von Seiten der Regierung und Industrie schon auf das Abstellgleis gestellt zu haben scheint. Warum sich mit überflüssigen „Experten“ aufhalten, wenn neue Produkte ohne großen Aufwand in Windeseile widerstandslos auf den Markt geworfen werden können?

Und wenn dann eine Studie eine höhere Infektionsrate bei dem neuen Produkt ergibt als bei seinem Vorgänger, obwohl dieses neue Produkt Infektionsraten senken soll, dann spielt das auch keine Rolle und ist kein Hindernis, dieses Infektionsraten erhöhende neue Produkt auf den Markt zu werfen.

Wenn die „Experten“ dann aufrichtig beschwören, dass so etwas ihre Empfehlungen nicht verändert hätte, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie auch nicht mehr von der Regierung und der Pharmaindustrie ernst genommen werden. Ein derartiges „Expertentum“, das nur seinen Brötchengebern nach dem Mund quatscht, macht sich selbst überflüssig.

Interessant ein Interview mit Dr. Malone, der sich zu diesen sensationellen Selbstentblößungen äußert:  Dr. Robert Malone: FDA Advisors Disappointed In Data of Pandemic of the Vaccinated

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Quelle:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“, speziell der DNA-“Impfung“ von AstraZeneca, waren mit die ersten beobachteten Phänomene, die in einem zeitlich engen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen gesehen wurden. Die Berichte kamen zuerst von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen von vor allem jungen, vollkommen gesunden Menschen, meist aktiven Sportlern.

Interessant in diesem Beitrag ist eine Tabelle mit den häufigsten Todesursachen, Stand Juni 2022, von der EMA. Hier sind eine Reihe von verschiedenen Herzproblemen als Todesursache ganz weit oben auf dieser Liste zu finden, wie Herzstillstand, Myokardinfarkt, kardio-respiratorischer Stillstand, Herzversagen, akuter Myokardinfarkt etc.

Daraufhin beeilten sich Politik, Mainstream Medien und Teile der Wissenschaft den Menschen zu beteuern, dass die beobachteten Herzprobleme nach Erhalt der Gen-Injektionen schlimmstenfalls ein Wahrnehmungsproblem seien. Denn deren Häufigkeit wäre genauso hoch wie bei „Ungeimpften“.

Und es kommt noch besser: „Ungeimpfte“, die Covid-19 bekämen oder gehabt hätten, hätten sogar noch ein mehrfach höheres Risiko für Herzprobleme als „Geimpfte“.

Beispiel für eine derartige Berichterstattung:

Im September 2022 behauptete so etwas „T-Online“ [1]. Zitiert wird hier ein Kardiologie-Professor von der deutschen Herzstiftung, der dazu recht seltsame Studien zitiert. Er begründet weiter seine Befunde mit dem Paul-Ehrlich-Institut und einem riesigen Datenvolumen von weltweit über 300 Millionen „Covid-19-Impfungen“. Wie es aussieht, ist der „T-Online“-Bericht ein Echo eines Berichts vom erwähnten Kardiologie-Professor auf den Seiten des Herzzentrums [2] vom Januar 2022.

Selbstverständlich darf nicht der Hinweis fehlen, das Herzprobleme nach „Impfungen“ sehr selten und sehr leicht verlaufen. Man bekommt hier den Eindruck, dass ein Schnupfen einen schwereren Verlauf haben könnte als eine Herzerkrankung.

Warum ausgerechnet das PEI als glaubhafte Datenquelle herangekarrt wird, ist nur für jemanden verständlich, der noch an das PEI glaubt. Denn diese Institution hat sich mit der Erhebung von Daten für diese neuartigen „Impfungen“ extrem schwergetan:

Und wenn die Datenflut in Bezug auf Nebenwirkungen zu heftig wird, dann macht man dieses:

Und mit den verbliebenen Daten kann man dann auch noch schön tricksen:

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Beispiel Myokarditis – selten oder häufig?

Myokarditis scheint zum Glück eine seltene Erkrankung zu sein. Aber unter den „Coronaimpfungen“ gehen die Fallzahlen nach oben.

Es werden zuweilen seltsame Studien vorgestellt, von denen ich einige etwas genauer unter die Lupe genommen hatte:

Die hier zitierten Studien widersprechen sich in einer Reihe von ihren Aussagen bezüglich der Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis nach „Coronaimpfungen“, offensichtlich in dem Bemühen, sich gegenseitig bei der Verharmlosung der Nebenwirkungen zu übertrumpfen.

Da werden Schäden am Herzmuskel aufgrund einer Myokarditis nach „Coronaimpfungen“ als leicht und von vorübergehender Natur bezeichnet. Schäden am Herzmuskel aufgrund einer Covid-19-Infektion dagegen sind das komplette Gegenteil. Da fragt man sich, wie dies sein kann?

Und man fragt sich auch, wie häufig treten Myokarditis und Perikarditis generell, nach einer Covid-19-Infektion und nach den „Coronaimpfungen“ auf?

Laut „T-Online“ ist „das gesundheitliche Risiko durch eine Covid- Infektion in jeder Altersklasse sehr viel höher einzuschätzen als das Risiko einer Myokarditis/Perikarditis durch Impfung mit einem mRNA-Impfstoff“.

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis nach den modRNA-“Impfungen“ würde zwischen 1-10 Fällen pro 100.000 „Impfungen“ betragen. Die Daten scheinen auf den Aussagen des zuvor erwähnten Kardiologie-Professors von der deutschen Herzstiftung zu fußen und damit als höchst wissenschaftlich zu gelten.

Nur – Aussagen zur Häufigkeit von bestimmten Nebenwirkungen hat nichts mit Kardiologie zu tun, sondern mit Statistik (oder teilweise Epidemiologie). Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass der Herr Kardiologe in diesem Bereich entsprechende Qualifikationen mit sich bringt.

Wenn der Herr Kardiologe einen Überblick über die dazu veröffentlichte Literatur gehabt hätte, dann wäre er mit seiner Aussage zum Risiko für Myokarditis/Perikarditis nach einer Covid-19 Infektion deutlich zurückhaltender gewesen. Denn in meinem zuletzt zitierten Beitrag zur Myokarditis durch Corona und „Coronaimpfungen“ zitiere ich eine Studie aus Israel, die „seltsamerweise“ zu ganz anderen Resultaten kommt, die den Herrn Kardiologen von der Herzstiftung und „T-Online“ nicht freudig stimmen werden:

„We did not observe an increased incidence of neither pericarditis nor myocarditis in adult patients recovering from COVID-19 infection.“ (Bei erwachsenen Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, wurde weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch von Myokarditis beobachtet.)

Das heißt, dass es nicht weiter verwunderlich ist, dass die geringen Zahlen von Herzerkrankungen nach Gabe der „Impfungen“ in die Höhe gehen. Denn es ist statistisch unwahrscheinlicher, dass geringe Zahlen abnehmen.

„T-Online“ und all die anderen „Kardiologen“ versuchen die Zahl der angeblichen Herzerkrankungen aufgrund einer Covid-19-Infektion mit Tricks und Unterstellungen in die Höhe zu treiben, um dann sagen zu können, dass die modRNA-“Impfungen“ keine Herzprobleme verursachen.

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Ohne Scheuklappen geht es nicht

Wie bereits erwähnt, diese Diskussion kann nur zu positiven Ergebnissen für die „Coronaimpfungen“ kommen, wenn die richtigen Scheuklappen dabei aufgesetzt werden. Eine hatte ich bereits erwähnt: Das PEI hört einfach auf, Nebenwirkungen zu registrieren und/oder zu veröffentlichen. Damit kann man leicht erklären, dass man keine Nebenwirkungen zu vermelden hat. Denn was man nicht sieht, das gibt es auch nicht.

Was „T-Online“, PEI etc. auch nicht sehen wollen, das sind relativ zuverlässige Daten, die auf einem aktiven Beobachtungssystem basieren. In diesem Fall ist es das US-Militär:

Hier zeigten die Daten für das Jahr 2021 bereits massive Erhöhungen von Herzproblemen bei US-Militär-Personal. Das sind in der Regel junge und gesunde Menschen, die von diesen Problemen betroffen waren:

  • Akuter Myokardinfarkt – 343,5 Prozent mehr als in 2020
  • Akute Myokarditis – 184,3 Prozent
  • Akute Perikarditis – 70 Prozent
  • Bluthochdruck – 2129,6 Prozent
  • Schlaganfälle – 293,7 Prozent

Wenn also junge und gesunde Menschen viel häufiger einen Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfälle, Myokarditis etc. bekommen, und dann noch zu dem Zeitpunkt, wo die modRNA-“Impfungen“ eingeführt worden waren, worauf kann dies zurückgeführt werden, wenn nicht auf diese „Impfungen“?

Und die Zahlen zeigen auch für Myokarditis und Perikarditis, dass sie im Vergleich zu 2020 im entsprechenden Umfang zugenommen haben. Würden die Behauptungen von „T-Online“ etc. stimmen, dass Covid-19-Infektionen die Zahl der Myokarditis-Fälle erhöhen, warum sind dann beim US-Militär die Fallzahlen nicht schon 2020 in die Höhe gegangen, sondern erst 2021?

Im März 2021 berichtete Israel erstmals über eine „undurchsichtige Welle von Herzinfarkten“ [3] und einen Anstieg der Gesamtmortalität nach der „Impfung“. Im Juni bestätigte das israelische Gesundheitsministerium [4], dass modRNA-“Impfstoffe“ Herzentzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte verursachen können, insbesondere bei jungen Menschen. Im September zeigte eine US-amerikanische Studie [5], dass bei gesunden männlichen Jugendlichen das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung etwa fünfmal höher ist als das Risiko eines Krankenhausaufenthalts mit Covid-19.

Im Oktober 2021 setzten mehrere nordische Länder die Verwendung des hochdosierten Moderna-modRNA-“Impfstoffs“ wegen des erhöhten Myokarditis-Risikos teilweise oder ganz aus [6]. Im November setzte Taiwan die zweite Dosis des Impfstoffs von Pfizer bei Jugendlichen aus [7].
Eine Myokarditis nach der „Impfung“ kann auch Sportler betreffen und zu einem plötzlichen Herzstillstand führen.

Seit Beginn der Covid-“Impfkampagne“ sind mehrere hundert Profisportler zusammengebrochen oder an Herzstillstand oder Herzinfarkt gestorben. In mehreren Ländern haben die Fälle von Myokarditis während der Covid-“Impfkampagnen“ deutlich zugenommen [8]. Myokarditis kann, selbst wenn sie „mild“ (d. h. selbstlimitierend) verläuft, langfristige Herzprobleme verursachen [9].

Eine Studie [10] an Mäusen ergab, dass der Herzmuskel, wenn der modRNA-“Impfstoff“ in eine Vene gelangt, die modRNA aufnimmt, mit der Produktion von Coronavirus-Spike-Protein beginnt, vom Immunsystem angegriffen wird und Entzündungen und Zellschäden (d. h. Myokarditis) entwickelt. Dies geschieht wahrscheinlich auch beim Menschen, wenn der „Impfstoff“ versehentlich in ein Blutgefäß statt in Muskelzellen injiziert wird.

Dies wird umso wahrscheinlicher, da zu Beginn der „Impfkampagne“ empfohlen wurde, nach der Injektion nicht mehr zu aspirieren [11] (später ruderte das RKI zurück und empfahl wieder die Aspiration bei Covid-19-“Impfungen“). Mit dieser Technik stellt man sicher, dass man bei der Injektion keine Vene getroffen hat, in die dann ohne Aspiration der Wirkstoff injiziert wird und somit direkt in den Blutkreislauf gelangt. Dies passiert in einer Häufigkeit von 5-10 Prozent.

Fazit

Herzprobleme nach Impfungen der neuen Art sind real und haben mit Liebeskummer nichts zu tun. Alleine die Tatsache, dass unsere „Qualitätsmedien“, die Politik und Teile der Wissenschaft nichts unversucht lassen, die Daten zur Häufigkeit dieser Herzprobleme zu manipulieren, zeigt, dass es viel sicherer ist, diesen „Impfungen“ aus dem Wege zu gehen.

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[1] Herzmuskelentzündung: Corona-Infizierte haben höheres Risiko als Geimpfte
[2] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Wie hoch ist das Risiko durch Covid-19 und Corona-Impfung?: DZHK
[3] Israel: Why Is All-Cause Mortality Increasing?
[4] Israel Finds Pfizer Covid Shot -Myocarditis Heart Inflammation Probable Link – Bloomberg
[5] SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis | medRxiv
[6] Iceland halts Moderna jabs over heart-inflammation fears
[7] Taiwan halts 2nd-dose BioNTech vaccinations for ages 12-17 amid concerns of myocarditis | Taiwan News | 2021-11-10 15:42:00
[8] Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for COVID-19 | Cardiology | JAMA | JAMA Network
[9] Clinically Suspected Myocarditis Temporally Related to COVID-19 Vaccination in Adolescents and Young Adults: Suspected Myocarditis After COVID-19 Vaccination | Circulation
[10] Intravenous Injection of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) mRNA Vaccine Can Induce Acute Myopericarditis in Mouse Model | Clinical Infectious Diseases | Oxford Academic
[11] RKI – Impfthemen A – Z – Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?

Beitragsbild: Fotolia.com – adimas

Seit den genetisch basierten „Coronaimpfungen“ hören wir immer wieder, dass alle anderen klassischen, alt bekannten Impfungen in Zukunft auch auf modRNA-Technologie umgestellt werden sollen, allen voran die Influenza-Impfungen.

Dies ist umso erstaunlicher, da die „Coronaimpfungen“ lebendiger Ausdruck von Unwirksamkeit und massiver Unverträglichkeit sind. Der einzige Grund, warum dieser Schwenk in Richtung modRNA-Technologie unternommen wird, dürfte wirtschaftlich begründet sein, nicht aber aus Sicht von Medizin und Wissenschaft.

Jetzt kommt die Kunde, dass die Bemühungen von Moderna, eine modRNA-Influenza-“Impfung“ zu produzieren, fehlgeschlagen zu sein scheinen. Dazu berichtet Dr. Robert Malone.[1]

Jetzt gibt es sogar erste kritische Gedanken von Seiten der Investoren, dass diese Form der „Impfungen“ gegen Infektionserkrankungen möglicherweise in einer Sackgasse endet. Heißt das, dass die Investoren in Zukunft nicht mehr so freudig geneigt sein werden, hier zu investieren? Das würde bedeuten, dass diese Form der „Impfung“ über kurz oder lang eines „natürlichen ökonomischen“ Todes sterben würde.

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Was sagt die Studie von Moderna?

Wie beschrieben, nahmen an der „Impf-Studie“ 6100 Probanden teil. Die kamen aus verschiedenen Ländern der südlichen Hemisphäre und begann im Juni 2022. Die Teilnehmer erhielten eine einzelne Dosis der modRNA-“Impfung“ oder als Kontrollgruppe eine Einzeldosis einer klassischen Influenza-Impfung.

Reuters[2] verbrämte diesen Misserfolg als „gemischte Resultate“. Denn der neue „Impfstoff“ generierte angeblich „eine starke Immunantwort gegen Influenza A“, aber wäre angeblich „wenigstens genauso effektiv“ gewesen wie die klassischen Impfungen gegen Influenza B. Wo ist hier das „gemischte Resultat“?

Ich halte dies für eine Kommentierung, wo man Immunantwort für Influenza A mit Effektivitätsvergleichen von neuen und alten Impfungen für Influenza B vermischt. Unter dem Strich suggeriert diese Darstellung, dass die neuen „Impfungen“ recht gut abschneiden. Aber trotzdem fällt der Aktienkurs von Moderna.

Bei „france24“[3] sieht die Berichterstattung schon etwas anders aus als bei Reuters. Hier erzählt der Bericht, dass die neue „Impfung“ quadrivalent ist. Das heißt, dass sie gegen vier Stämme von Influenzaviren immunisieren will: A/H1N1, A/H3N2, B/Yamagata und B/Victoria. Denn so will es angeblich die WHO!

Angeblich soll die neue „Impfung“ eine gleich gute und bessere Immunantwort gegen Influenza-A-Stämme erzeugt haben, was nichts anderes heißt, als dass hier die Produktion von Antikörpern beobachtet wurde/werden konnte.

Beim Vergleich mit den klassischen Impfungen jedoch schien es mit der Bildung der Antikörper gegen Influenza-B-Stämme gehapert zu haben. Bei Reuters hieß es noch, dass die modRNA-“Impfung“ angeblich „genauso effektiv“ gewesen sei.

Reuters vergaß auch vorsorglich zu erwähnen, dass 70 Prozent der mit modRNA „Geimpften“ über Nebenwirkungen klagten: Kopfschmerzen, Schwellungen, Fatigue. In der Kontrollgruppe waren es 48 Prozent.

Zwischenfazit: Bei Reuters bekommt der Begriff „schön schreiben“ eine vollkommen andere Bedeutung.

Fazit

Wie es aussieht, belegt diese Studie, dass die Wirkungslosigkeit der Gen-Injektionen auch in diesem Fall zum Tragen gekommen ist. Denn die Stimulation von Antikörpern fällt geringer aus als bei den klassischen Influenza-Impfungen. Dafür ist die Nebenwirkungsrate umso höher.

Abgesehen davon basiert die Immunabwehr von Atemwegserregern nicht auf Antikörpern, die von der „Impfung“ erzeugt werden, da diese das Blut nie verlassen und daher nie am Infektionsort auftauchen.

Das scheint den Investoren jetzt auch aufgefallen zu sein. Dazu kommt noch, dass eine Neuentwicklung von modRNA-Grippe-“Impfungen“ wohl nicht mehr in der Art und Weise durchgedrückt werden kann, wie dies für die „Coronaimpfungen“ noch möglich gewesen war.

Eine Investition in modRNA-Grippe-“Impfungen“, die laut Regulierung über Jahre hinweg entwickelt und getestet werden müssen, da (noch) keine „Influenza-Pandemie“ ausgerufen wurde, gestaltet sich somit für die Investoren zum russischen Roulette.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Wie es aussieht, geht das Versteckspiel um Todesfälle im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ immer noch weiter. Diesmal sind die australischen Behörden aufgeflogen.

Auslöser war eine australische Ärztin, Dr. Melissa McCann, die einen „Freedom of Information (FOI)“ Antrag[1] gestellt hatte, nachdem sie glaubte, beobachtet zu haben, dass in den offiziellen Berichten der TGA eine Reihe von Todesfällen verheimlicht wurden, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der „Impfung“ standen.

Zusätzlich konnte die Ärztin eine außergewöhnlich hohe Zahl an Patienten in ihrer eigenen Praxis beobachten, die sie wegen „Impf-Nebenwirkungen“ konsultierten.

Wie nicht anders zu erwarten, wurden die beantragten Unterlagen erst nach sechs Monaten zur Verfügung gestellt. In ihrem ursprünglichen Antrag hatte Dr. McCann um Kausalitätsbewertungen für alle gemeldeten Todesfälle in der DAEN-Datenbank gebeten.

Das wurde abgelehnt und mit einem zu voluminösen Umfang begründet. Zum Schluss bekam sie elf Dokumente, von denen zehn in Bezug standen zu den offiziellen, veröffentlichten DAEN-Todeszahlen.

Dr. McCann erhielt diese Unterlagen im Juli 2022. Ein Vergleich dieser Unterlagen mit den offiziellen Sicherheitsreporten der TGA zeigte, dass, bis auf eine Ausnahme, keine der hier aufgeführten Todesfälle in den Reports zu finden waren.

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Oder mit anderen Worten: Man hatte hier bewusst Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ verschwiegen.

Insgesamt gab es 973 gemeldete Todesfälle, von denen nur 14 Fälle als „Impf-Todesfälle“ bewertet wurden (13 Fälle nach AstraZeneca und ein Fall nach Moderna).

 

Im November von 2022 behauptete der TGA-Sicherheitsreport noch, dass es keine Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen nach „Covid-19-Impfungen“ gegeben habe. Dabei wiesen die Kausalitätsbewertungen (FOI 3727)[2], die Dr. McCann im Juli 2022 erhalten hatte, bereits zu diesem Zeitpunkt zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-Produkt aus, ein siebenjähriges und ein neunjähriges Kind.

Aber es soll noch „besser“ kommen.

Dr. McCann entdeckte nämlich, dass die Dokumente 1-10 (von den elf erhaltenen) nicht auf die TGA-Webseite[3] hochgeladen worden waren, die über angeforderte Anträge Auskunft gibt („Das Offenlegungsprotokoll der Informationsfreiheit (FOI) zeigt die Informationen, die als Antwort auf FOI-Anfragen freigegeben wurden“).

Auf Anfrage an das TGA erhielt sie die Antwort, dass man hier Rücksicht auf die betroffenen Familien hat nehmen wollen, da die in den Dokumenten gemachten Angaben privater Natur seien.

Auch hier stellte sich heraus, dass die Eltern der betroffenen Kinder das genaue Gegenteil erwartet hatten. Die Mutter einer verstorbenen 21-Jährigen empfand dies als „würdelose Behandlung einer trauernden Mutter, die einen aussagekräftigen Beitrag zu den Untersuchungen hätte machen können.“

Eine schriftliche Aufforderung von Dr. McCann und anderen Ärzten an den australischen Gesundheitsminister, die „Coronaimpfungen“ zu stoppen, bis dass eingehende Untersuchungen durchgeführt und abgeschlossen werden, wurden entweder ignoriert oder mit den üblichen Phrasen beantwortet, dass die TGA die „Impf-Kampagne“ streng beobachte und dass die „Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

John Skerritt, ein Professor für Handel und Management und Leiter der TGA, machte seiner fehlenden Kompetenz im November 2021 alle Ehre, als er Dr. McCann Folgendes mitteilte:

Der Professor für Handel und Management will ein gefährliches und sehr ansteckendes Virus ausgemacht haben, was laut Gesetzen der Natur vollkommen unmöglich ist. Gefährliche Viren sind nie „sehr ansteckend“ und „sehr ansteckende“ Viren sind nie gefährlich. Vorausgesetzt ist hier ein intaktes Immunsystem. Ohne das sind alle Viren, nicht nur SARS-CoV-2, gefährlich.

Und der Professor für sehr ansteckende Handels- und Management-Viren will zudem noch gesehen haben, dass dieses Virus „Millionen von Menschen weltweit“ getötet hat. Auch hier wieder die alte Propaganda, fußend auf einem PCR-“Test“, der alles als „Covid-19-Fall“ ermittelt, was nicht bei Drei auf den Bäumen sitzt. Und wenn man dann vom Baum runter fällt und sich den Hals bricht und noch einen positiven PCR-“Test“ verpasst bekommt, dann ist man ein „Corona-Toter“. So schafft man sich die „Millionen von Corona-Toten“, die man benötigt, um „geeignete Maßnahmen“ durchzusetzen.

Noch mehr Fragen

Die TGA berichtet immer wieder, dass nur 14 der 973 gemeldeten Todesfälle kausal mit der Impfung in Verbindung gebracht werden können. Der Inhalt von FOI 3727 wirft jedoch Fragen auf:

Ist die Aussage der TGA überhaupt glaubwürdig? Die von der TGA in FOI 3727 vorgelegten eigenen Kausalitätsbewertungen deuten darauf hin, dass es mindestens vier weitere Todesfälle gibt, die die TGA mit der „Impfung“ in Verbindung gebracht hat (zwei Erwachsene, zwei Kinder) und die in der offiziellen Zahl von 14 nicht berücksichtigt sind.

Außerdem: Wie viele der 959 (973-14) Todesfälle, von denen die TGA annimmt, dass sie nicht kausal mit der „Impfung“ zusammenhängen, sind überhaupt untersucht worden? Ist man jetzt dabei, diese 959 Todesfälle auf Kausalität zu untersuchen? Wie viele wurden als „nicht kausal verbunden“ eingestuft?

Dr. McCann forderte die TGA auf, die Zahl der abgeschlossenen Berichte zur Kausalitätsbewertung zu nennen, doch ihre Bitte wurde abgelehnt.

Fazit

Australien bietet einen weiteren deutlichen Beleg, dass generell Nebenwirkungen und vor allem Todesfälle nach „Coronaimpfungen“ verschwiegen werden. Denn zu viele Todesfälle würden nicht nur die Bevölkerung beunruhigen. Sie würden auch die Schuldfrage aufwerfen, die jene schwer belasten würden, die diese Daten jetzt zu verheimlichen versuchen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Politik und Medien überschlugen sich im Jahr 2020 mit Meldungen über sensationell häufige Todesfälle durch Covid-19. So laut und so häufig dies vor drei Jahren erfolgte, heute nach der Welle der „Coronaimpfungen“ verhalten sich diese beiden umso zurückhaltender, wenn es um Todesfolgen nach „Coronaimpfungen“ geht.

Das einzige gebetsmühlenartig vorgetragene Dogma hier lautet: Alles nur Zufall, alles nur Koinzidenz. Im Jahr 2020 gab es die „Corona Leugner“. Jetzt, drei Jahre später, haben wir auf der anderen Seite die „Nebenwirkungsleugner“.

Im Jahr 2020 gab es einen PCR-“Test“, der dafür sorgte, dass es ordentlich viele „Fälle“ gab, auch unter den in jenem Jahr Verstorbenen. Auch jeder Unfalltote, der mit einem PCR-“Test“ mit einem ct-Wert von über 40 sich als positiv entpuppte, der wurde als „Corona-Toter“ geführt.

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Drei Jahre später bringt nicht einmal eine mehr als offensichtlich monströse Flut an Nebenwirkungen und Todesfolgen nach Erhalt der „Impfungen“ die gleichen Leute auf die Idee, dass dies etwas mit der Einführung der neuen Gen-Spritzen zu tun haben könnte:

Dabei gibt es, neben VAERS, genug zusätzliche Quellen, die eine kausale Verbindung nahe legen:

Jetzt gibt es zwei neue Studien. Die eine Studie existiert bislang als „Preprint“. Die zweite Studie scheint bereits der Zensur zum Opfer gefallen zu sein.

Studie 1:

Vergessenes „Primum Non Nocere“ und erhöhte Sterblichkeit nach Covid-19-Impfung[1]

Der Hintergrund dieser Arbeit geht davon aus, dass die weltweite „Impf Kampagne“ gegen Covid-19 im Jahr 2021 durchgeführt wurde, um die Mortalität von SARS-CoV-2-Infektionen des vorhergehenden Jahres zu reduzieren.

Hierzu hatten die Autoren eine statistische Relation zwischen lebenden „Geimpften“ und „geimpften“ Verstorbenen im Vergleich zu „Ungeimpften“ ermittelt. Dazu hatte man Berechnungen für fünf Intervalle durchgeführt, bei der jedes Intervall vier Wochen dauerte: Die Wochen 35-38, 39-42, 43-46, 47-50 und 51 bis Woche 2 von 2022.

Die daraus gewonnenen Daten zeigten dann, dass die Mortalität der „geimpften“, mit Corona infizierten Personen durchschnittlich 14,5 Prozent höher lag als bei den „ungeimpften“ und mit Corona infizierten Personen.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Geimpfte“ infizierte Gruppen scheinen eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit zu haben als ihre nicht „geimpften“ infizierten Kollegen. Die Berechnung der Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf die Sterblichkeitsrate ist ein notwendiger Schritt, um dem ersten Grundsatz der Medizin gerecht zu werden: „Primum non nocere“, „Nicht schaden“.

Ein Fazit: Diese Studie ist ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, dass auch die Behauptung, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle durch SARS-CoV-2 verhindern, genauso falsch sind wie die Behauptung, diese „Impfungen“ würden Infektionen verhindern und zu 95 Prozent effektiv sein.

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Studie 2:

Altersabhängige Covid-19-Impfdosensterblichkeit in Israel und Australien[2]

Diese Arbeit ist bereits gelöscht. Und auch ein Eintrag in die „Wayback Machine“ existiert nicht oder ist ebenfalls bereits entfernt worden. Eine Kopie existiert wie unter Fußnote 2 aufgeführt.

Worum geht es in dieser Arbeit?

Die Autoren beginnen mit der wenig schmeichelhaften Aussage, dass es als bewiesen angesehen werden kann, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle verursachen können, gestützt auf Autopsie-Studien und dem Monitoring von Nebenwirkungen dieser „Impfungen“.

Die Autoren ermittelten eine dosisbezogene Mortalitätsrate von 1,0 Prozent für Indien und 0,05 Prozent für Australien. Von diesen Zahlen ausgehend ermittelten sie einen globalen Wert für die dosisbezogene Mortalitätsrate von 0,1 Prozent. Das heißt, in absolute Zahlen übersetzt, dass die bislang verabreichten Dosen weltweit von über 13 Milliarden bis zum 24.01.2023 („unsere Welt in Daten“) 13 Millionen Todesfälle durch die „Coronaimpfungen“ verursacht haben.

Es zeigte sich auch, dass in Israel und Australien die Mortalitätsraten pro Dosis desto höher ausfielen, je älter die Empfänger der „Impfung“ waren. Die Zunahme der Mortalität fiel hier exponentiell aus.

Darum schlossen die Autoren ihr Abstrakt mit einer ebenso markanten Bemerkung wie ihre Einleitung:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass es leichtsinnig war, vorrangig diejenigen zu impfen, von denen man annahm, dass sie den größten Schutz benötigen.“

Mein Fazit: Es ist offensichtlich leichtsinnig und verantwortungslos, diese „Impfungen“ überhaupt einzusetzen. Hier gilt noch nicht einmal der Spruch „außer Spesen nichts gewesen“. Vielmehr muss es heißen: „Außer Schäden nichts gewesen.“

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Quellen:

[1]      Forgotten “Primum Non Nocere” and Increased Mortality after Covid-19 Vaccination [v3] | Preprints

[2]      2023-02-09-Correlation-Age-stratified-vaccine-dose-fatality-Israel-Australia.pdf