Alles wartet auf die „Corona-Impfung“. Die Einen erwarten sie in freudiger Erwartung. Die Anderen erwarten sie als eine moderne Form von Damoklesschwert. Auffällig ist, dass die Veröffentlichungen der Studienbetreiber über ihre neuen Produkte und den Studien dazu nur sehr mager auszufallen scheinen.

Selbstverständlich werden auch in diesen „Veröffentlichungen“ die üblichen Vokabularien und Floskeln in den Mund genommen wie „vielversprechend“, „ermutigend“ etc. Das hört sich mehr nach Marketing- und Werbesprüchen an als nach wissenschaftlich fundierten Studienergebnissen.

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Nachdem 2006 Gardasil in Deutschland und dem Rest der Welt zugelassen wurde, gab es nach der Euphorie einen nicht unerheblichen Anteil an kritischen Stimmen.

Eine davon war das Arznei-Telegramm, das sich in einer Ausgabe aus dem Jahr 2007 besonders kritisch mit der Impfung und deren Konzept auseinandersetzte (http://www.arznei-telegramm.de/html/2007_06/0706057_01.html).

Ein bemerkenswerter Kritikpunkt – einer von mehreren – war folgender:

„ Auf dieser Datenbasis ist es unmöglich, den Nutzen der Impfung und die Rolle anderer onkogener HPV-Typen abzuschätzen. Autoren, Hersteller und Behörden sind dringend gefordert, die Ergebnisse zur Gesamtzahl höhergradiger Zervixdysplasien in der Per-Protokoll-Population offenzulegen. Ohne diese Daten lässt sich eine Empfehlung von GARDASIL u.E. nicht begründen.“

Hintergrund war die Aussage des Herstellers, dass die Impfung 100-prozentigen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs böte, der jedoch nur in einer statistischen Analyse von Untergruppen gesehen wurde. Jedoch Analysen von Untergruppen haben keinen wissenschaftlichen Aussagewert, da sie leicht zu manipulieren sind im Sinne einer Kreation von gewünscht positiven Ergebnissen.

Das Arznei-Telegramm bemängelt auch, dass die Patientengruppe, die einem realistischen Patientenklientel entspräche, eine deutlich niedrigere Effizienz der Impfung gezeigt hatte. Zudem sind die zellulären Veränderungen am Gebärmutterhals, die Zervixdysplasien, im Stadium 3 durch die Impfung überhaupt nicht beeinflusst worden.

Denn in diesem Stadium werden, wenn überhaupt, Veränderungen und Entwicklungen in Richtung Gebärmutterhalskrebs beobachtet und erwartet. Man kann also resümieren, dass die „Forschungsdaten“ der Firma Sanofi nur die Daten widerspiegeln, die die rosaroten Wolken des Pharmamarketings am lupenreinen Himmel ziehen lassen.

Die realistischen Daten werden verschwiegen und übertüncht, da ihr Aussagewert diametral entgegengesetzt zu einer begründbaren Verwendung des Impfstoffs steht.

Wenn aber dann noch ein weiterer Schulmediziner, Dr. Harrendorf, der ein Facharzt für Gynäkologie ist mit Schwerpunkt HPV und Dysplasie mit ca. 40.000 Fällen in 20 Jahren Praxis, „aus dem Nähkästchen plaudert“, dann sollte auch bei den letzten Impfbefürwortern zumindest ein Hauch von Zweifel aufkommen (http://www.selfness-plattform.eu/page/8). Denn hier spricht kein „alternativer Spinner“ ohne evidenzbasierte Argumentationsbasis. Hier spricht die 20-jährige Praxis.

In dieser Eigenschaft findet selbst dieser Schulmediziner die Werbung für Gardasil als irreführend und abmahnungsbedürftig. Denn es wird von einer „Anti-Krebs-Spritze“ geredet, die gegen Gebärmutterhalskrebs wirke und sogar für eine HPV-Prophylaxe gut geeignet sei.

Da diese Impfung sich gegen die Papillomviren 6, 11, 16 und 18 richtet, neuere Untersuchungen bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs diese Viren aber nicht nachweisen konnten, scheint sich der ganze Impfzauber in Rauch aufzulösen.

Oder: Die Impfärzte scheinen ihre Patienten gegen etwas zu impfen, was gar nicht da ist, bzw. nur potentiell. Unser kritischer Schulmediziner folgert daraus, dass Gebärmutterhalskrebs nicht unbedingt mit einer HPV-Infektion zusammenhängen muss. Auch er befürwortet eine gründliche Vorsorgeuntersuchung.

Dies wäre eigentlich bei einer 100-prozentigen Schutzwirkung überflüssig, oder?

Aber diese Vorsorgeuntersuchungen werden nicht nur von Dr. Harrendorf befürwortet, sondern auch von den Befürwortern der „Schutzimpfung“. Handelt es sich hier nicht um einen evidenzbasierten Widerspruch?

Da ist es doch um so erfrischender, wenn gerade ein Schulmediziner zum Besten gibt, dass es in dieser Situation besonders wichtig ist, sein Augenmerk auf das Immunsystem zu legen. Dr. Harrendorf spricht hier von einer „Optimierung und Erhaltung der Immunität des Menschen“.

Wer dieser Notwendigkeit nicht nachkommt, wird zum „dressierten EBM-Symptomquartalsbegleiter“ (EBM = evidenzbasierte Medizin), ein Ausdruck, den ich mir unbedingt merken muss!!

Damit spricht er evidenzbasiert das an, was die alternative Medizin als einen integralen Bestandteil ihrer Bemühungen ansieht. Durch eine Optimierung des Immunsystems ist der Mensch in der Lage, ohne pharmakologische Einflussnahme und auf natürliche Weise seine gesundheitlichen Probleme zu überwinden, bzw. abzuwehren, bevor sie überhaupt auftreten.

Ich muss hier zugeben, dass das nicht immer funktioniert. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und für diese Ausnahmen wäre ich bereit, auch mal in das Repertoire von Schulmedizin und Pharmakologie zu schauen.

Zurück zum Gardasil und den Veränderungen von Gebärmutterhalszellen. In den Ausführungen von Dr. Harrendorf erfahren wir einen besonders interessanten Sachverhalt: Bei einer gründlichen Untersuchung von Mädchen in Alter von 13 und jünger können zu 90 Prozent auch schon Kondylome (Feigwarzen, Genitalwarzen) nachgewiesen werden.

Dies bedeutet doch, dass die Übertragung der Viren – vorausgesetzt die HPV sind für diese Zellveränderungen verantwortlich, wie behauptet wird – nicht nur über sexuelle Kontakte erfolgt. Vielmehr scheint die Übertragung schon viel früher über andere Wege zu erfolgen.

Wenn das stimmt, dann ist die Impfung komplett obsolet, denn nur „jungfräuliche“ Impfaspiranten haben einen Impfschutz, alldieweil sie ja noch keine Infektion in sich tragen können.

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Oder andersherum: Wenn Kondylome auftreten, dann ist dies ein Hinweis auf eine Infektion. Da aber nur Mädchen ohne Infektion von der Impfung profitieren, ist eine nachträgliche Impfung sinnlos.

Auf der anderen Seite ist man immer davon ausgegangen, dass die Übertragung fast ausschließlich auf sexuellem Wege erfolgt. Die Beobachtung von Dr. Harrendorf legt aber die Vermutung nahe, dass andere Wege existieren müssen.

Denn von den 90 Prozent der 13-jährigen und jüngeren Mädchen mit Kondylomen werden kaum alle schon in diesem Alter sexuellen Aktivitäten nachgegangen sein. Kein Wunder also, warum die Pharmaindustrie eine solche Untersuchung vor der Impfung verhindern will.

Denn dann fiele wohl möglich ein 90 Prozent starkes Klientel weg, mit der Konsequenz von 90 Prozent weniger Umsatz.

Der einzig wahre Grund, warum man auf eine solche Untersuchung als Standarduntersuchung verzichten sollte, ist die Tatsache, dass die Untersuchung invasiv und belastend ist, was Mädchen in diesem Alter möglicherweise als Trauma erleben könnten.

Damit stehen wir vor einem Dilemma: Eine sehr unangenehme Untersuchung könnte Aufschluss geben über die Sinnhaftigkeit einer „Schutzimpfung“, bzw. ohne Untersuchung wird durch die „blinde“ Impfung eine Immunisierung erzwungen, die nicht benötigt wird, da HPV-positive Patienten schon längst eine natürliche Immunisierung erlangt haben durch ihre vorausgegangene Infektion.

Hier werden nur 450 Euro zum Fenster raus geschmissen bzw. in den Rachen der Pharmaindustrie. Ich bin überzeugt, dass der Ratschlag der Pharmaindustrie an dieser Stelle sein wird, die Untersuchung zu unterlassen und trotzdem zu impfen. Denn schaden würde die Impfung nicht, auch wenn es schon zu einer Infektion gekommen wäre.

Für die, die noch keine Viren aufwiesen, käme die Impfung dann als der angepriesene Segen daher. Soweit das medizinische Marketing.

Aber nicht nur die Mädels sollen in den Genuss der „segensreichen“ Impfung kommen. Auch die Knaben sollen mit von der Partie sein (handelt es sich hier um eine besonders dezidierte Form der Gleichberechtigung?).

Dr. Harrendorf nennt dies eine „grundsätzlich gute Geschäftsidee“, lehnt sie aber als „unärztlich“ ab. Ich kann mir vorstellen, dass er nach seinen bisherigen Ausführungen die Gleichberechtigung so weit treibt, dass er die Impfung bei Mädchen und Knaben gleichermaßen ablehnt.

Von ihm erfahren wir auch, dass Nebenwirkungen kaum noch gemeldet werden, da der bürokratische Aufwand so hoch zu sein scheint, dass die Betroffenen vor einer Meldung abschrecken, bzw. weder die Zeit, noch die dazu notwendige Geduld mitbringen können. Das finde ich äußerst praktisch und elegant gelöst für die Impfsubstanz, die über diesen Weg ins Paradies der nebenwirkungsfreien Substanzen gelangt.

Auch die Bezeichnung „Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs“ ist mehr als irreführend. Denn hier wird nicht gegen Krebs geimpft, sondern gegen Viren, die im Verdacht stehen, etwas mit der Krebsentstehung zu tun zu haben. Die irreführende Bezeichnung ist auch mit verantwortlich zu machen, dass viele glauben, jetzt 100-prozentig vor Krebs sicher zu sein.

Aber ob die Viren alleine für den Krebs zuständig sind, das ist noch gar nicht bewiesen. Und die HPV-Typen, die von der Impfung angesprochen werden, sind zu 30 bis 50 Prozent gar nicht an der Infektion beteiligt, sondern werden durch die anderen 14 Typen ersetzt.

Diese bislang bekannten 14 Typen werden von der Schulmedizin als weniger gefährlich bezeichnet, bzw. es wird suggeriert, dass sie bedeutungsloser sind als die 4 oben erwähnten Typen, gegen die geimpft wird.

Aber auch das ist eine unbewiesene Hypothese, was eine falsche Sicherheit erzeugt und erzeugen will. Um auf mein altes Auto-Beispiel zurückzugreifen, würde das so aussehen, dass ich von allen gefährlichen Mängeln am Wagen nur 4 reparieren würde, die anderen 14 dagegen ignorieren. Wer würde bei vollem Verstand in ein solches Auto klettern und damit losfahren?

Die evidenzbasierte Automechanik würde das zu verhindern wissen. In der Schulmedizin dagegen ist so was durchaus möglich – man hat ja studiert, im Gegensatz zum Automechaniker…

Von daher ist der „Gag“ mit der Prophylaxe gegen Gebärmutterhalskrebs durch Impfen mehr als fragwürdig. Dr. Harrendorf überrascht seine Kollegen (mich weniger) mit einer anderen Form der Prophylaxe.

Er glaubt, das es für junge Frauen Risikofaktoren gibt, die es zu mindern gilt, als da wären: fettreiche Ernährung, häufig wechselnder Geschlechtsverkehr und Rauchen. Auch das Märchen von einer sexuellen Infektion will unser Autor nicht einfach so akzeptieren.

Für ihn ist eine „verletzte normale Hygiene im privaten Bereich oder doch der Weg über die Mutter bei der Entbindung“ der wahrscheinlichere Infektionsweg. Es würde zumindest Sinn machen.

Dieses Argument würde natürlich sofort den Befürwortern eines Kaiserschnitts Vorschub leisten, nicht zuletzt ist dieser Gedanke für private Kliniken recht attraktiv.

Denn Operationen sind teurer für den Patienten als eine einfache Geburt. Aber auch hier macht sich Dr. Harrendorf für eine natürliche Form stark. Denn er sieht die Geburt als die erste und wichtigste Auseinandersetzung mit der Umwelt an, die in der Lage ist, beim Neugeborenen das Immunsystem zu aktivieren.

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Im oben zitierten Arznei-Telegramm war zu lesen:

„Als der Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV) GARDASIL 2006 auf den Markt kam, lagen die beiden entscheidenden Phase-III-Studien FUTURE* I und II nicht vollständig veröffentlicht vor und waren noch nicht einmal abgeschlossen“.

Oops! Auch Dr. Harrendorf moniert, dass die Studien nur 4 Jahre gelaufen sind und der Impfstoff „voreilig“ auf den Markt geworfen wurden. Es ist interessant zu lesen, dass wir hier der Patient ein Medizinprodukt bekommt, dass gar nicht richtig getestet worden ist!

Wo bleibt da die immer wieder beschworene EBM? Sind die EBMler die Ersten, die ihre eigenen Regeln brechen? Wenn der schnelle Euro winkt, da kann man schon mal ins Wanken geraten…

Was danach folgt, sind ungelöste Fragen. Niemand weiß, wie lange der Impf“schutz“ hält. Und dabei dachte ich immer, dass das Immunsystem eine „Memory-Funktion“ hat und einmal erkannte Bösewichte sofort erkennt und bekämpft.

Wenn dem nicht so sein sollte, wofür dann dieses ganze Theater? Nebenwirkungen sind auch ein Thema, das von hüben wie drüben „standortspezifisch“ diskutiert wird.

Die Todesfälle nach der Impfung werden von den Befürwortern (allen voran der Hersteller und das Paul-Ehrlich-Institut) als „Zufall“ gewertet, nur weil nicht alle Geimpften sofort tot umgefallen sind.

Beim Rauchen fallen auch nicht alle Raucher sofort tot um – und doch ist man sich mittlerweile ziemlich einig, dass Rauchen nicht der Gesundheit nützt (um es einmal vorsichtig zu formulieren).

Dass es nicht auf eine faire Diskussion und umfassende Information bei dieser Veranstaltung geht, macht das Pharmamarketing deutlich, dass schon im Vorfeld der Zulassung gehörig umhergewirbelt hatte. Sogar seriöse Fachzeitschriften wurden nicht von pseudowissenschaftlichen Beiträgen verschont, die die neue Sensation kommerziell geschickt aufbereitet hatten.

Fernsehspots mit bekannten Gesichtern werben für die Impfung, und in fast jedem Wartezimmer der Arztpraxen hängt ein Poster mit der Androhung von Krebs, wenn man sich nicht impfen lässt. Information?

Nein – medizinischer Horrorfilm für Kunden (Patienten heißt es in der Medizin; Kunden heißt es im Geschäft), Angstmache und Verwirrung sind das Marketingmittel der Pharmaindustrie, um an ihre Kundschaft zu gelangen.

Wer so viel Hokuspokus nötig hat, um Leute zu überzeugen, gibt damit indirekt zu, dass die eigentlichen Daten und Argumente für sein Produkt fehlen. Und das ist hier der Fall!

Zum Schluss lasse ich Dr. Harrendorf selbst nochmals zu Wort kommen, denn diesem „Krönchen“ ist nichts mehr hinzuzufügen:

„Die heutige, meist kommerziell ausgerichtete Medizin, ist in ihren engen Verbindungen von Regierungen und Pharmafirmen in Systemen eingebunden, die von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden. Es werden wesentliche diagnostische Erkenntnisse und erfolgreiche Therapien unterdrückt, um Behandlungen in unser tägliches Leben zu implantieren, die zum Teil gefährlich und gar krankmachend sind. Ich impfe aus juristischen Gründen nicht!
Herzliche Grüsse
Ihr Kollege“


Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 13.10.2019 aktualisiert.

Die Welt rund um das Thema Impfungen ist im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 um einige Varianten bunter geworden.

Während dem gemeinen Volk wieder einmal eine tolle Erzählung von der segensreichen Wirksamkeit einer noch auf den Markt zu bringenden Impfung nahe gebracht wird, verschweigt man diesem Volk eine Reihe von nicht so tollen Tatsachen, die mit der genbasierten Impfung einhergehen, bzw. einhergehen können  – als da wären:

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Da gibt es ein kleines Video in Youtube.com, in dem ein älterer Herr zu sehen ist, der Dr. Maurice Hilleman heißt und ein Impfstofferfinder der Firma Merck war. Wie Sie dieses Video heute noch finden können, beschreibe ich ganz am Ende des Beitrags.

Doch zunächst ein paar Worte zu Dr. Maurice Hilleman. Dr. Hillman war die graue „Eminenz“ in der Welt der Mikrobiologie und Immunologie; er kreierte über drei Dutzend Impfstoffe. Das hat keiner vor ihm geschafft. Ein Impfstoff aus dieser Reihe war der gegen Polio, umgangssprachlich „Kinderlähmung“ genannt.

Ältere Leser kennen sicher noch die traurigen Bilder aus den 70er und 80er Jahren von verkrüppelten Kindern mit Gehhilfen und anderem Gerät, die ihre Wirkung dann auch nicht auf den Ottonormalverbraucher verfehlt hatten: Jeder wollte den einzig möglichen Schutz gegen diese Geißel der Menschheit, die Impfung. Und der Slogan damals hieß: „Kinderlähmung ist grausam – Schluckimpfung ist süß…“

Heute, nach mehr als 40 Jahren, scheint sich der Segen als solcher zu relativieren. Es treten immer mehr Gerüchte auf, dass diese Impfseren mit Sachen versehen waren, die langfristig Krebserkrankungen fördern können.

Wie sich heute herausstellt, waren die damaligen Antiseren gegen Polio mit einem Virus „verseucht“, der langfristig die Ausbildung von Krebserkrankungen bedingt. Schon im Jahr 2002 brachte die angesehene wissenschaftliche Zeitschrift „Lancet“ Hinweise und Belege für einen Zusammenhang von Lymphknotenkrebs, dem Non-Hodgkin-Lymphom, bedingt durch verunreinigte Polio-Impfseren.

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Woraus aber besteht nun die Verunreinigung der Impfseren?

Das Virus, das für die Entstehung des Lymphknotenkrebses mit verantwortlich sein soll, ist das SV40 Affenvirus. Das Ganze kam ans Licht der Welt in 1994, wo Dr. Michele Carbone von der Loyola Universität dieses Virus in der überwiegenden Zahl von Lungentumoren fand. Das war neu, denn dieses Virus war zuvor nie im Menschen gesehen worden. Danach ging es fast Schlag auf Schlag. Über 60 verschiedene Laborstudien konnten diesen Sachverhalt bestätigen. Und SV40 wurde im gleichen Zuge in einer ganzen Palette an verschiedenen Krebsformen gefunden: Lungenkrebs, Hirntumore, Knochenkrebs und der erwähnte Lymphknotenkrebs.

Zuerst konnte sich niemand ausmalen, wie das Virus auf den Menschen übertragen worden sein konnte. In dem zensierten Interview mit Dr. Hilleman gab dieser die Verantwortung von Merck für diesen Vorgang zu. Das Virus war eine Verunreinigung der von Merck produzierten Polio-Antiseren. Er vermutete gleichzeitig, dass das HIV auf exakt dem gleichen Weg seinen Einzug in den Menschen gefunden haben könnte. Als Chef der Entwicklungsabteilung für die Erforschung und Produktion von Impfstoffen kann man diesen Wissenschaftler als jemanden ansprechen, der weiß, wovon er spricht.

Heute sieht es so aus, dass das noch “auf Lager” befindliche Grundmaterial für die Erstellung von neuem Impfstoff immer noch die alten Viren von einst beinhaltet. Damit waren neue Chargen und werden zukünftige Chargen mit dem SV40 „verdreckt“ sein. Dass dem so ist, dafür sprechen Untersuchungsergebnisse von 1999, wo Kinder gegen eine SV40 Infektion behandelt werden mussten, die nach 1982 geboren worden waren.
(vgl. http://www.nature.com/onc/journal/v23/n38/full/1207877a.html)

Außerdem sind Fälle beobachtet worden, wo statt der Verhinderung von Polio, die Krankheit durch die Impfung provoziert worden ist. In einigen Ausnahmefällen wurde sogar eine Mutation des Virus in eine noch tödlichere Variante beobachtet. So sind einer Nachricht auf MSN angeblich bis 2009 in Nigeria sieben verschiedene Epidemien mit mutierten Varianten beschrieben worden. Der MSN-Bericht bezieht sich auf Angaben der WHO, die ich nicht weiter verfolgt habe…

In den USA gibt es laut statistischer Erhebung kein Polio mehr. Der letzte Fall ereignete sich 1979. Impfbedingte Poliofälle traten danach auf. Von 1980 bis 1999 gab es in den USA keinen einzigen Poliofall, der durch ein in freier Natur vorkommendes Poliovirus verursacht worden wäre. Stattdessen gab es 144 Fälle, wo aufgrund der Impfung eine Polio ausgelöst wurde. Der Grund dafür war die Verabreichung von Lebendviren, also keine inaktivierten Viren.

Polioausbrüche auf Haiti und der Dominikanischen Republik im Jahr 2002 konnten ebenfalls auf eine orale Polio-Impfaktion zurückgeführt werden. Auch hier war der Grund eine spontane Mutation des Poliovirus.

Heute ist bekannt, dass ein “lebendiges” Virus aus dem Impfstoff, der ja meist oral verabreicht wird, für die Dauer von zwei Wochen im Hals verbleibt. Das Gleiche gilt für den Verbleib im Stuhl, nur dass es sich hier sogar um bis zu zwei Monate handeln kann. Auf diesem Wege ist es möglich, dass ein Geimpfter die Infektion auf andere ausweiten kann. Heute wird dann auch kein Lebendvirus mehr eingesetzt, sondern die inaktivierte Form.

Die Sache mit der Verschmutzung

Wenn man jetzt auf den Gedanken kommt, dass es sich hier um einen Ausnahmefall handelt, der ja immer wieder mal vorkommen kann, dann muss ich diese Idee verwerfen. Erst unlängst wurde bekannt (2010), dass die Impfseren von Glaxo und Merck gegen das Rotavirus mit einer Schweinevirus-DNA verunreinigt waren. Alle Beteiligten beeilten sich natürlich uns zu versichern, dass das alles überhaupt nicht gefährlich sei und man schon Hunderttausende mit dem Schweinevirus-DNA versorgt habe, ohne dass dabei jemand umgefallen sei. Interessant, nicht wahr? Mehr dazu finden Sie auch in meinem Beitrag: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe.

Da machten als manche Experten („manche“ ist eigentlich eine Untertreibung) einen Aufstand wegen der Schweinegrippe, die gegen eine normale Saisongrippe sich wie ein laues Lüftchen ausnahm. Andererseits werden bedenkenlos DNA-Stücke von Schweineviren in die Körper der Menschen geschossen, und hier ist plötzlich die Schweinerei ganz ungefährlich. Um es mit den üblichen Argumenten der medizinischen Wissenschaft zu formulieren: Es gibt aber keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass diese Viren-DNA nicht schädlich ist. Und siehe da, nachdem die Merck´sche Rotavirus-Impfstoff-Verschmutzung bekannt geworden ist, tauchten noch andere Verschmutzungsfälle auf. Denn aufgrund der “ungefährlichen” Beimengung von Viren-DNA wurden neue Technologien entwickelt, die die Vakzine auf diese “Ungefährlichkeiten” untersuchten.

Dazu wurde bekannt, dass der Rotavirus-Impfstoff von Merck nicht nur mit der Schweinevirus-DNA „verdreckt“ war, sondern auch noch dazu mit dem weiter oben erwähnten SV40 Affenvirus, der jetzt für die Krebsentstehung verantwortlich gemacht wird. Soviel zur Sorgfalt, die in den entsprechenden Betrieben anscheinden an den Tag gelegt werden. Mehr dazu in meinem Beitrag zur Rotaviren-Impfung.

Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Wirksamkeit der meisten Impfstoffe noch gar nicht wissenschaftlich abgesichert worden ist, dann beginnt man sich zu fragen, wofür dieses ganze Impftheater denn überhaupt veranstaltet wird. Hier muss ich noch erwähnen, dass ich mich seit drei Jahren intensiver um solche Studiendaten bemühe. Bisher Fehlanzeige.

Verunreinigungen im Impfstoff mit ernstzunehmenden Stoffen, die nachhaltig die Gesundheit zerstören, Nebenwirkungen und fragwürdige Indikationen von Impfungen, wie Hepatitis B Impfungen für Neugeborene, und zu guter Letzt eine hausgemachte Pan(ik)demie bei der Schweinegrippe.

Wenn hier noch die Gesundheit des Patienten im Visier der „Verantwortlichen“ ist, dann anscheinend nur, um sie abzuschießen.

Um was geht es denn eigentlich noch? Keine Frage, dass auch die Frage nach dem Geld, sprich den Kosten, die Firmen eventuell an Sicherheitsmaßnahmen sparen lassen. Nur so kann ich es mir erklären, dass die Impfstoffe wohl reihenweise mit Sachen bestückt sind, die mit der Impfung rein gar nichts zu tun haben – nicht einmal mit der Haltbarmachung und Wirkungsverstärkung. Diese Zugaben, wie Formaldehyd, Antibiotika, Aluminium- und/oder Quecksilberverbindungen sind schon belastend genug.

Ach ja… bei so viel „Dreck“ kommt es auf ein paar Flusen mehr oder weniger dann auch nicht mehr an.

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Das Video mit Dr. Maurice Hillman hatte ich in diesem Beitrag eingebunden. Dieses Video wird allerdings fortlaufend von Youtube gelöscht. Wenn Sie es suchen wollen: schauen Sie  nach dem Namen: Dr. Maurice Hillman. Mittlerweile (Stand 2020) gibt es einige „Jubelvideos“ zu Dr. Hilleman, sodass das Video nicht ganz einfach zu finden ist. Suchen Sie auch mal nach: „Vaccine pioneer admits adding cancer causing virus to Vaccine“ oder „Hilleman Polio cancer“. Eine Videoplattform die deutlich weniger restriktiv ist: Odysee

Dort finden Sie das Video sehr rasch:
https://odysee.com/@I-Rabbi-T:3/Vaccine-pioneer-admits-adding-cancer-causing-virus-to-Vaccine:4

Nachtrag zur Suche: Suchen Sie nach diesem Vorschaubild.

 

Weitere Informationen zum Thema:

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Beitragsbild: 123rf.com – scyther5, Diesen Beitrag habe ich im Jahr 2011 erstellt und letztmalig am 21.6.2020 aktualisiert.

Fast jeder von uns ist überzeugt, dass die Medizin der Segen der Menschheit ist.

Krankheiten, die früher als tödlich galten, sind heute entweder verschwunden oder werden mit ein paar Tabletten in Schach gehalten.

Aber nicht nur therapeutisch ist die Medizin auf Zack; präventiv, vorbeugend, prophylaktisch hat sie auch was zu bieten:

Die Impfung

Und wie mit der Therapie der ernsten und weniger ernsten Erkrankungen, hat auch die Impfung vorrangigen Stellenwert in der Medizin, ist da nicht mehr wegzudenken und stellt einen Segen für sich dar. Warum scheinen Impfungen so segensreich zu sein?

Die „Ideologie“ der Impfung

Bei einer Impfung wird dem „Impfling“ (bürokratisches Medizinerdeutsch aus der Impfverordnung) ein Serum injiziert, dass entweder abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger enthält, jene nämlich, gegen die der Körper immun gemacht werden soll.

Einmal im Körper, beginnt der Organismus mit der Identifizierung der körperfremden Organismen. Nachdem dies geschehen ist, werden die Eindringlinge markiert und „zum Abschuss freigegeben“, d.h. Antikörper markieren und lähmen die Krankheitserreger und locken Fresszellen an, die diese vernichten.

Damit stellt eine Impfung nichts anderes dar, als die Vorwegnahme einer Infektion unter kontrollierten Bedingungen.

Wenn es dann zu einer echten Infektion kommt, dann ist der Organismus vorbereitet und kann die „echten“ Bazillen mühelos abwehren. Solche oder ähnliche Erklärungen sind typische Beschreibungen, wenn es darum geht, den Nutzen der Impfung „wissenschaftlich“ zu begründen.

Dabei ist diese Begründung noch nicht einmal falsch, denn die Mechanismen und die Theorie zu selbigen verläuft wie eben beschrieben. Wenn das dann schon alles wäre, dann wäre die Impfung in der Tat ein Segen.

Aber diese Form der Erklärung vergisst eine Reihe von Kofaktoren und Bedingungen, die in der Praxis Gang und Gäbe sind und daher die Theorie von der Praxis unterscheiden.

Impfung ist nicht gleich Impfung

Es ist eigenartigerweise kaum jemandem aufgefallen, dass Erkrankungen, wie Masern, Röteln, Grippe, Hepatitis und all die anderen, gegen die man geimpft werden soll, nicht durch den Gebrauch einer Spritze entstehen.

Die „Applikation“ einer solchen Erkrankung, also die eigentliche Infektion, erfolgt entweder durch das Verschlucken des Erregers, der sich im Magen-Darm-Trakt Einlass in den Organismus verschafft oder durch Inhalation von feinsten Tröpfchen.

In den meisten Fällen sind es immer die Schleimhäute (die Haut nur in Ausnahmefällen) in der Lunge oder im Darm, die die Einfallspforten für die Erreger darstellen. Bei einer Impfung werden diese Barrieren bewusst umgangen, denn man will ja, dass der Erreger ins Blut gelangt. Bislang kenne ich noch keine wissenschaftliche Untersuchung, die diesen Unterschied untersucht hat.

Man weiß zwar von intravenös, intramuskulär (in den Muskel) oder subkutan (unter die Haut) verabreichten Medikamenten, dass man diese ganz anders einzusetzen hat als die gleichen Substanzen oral (z.B. Antibiotika oral versus i.v. usw.).

Das heißt, wir haben bei einer Impfung eine subkutane Applikation, ohne zu wissen, welche Auswirkungen eine orale Gabe hat. Hier fehlen also Referenzen, die sonst bei anderen nicht oral verabreichten Medikamenten üblich sind. Es kommt damit sofort die Frage auf: Wenn die Grippe durch Einatmen von Viren zustande kommt, warum bekomm ich dann ´ne Spritze als Impfung?

Warum gibt es keine Impfung, die den natürlichen Infektionsweg simuliert?

Vielleicht klingt diese Überlegung recht akademisch. Sie zeigt aber, wie diese Form der Vorsorge schon im Ansatz von natürlichen Gegebenheiten abweicht, was laut Erfahrung nur zu oft in Resultaten endet, die vom gewünschten Ergebnis abweichen.

Wenn ich also vom natürlichen Infektionsweg abweiche, was bekomme ich dann in der Infektions-Simulation? Die Antwort: Auf jeden Fall keine Erreger pur, sondern einen Cocktail.

Impfseren sind eine Zusammenstellung von verschiedenen Substanzen.

Auch hier ist wieder Zeit zum Staunen, denn, wer die Mediziner kennt, wird wissen, dass sie Kombinationspräparate scheuen. Besonders die Kliniker bevorzugen Monopräparate, die frei kombinierbar sind, falls erforderlich. Bei einer Impfung jedoch ist dies alles vergessen und der „Impfling“ wird mit bis zu 10 Substanzen gleichzeitig „beglückt“. Urplötzlich sind mögliche und unvorhersehbare Interaktionen dieser Unmenge an bioaktiven Substanzen vergessen, wo man sonst nach Wegen sucht, derartig große Mengen zu reduzieren, wenn eben möglich.

Und schon verdichtet sich das Problem des Impfens je mehr sich die Weihrauchschwaden der Heile-Welt-Ideologie des Impfens auflösen. Wenn man sich dann anschaut, welche Substanzen in den Organismus injiziert werden, dann bleibt vom Weihrauch nichts mehr übrig…

Weiter geht es mit:

Impfseren – Vorsorge durch „Unrat-Impfseren“ können folgendes enthalten:

  1. Einen oder mehrere abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger. Diese werden zuvor in Blut, Gewebe oder anderen Substanzen von Affennieren, Hühner- oder Entenembryos, Hunde-, Pferde-, Kaninchen-, Mäuse- oder Kuhgewebe gezüchtet. Menschliches Gewebe bzw. Zelleinheiten können auch vorkommen. So ist es nicht selten, dass RNA oder DNA von bis zu 11 Spezies das Impfserum verunreinigen. Jüngstes Beispiel sind die Rotavirus-Impfseren von Glaxo und Merck, die mit Schweine-DNA (PCV-1 und-2) verseucht sind.
  2. Aluminium. Als Fensterrahmen macht es sich gut, aber im Organismus wirkt es neurotoxisch. Es wird vermutet, dass die Alzheimerkrankheit, Demenz und neurologische Störungen auf toxische Konzentrationen von Aluminium zurückzuführen sind. Bei Labormäusen zeigte es zudem krebsauslösende Eigenschaften. In den Impfseren ist es „notwendig“, um die Antikörperbildung zu beschleunigen.
  3. Thimerosal (nicht alle). Dies ist ein Desinfektionsmittel und Konservierungsstoff auf Quecksilberbasis. Thimerosal wird mit Gehirn- und Nierenschäden in Verbindung gebracht, was typische Quecksilberwirkungen sind. Es kann aber auch Immun- und Nervenstörungen auslösen. Die Substanz ist in den Vakzinen gegen DPT (Tetanus und Diphtherie), Tetanus, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ B enthalten.
  4. Formaldehyd. Dies wird zur Leichenkonservierung benutzt. Es ist bekannt als krebserregend und leberschädigend. Es kann auch Genmutationen verursachen.
  5. Phenol, ein mutationsauslösendes Gift, das als Desinfektionsmittel benutzt wird.
  6. Antibiotika. Neomycin, Streptomycin und eine Reihe anderer Antibiotika sind im Impfserum enthalten. Sie sind mit verantwortlich für die steigende Zahl an Allergien und Antibiotika-Resistenzen.
  7. Aceton. Dies ist ein Lösungsmittel und wird eigentlich nur als Nagellackentferner benutzt.
  8. Alaune. Ein weiterer Konservierungsstoff.
  9. Glycerin. Dies ist ein 3-wertiger Alkohol, der aus natürlichen Fetten gewonnen wird, die ranzig und faulig sind. Es wirkt toxisch auf Nieren, Leber, Lungen und gastrointestinales Gewebe.
  10. Toxische Chemikalien und Medikamente. Spurenelemente von anderen Chemikalien, wie Natriumhydroxid, Sorbitol, hydrolysierte Gelatine, Methylparaben etc., von denen einige als kanzerogen eingestuft werden, runden den Cocktail ab. (http://vaccine.elehost.com/contents.htm)

Und das ist nur die Liste einiger Beispiele.

20 verschiedene Schadstoffe in 44 untersuchten Impfseren

In einer Kontroll-Analyse der nationalen Forschungsbehörde Italiens (Consiglio Nazionale delle Ricerche, CNR) kam heraus, dass in 44 untersuchten Impfseren bis zu 20 verschiedene Schadstoffe enthalten waren.

Die Wissenschaftler analysierten Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR), Grippe, ein Kombi-Präparat gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten, eines gegen das Human Papilloma Virus (HPV) sowie Rotaviren.
Wahrscheinlich gelangten die meisten Verunreinigungen während des Produktions-Prozesses in die Präparate.

Zum Teil könnte auch eine mangelnde Reinigung der Roh-Seren dafür verantwortlich sein. Sogar rote Blutkörperchen und anorganische Nano-Partikel wurden gefunden.

Die horrende Kontamination hatte die Qualitäts-Kontrolle beim Hersteller unentdeckt passiert. Akute Beschwerden wie allergische Reaktionen, Muskelschmerzen und Fieber sind daher kein Wunder. Sogar Krampfanfälle und schwere Sprachstörungen kommen nach Impfungen vor, wie die italienischen Forscher betonen.

Viele der Verunreinigungen sind nicht biologisch abbaubar und praktisch nicht mehr aus dem Körper zu beseitigen. So können auch dauerhafte Gesundheitsschäden entstehen, die nach längerer Zeit kaum noch mit den Impfseren in Verbindung gebracht werden (siehe: Vaxcontaminants).

Meh zur Problematik der Zusatzstoffe und angeblichen „Wirkverstärker“ lesen sich auch in meinem Beitrag: Wirkverstärker in Impfstoffen – Gefährliche Folgen oder unbegründete Panikmache?

Impfen – Nein Danke?

Es ist nicht wichtig, gegen Impfungen zu sein.

Auch wenn die Schöne-Welt-Ideologie der Immunisierung mit der Realität nicht identisch ist, ist der Immunisierungsprozess dennoch Realtität. Von daher besteht immerhin die Möglichkeit, dass die ein oder andere Impfung durchaus Sinn macht.

Alle Impfungen durchzumachen, wie es die Ärzte und Pharmastrategen wollen, muss man sehr in Frage stellen. Aber welche Impfung ist dann empfehlenswert und welche nicht?

Für diese Frage gibt es keine allgemeinverbindliche Antwort. Denn hier beginnt die Verantwortung jedes Einzelnen für sich und seine Kinder. In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder gehe ich genauer auf die Problematik der Impfungen im Kindes- und Säuglingsalter ein.

Dazu gehört, aufzuhören, ein bequemer und netter Patient zu sein. Informationen aus dem Internet, von Freunden, Verwandten und Bekannten zu dem Thema und Fragen an den Hausarzt sind unerlässlich, um zu einer kompetenten Entscheidung zu gelangen, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht.

Fragen an den Arzt, was für Inhaltsstoffe das Impfserum hat, welche Nebenwirkungen in welchem Rahmen zu erwarten sind, usw. bevor der die Nadel ansetzen kann, sind ein absolutes Muss. Denn wenn der Arzt diese Fragen nicht beantworten kann, dann ist es an der Zeit, sich einen neuen Arzt zu suchen, der weiß, warum er die Impfung verabreichen will.

Es ist auch z.B. hilfreich, etwas über den Übertragungsweg von Infektionen zu wissen. So wollen viele Ärzte Neugeborene sofort gegen Hepatitis B impfen.

Wie oben erwähnt ist das Impfserum ein Serum, das mit einem Quecksilberzusatz versehen ist. Es macht aber keinerlei Sinn, gegen ein Virus zu impfen, das nur durch Geschlechtsverkehr, intravenösen Drogenmissbrauch, kontaminierte Blutkonserven oder eine Hepatitis B-positive Mutter zu bekommen ist.

Wenn die Mutter kein Hepatitis-Träger ist, dann sind die Chancen für das Baby, an Hepatitis zu erkranken, geringer als zwölf Richtige im Lotto.

Informationswüste Impfung

Es ist kaum verwunderlich, warum es nicht nur Befürworter in Sachen Impfen gibt. Dafür sind die Erklärungen der Schulmedizin einfach zu einfach, zu glatt und zu pseudo-wissenschaftlich = marketingmäßig präsentiert.

Die Empfehlung, alle Impfungen durchzuführen, gibt Anlass zu der Vermutung, dass hier geschäftliche Interessen vor medizinischen Interessen die größere Rolle spielen. Schon alleine dieser Verdacht ist Grund genug, mehr als nur vorsichtig zu sein.

Es ist immerhin Ihre Gesundheit, nicht die des Arztes oder der Pharmaindustrie, die bei einem „Unfall“ zu Schaden kommen wird.

Und keiner ist regresspflichtig…

Lesen Sie zu diesem auch Thema auch:

Besonders interessant scheint auch das Phänomen zu sein, dass ungeimpfte Kinder gesünder als Geimpfte sind.

Lesen Sie auch: Dengue-Impfung

Weiterführende Links:

Eine (aus meiner Sicht) gute Webseite gibt es in den USA unter http://www.nvic.org/. Berichte von Impffolgen finden Sie u.a. auf der Seite: http://www.nvic.org/Vaccine-Memorial.aspx

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 20.2.2017 aktualisiert.

Die Schweinegrippe ist längst vorbei und scheint auch bei vielen längst vergessen zu sein. Nur, dafür besteht absolut kein Anlass. Und das aus einer Reihe von Gründen.

Wir erinnern uns: Die Schweinegrippe im Jahr 2009 wurde ebenfalls als „Pandemie“ definiert, nachdem die WHO kurz zuvor die Kriterien für Pandemien so abgeschwächt hatte, dass jede Grippewelle den „Tatbestand“ einer Pandemie erfüllte. Kein Wunder also, dass die Schweinegrippe zwar eine der seichtesten Grippewelle seit Jahrzehnten war, aber dennoch als „Pandemie“ in die Geschichte einging.

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Jeder weiß inzwischen, dass eine vollkommen neue „Impfung“, die RNA-Impfung, in neuer Rekordzeit in Sachen Zulassung durchgepeitscht werden soll. Die Begründung ist die angebliche „Pandemie“, vor der uns diese „Impfung“ retten soll.

Politik und Schulmedizin bemühen sich nach Kräften, auch weiterhin ein Katastrophenszenario aufrechtzuerhalten, um auf diesem Wege den Weg für die „Impfung“ zu glätten. Und weil alles so schrecklich ist, ist auch vieles erlaubt, was früher nicht erlaubt war, aber oft hinter den Kulissen dennoch durchgeführt wurde: Covid-19 und Menschenversuche – In Corona-Zeiten ist wohl alles erlaubt?

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Tetanus oder Wundstarrkrampf ist eine Infektionskrankheit, die (angeblich) durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird. Dieses Bakterium kann als Spore extreme Bedingungen überleben und ist somit überall zu finden.

Bei einer Verletzung können diese Sporen in die Wunde eindringen und die Infektion auslösen. Bei solchen schlechten Nachrichten muss man dann ja froh sein, dass es eine Impfung gibt, die das alles verhindern kann. Aber kann sie das?

Häufiges Impfen gegen seltene Infektion

Auffallend bei der Betrachtung der Krankheitserreger ist, dass diese die Symptome nicht direkt auslösen. Es ist vielmehr ein von ihnen produziertes Gift (genau genommen sind es zwei Gifte: Tetanospasmin und Tetanolysin), das für die Schädigungen von Nervenzellen und hämolytische Wirkung verantwortlich ist.

Wer also bei einer Verletzung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ausschließen will, der muss dafür Sorge tragen, dass die Zahl der möglicherweise in die Wunde eingedrungenen Keime niedrig gehalten beziehungsweise auf Null reduziert wird.

Wir wissen heute, dass die Pathogene licht- und sauerstoffempfindlich sind. Dass heißt, dass die Überlebenschancen oder vielmehr Vermehrungschancen unter aeroben Bedingungen für diese Bakterien gleich Null sind.

Blutet eine Wunde, dann zeigt das an, dass eine gute Versorgung des verletzten Gewebes gegeben ist, mit entsprechender Sauerstoffsättigung, was die Erreger ausschwemmt beziehungsweise ihnen den Nährboden für eine Vermehrung entzieht.

Bei größeren und tiefliegenden Verletzungen kann es jedoch vorkommen, dass traumatisierte Bereiche von der Blutversorgung abgeschnitten werden oder es kommt zu einem Stau, der die Zirkulation hemmt. Es kommt zu anaeroben Verhältnissen in diesen Bereichen, die zudem aufgrund der Tiefe lichtgeschützt sind.

Und schon haben wir ideale Voraussetzungen für Tetanus-Bakterien und deren Vermehrung.

In solchen Fällen ist der Unfallmediziner gefragt, solche Wunden zu reinigen und zerstörtes Gewebe zu entfernen und somit den Nährboden für eine Vermehrung der Tetanus-Erreger zu eliminieren. Hygiene und eine verbesserte Behandlung von Wunden (öffnen statt verschließen) haben zu einem deutlichen Rückgang der Tetanusinfektionen geführt, und dass schon lange vor der Einführung der Impfungen.

Bei der Tetanus-Impfung wird (man kann es kaum glauben), nicht gegen das Bakterium geimpft. Vielmehr richtet sich die Impfung gegen die beiden Toxine selbst. Und das hat einige Implikationen.

Wir müssen uns ja immer belehren lassen, dass eine einmal durchgemachte Infektion zu einer lebenslangen Immunisierung führt, egal ob es sich hier um eine natürlich durchgemachte Infektion handelt oder um eine Immunisierung aufgrund einer Impfung. Das ist ja das Tolle an all diesen Impfungen.

Beim Tetanus jedoch gibt es dieses Phänomen überhaupt nicht. Auch eine überstandene Infektion hinterlässt nicht die Spur von Immunität (Tetanus-Impfung und Nebenwirkungen).

Da muss man sich einfach die Frage stellen: Wenn Impfungen immun machen sollen, warum wird dann eine Tetanus-Impfung gegeben, die überhaupt nicht immun machen kann, da ihr natürliches Vorbild, die natürlich verlaufende Infektion, auch keine Immunisierung bewirkt?

Ferner: Wieso ist man in Sachen Tetanus in der Lage, eine Immunisierung gegen Toxine durchzuführen. Oder mit anderen Worten: Welche antigene Eigenschaften haben diese Toxine, die eine Immunantwort provozieren können. Oder liegt es vielleicht in der Natur der Toxine, keine antigenen Eigenschaften zu
haben, was die fehlende Bereitschaft zur Immunisierung
erklären würde.

Es wird noch fragwürdiger, wenn wir uns das Konzept dieser Impfung anschauen. Die beiden erwähnten Toxine, Tetanospasmin und Tetanolysin, sind Proteine.

Proteine haben das Potential (= können, müssen aber nicht), antigen zu wirken, da es sich für den Organismus um fremdes Material handelt. Aber die Impfung enthält kein Toxin, da man ja damit den Patienten vergiften würde.

Vielmehr wird ein Toxoid verabreicht, was nichts anderes ist als ein durch Formalin (Formaldehyd) degeneriertes und damit inaktiviertes Toxin. Mit der Degenerierung des toxischen Proteins stellt sich sofort die Frage, ob hier überhaupt noch eine antigene Wirkung von diesem Degenerationsprodukt ausgehen kann – wenn es überhaupt eine solche beim aktiven Toxin gegeben hatte.

Überhaupt scheint das Konzept einer Impfung gegen ein Toxin noch unverständlicher zu sein als das Konzept der Impfungen, die sich gegen Antigene tragende Bakterien oder Viren richtet. Auch hier haben wir es mit mangelnder Wirksamkeit zu tun, die man dann auf eine mangelhafte Durchimpfung der Bevölkerung = Herdenimmunität zurückführt, anstatt auf eine fehlerhafte Hypothese, die dogmatisch daher gebetet wird.

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Über die Notwendigkeit einer fragwürdigen Impfung bei einer seltenen Infektion

Laut Ausführung von Wikipedia sollen vor allem Säuglinge geimpft werden, aber nicht einmal, sondern gleich dreimal. Denn nur nach drei Impfungen ist ein „vollständiger Schutz“ gewährleistet.

Hier frage ich mich, wie ein so junges, noch nicht funktionsfähiges Immunsystem gegen ein denaturiertes Toxoid sensibilisiert werden kann. Denn es gibt kein Antigen und kein Immunsystem, das reagieren und reagieren lassen kann. Aber dennoch braucht´s diese Impfung?

Es gibt zwar nach meinem Wissen keine Berichte, denen zufolge die Leute wie die Fliegen tot von Tetanus-Infektionen umfallen. Aber kann es sein, dass das alles an einer immens effektiven Impfung liegt? Wenn man sich dazu ein wenig Statistik anschaut, dann ergibt sich ein trauriges Bild für die Impfung.

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte eine grafische Darstellung der Todesfälle durch Tetanus seit 1949.

Wie die Grafik ausweist, kam es weit vor der Einführung der Massenimpfungen gegen Tetanus zu einer signifikanten Abnahme der Todesfälle. Grund dafür war nicht die Angst der Erreger vor der Einführung der Impfung im Jahr 1970, sondern die oben beschriebenen Faktoren wie bessere Hygiene, effektivere Wundversorgung und so weiter.

Weiter lässt sich berichten, dass inzwischen die Tetanus-Impfung als Massenimpfung nicht mehr durchgeführt wird (siehe auch Grafik). Von einer Geburtenrate in Deutschland ausgehend, die rund 700.000 Kinder pro Jahr ausmacht, werden rund 21.000 Kinder jährlich nicht gegen Tetanus geimpft.

Man kann also davon ausgehen, dass heute mindestens 210.000 Kinder bis 10 Jahre und 315.000 Kinder bis 15 Jahre keine Tetanus-Impfung erhalten haben. Aber dennoch hat es in den letzten 30 Jahren keinen einzigen Todesfall unter diesen Kindern aufgrund von Tetanus gegeben.

Kein Wunder also, wenn die Impfung den Eindruck hinterlässt, enorm effektiv zu sein. Wenn Hygiene, optimale Wundversorgung und so weiter für den absoluten Rückgang der Tetanus-Fälle gesorgt haben, dann kann eine solche Impfung entweder nur noch schaden oder auch nicht mehr schaden.

Oder mit anderen Worten: Die Impfung ist überflüssig und schmückt sich nur mit fremden Federn.

Laut Bundesamt lag die Zahl der statistisch erfassten Tetanus-Erkrankungen bei allen Altersgruppen bei unter 20 Fällen pro Jahr. Die Todesfälle aufgrund dieser fast 20 Infektionen betrug weniger als 10 Fälle mit absteigender Tendenz.

Und besonders betroffen von diesen „alarmierenden Zahlen“ war die Altersgruppe von über 70 Jahre. Vielleicht wäre es sinnvoll, über eine Impfung für diese Altersgruppe nachzudenken.

Solche Überlegungen sind dann auch wieder mehr als fragwürdig, da das Impf-Konzept der denaturierten Toxoide und Impfung gegen Toxine überhaupt keine evidenzbasierte Basis zu haben scheint.

Die Sache mit dem Titer

Wenn ein Impfstoff wirksam ist, dann ist er nur deshalb wirksam, weil er im Versuch beim Patienten einen ordentlichen Schub an Antikörpern bewirkt hat. Hoher Antikörper-Titer = tolle Immunität gegen den bösen Erreger. Dieser Titer ist dann auch bei der Zulassung des Impfstoff ein zentrales Thema.

Es gibt Untersuchungen, die gezeigt hatten, dass nicht nur Ungeimpfte einen fehlenden Titer aufweisen, sondern gut 50 Prozent der Geimpften ebenfalls. Das sind rund 40 Millionen Landsleute, die mit und ohne Impfung einen Status von Nicht-Geimpften aufweisen.

Und auch mit hohem Antikörper-Titer gibt es keine Hinweise dafür, dass hier ein ausreichender Schutz gegen die Toxine vorliegen. Denn die Impfseren enthalten allesamt Aluminium als Wirkverstärker, was nicht nur besonders ungesund ist, sondern das Immunsystem zu einer Immunantwort zwingen soll, die aber nicht selten so unspezifisch ausfällt, dass schlimmstenfalls nicht das eigentliche Antigen in Angriff genommen wird, sondern andere körpereigene Strukturen, was in einer Autoimmunerkrankung endet.

Oder mit anderen Worten: Hohe Antikörper-Titer sagen nichts über den Charakter der Antikörper aus. Die können sich auch gegen die im Serum enthaltene Aluminiumverbindung richten und das böse Toxin vollkommen ignorieren.

So viel Widerspruch und unbeholfene Erklärungsversuche, warum das mit der Impfung doch notwendig sein muss, kann die heilige Obrigkeit dann nur noch per Dekret auflösen. Dank der Autorität des Robert-Koch-Instituts (Robert Koch war ja Nobelpreisträger – aber wofür: Unsere Schulmedizin – Die einzig wahre Wissenschaft) gibt es für das Institut dann zwei Arten von Tetanus-Antikörper:

Die, die schützen, und die, die nicht schützen (Tetanus-Impfung nach Verletzung: Eine Entscheidungshilfe). Damit wird die gesamte Titer-Diskussion ad absurdum geführt.

Denn wenn hohe Titer die ausschlaggebende Größe darstellt, wer garantiert mir dann, dass meine hohen Titer auch wirksam sind? Warum muss ich mich dann mit etwas impfen lassen, was Titer erzeugt, aber gegen toxische Proteine wirkungslos ist?

Und laut RKI soll dieser sinnlose Zirkus alle 10 Jahre wiederholt werden, damit die wirkungslose Immunität nicht verloren geht. Vielleicht vermutet man hier auch, dass eine immer wiederkehrende Impfung endlich einmal wirksame Antikörper erzeugt.

Also: Man wiederholt immer wieder den gleichen, unsinnigen Vorgang und erwartet aber immer unterschiedliche Resultate. Ein solches Verhalten wird in der Psychiatrie als „Wahn“ bezeichnet.

Wie „wahnsinnig“ dieses Konzept zu sein scheint, das wird klar, wenn man die schulmedizinischen Maßstäbe der evidenzbasierten Beweisführung anlegt. Denn laut „Impf-Info.de“ fehlt ein Wirksamkeitsnachweis „im Sinne moderner Arzneimittel oder Impfstoffe“.

Schon diese „Nachweise“ sind oft mehr als fragwürdig. Aber mit der Tetanus-Impfung scheint die Schulmedizin den absoluten Knaller in die Welt gesetzt zu haben:

Nutzenbelege beschränken sich auf Beobachtungen aus dem 2. Weltkrieg, wo es Berichte gibt, die sagen, dass geimpfte Soldaten weniger Tetanus hatten als nicht geimpfte. Der Weltkrieg als pharmazeutisches Versuchslabor – toll! Es handelt sich hier um eine extrem evidenzbasierte Beweisführung (darum hieß der oberste Laborchef ja auch „Führer“).

Eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie in Kolumbien aus dem Jahr 1966 (The use of toxoid for the prevention of tetanus neonatorum. Final report of a double-blind controlled field trial.) ergab einen signifikanten Unterschied zwischen Verum- und Placebogruppe nach zwei und drei Injektionen, nicht nach der ersten Injektion. Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass diese Unterschiede nicht auf Zufall beruhen können.

Ich halte es aber für nicht besonders günstig, als Placebo eine Grippe-Impfung zu verabreichen: Grippeimpfung – Das medizinische Lottospiel. Es ist nicht auszuschließen, dass ganz ohne Zufall die Nebenwirkungsrate und möglicherweise die Todesrate unter einer solchen medizinischen Maßnahme ansteigt und damit zum gewünschten Ergebnis führt, dass die Tetanus-Impfung segensreich ist.

Weitere Belege: Keine!

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Nebenwirkungen

Was nicht wirkt, hat auch keine Nebenwirkungen. So lautet ein alter pharmakologischer Lehrsatz. Mit Aluminiumverbindungen im Tetanus-Serum kann man davon ausgehen, dass diese „Brühe“ nichts mit Gesundheit zu tun haben kann.

Ob die Mengen ausreichen, hier sofort Nebenwirkungen auf den Plan zu rufen, ist fraglich. Aber da sind ja noch die anderen Impfungen mit ihren „Alu-Verstärkern“. Da kommt dann doch eine nette Menge an Aluminium auf so einen jungen Organismus zu.

Nehmen wir die Tetanus-Impfung aus diesem Rahmen heraus und betrachten die auf sie bezogene Nebenwirkungsrate, dann sieht es günstig für diese Impfung aus. Im Jahr 2003 zum Beispiel wurden 8,5 Millionen Dosen verimpft. Es gab aber nur 20 Fälle von Nebenwirkungen, die mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden konnten.

Laut „Impf-Info.de“ liegt die Gesamthäufigkeit zwischen 3 und 13 Prozent. Solche Angaben sind ebenso unwissenschaftlich wie die gesamte „Wissenschaft“, die hinter diesem Konzept steht. Denn der Unterschied zwischen „3“ und „13“ ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon selbst signifikant.

Man könnte auch sagen, dass die Leute, die solche Zahlen von sich geben, nicht zugeben wollen, dass sie es nicht wissen, weil es keine zuverlässigen Daten dazu gibt.
Und warum gibt es keine zuverlässigen Daten dazu?

Weil jeder davon ausgeht, dass Impfungen allgemein und die Tetanus-Impfung speziell harmlos und nebenwirkungsfrei sind. Da braucht man nicht noch lästige Arbeit zu leisten und das vermutlich Offensichtliche nochmals zu bestätigen. Außerdem lässt das Dogma vom heilsamen Impfen keine Nebenwirkungen zu.

Ich denke – kann es aber nicht beweisen – dass diese Impfung keine großen Probleme mit Nebenwirkungen aufweist. Der Grund liegt aber in einer ausgesuchten Wirkungslosigkeit, wo degenerierte Proteine mit Adjuvantien verabreicht werden, die ohne Probleme vom gesunden Organismus entsorgt werden können.

Wenn es Probleme gibt, dann würde ich die zuerst bei den Adjuvantien, vor allem beim Aluminium, suchen wollen.

Fazit

Die Tetanus-Impfung ist eine Impfung gegen Toxine und keine Impfung gegen Mikroorganismen. Und die Mikroorganismen, die die Toxine erzeugen, sind in ihrer Biologie so eingeschränkt, dass nur unter sehr unglücklichen und schlechten Umständen eine signifikante Vermehrung der Bakterien erfolgen kann, die dann zu den entsprechend hohen Toxin-Ausscheidungen und damit zur Vergiftung führt.

So zeigen die epidemiologischen Daten, dass nicht die Impfung zur Abnahme der Erkrankungs- und Todesfälle geführt haben, sondern andere Maßnahmen, wie bessere Hygiene, bessere Wundversorgung etc.

Nicht besprochen habe ich das Prinzip der „passiven Impfung“, wo im Verletzungsfall Serum mit fertigen Antikörpern gespritzt wird. Die Effektivität liegt hier bei 1 (einer) erfolgreichen Behandlung unter 500.000 Behandlungen. Kosten für diesen einen erfolgreich verhinderten Todesfall = 100 Millionen Euro (wenn man alle 500 Tausend Verletzte so behandeln würde).

Fazit vom Fazit

Tetanus oder Teta-Nuss – die schulmedizinische Posse vom Impfen hat hier ihren vorläufigen Höhepunkt in Sachen wissenschaftlicher Fragwürdigkeit erreicht.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 14.11.2016 aktualisiert.

Eine relativ überraschende Kunde kommt aus Amerika: Die National Academy of Medicine (früher Institute of Medicine IOM), ein unabhängiges Institut für Biowissenschaften, Medizin und Gesundheit, findet in einem Report [1] heraus, dass Impfungen doch Nebenwirkungen haben (können).

Das Institut berichtet wörtlich:

„Vaccines are not free from side effects, or „adverse effects“ (übersetzt: Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder „unerwünschten Wirkungen“).

Dies ist zweifellos ein Fortschritt in einer impfwütigen Gesellschaft wie den Vereinigten Staaten, wo die Impfung wie ein Akt von Patriotismus und als heiliger medizinischer Gral ge- und behandelt wird.

Die etwas unpopuläre Einsicht kam aufgrund einer Untersuchung von mehr als 1000 Impfstudien. Der Hintergrund dieser Bemühung war der Versuch einer Sondierung von wissenschaftlichen Beweisen in der medizinischen Literatur, inwieweit Nebenwirkungen nachzuweisen waren im Zusammenhang mit 8 verschiedenen Impfseren:

Masern – Mumps – Röteln (MMR), Windpocken, Grippe, Hepatitis A, Hepatitis B, humane Papillomviren, Diphtherie – Tetanus – Keuchhusten (DTP) und Meningokokken.

Der Report sieht einen kausalen Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und 14 verschiedenen Nebenwirkungen.

Sichere Beweise für Impfungen als Ursache von Nebenwirkungen?

Dazu zählt eine Impfung mit „Lebendviren“ gegen Windpocken, die 4 spezifische Nebenwirkungen hervorrufen kann, die wiederum auf der „Infektion“ (eine Impfung ist nichts anderes als eine gewollte Infektion) mit dem Virus beruhen. Hier können kurz nach der Applikation des Vakzins Ausschläge auftreten, die den Windpocken sehr ähnlich sind.

Damit hätte man durch die Impfung das bewirkt, was man mit ihr eigentlich verhindern wollte. Weiter kann die „Impfinfektion“ zu Lungenentzündung, Meningitis und Hepatitis bei den Personen führen, deren Immunsystem zu schwach ist.

Es sind ebenfalls Rezidive nach Monaten und Jahren nach der Impfung aufgetreten, die dem Krankheitsverlauf von Windpocken entsprachen.

Auch hier trat wieder das auf, was man verhindern wollte. Die vierte Beobachtung, die gemacht worden war, war eine mit dem Rezidiv verbundene Infektion, die in einer Meningitis oder Enzephalitis mündete.

Das MMR-Impfserum kann bei immunschwachen Patienten Einschlusskörperchenenzephalitis bewirken, deren Verlauf nicht selten tödlich endet. Diese tritt dann innerhalb eines Jahres nach der Infektion bzw. Impfung auf.

Die gleiche Impfung bewirkt Fieberkrämpfe bei Kindern und Säuglingen. Die Autoren behaupten zwar, dass Fieberkrämpfe kein besonderes Gefahrenpotential in sich trügen.

Jedoch das Auftreten von Fieber nach der Impfung zeigt an, dass der Organismus in dieser Sache eine andere Ansicht vertritt. Natürlich ist Fieber im Vergleich zu den weiter oben diskutierten Nebenwirkungen als milde einzustufen.

In dem Report wird weiter ausgeführt, dass eine ursächliche Verbindung besteht zwischen Impfseren gegen MMR, Windpocken, Grippe, Hepatitis B, Meningokokken und Tetanus auf der einen Seiten und allergischen Reaktionen bzw. Anaphylaxie auf der anderen Seite.

Eine weitere Ursache für Beschwerden ist die Injektion unabhängig von der Art der Impfung. Bewusstlosigkeit, Schwindel, Schleimbeutelentzündung im Bereich des Musculus deltoideus (Muskel über dem Schulter-Arm-Gelenk) und Taubheitsgefühlen in der Schulter und Oberarm zählen zu den möglichen Folgen der Injektion, die oft begleitet sind von Schmerzen und einem Bewegungsverlust im Schulterbereich.

Mögliche Beweise für einen kausalen Zusammenhang
In diese Kategorie setzen die Autoren des Reports 4 Vakzine. Sie sehen einen augenfälligen Zusammenhang, der aber nach ihrer Meinung nicht stark genug erscheint, eine definitive Kausalität zu begründen. Die 4 Beobachtungen sind:

  • HPV-Impfungen und Anaphylaxie;
  • MMR-Impfungen und eine zeitlich begrenzte Arthralgie (Gelenkschmerz) bei erwachsenen Frauen;
  • MMR-Impfungen und vorübergehende Arthralgie bei Kindern;
  • bestimmte trivalente Grippeimpfungen, die in Kanada eingesetzt wurden, und Konjunktivitis (Bindehautentzündung des Auges), Gesichtsschwellungen, Erkrankung der oberen Atemwege mit Husten und „Lungenpfeifen“.

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Beweise, die eine Kausalität in Frage stellen

5 Vakzine kommen hier laut Report in Frage:

  • MMR und Autismus;
  • MMR und Diabetes Typ 1;
  • DTP und Diabetes Typ 1;
  • Grippeimpfung und Bells Palsy (eine Schwächung von Gesichtsnerven mit einhergehender Lähmung der Gesichtsmuskulatur);
  • Grippeimpfung und die Verschlimmerung von bestehendem Asthma oder Atemwegserkrankungen bei Kindern und Erwachsenen.

Mit dieser Aufzählung ist natürlich nicht bewiesen, dass andere Impfungen gleichfalls nicht in der Lage sind, Diabetes, Autismus usw. auszulösen. Über diese Fragestellung gibt der Report keine Auskunft.

Beweise gegen einen kausalen Zusammenhang

Für die überwiegende Zahl der beobachteten Nebenwirkungen in Verbindung mit den jeweiligen Impfseren – insgesamt 135 beobachtete Kombinationen von Vakzin und Nebenwirkung – gab es keinen Beweis, dass das Auftreten der Nebenwirkung auf die jeweilige Impfung zurückzuführen war.

Jedoch räumen die Autoren des Reports ein, dass es ebenfalls keine Beweise gibt, die die Ursächlichkeit widerlegen können. Viele dieser Nebenwirkungen jedoch seien extrem selten zu beobachten und von daher schwer zu beurteilen.

Risikogruppen

Die Daten zeigen, dass bestimmte Patienten mit bestimmten Charakteristika eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Ausbildung von Nebenwirkungen bei bestimmten Impfungen besitzen. Patienten mit einem „angeknacksten“ Immunstatus haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Nebenwirkungen von „Lebendviren“, wie die MMR- und Windpocken-Impfung, davon zu tragen.

Leider gibt der Report keine weitere Auskünfte über andere Charakteristika und deren Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen.

Der Report endet mit der Feststellung, dass man zwar einräumen muss, dass es Impfnebenwirkungen gibt, diese aber verhältnismäßig selten auftreten. Das klingt beruhigend, und ist wohl auch so beabsichtigt. Ich kann mich aber nicht ganz dieser „beruhigenden“ Einschätzung anschließen.

Denn kaum schaut endlich jemand einmal richtig nach in das Verhältnis zwischen Impfung und Nebenwirkung, dann treten Ergebnisse zu Tage, die man bislang für unmöglich gehalten hat. Galten Impfungen bislang doch als risikolos, nebenwirkungsfrei und segensreich, zeigen die ersten genauen Untersuchungen, wie in diesem Report, eine relativ große Fülle an Kausalitäten.

Auf der anderen Seite ist kaum zu erwarten, dass man mit dieser Arbeit schon das komplette Spektrum an Erkenntnissen zu diesem Themenkomplex erfasst hat.

Fazit

Ich bin mir (fast) sicher, dass eine intensive Forschung in diesem Bereich die Impfungen in einem ganz neuen Licht „(v)erstrahlen“ lässt: Mehr subtile Langzeitnebenwirkungen und keine Bestätigung der hypothetischen Auffassung von der immunisierenden Wirkung, wie es sich die Schulmedizin ausmalt.


Quelle:

Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

Dieser Beitrag wurde am 15.10.2019 erstellt.

Wir hatten ja schon einmal eine „Pandemie“: Die Schweinegrippe 2009. Und eine solche Art der Haftungsfreistellung gab es schon für die Schweinegrippe-Impfung. Ich hatte seinerzeit einige Beiträge auch zu diesem Punkt verfasst:

Und bei der geplanten „Corona-Impfung“ soll diese Haftungsfreistellung ebenfalls gewährt werden?

Laut Dr. Mercola scheint dies für die USA sowieso die generell gängige Praxis zu sein. In einem Artikel von 2016 spricht er von einem „Bann von impfungsbezogenen Klagen“ und einer Haftungsfreistellung für alte und neue Impfstoffe. Auch hier muss der Staat für etwaige Impfschäden aufkommen. Und das war bis zu diesem Zeitpunkt ein Betrag von 3,5 Milliarden USD für mehr als 3500 Opfer von Impfschäden: Vaccine Liability Protection

Was sagt die Wirtschaft über Haftungsfreistellung?

Am 4. August 2020 erschien dieser interessante Beitrag[1] in „Cashkurs“ mit der Überschrift „Covid-19: Impfstoffherstellern wird Haftungsfreistellung gewährt“.

Der erste Satz bereits charakterisiert die Situation. Hier erfahren wir nämlich, dass ein wesentlicher Teil der Vorbereitungen für eine neue Covid-19-Impfung die Vorbereitung der großen Pharmafirmen ist, sich jetzt schon gegen Sammelklagen aufgrund von Impfschäden zu wappnen. Das heißt, dass die Hersteller selber davon ausgehen, dass ihre Impfung hier einiges an Schäden mit sich bringen wird, die ohne die Impfung hätten vermieden werden können.

Der zweite Teil des Auftaktsatzes des Beitrags charakterisiert die Rolle der WHO in diesem Zusammenhang. Denn die soll angeblich den Vorschlag gemacht haben, national eingerichtete Spezialfonds aufzustellen. Und die Begründung dafür ist atemberaubend: „… um die Kosten eventueller Kompensationszahlungen auf den Steuerzahler abzuwälzen“.

Oder mit anderen Worten: Wer den Schaden hat, der wird dafür zur Kasse gebeten.

Eingedenk der Tatsache, dass wir bereits einen kaum getesteten Impfstoff bei der Schweinegrippe-„Pandemie“ hatten, der etliche Fälle von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen verursacht hatte, sollte es eigentlich verwunderlich sein, dass jetzt das gleiche Szenario wieder auf uns zu rollen soll. Nur diesmal ist es eine Nummer schlimmer.

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Während der Schweinegrippe-Impfstoff noch ein traditioneller Impfstoff war, bei dem deaktivierte Viren beziehungsweise Viruspartikel geimpft wurden, sind eine Reihe der neuen Covid-19-Impfungen sogenannte RNA-Impfungen. Und bei diesen Impfungen gibt es keine Viren oder Viruspartikel oder deren Antigene. Vielmehr wird hier die genetische Information von SARS-CoV-2 in den Empfänger injiziert, und der Organismus des Empfängers wird zum Bioreaktor umfunktioniert, der die gewünschten Antigene produzieren soll. Der Ausfall des Bioreaktors im Produktionsprozess ist für die Pharmaindustrie in Hinsicht auf Zeit, Aufwand und Kosten eine immense Einsparung. Für den Geimpften ist es ein Spiel mit der eigenen Gesundheit oder sogar dem eigenen Leben.

Denn niemand weiß, in welchen Körperzellen diese RNA seinen Dienst verrichten wird.

Und niemand weiß, wie der Organismus auf derartig modifizierte Zellen reagiert.

Schlimmstenfalls gelangt die RNA in die Gehirnzellen und fängt dort an zu arbeiten. Eine adäquate Immunreaktion wäre die Vernichtung dieser Zellen durch T-Zellen, Killerzellen etc., was aber gleichzeitig zu einer Zerstörung von Gehirngewebe führen würde. Wenn so etwas zum Beispiel im Sprachzentrum ablaufen würde, dann wäre alles, was mit Sprache und Verstehen zu tun hat, möglicherweise dem Risiko eines Totalverlustes ausgesetzt.

Wenn solche Prozesse im Stammhirn ablaufen würden, dann wäre das mit dem Leben nicht mehr zu vereinbaren.

Das neue Eldorado für die Pharmaindustrie

Diese Überlegungen werden jetzt immer häufiger und immer lauter öffentlich geäußert. Und damit scheint auch die Skepsis in der Bevölkerung an Fahrt aufzunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt auch der „Cashkurs“-Beitrag:

Nicht nur in den USA und auf dem afrikanischen Kontinent, sondern auch in vielen Teilen des Rests der Welt scheint das Vertrauen in einen mit Pauken und Trompeten durch Politik, Forschung und Pharmafirmen durchgepeitschten Impfstoff gegen das neue Coronavirus ziemlich gering zu sein.

Der Beitrag führt dann weiter aus, dass man bei AstraZeneca[2] bestätigt hatte, dass gegen deren neue Impfung, ebenfalls eine RNA-Impfung, im Falle von Nebenwirkungen und Tod keine juristische Handhabe gegeben ist. Solche Nachrichten sind kaum dazu geeignet, Vertrauen in das neue Produkt zu schaffen. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

Aber, das fehlende Vertrauen und die damit einhergehende fehlende Akzeptanz würde sich logischerweise in kaum nennenswerten Ausführungen von Impfungen niederschlagen. Kein erstrebenswertes Ziel für Politik und Industrie. Eine „gesetzliche Impfpflicht“ wäre dann eine günstige Option, dieser Entwicklung entgegenzusteuern und trotz weit verbreiteter Skepsis das Geschäft zu gewährleisten.

Und ein gesetzlich verordneter Impfzwang (Impfpflicht) gegen Covid-19 ohne die Möglichkeit, bei Nebenwirkungen und Todesfällen die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen, ist eine Katastrophe für die so bedachte Bevölkerung! Für die Hersteller ist es ein neues Eldorado, um ohne Rücksicht auf Verluste unter noch günstigeren Bedingungen ihr Geschäft zu verwirklichen!

Verwirklicht wurde dieser Zustand mit einer Art Erpressungstaktik, zu der sich ein hochrangiges Mitglied des Vorstands von AstraZeneca bekannte als er mitteilte, dass ohne diese juristische Immunität die Firma keinen Impfstoff hätte entwickeln wollen. Und er gibt weiter zu, dass er und seine Firma Nebenwirkungen bereits einkalkuliert haben:

Es handelt sich um eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen ein solches Risiko einfach nicht eingehen können – vor allem dann nicht, wenn ein Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge haben sollte.

Kann man wissen, ob der neue Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge hat? Dies ist vollkommen unmöglich. Denn dazu müsste man diese neue Impfung über Jahre beobachtet haben, um hier zuverlässige Aussagen machen zu können. Aber der neue Impfstoff soll ja in Rekordzeit unters Volk geworfen werden.

Warum will die WHO Spezialfonds?

Ich glaube, dass man diese Frage schnell und einfach beantworten kann: Auch bei der WHO weiß man, dass eine derart blitzartig entwickelte und dann eingesetzte Impfung ein enormes Risiko mit sich bringt. Natürlich will man Gates, Pharma und Co. keinen Strich durch die Geschäftsrechnung machen und eine derartige Impfung kategorisch ablehnen. Da kommt die Idee mit den Spezialfonds gerade recht. Man tut was für die Opfer, die man offensichtlich erwartet, stört das Geschäft der Pharmaindustrie nicht und hat sich selbst noch einmal als vermeintlicher Wohltäter ins Spiel gebracht. WHO  – mir graut vor dir.

Die Offensichtlichkeit, mit der Impf-Opfer erwartet und akzeptiert werden, ist Menschenverachtung der besonderen Güte. Der „Cashkurs“-Beitrag formuliert dies so:

Weil es nahezu vorhersehbar ist, dass es im Falle eines solch groß angelegten Impfprogramms bei einer Reihe von Geimpften zu gesundheitlichen Schädigungen oder vielleicht sogar Todesfolgen kommen könnte, haben einige Nationen bereits Spezialfonds aus der Taufe gehoben, um den hiervon potenziell Betroffenen oder deren verbliebenen Angehörigen finanzielle Kompensationen zukommen zu lassen. Die WHO unterstützt dieses Modell der durch eine Gesamtheit der Steuerzahler potenziell zu leistenden Entschädigungszahlungen.

Fazit

Die Perversion scheint perfekt zu sein. Gerade weil Politik und Industrie von einer beträchtlichen Anzahl an Opfern durch die neue Impfung auszugehen scheinen, werden Spezialfonds und Haftungsausschluss für die Hersteller der Impfungen beschlossen. Es besteht zu befürchten, dass die Zahl der Opfer durch die Impfung ungleich größer sein wird als durch Covid-19. Um hier auch nur ansatzweise ein Argument für die Impfung zu haben, werden inzwischen Covid-19-Mortalitätszahlen durch trickreiche Zählweisen hoch manipuliert.

Denn was ist das für eine Impfung, die mehr Todesopfer fordert als der Erreger, gegen den geimpft werden soll?

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt