Ich hatte bereits einige Beiträge gebracht zu der Frage, welche Nebenwirkungen die Geninjektionen im Bereich Herzerkrankungen bereithalten. Grund dafür war nicht zuletzt, dass bereits sehr früh, also bereits 2021, zahlreiche Fälle von Myokarditis bekannt wurden, die im Zusammenhang mit der „Impfung“ aufgetreten sind [1][2]:

Danach gab es immer wieder Berichte von einem sehr wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen den modRNA-Injektionen und dem Auftreten von Myokarditis [3][4][5][6][7][8][9]:

Die neue Arbeit

Nun ist eine spanische Studie erschienen, die sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob eine Coronaimpfung (modRNA-Injektion) und eine natürliche Immunisierung gegen SARS-CoV-2 einen Einfluss auf das Risiko für weitere Komplikationen bei Herzpatienten hat [10].

Neben den Patientendaten gingen in die Studie weitere Parameter ein, wie zum Beispiel Antikörper-Status (IgM, IgA, IgG), und Nucleocapsid-Antigen zur Bestimmung der natürlichen Immunisierung.

Insgesamt nahmen 949 Patienten Teil. Deren durchschnittliches Alter lag bei 64 Jahren. Und 80 % waren Männer. 53 % der Patienten hatten zuvor eine Injektion mit der modRNA-Impfung erhalten; eine komplette Impfung erhielten 49 % (das wären 102 %?); 25 % erhielten einen Booster. Laut Aussagen der Autoren bestand die Mehrheit, nämlich 84 %, der „Impfungen“ zu aus modRNA-Injektionen.

Im Verlaufe von sechs Monaten nach einem Herzinfarkt hatten 9,7 % (92 Patienten) eine schwere kardiale Nebenwirkung, wobei 50 starben. 11 % entwickelte er eine schwere Herzinsuffizienz oder einen kardiogenen Schock.

Hier zeigte sich bei den Patienten, die die modRNA-Injektion erhalten hatten, ein höheres Risiko für einen kardiogenen Schock mit einer erhöhten Häufigkeit von 163 % im Vergleich zu „ungeimpften“ Patienten. Daher schlossen die Autoren, dass Patienten mit einer „Impfung“ und einer möglicherweise zusätzlichen natürlichen Immunisierung über eine Infektion ein deutlich höheres Risiko für die Entwicklung einer schweren Herzinsuffizienz und einem kardiogenen Schock haben als Patienten ohne „Impfung“. Die Autoren vermuten als Ursache eine „erhöhte serologische Antwort“, wobei hier Bezug genommen wird zu den deutlich erhöhten IgG-Konzentrationen von „Geimpften“ im Vergleich zu „Ungeimpften“.

Fazit

Solche Publikationen, die das deutlich erhöhte Myokardinfarktrisiko nach SARS-CoV-2 Geninjektionen = „Impfung“ zeigen hätten VOR der Applikation bei Millionen und aber Millionen von Menschen gezeigt werden müssen. Wir haben es immer vermutet, nun wird es publiziert. Zu spät für so viele Menschen, die daran verstorben sind oder noch versterben werden. Denn die Zeitbombe tickt, leider.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[2] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[3] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[4] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[5] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[6] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[7] Myokarditis nach „Coronaimpfung“

[8] Herzschäden nach „Corona-Impfung“ bei Teenagern länger als behauptet

[9] Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“? Ursachen und Lösungen

[10] Association of SARS-CoV-2 immunoserology and vaccination status with myocardial infarction severity and outcome – ScienceDirect

Beitragsbild: pixabay.com – Pexels

Beitrag wurde am 28.10.2024 erstellt,

Corona ist so gut wie out und die Affenpocken-„Pandemie“ scheint auch niemanden wirklich zu interessieren.[1] [2]

Jetzt scheinen die Panikmacher ein altes Virus neu entdeckt zu haben, welches während der Corona-„Pandemie“ eigenartiger Weise völlig bedeutungslos war – das Respiratorische Synzytial Virus, kurz RSV genannt. Warum war RSV 2020 von der Bildfläche verschwunden? Weil es keine Impfung dafür/dagegen gab.

Das änderte sich Mitte 2022, wo Nirsevimab, ein monoklonaler Antikörper, auf den Markt geworfen wurde. Die Hersteller sind zwei alte Bekannte in Sachen Herstellung von Impfungen: AstraZeneca und Sanofi.

AstraZeneca hatte sich während der Corona-Pandemie verdient gemacht, eine auf DNA basierte „Coronaimpfung“ zu entwickeln, um diese dann, wie für diese „Impfungen“ üblich, an der Bevölkerung auszutesten, indem man den Leuten erzählte, dass man eine Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit gegen ein tödliches Virus verabreichen würde.

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Der „Impfstoff“ von Astra wurde vorzeitig vom Markt genommen, sehr wahrscheinlich weil er so „effektiv und sicher“ gewesen ist, garniert mit einer Reihe von Todesfällen, die man nicht verheimlichen konnte. [3] [4]

Sanofi ist der richtige Partner für Astra, denn auch diese Firma hatte sich mit etlichen Impftoten einen Namen gemacht. [5] [6] [7]

Nach diesen vertrauensbildenden Informationen können wir jetzt froh vermelden, dass Astra und Sanofi einen Impfstoff gegen RSV entwickelt haben, der Mitte 2022 zugelassen wurde und jetzt in wissenschaftlichen Kreisen in aller Munde ist. Die Veröffentlichungen zur Wirksamkeit der Substanz überschlagen sich. Sie sind derartig positiv, dass ich nur noch darauf warte, dass eine Studie der Welt zeigt, dass Nirsevimab auch wieder Tote auferwecken kann.

Ende September 2024 jubelte das „Ärzteblatt“, dass jetzt alle Kliniken die Impfung zur Immunisierung von RSV verabreichen könnten. [8]

Zielgruppe sind Säuglinge und Kleinkinder, weniger Erwachsene. Die Impfung ist spottbillig. Laut „Ärzteblatt“ liegt der Preis bei nur über 416 EUR. Fast geschenkt, gell?

Bei dem Preis ist man selbstverständlich nur am Wohl der Patienten interessiert, da man angeblich die Häufigkeit schwer verlaufender RSV-Erkrankungen bei Neugeborenen und Säuglingen reduzieren möchte, sowie RSV-bedingte Hospitalisierungen und Aufenthalte auf Intensivstationen inklusive Todesfälle.

Auf einmal? Warum nicht schon früher? Und wie häufig sind diese „schwer verlaufenden RSV-Erkrankungen“ eigentlich?

Neue Impfung – alte Masche

Es gibt also eine neue Impfung – diesmal gegen RSV. Und die muss unters Volk gebracht werden. Denn der Einsatz der Geninjektionen gegen Covid-19 ist kaum noch der Rede wert. Und an den Affenpocken scheint man auch nicht viel zu verdienen.

Daher wird Nirsevimab jetzt als „Durchbruch“ beim Schutz von Babys gegen RSV hochgejubelt. Und wie bei den anderen Impfungen und Geninjektionen auch gibt es hier ebenfalls viele Fragezeichen in Sachen Sicherheit. Nach den Geninjektionen für Covid-19 hat es sich inzwischen eingebürgert, alles ungetestet und in Windeseile wie eine Notfallzulassung auf den Markt zu werfen, inklusive Medikamente gegen abstehende Ohren.

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Und das, obwohl die FDA im Juni 2023 veröffentlichte, dass bei einer Studie zu Nirsevimab zwölf Kinder in der Verumgruppe gestorben sind. Natürlich wurde sofort erklärt, dass die Todesfälle überhaupt nichts mit der neuen Impfung zu tun haben. Woran sind die Kinder gestorben? An bestehenden Grunderkrankungen natürlich, weswegen sie unbedingt gegen RSV geimpft werden mussten. Kann die neue Impfung auch Grunderkrankungen heilen oder warum sind die Kinder dann noch geimpft worden? [9]

Interessant auch die Geschichte der RSV-Entwicklung, die der Beitrag kurz umreißt:

„Aufgrund von Fehlschlägen in der Vergangenheit bei der Entwicklung von RSV-Impfstoffen wurde sehr genau auf die Sicherheit geachtet. In den 1960er Jahren versuchten Wissenschaftler erstmals, einen Impfstoff mit einem inaktivierten Virus zu entwickeln. Diese Impfung verschlimmerte jedoch bei einigen Kindern die RSV-Erkrankung, wenn sie ihre erste natürliche Infektion bekamen, was zum Tod von zwei Säuglingen führte.“

Ein ähnliches Szenario kennen wir vom Sanofi Impfstoff gegen Dengue-Infektionen. So ein Zufall!

Aber die Parallelen enden damit nicht. Ähnlich wie die modRNA-Injektionen sind die monoklonalen Antikörper-Injektionen nie auf breiter Basis eingesetzt worden. Bei den Coronaimpfungen war es die breite Bevölkerung, die erstmals mit diesem Geninjektionen traktiert wurde. Bei Nirsevimab sind es Säuglinge und Kleinkinder. Und monoklonale Antikörper sind bislang noch nie bei Neugeborenen zugelassen und eingesetzt worden.

Und da die Dokumentation für das neue Produkt ähnlich sparsam ausfällt wie für die modRNA-Injektionen, eine weitere Parallele, ist es nicht verwunderlich, wenn als Nebenwirkungen bei den Kindern nur Ausschläge und Anaphylaxie ausgewiesen wird – selbstverständlich äußerst selten…

Und gänzlich unter den Tisch fallen beobachtete Nebenwirkungen wie Veränderungen des Blutdrucks, erhöhte Herzfrequenzen bis hin zum Zytokin-Freisetzungssyndrom. Hierbei werden große Mengen entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt (Interleukin-6 und Interferon-Gamma), die lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können.

Allgemein gesehen gibt es von Seiten der Hersteller nur mangelhafte Informationen zu den Nebenwirkungen und vor allem zu den Todesfällen und deren Ursachen (außer das alte Märchen von den Grunderkrankungen). Einschlägige Tests, die vor der Corona-Pandemie durchaus üblich waren, werden auch nicht mehr durchgeführt, wie zum Beispiel die Frage nach dem krebserzeugenden Potenzial, der Mutagenität, der Toxizität auf die Fortpflanzungsorgane etc. Derartige Studien sind für Nirsevimab nie gemacht worden.

Aber es wird noch turbulenter. Die neue Substanz, die man mit einer Effektivität zwischen 60 und 80 % anpreist, scheint Resistenzentwicklungen voranzutreiben. Denn es gibt schon die ersten RSV-Stämme, die sich von diesen Antikörpern unbeeindruckt zeigen.

Und hier weiß man aus Erfahrungen der Mikrobiologie, dass ein großflächiger Einsatz der Substanz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese Tendenz zur Resistenzentwicklung nur noch vorantreibt. Das würde heißen, dass früher als später diese Impfung unwirksamer ist als ein Stück Zucker auf der Fensterbank.

Kein Wunder, dass die Hersteller sich beeilen, ihr Produkt mit Nachdruck auf dem Markt zu platzieren. Denn Weihnachten könnte es schon obsolet sein.

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Nirsevimab – das unbekannte Wesen

Nirsevimab (Beyfortus®) hat eine eigenartige Position im Reich der Medikamente und Impfungen. Es wird als Impfung verkauft, ähnlich wie Coronaimpfungen, obwohl weder Nirsevimab noch Coronaimpfungen Impfungen sind.

Bei Impfungen werden Antigene injiziert, die eine Immunantwort auslösen, mit dem Ziel einer Bildung von Antikörpern. Nirsevimab jedoch ist ein Antikörper, der aus gentechnischer Produktion gewonnen wird. Damit hat er die Eigenschaft eines Medikaments und nicht einer Impfung. Aber die Bezeichnung, ob Medikament oder Impfung, scheint je nach Gutdünken verändert zu werden.

Es gibt einen wichtigen Vorteil, wenn man sein neues Produkt als „Impfung“ registrieren kann: Die Hersteller können durch die Aufnahme in die Liste der Kinderimpfstoffe einen Haftungsschutz erhalten. Für Erstattungszwecke wird es jedoch als Arzneimittel kodiert.

Dementsprechend bunt sieht es auch mit der Registrierung der Nebenwirkungen aus. Wo werden die registriert? In der Kategorie Medikamente oder in der Kategorie Impfungen? Oder verschwinden gemeldete Nebenwirkungen im Wirrwarr dieses wirren Systems? Die Hersteller sind sehr wahrscheinlich nicht traurig, wenn möglichst wenige Nebenwirkungen erfasst und publik werden.

ADE

Im Zusammenhang mit Corona bzw. den Coronaimpfungen ist einiges zu ADE veröffentlicht worden. Hier meine beiden Beiträge dazu: [10] [11]

Wie es aussieht, taucht dieses Phänomen auch bei den RSV-Impfungen wieder auf. [12] [13]

Hier noch einmal kurz, was dabei passiert: Die verabreichten Antikörper neutralisieren nicht die Viren, sondern helfen ihnen bei der Infektion von Körperzellen, was dazu führt, dass die Infektion blüht und gedeiht anstatt eingegrenzt wird.

Die Autorin, Dr. Helene Banoun, der beiden zuletzt genannten Arbeiten zu Nirsevimab und ADE erklärte dazu Folgendes:

„In Frankreich wurde ein signifikanter Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen im Alter von 2 bis 6 Tagen ab Beginn der Kampagne [RSV-Impfung] beobachtet: Die Babys wurden geimpft, bevor sie die Entbindungsstation verließen“. [14]

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Die Impfung wirkt durch die Bereitstellung von Antikörpern, die gegen das RSV-Fusionsprotein gerichtet sind. Diese Antikörper wurden so entwickelt, dass sie mit einer Halbwertszeit von 80 bis 120 Tagen länger im Körper des Babys verbleiben. Diese Veränderung könnte jedoch das Risiko von ADE erhöhen, wenn die Antikörperspiegel im Laufe der Zeit allmählich abnehmen.

Bei niedrigen Konzentrationen sind die Antikörper möglicherweise nicht in der Lage, das Virus vollständig zu neutralisieren, sondern erleichtern ihm das Eindringen in die Zellen. Dies könnte bei einigen Kindern, die die Impfung erhalten, zu einer schwereren Erkrankung führen. Studien haben gezeigt, dass ADE bei RSV-Antikörpern auftreten können, insbesondere wenn sie in subneutralisierenden Konzentrationen vorhanden sind.

In Laborexperimenten hat sich gezeigt, dass RSV-Antikörper die Infektion bestimmter Zelltypen, einschließlich Makrophagen, die wichtige Immunzellen in der Lunge sind, verstärken. Dies wirft die Frage auf, ob Nirsevimab die RSV-Infektionen bei einigen Säuglingen verschlimmern könnte, wenn die Antikörperspiegel mit der Zeit abnehmen.

Das dürften durchaus wichtige Fragen sein, oder? Antworten von den Herstellern dazu gibt es natürlich nicht. Anstelle dessen produzieren die farbenfrohe Propagandastudien der Marke „sicher und effektiv“. Toll!

Propagandastudien – nie so wertvoll wie heute

Die Studie von Banoun weist darauf hin, dass die klinischen Propagandastudien („sicher und effektiv“) zu Nirsevimab erhebliche Einschränkungen aufweisen, die eine vollständige Bewertung der Sicherheit erschweren. Viele der Studien wurden in Zeiten geringer RSV-Zirkulation durchgeführt, was bedeutet, dass es nicht viele Fälle von schwerem RSV gab, die zwischen der Behandlungs- und der Placebogruppe verglichen werden konnten.

Dies schränkt die Möglichkeit ein, eindeutige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit und, was noch wichtiger ist, die Sicherheit der Spritze zu ziehen.

In den Studien zeigten sich einige besorgniserregende Tendenzen, die jedoch häufig aufgrund der geringen Anzahl von beobachteten Fällen verworfen wurden. So blieben beispielsweise in einer Studie Säuglinge, die Nirsevimab erhielten und dennoch wegen RSV ins Krankenhaus eingeliefert wurden, länger im Krankenhaus als jene, die ein Placebo erhielten. Dies könnte möglicherweise auf eine schwerere Erkrankung bei einigen behandelten Säuglingen hinweisen, wurde aber nicht gründlich untersucht.

Noch beunruhigender ist das Ungleichgewicht bei den Todesfällen, das in einigen Studien beobachtet wurde. Die FDA stellte fest, dass unter den 3710 Säuglingen, die Nirsevimab erhielten, 12 Todesfälle zu verzeichnen waren (0,32 %), verglichen mit vier Todesfällen unter 1797 Säuglingen in der Kontrollgruppe (0,22 %).

Eine Erklärung, warum in der Verumgruppe mehr Todesfälle auftraten als in der Placebogruppe, gab es nicht. Das wurde glatt ignoriert. Aber die Spritze sollte doch eigentlich Todesfälle verhindern. Laut dieser tollen Studie scheint sie sie zu fördern.

Es ist auch erwähnenswert, dass in diesen Studien eine beträchtliche Anzahl von Teilnehmern von den endgültigen Analysen ausgeschlossen wurde – zwischen 2 % und 8 % der behandelten Säuglinge. Diese Art des Ausschlusses kann Sicherheitssignale verschleiern oder Wirksamkeitsschätzungen künstlich aufblähen. Hat man da nach bewährter Manier Daten so zurecht gestutzt, dass das gewünschte Ergebnis dabei herauskommen musste? Pech nur, dass auch das wohl nicht ganz so geklappt hatte wie gewünscht.

Wie dringend brauchen Säuglinge eine derartige Impfung?

Wir erinnern uns an die Gefährlichkeit von Corona, wo die IFR (Infektionssterberate) bei 0,15 % lag. Zahlen für die USA belegen, dass durchschnittlich nur 25 Babys im Alter von maximal einem Jahr aufgrund von RSV-Infektionen versterben.

Das ist der Durchschnitt von Erhebungen über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Jedes Jahr werden rund 4 Millionen Babys in den USA geboren. Rund 20.000 sterben im ersten Lebensjahr. D.h., dass RSV 0,125 % der Todesursache für Säuglingssterblichkeit in den USA ist. Auch diese Zahl erinnert wieder an Corona und der künstlich aufgeblasenen Gefährlichkeit.

Fazit

In Anbetracht des Potenzials für ADE, der begrenzten Sicherheitsdaten und der überschaubaren „Gefährlichkeit“ des Virus sollten Eltern sorgfältig abwägen, ob diese neue Intervention für ihr Baby wirklich notwendig ist.

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Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Quellen:

[1]     Affenpocken in Großbritannien
(https://www.yamedo.de/blog/affenpocken-in-grossbritannien/)

[2]     10 Millionen Dollar für nichts – Fauci und die Affenpocken
(https://www.yamedo.de/blog/fauci-und-die-affenpocken/)

[3]     Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

[4]     Impfung mit Astra-Zeneca jetzt auch in Deutschland ausgesetzt
(https://renegraeber.de/blog/impfung-mit-astra-zeneca-ausgesetzt/)

[5]     Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

[6]     Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

[7]     Japan stoppt Impfung nach vier Todesfällen
(https://www.yamedo.de/blog/japan-stoppt-impfung-nach-todesfaellen-2011/)

[8]     Alle Kliniken sollen Nirsevimab zur Immunisierung von RSV verabreichen…
(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/154655/Alle-Kliniken-sollen-Nirsevimab-zur-Immunisierung-von-RSV-verabreichen-koennen?rt=59d7640d19e11bf3b0875367c549ea7b)

[9]     FDA advisors OK AstraZeneca, Sanofi antibody for infants for RSV
(https://www.cnbc.com/2023/06/08/fda-advisors-recommend-astrazeneca-antibody-for-infants-for-rsv.html)

[10]   COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfungen-neue-daten-aus-schottland-belegen-moegliches-ade/)

[11]   Der ADE Effekt – Gestörtes Immunsystem nach Corona Impfung?
(https://freie-impfentscheidung.de/ade-effekt-corona/)

[12]   Independent Analysis of the Results of the First Infant Immunization Campaign with Beyfortus® (Nirsevimab, Monoclonal Antibody against RSV, Bronchiolitis Virus): Mixed Results, Identification of Biases and Possible Role and Mechanisms of ADE (Antibody Dependent Enhancement)[v1] | Preprints.org
(https://www.preprints.org/manuscript/202406.0714/v1)

[13]   Analysis of Beyfortus® (Nirsevimab) Immunization Campaign: Effectiveness, Biases, and ADE Risks in RSV Prevention – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39329969/)

[14]   Infant RSV Shots May Cause RSV, Other Infections or Death in Some Babies, Study Finds • Children’s Health Defense
(https://childrenshealthdefense.org/defender/rsv-shot-newborns-mortality-infection-risk/)

Wenn die Pharmaindustrie neue Produkte auf den Markt bringt, dann braucht sie dafür entsprechende Studien mit humanen Probanden, für die sich meist Freiwillige melden und dafür eine entsprechende Kompensation erhalten. Auf diese Weise finanziert der eine oder andere Student ein wenig sein Studium.

Oder Rentner stocken hierdurch ihre schmale Rente auf. Da es sich durchweg um neue Substanzen handelt, die den Freiwilligen injiziert werden, gibt es ein nicht zu vernachlässigendes Risiko für Leib und Leben. Wie dem auch sei – jeder, der an derartigen Pilotprojekten teilnimmt, tut dies auf eigenes Risiko und ist sich darüber im Klaren. Hoffentlich ist dem so!

Seit Corona gibt es eine neue Variante: Kinderstudien. Ist das wirklich so neu, dass Kinder für derartige Zwecke missbraucht werden?

Da fällt einem sofort Contergan ein. Hier waren die Kinder die Leidtragenden. Allerdings war dies nicht Resultat einer aus dem Ruder gelaufenen Studie, sondern Resultat einer Zulassung ohne Tests und Studien bei den Müttern der betroffenen Kinder, als diese mit ihnen schwanger waren.

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Menschenversuche gab es schon früher, nicht nur zu Zeiten des „Dritten Reichs“.  [1] [2] [3] [4]

Zu Coronazeiten jedoch wurden Menschenversuche zur „neuen Normalität“ erhoben: [5]

Und hier waren es wieder einmal die Kinder, die die Leidtragenden waren. Denn sie litten nicht nur unter den „Corona-Maßnahmen“, wie Masken tragen, Lockdown, Isolation etc., die absolut nutzlos und nur schädlich waren. [6] [7] [8] [9]

Die Kinder wurden auch als Überträger von Covid-19 und Motor der Pandemie gebrandmarkt, wofür es überhaupt keine Belege gab. Ganz im Gegenteil – Kinder waren von Corona in den seltensten Fällen betroffen. [10]

Was die Geninjektionen gegen Covid-19 bei Kindern angerichtet haben, darüber habe ich sehr viele Beiträge verfasst. Hier die Resultate der Suchfunktion zu diesen Beiträgen. Eine Auflistung aller Beiträge in Einzelnen würde hier den Rahmen sprengen: [11]

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Wenn Eltern ihre Kinder verkaufen

Es war nicht nur die Firma Pfizer, die im Zusammenhang mit den Geninjektionen Kinderstudien unternommen hatte. Die Studie von Pfizer zeigte verheerende Resultate: [12]

In den USA gibt es einen „Verein“, der sich „Be Well Clinical Studies“ nennt und eine Reihe von verschiedenen Studien durchführt und durchgeführt hat. Ein Teil dieser Studien untersucht Impfungen gegen Covid-19 bei Kindern und Babys. [13]

Wenn man der Webseite glauben darf, dann gab es fünf Studien zu Covid-19. Drei Studien davon sind Kinderstudien. Aber es gab noch weitere Kinderstudien zu RSV, Grippe etc.

Momentan macht die Webseite Werbung für eine weitere Covid-19 Studie für Babys, die nach gesunden Kleinkindern im Alter von zwölf Wochen bis sechs Monaten sucht. Für die Studiendauer von 15 Monaten bekommen die Eltern dann stolze 1800 USD. [14]

Als wenn die bereits durchgeführten Covid-19-Studien der Firma noch nicht genug sind, will man jetzt noch einmal die Immunreaktion nach Gabe der Geninjektionen untersuchen, indem Blutproben entnommen werden. Der angehende Teilnehmer wird aufgeklärt, dass in diesem Blutproben nach Antikörpern gefahndet wird, was als Ausdruck der Immunantwort gewertet wird. Danach kommt die beste aller Erklärungen:

„Die Ergebnisse könnten zur Entwicklung eines pädiatrischen Impfstoffs beitragen, der Säuglinge vor einer Erkrankung schützt, wenn sie mit SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, in Kontakt kommen.“

Die Firma scheint nicht nur nicht zu wissen, dass Babys und Kleinkinder bzw. Kinder überhaupt praktisch kein Risiko für SARS-CoV-2 haben, sondern scheint man auch nicht zu wissen, dass die gebildeten Antikörper im Blut selbiges nie verlassen und damit am Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, nicht wirksam werden können.

Diese doppelte Sinnlosigkeit von Geninjektionen bei Atemwegsinfektionen zeigt im Tandem worum es nicht geht – nämlich die Gesundheit. Und es zeigt im Tandem worum es geht – das Geschäft mit der Krankheit und der Impfung. Wenn eine unwirksame Impfung Menschen gegeben wird, die diese Impfung, selbst wenn sie wirksam wäre, nicht benötigen, dann kann es nur geschäftliche Gründe geben, diesen Mist zu empfehlen oder sogar zu einer Notwendigkeit zu erheben.

Babys und Kinder können sich nicht wehren und können nicht begreifen, worauf sie sich da einlassen. Wie sieht es bei den Eltern aus? Warum verkaufen die ihre Kinder an die Pharmaindustrie?

Es ist müßig, darüber zu spekulieren, ob die Eltern von der Notwendigkeit dieser Untersuchungen überzeugt sind oder ob sie nicht zuletzt doch auf die Belohnung scharf sind. Auch wenn ich als Elternteil glaube, dass die Geninjektionen mich und mein Kind gegen Corona schützen, ist es noch ein weiterer Schritt, mein Kind an einer Studie teilnehmen zu lassen, wo in der Regel ein Wirkstoff verabreicht wird, der überhaupt keine Dokumentation aufweist.

Ich kann mein Kind nur an einer solchen Studie teilnehmen lassen, wenn ich alle Risikofaktoren, die nicht der Einbildung entspringen sondern real sind, ausblende und anstelle dessen nur die Propaganda vom Immunschutz, gepaart mit der Belohnung in meinem Sichtfeld habe. Wie viele der Eltern gehen sogar so weit, nur noch die Belohnung im Auge zu haben?

Die Firma Novavax entwickelte auch einen Impfstoff, der die Antigene, die Spike-Proteine, per Injektion verabreichte. Hier gab es also keine Geninjektion, sondern ein eher klassisches Impfverfahren. [15]

Und auch hier gab es eine entsprechende Kinderstudie, in der Babys und Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren teilnahmen. Studie war die sogenannte „Hummingbird“-Studie. [16]

Während man bei „Be Well“ Werbung für die eigenen Studien macht, indem bei vielen der Anzeigen die Höhe der Vergütungen angegeben wird, gibt es bei Novavax keine Angaben zu diesem Thema. Wir sehen hier nur, dass die Länder, in denen diese Studie 2022 gelaufen ist, teilweise Länder sind, wo nur 100 USD Teilnahmeprämie beim armen Teil der Bevölkerung einen halben Monatslohn ausmachen.

Noch einmal zurück zu „Be Well“. Denn der Laden hat eine weitere Kinderstudie zu Covid-19 laufen. [17]

Nur hier wird nicht ersichtlich, in welchem Alter sich die Teilnehmer befinden sollten. Denn die Webseite sagt aus unter der Frage „who“ „Kinder sechs Monate bis unter zwei Jahren“, um auf der rechten Seite der Webseite unter der Frage „who is eligible“ (wer ist qualifiziert) zu verkünden, dass Kinder von 2-5 Jahren gesucht werden. Toll!

Ähnlich verwirrend sehen auch die Begründungen für diese erneute Impfstudie aus. Da erzählt die Firma, dass im Jahr 2022 1,15 Millionen Omicron-Fälle beobachtet wurden. Und dass 13,3 Millionen Kinder positiv auf Covid-19 getestet wurden.

Auch hier scheint man nicht zu wissen, dass PCR Tests nicht zu über Infektionen Aussagen und damit die gesamte Argumentation hinfällig ist. Und von Omicron wissen wir, dass diese Variante noch ungefährlicher war als die ursprüngliche Virusausgabe von SARS-CoV-2. [18]

Für die Beteiligung an dieser Studie, die über zwei Jahre läuft, können die Eltern der Kinder dann 3000 USD einkassieren. Toll!

Aber nicht nur die Angaben zur Frage „wer kann teilnehmen, wer ist qualifiziert?“ stiftet Verwirrung. Es wird auch ein Video zur „Hummingbird“-Studie gezeigt, die dem Zuschauer vorsülzt, man würde den Kindern einen Gefallen tun, weil diese ja ach so neugierig auf neue Dinge wären. Und so eine neue, brandgefährliche Injektion ist ja genau das, worauf die Kinder gewartet haben, oder? Und warum hat „Be Well“ kein eigenes Video?

Die Machenschaften, die hier aufgezogen werden, erinnern grenzwertig an Strategien, die pädophile Zeitgenossen anwenden, um Kinder in ihre Fänge zu bekommen. Und wenn dann die Testergebnisse so aussehen wie bei der weiter oben erwähnten Pfizer-Kinder-Studie, dann wird schnell der Mantel des Schweigens ausgebreitet, auch eine Masche, die wir von der Pädophilie her kennen.

Fazit

Kinderstudien für SARS-CoV-2 und andere Impfungen = Geschäft für Pharma und Eltern, wobei die Eltern in jeder Beziehung den Kürzeren ziehen.

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Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Quellen:

[1]     Medikamentenstudie nach Tod von elf Babys abgebrochen – Die Menschenversuche der Schulmedizin
(https://naturheilt.com/blog/medikamentenstudie-nach-tod-von-babys-abgebrochen/)

[2]     Robert Kennedy über Bill Gates und dessen Impfprogramme und „Menschenversuche“ in Indien
(https://renegraeber.de/blog/robert-kennedy-ueber-bill-gates/)

[3]     Die Medikamentenversuche der Schulmedizin in Kinderheimen
(https://www.yamedo.de/blog/medikamentenversuche-der-schulmedizin-in-kinderheimen/)

[4]     Unglaublich: Neue Richtlinien für Arzneimitteltests
(https://naturheilt.com/blog/neue-richtlinien-fuer-arzneimitteltests-2013/)

[5]     Covid-19 und Menschenversuche – In Corona-Zeiten ist wohl alles erlaubt?
(https://renegraeber.de/blog/covid-19-und-menschenversuche/)

[6]     Mehr Tote durch Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19?
(https://renegraeber.de/blog/anti-corona-massnahmen/)

[7]     Corona-Maßnahmen: Politiker nehmen Hunger, Tod und Mangelernährung in Kauf
(https://www.yamedo.de/blog/corona-hunger-und-mangelernaehrung/)

[8]     Studie: So leiden Kinder unter der Corona-Pandemie UND: Das neue „Homeschooling“
(https://www.yamedo.de/blog/kinder-leiden-unter-corona-pandemie/)

[9]     Lockdown Wirksamkeit: Zweifel an Studien und Belegen
(https://www.yamedo.de/blog/lockdown-studien-meinungen/)

[10]   Sind Kinder gegen Covid-19 immun?
(https://www.yamedo.de/blog/kinder-immun-gegen-covid-19/)

[11]   Du hast nach kinder gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=kinder)

[12]   Schockierende Resultate von unveröffentlichten Pfizer Studien und Todesraten von ungeborenen Kindern
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-schwangere-schockierende-raten/)

[13]   Current Studies — Be Well Clinical Studies
(https://bewellclinicalstudies.com/current-studies)

[14]   Baby COVID 19 Vaccine Study — Be Well Clinical Studies
(https://bewellclinicalstudies.com/baby-covid-19-vaccine-study)

[15]   Grüne Covid-19-Impfung auf Pflanzenbasis?
(https://freie-impfentscheidung.de/gruene-covid-impfung-pflanzenbasis/)

[16]   Novavax Announces Initiation of Phase 2b/3 Hummingbird™ Global Clinical Trial for the Novavax COVID-19 Vaccine in Children Aged Six Months Through 11 Years – Aug 4, 2022
(https://ir.novavax.com/press-releases/2022-08-04-Novavax-Announces-Initiation-of-Phase-2b-3-Hummingbird-TM-Global-Clinical-Trial-for-the-Novavax-COVID-19-Vaccine-in-Children-Aged-Six-Months-Through-11-Years)

[17]   Child COVID-19 Vaccine Study — Be Well Clinical Studies
(https://bewellclinicalstudies.com/child-covid-19-vaccine-study)

[18]   Neues vom PCR-„Test“
(https://www.yamedo.de/blog/neues-vom-pcr-test/)

  1. September 2024 – eine Mini-Sensation meines Erachtens fand auf der offiziellen Webseite der Gesundheitsbehörde von Florida statt. Was war passiert?

Während die staatlichen Gesundheitsbehörden in den USA und anderswo, Deutschland nicht ausgeschlossen unter der Ägide von Lauterbach, die Bevölkerung daran erinnert, sich doch gefälligst mit den neu auf den Markt gebrachten „Corona-Booster-Impfungen“ aufzufrischen, erinnert die Webseite der Gesundheitsbehörde Florida daran, dass jeder stattdessen seine Informationen zu den neuen Geninjektionen auffrischen sollte.

Denn laut Dr. Ladapo, der Gesundheitsminister von Florida, gab es nicht nur Bedenken gegenüber den alten, sondern gibt es noch größere Bedenken bei den neuen Geninjektionen.

Laut „Florida’s Voice“ rät Dr. Ladapo vom Erhalt der Geninjektionen, besonders der neuen Produkte für die kommende Herbst- und Wintersaison, ab. Für alle über 65-Jährigen mit Grunderkrankungen, die von Covid-19 betroffen sind, sollte auf klassische Impfstoffe und Behandlungen zurückgegriffen werden. [1]

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Auf „Florida Health“, der offiziellen Webseite der Gesundheitsbehörde von Florida, wurde am 12. September 2024 ein „Aktualisierter Leitfaden für COVID-19-Booster für die Herbst- und Wintersaison 2024-2025“ herausgegeben. [2]

Hier finden wir gleich im ersten Absatz die eingangs erwähnte bemerkenswerte Empfehlung:

„Tallahassee, Florida – Das Gesundheitsministerium von Florida (Department of Health) erinnert die Leistungserbringer im Gesundheitswesen daran, wie wichtig es ist, sich über die aktuelle Literatur zu COVID-19-Impfstoffen und Auffrischungsimpfungen auf dem Laufenden zu halten, und wie wichtig es ist, den Patienten eine informierte Zustimmung zu geben.“

Weiter erfährt der Leser zu den neuen Geninjektionen gegen Covid-19, dass diese sogar als „Notfallzulassung“ für Kinder zwischen sechs Monaten bis elf Jahren zugelassen sind. Gegen welche Variante wirken die neuen Produkte? Gegen Omicron! Aber, so der Beitrag, verursacht Omicron kaum Infektionen. Wozu dann die neue Gengülle?

Man fragt sich auch sofort: Wieso eine „Notzulassung“, und das gerade noch bei Kindern? Wir wissen inzwischen, dass Kinder von Covid-19 so gut wie überhaupt nicht tangiert werden. [3]

Wenn es schwere Atemwegsinfektionen bei Kindern gibt, dann sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit andere Atemwegserreger involviert. SARS-CoV-2 kann hier mit von der Partie sein, ist aber nicht für die Symptomatik verantwortlich.

Natürlich wird unter solchen Voraussetzungen, vor allem wenn der PCR Test positiv ausfällt, Covid-19 für die Infektion verantwortlich gemacht. Denn Tests auf andere Atemwegserreger werden in der Regel unterlassen. Und laut Schulmedizin existiert das, was man nicht sieht und/oder nicht sehen will, nicht.

Und die Sache mit der „Notzulassung“, wo es überhaupt keinen Notzustand gibt, ist das pharmakologisch „neue Normal“ für superschnelle und kostengünstige Zulassungsverfahren vom Schlage Contergan. „Florida Health“ warnt deshalb auch eindringlich, dass die neuen Booster zugelassen wurden, ohne dass die sonst üblichen klinischen Studien durchgeführt wurden:

„Obwohl für die Zulassung von Medikamenten normalerweise randomisierte klinische Studien durchgeführt werden, hat die Bundesregierung von den Herstellern des COVID-19-Impfstoffs nicht verlangt, dass sie nachweisen, dass ihre Auffrischungsimpfungen Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle durch COVID-19-Erkrankungen verhindern.“

Aber es wird noch „besser“.

Es gab mal angeblich eine Wirksamkeit von 95 % für die Gengülle, wovon heute niemand mehr spricht. Die neuen Booster jetzt haben überhaupt keine Schutzfunktion gegenüber der aktuell kursierenden Virusvariante, die für rund 37 % der Infektionen in den USA verantwortlich ist.

Aber vielleicht erhöhen sie ja den Umsatz der Hersteller um 95 %?

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Kein Schutz vor nichts, aber lebensgefährliche Nebenwirkungen

Die fehlenden klinischen Studien bei den alten und neuen Geninjektionen vertuschen nicht nur die fehlende Wirksamkeit gegen ein Virus, das bei gesunden Menschen nichts als eine Erkältung schlimmstenfalls verursacht. Das Fehlen der Studien vertuscht auch gravierende Nebenwirkungen. Wie ich bereits sagte, was man nicht sieht, das existiert für Schulmedizin und Pharmaindustrie auch nicht.

Der Beitrag von „Health Florida“ warnt auch in dieser Abteilung. Man spricht hier von den Booster-Spritzen als Sicherheitsrisiko für die Empfänger, weil:

  • verlängerte Zirkulation von mRNA und Spike-Protein bei einigen Impfstoffempfängern,
  • erhöhtes Risiko von Infektionen der unteren Atemwege und
  • erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen nach der Impfung.

Auch hier kommt der Leser aus dem Staunen nicht heraus. War nicht laut Covid-Propaganda das böse Spike-Protein die gefährliche Waffe von SARS-CoV-2, um mindestens 50 Milliarden Menschen umzubringen? Wegen dieser Spike-Proteine wurde deshalb ein Affentanz von Maßnahmen (Lockdown, Masken, Abstand, Hygieneregeln etc. und nicht zuletzt die „Impfungen“) durchgesetzt, damit die Menschheit den Viren und deren tödlichen Spikes entgeht.

Da muss man sich als logisch denkender Mensch die Frage stellen: Sollte man die Spikes aus den Geninjektionen nicht ebenfalls vermeiden? Sind diese Spikes nicht ebenso gefährlich wie die auf den Viren? Wieso sollen die auf einmal nützlich und unbedenklich sein?

Sind sie natürlich nicht, wie wir bereits gesehen haben. [4] [5]

Fazit von „Florida Health“:

Selbiges wird in fetten Buchstaben dargestellt:

„Aufgrund der hohen globalen Immunitätsrate und der derzeit verfügbaren Daten rät die Gesundheitsbehörde von Florida von der Verwendung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen ab.“

Mein Fazit: Hut ab vor den Gesundheitsbehörden in Florida, die schon zu Corona-Zeiten einen Weg eingeschlagen hatten, der mehr mit Gesundheitsfürsorge zu tun hatte. [6]

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Quellen:

[1]     Florida advises against use of mRNA COVID vaccine heading into the fall and winter
(https://flvoicenews.com/florida-advises-against-use-of-mrna-covid-vaccine-heading-into-the-fall-and-winter/)

[2]     Updated Guidance for COVID-19 Boosters for the Fall and Winter 2024–2025 Season | Florida Department of Health
(https://www.floridahealth.gov/newsroom/2024/09/20210912-UpdatedGuidanceCOVID-19.html)

[3]     Sind Kinder gegen Covid-19 immun?
(https://www.yamedo.de/blog/kinder-immun-gegen-covid-19/)

[4]     Neue Studie zu dauerhafter Spike-Produktion
(https://freie-impfentscheidung.de/neue-studie-zu-dauerhafter-spike-produktion/)

[5]     Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender
(https://freie-impfentscheidung.de/gentech-injektionen-bereiten-mehr-probleme/)

[6]     Florida: ohne Lockdown, dennoch weniger Tote – Wissenschaftler zweifeln an Lockdown
(https://www.yamedo.de/blog/florida-ohne-lockdown-weniger-tote/)