1Tetanus oder Wundstarrkrampf ist eine Infektionskrankheit, die (angeblich) durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird. Dieses Bakterium kann als Spore extreme Bedingungen überleben und ist somit überall zu finden.

Bei einer Verletzung können diese Sporen in die Wunde eindringen und die Infektion auslösen. Bei solchen schlechten Nachrichten muss man dann ja froh sein, dass es eine Impfung gibt, die das alles verhindern kann. Aber kann sie das?

Häufiges Impfen gegen seltene Infektion

Auffallend bei der Betrachtung der Krankheitserreger ist, dass diese die Symptome nicht direkt auslösen. Es ist vielmehr ein von ihnen produziertes Gift (genau genommen sind es zwei Gifte: Tetanospasmin und Tetanolysin), das für die Schädigungen von Nervenzellen und hämolytische Wirkung verantwortlich ist.

Wer also bei einer Verletzung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ausschließen will, der muss dafür Sorge tragen, dass die Zahl der möglicherweise in die Wunde eingedrungenen Keime niedrig gehalten beziehungsweise auf Null reduziert wird.

Wir wissen heute, dass die Pathogene licht- und sauerstoffempfindlich sind. Dass heißt, dass die Überlebenschancen oder vielmehr Vermehrungschancen unter aeroben Bedingungen für diese Bakterien gleich Null sind.

Blutet eine Wunde, dann zeigt das an, dass eine gute Versorgung des verletzten Gewebes gegeben ist, mit entsprechender Sauerstoffsättigung, was die Erreger ausschwemmt beziehungsweise ihnen den Nährboden für eine Vermehrung entzieht.

Bei größeren und tiefliegenden Verletzungen kann es jedoch vorkommen, dass traumatisierte Bereiche von der Blutversorgung abgeschnitten werden oder es kommt zu einem Stau, der die Zirkulation hemmt. Es kommt zu anaeroben Verhältnissen in diesen Bereichen, die zudem aufgrund der Tiefe lichtgeschützt sind.

Und schon haben wir ideale Voraussetzungen für Tetanus-Bakterien und deren Vermehrung.

In solchen Fällen ist der Unfallmediziner gefragt, solche Wunden zu reinigen und zerstörtes Gewebe zu entfernen und somit den Nährboden für eine Vermehrung der Tetanus-Erreger zu eliminieren. Hygiene und eine verbesserte Behandlung von Wunden (öffnen statt verschließen) haben zu einem deutlichen Rückgang der Tetanusinfektionen geführt, und dass schon lange vor der Einführung der Impfungen.

Bei der Tetanus-Impfung wird (man kann es kaum glauben), nicht gegen das Bakterium geimpft. Vielmehr richtet sich die Impfung gegen die beiden Toxine selbst. Und das hat einige Implikationen.

Wir müssen uns ja immer belehren lassen, dass eine einmal durchgemachte Infektion zu einer lebenslangen Immunisierung führt, egal ob es sich hier um eine natürlich durchgemachte Infektion handelt oder um eine Immunisierung aufgrund einer Impfung. Das ist ja das Tolle an all diesen Impfungen.

Beim Tetanus jedoch gibt es dieses Phänomen überhaupt nicht. Auch eine überstandene Infektion hinterlässt nicht die Spur von Immunität (Tetanus-Impfung und Nebenwirkungen).

Da muss man sich einfach die Frage stellen: Wenn Impfungen immun machen sollen, warum wird dann eine Tetanus-Impfung gegeben, die überhaupt nicht immun machen kann, da ihr natürliches Vorbild, die natürlich verlaufende Infektion, auch keine Immunisierung bewirkt?

Ferner: Wieso ist man in Sachen Tetanus in der Lage, eine Immunisierung gegen Toxine durchzuführen. Oder mit anderen Worten: Welche antigene Eigenschaften haben diese Toxine, die eine Immunantwort provozieren können. Oder liegt es vielleicht in der Natur der Toxine, keine antigenen Eigenschaften zu
haben, was die fehlende Bereitschaft zur Immunisierung
erklären würde.

Es wird noch fragwürdiger, wenn wir uns das Konzept dieser Impfung anschauen. Die beiden erwähnten Toxine, Tetanospasmin und Tetanolysin, sind Proteine.

Proteine haben das Potential (= können, müssen aber nicht), antigen zu wirken, da es sich für den Organismus um fremdes Material handelt. Aber die Impfung enthält kein Toxin, da man ja damit den Patienten vergiften würde.

Vielmehr wird ein Toxoid verabreicht, was nichts anderes ist als ein durch Formalin (Formaldehyd) degeneriertes und damit inaktiviertes Toxin. Mit der Degenerierung des toxischen Proteins stellt sich sofort die Frage, ob hier überhaupt noch eine antigene Wirkung von diesem Degenerationsprodukt ausgehen kann – wenn es überhaupt eine solche beim aktiven Toxin gegeben hatte.

Überhaupt scheint das Konzept einer Impfung gegen ein Toxin noch unverständlicher zu sein als das Konzept der Impfungen, die sich gegen Antigene tragende Bakterien oder Viren richtet. Auch hier haben wir es mit mangelnder Wirksamkeit zu tun, die man dann auf eine mangelhafte Durchimpfung der Bevölkerung = Herdenimmunität zurückführt, anstatt auf eine fehlerhafte Hypothese, die dogmatisch daher gebetet wird.

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Über die Notwendigkeit einer fragwürdigen Impfung bei einer seltenen Infektion

Laut Ausführung von Wikipedia sollen vor allem Säuglinge geimpft werden, aber nicht einmal, sondern gleich dreimal. Denn nur nach drei Impfungen ist ein „vollständiger Schutz“ gewährleistet.

Hier frage ich mich, wie ein so junges, noch nicht funktionsfähiges Immunsystem gegen ein denaturiertes Toxoid sensibilisiert werden kann. Denn es gibt kein Antigen und kein Immunsystem, das reagieren und reagieren lassen kann. Aber dennoch braucht´s diese Impfung?

Es gibt zwar nach meinem Wissen keine Berichte, denen zufolge die Leute wie die Fliegen tot von Tetanus-Infektionen umfallen. Aber kann es sein, dass das alles an einer immens effektiven Impfung liegt? Wenn man sich dazu ein wenig Statistik anschaut, dann ergibt sich ein trauriges Bild für die Impfung.

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte eine grafische Darstellung der Todesfälle durch Tetanus seit 1949.

Wie die Grafik ausweist, kam es weit vor der Einführung der Massenimpfungen gegen Tetanus zu einer signifikanten Abnahme der Todesfälle. Grund dafür war nicht die Angst der Erreger vor der Einführung der Impfung im Jahr 1970, sondern die oben beschriebenen Faktoren wie bessere Hygiene, effektivere Wundversorgung und so weiter.

Weiter lässt sich berichten, dass inzwischen die Tetanus-Impfung als Massenimpfung nicht mehr durchgeführt wird (siehe auch Grafik). Von einer Geburtenrate in Deutschland ausgehend, die rund 700.000 Kinder pro Jahr ausmacht, werden rund 21.000 Kinder jährlich nicht gegen Tetanus geimpft.

Man kann also davon ausgehen, dass heute mindestens 210.000 Kinder bis 10 Jahre und 315.000 Kinder bis 15 Jahre keine Tetanus-Impfung erhalten haben. Aber dennoch hat es in den letzten 30 Jahren keinen einzigen Todesfall unter diesen Kindern aufgrund von Tetanus gegeben.

Kein Wunder also, wenn die Impfung den Eindruck hinterlässt, enorm effektiv zu sein. Wenn Hygiene, optimale Wundversorgung und so weiter für den absoluten Rückgang der Tetanus-Fälle gesorgt haben, dann kann eine solche Impfung entweder nur noch schaden oder auch nicht mehr schaden.

Oder mit anderen Worten: Die Impfung ist überflüssig und schmückt sich nur mit fremden Federn.

Laut Bundesamt lag die Zahl der statistisch erfassten Tetanus-Erkrankungen bei allen Altersgruppen bei unter 20 Fällen pro Jahr. Die Todesfälle aufgrund dieser fast 20 Infektionen betrug weniger als 10 Fälle mit absteigender Tendenz.

Und besonders betroffen von diesen „alarmierenden Zahlen“ war die Altersgruppe von über 70 Jahre. Vielleicht wäre es sinnvoll, über eine Impfung für diese Altersgruppe nachzudenken.

Solche Überlegungen sind dann auch wieder mehr als fragwürdig, da das Impf-Konzept der denaturierten Toxoide und Impfung gegen Toxine überhaupt keine evidenzbasierte Basis zu haben scheint.

Die Sache mit dem Titer

Wenn ein Impfstoff wirksam ist, dann ist er nur deshalb wirksam, weil er im Versuch beim Patienten einen ordentlichen Schub an Antikörpern bewirkt hat. Hoher Antikörper-Titer = tolle Immunität gegen den bösen Erreger. Dieser Titer ist dann auch bei der Zulassung des Impfstoff ein zentrales Thema.

Es gibt Untersuchungen, die gezeigt hatten, dass nicht nur Ungeimpfte einen fehlenden Titer aufweisen, sondern gut 50 Prozent der Geimpften ebenfalls. Das sind rund 40 Millionen Landsleute, die mit und ohne Impfung einen Status von Nicht-Geimpften aufweisen.

Und auch mit hohem Antikörper-Titer gibt es keine Hinweise dafür, dass hier ein ausreichender Schutz gegen die Toxine vorliegen. Denn die Impfseren enthalten allesamt Aluminium als Wirkverstärker, was nicht nur besonders ungesund ist, sondern das Immunsystem zu einer Immunantwort zwingen soll, die aber nicht selten so unspezifisch ausfällt, dass schlimmstenfalls nicht das eigentliche Antigen in Angriff genommen wird, sondern andere körpereigene Strukturen, was in einer Autoimmunerkrankung endet.

Oder mit anderen Worten: Hohe Antikörper-Titer sagen nichts über den Charakter der Antikörper aus. Die können sich auch gegen die im Serum enthaltene Aluminiumverbindung richten und das böse Toxin vollkommen ignorieren.

So viel Widerspruch und unbeholfene Erklärungsversuche, warum das mit der Impfung doch notwendig sein muss, kann die heilige Obrigkeit dann nur noch per Dekret auflösen. Dank der Autorität des Robert-Koch-Instituts (Robert Koch war ja Nobelpreisträger – aber wofür: Unsere Schulmedizin – Die einzig wahre Wissenschaft) gibt es für das Institut dann zwei Arten von Tetanus-Antikörper:

Die, die schützen, und die, die nicht schützen (Tetanus-Impfung nach Verletzung: Eine Entscheidungshilfe). Damit wird die gesamte Titer-Diskussion ad absurdum geführt.

Denn wenn hohe Titer die ausschlaggebende Größe darstellt, wer garantiert mir dann, dass meine hohen Titer auch wirksam sind? Warum muss ich mich dann mit etwas impfen lassen, was Titer erzeugt, aber gegen toxische Proteine wirkungslos ist?

Und laut RKI soll dieser sinnlose Zirkus alle 10 Jahre wiederholt werden, damit die wirkungslose Immunität nicht verloren geht. Vielleicht vermutet man hier auch, dass eine immer wiederkehrende Impfung endlich einmal wirksame Antikörper erzeugt.

Also: Man wiederholt immer wieder den gleichen, unsinnigen Vorgang und erwartet aber immer unterschiedliche Resultate. Ein solches Verhalten wird in der Psychiatrie als „Wahn“ bezeichnet.

Wie „wahnsinnig“ dieses Konzept zu sein scheint, das wird klar, wenn man die schulmedizinischen Maßstäbe der evidenzbasierten Beweisführung anlegt. Denn laut „Impf-Info.de“ fehlt ein Wirksamkeitsnachweis „im Sinne moderner Arzneimittel oder Impfstoffe“.

Schon diese „Nachweise“ sind oft mehr als fragwürdig. Aber mit der Tetanus-Impfung scheint die Schulmedizin den absoluten Knaller in die Welt gesetzt zu haben:

Nutzenbelege beschränken sich auf Beobachtungen aus dem 2. Weltkrieg, wo es Berichte gibt, die sagen, dass geimpfte Soldaten weniger Tetanus hatten als nicht geimpfte. Der Weltkrieg als pharmazeutisches Versuchslabor – toll! Es handelt sich hier um eine extrem evidenzbasierte Beweisführung (darum hieß der oberste Laborchef ja auch „Führer“).

Eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie in Kolumbien aus dem Jahr 1966 (The use of toxoid for the prevention of tetanus neonatorum. Final report of a double-blind controlled field trial.) ergab einen signifikanten Unterschied zwischen Verum- und Placebogruppe nach zwei und drei Injektionen, nicht nach der ersten Injektion. Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass diese Unterschiede nicht auf Zufall beruhen können.

Ich halte es aber für nicht besonders günstig, als Placebo eine Grippe-Impfung zu verabreichen: Grippeimpfung – Das medizinische Lottospiel. Es ist nicht auszuschließen, dass ganz ohne Zufall die Nebenwirkungsrate und möglicherweise die Todesrate unter einer solchen medizinischen Maßnahme ansteigt und damit zum gewünschten Ergebnis führt, dass die Tetanus-Impfung segensreich ist.

Weitere Belege: Keine!

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Nebenwirkungen

Was nicht wirkt, hat auch keine Nebenwirkungen. So lautet ein alter pharmakologischer Lehrsatz. Mit Aluminiumverbindungen im Tetanus-Serum kann man davon ausgehen, dass diese „Brühe“ nichts mit Gesundheit zu tun haben kann.

Ob die Mengen ausreichen, hier sofort Nebenwirkungen auf den Plan zu rufen, ist fraglich. Aber da sind ja noch die anderen Impfungen mit ihren „Alu-Verstärkern“. Da kommt dann doch eine nette Menge an Aluminium auf so einen jungen Organismus zu.

Nehmen wir die Tetanus-Impfung aus diesem Rahmen heraus und betrachten die auf sie bezogene Nebenwirkungsrate, dann sieht es günstig für diese Impfung aus. Im Jahr 2003 zum Beispiel wurden 8,5 Millionen Dosen verimpft. Es gab aber nur 20 Fälle von Nebenwirkungen, die mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden konnten.

Laut „Impf-Info.de“ liegt die Gesamthäufigkeit zwischen 3 und 13 Prozent. Solche Angaben sind ebenso unwissenschaftlich wie die gesamte „Wissenschaft“, die hinter diesem Konzept steht. Denn der Unterschied zwischen „3“ und „13“ ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon selbst signifikant.

Man könnte auch sagen, dass die Leute, die solche Zahlen von sich geben, nicht zugeben wollen, dass sie es nicht wissen, weil es keine zuverlässigen Daten dazu gibt.
Und warum gibt es keine zuverlässigen Daten dazu?

Weil jeder davon ausgeht, dass Impfungen allgemein und die Tetanus-Impfung speziell harmlos und nebenwirkungsfrei sind. Da braucht man nicht noch lästige Arbeit zu leisten und das vermutlich Offensichtliche nochmals zu bestätigen. Außerdem lässt das Dogma vom heilsamen Impfen keine Nebenwirkungen zu.

Ich denke – kann es aber nicht beweisen – dass diese Impfung keine großen Probleme mit Nebenwirkungen aufweist. Der Grund liegt aber in einer ausgesuchten Wirkungslosigkeit, wo degenerierte Proteine mit Adjuvantien verabreicht werden, die ohne Probleme vom gesunden Organismus entsorgt werden können.

Wenn es Probleme gibt, dann würde ich die zuerst bei den Adjuvantien, vor allem beim Aluminium, suchen wollen.

Fazit

Die Tetanus-Impfung ist eine Impfung gegen Toxine und keine Impfung gegen Mikroorganismen. Und die Mikroorganismen, die die Toxine erzeugen, sind in ihrer Biologie so eingeschränkt, dass nur unter sehr unglücklichen und schlechten Umständen eine signifikante Vermehrung der Bakterien erfolgen kann, die dann zu den entsprechend hohen Toxin-Ausscheidungen und damit zur Vergiftung führt.

So zeigen die epidemiologischen Daten, dass nicht die Impfung zur Abnahme der Erkrankungs- und Todesfälle geführt haben, sondern andere Maßnahmen, wie bessere Hygiene, bessere Wundversorgung etc.

Nicht besprochen habe ich das Prinzip der „passiven Impfung“, wo im Verletzungsfall Serum mit fertigen Antikörpern gespritzt wird. Die Effektivität liegt hier bei 1 (einer) erfolgreichen Behandlung unter 500.000 Behandlungen. Kosten für diesen einen erfolgreich verhinderten Todesfall = 100 Millionen Euro (wenn man alle 500 Tausend Verletzte so behandeln würde).

Fazit vom Fazit

Tetanus oder Teta-Nuss – die schulmedizinische Posse vom Impfen hat hier ihren vorläufigen Höhepunkt in Sachen wissenschaftlicher Fragwürdigkeit erreicht.


Dieser Beitrag wurde letztmalig am 14.11.2016 aktualisiert.

Eine relativ überraschende Kunde kommt aus Amerika: Die National Academy of Medicine (früher Institute of Medicine IOM), ein unabhängiges Institut für Biowissenschaften, Medizin und Gesundheit, findet in einem Report [1] heraus, dass Impfungen doch Nebenwirkungen haben (können).

Das Institut berichtet wörtlich:

„Vaccines are not free from side effects, or „adverse effects“ (übersetzt: Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder „unerwünschten Wirkungen“).

Dies ist zweifellos ein Fortschritt in einer impfwütigen Gesellschaft wie den Vereinigten Staaten, wo die Impfung wie ein Akt von Patriotismus und als heiliger medizinischer Gral ge- und behandelt wird.

Die etwas unpopuläre Einsicht kam aufgrund einer Untersuchung von mehr als 1000 Impfstudien. Der Hintergrund dieser Bemühung war der Versuch einer Sondierung von wissenschaftlichen Beweisen in der medizinischen Literatur, inwieweit Nebenwirkungen nachzuweisen waren im Zusammenhang mit 8 verschiedenen Impfseren:

Masern – Mumps – Röteln (MMR), Windpocken, Grippe, Hepatitis A, Hepatitis B, humane Papillomviren, Diphtherie – Tetanus – Keuchhusten (DTP) und Meningokokken.

Der Report sieht einen kausalen Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und 14 verschiedenen Nebenwirkungen.

Sichere Beweise für Impfungen als Ursache von Nebenwirkungen?

Dazu zählt eine Impfung mit „Lebendviren“ gegen Windpocken, die 4 spezifische Nebenwirkungen hervorrufen kann, die wiederum auf der „Infektion“ (eine Impfung ist nichts anderes als eine gewollte Infektion) mit dem Virus beruhen. Hier können kurz nach der Applikation des Vakzins Ausschläge auftreten, die den Windpocken sehr ähnlich sind.

Damit hätte man durch die Impfung das bewirkt, was man mit ihr eigentlich verhindern wollte. Weiter kann die „Impfinfektion“ zu Lungenentzündung, Meningitis und Hepatitis bei den Personen führen, deren Immunsystem zu schwach ist.

Es sind ebenfalls Rezidive nach Monaten und Jahren nach der Impfung aufgetreten, die dem Krankheitsverlauf von Windpocken entsprachen.

Auch hier trat wieder das auf, was man verhindern wollte. Die vierte Beobachtung, die gemacht worden war, war eine mit dem Rezidiv verbundene Infektion, die in einer Meningitis oder Enzephalitis mündete.

Das MMR-Impfserum kann bei immunschwachen Patienten Einschlusskörperchenenzephalitis bewirken, deren Verlauf nicht selten tödlich endet. Diese tritt dann innerhalb eines Jahres nach der Infektion bzw. Impfung auf.

Die gleiche Impfung bewirkt Fieberkrämpfe bei Kindern und Säuglingen. Die Autoren behaupten zwar, dass Fieberkrämpfe kein besonderes Gefahrenpotential in sich trügen.

Jedoch das Auftreten von Fieber nach der Impfung zeigt an, dass der Organismus in dieser Sache eine andere Ansicht vertritt. Natürlich ist Fieber im Vergleich zu den weiter oben diskutierten Nebenwirkungen als milde einzustufen.

In dem Report wird weiter ausgeführt, dass eine ursächliche Verbindung besteht zwischen Impfseren gegen MMR, Windpocken, Grippe, Hepatitis B, Meningokokken und Tetanus auf der einen Seiten und allergischen Reaktionen bzw. Anaphylaxie auf der anderen Seite.

Eine weitere Ursache für Beschwerden ist die Injektion unabhängig von der Art der Impfung. Bewusstlosigkeit, Schwindel, Schleimbeutelentzündung im Bereich des Musculus deltoideus (Muskel über dem Schulter-Arm-Gelenk) und Taubheitsgefühlen in der Schulter und Oberarm zählen zu den möglichen Folgen der Injektion, die oft begleitet sind von Schmerzen und einem Bewegungsverlust im Schulterbereich.

Mögliche Beweise für einen kausalen Zusammenhang
In diese Kategorie setzen die Autoren des Reports 4 Vakzine. Sie sehen einen augenfälligen Zusammenhang, der aber nach ihrer Meinung nicht stark genug erscheint, eine definitive Kausalität zu begründen. Die 4 Beobachtungen sind:

  • HPV-Impfungen und Anaphylaxie;
  • MMR-Impfungen und eine zeitlich begrenzte Arthralgie (Gelenkschmerz) bei erwachsenen Frauen;
  • MMR-Impfungen und vorübergehende Arthralgie bei Kindern;
  • bestimmte trivalente Grippeimpfungen, die in Kanada eingesetzt wurden, und Konjunktivitis (Bindehautentzündung des Auges), Gesichtsschwellungen, Erkrankung der oberen Atemwege mit Husten und „Lungenpfeifen“.

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Beweise, die eine Kausalität in Frage stellen

5 Vakzine kommen hier laut Report in Frage:

  • MMR und Autismus;
  • MMR und Diabetes Typ 1;
  • DTP und Diabetes Typ 1;
  • Grippeimpfung und Bells Palsy (eine Schwächung von Gesichtsnerven mit einhergehender Lähmung der Gesichtsmuskulatur);
  • Grippeimpfung und die Verschlimmerung von bestehendem Asthma oder Atemwegserkrankungen bei Kindern und Erwachsenen.

Mit dieser Aufzählung ist natürlich nicht bewiesen, dass andere Impfungen gleichfalls nicht in der Lage sind, Diabetes, Autismus usw. auszulösen. Über diese Fragestellung gibt der Report keine Auskunft.

Beweise gegen einen kausalen Zusammenhang

Für die überwiegende Zahl der beobachteten Nebenwirkungen in Verbindung mit den jeweiligen Impfseren – insgesamt 135 beobachtete Kombinationen von Vakzin und Nebenwirkung – gab es keinen Beweis, dass das Auftreten der Nebenwirkung auf die jeweilige Impfung zurückzuführen war.

Jedoch räumen die Autoren des Reports ein, dass es ebenfalls keine Beweise gibt, die die Ursächlichkeit widerlegen können. Viele dieser Nebenwirkungen jedoch seien extrem selten zu beobachten und von daher schwer zu beurteilen.

Risikogruppen

Die Daten zeigen, dass bestimmte Patienten mit bestimmten Charakteristika eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Ausbildung von Nebenwirkungen bei bestimmten Impfungen besitzen. Patienten mit einem „angeknacksten“ Immunstatus haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Nebenwirkungen von „Lebendviren“, wie die MMR- und Windpocken-Impfung, davon zu tragen.

Leider gibt der Report keine weitere Auskünfte über andere Charakteristika und deren Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen.

Der Report endet mit der Feststellung, dass man zwar einräumen muss, dass es Impfnebenwirkungen gibt, diese aber verhältnismäßig selten auftreten. Das klingt beruhigend, und ist wohl auch so beabsichtigt. Ich kann mich aber nicht ganz dieser „beruhigenden“ Einschätzung anschließen.

Denn kaum schaut endlich jemand einmal richtig nach in das Verhältnis zwischen Impfung und Nebenwirkung, dann treten Ergebnisse zu Tage, die man bislang für unmöglich gehalten hat. Galten Impfungen bislang doch als risikolos, nebenwirkungsfrei und segensreich, zeigen die ersten genauen Untersuchungen, wie in diesem Report, eine relativ große Fülle an Kausalitäten.

Auf der anderen Seite ist kaum zu erwarten, dass man mit dieser Arbeit schon das komplette Spektrum an Erkenntnissen zu diesem Themenkomplex erfasst hat.

Fazit

Ich bin mir (fast) sicher, dass eine intensive Forschung in diesem Bereich die Impfungen in einem ganz neuen Licht „(v)erstrahlen“ lässt: Mehr subtile Langzeitnebenwirkungen und keine Bestätigung der hypothetischen Auffassung von der immunisierenden Wirkung, wie es sich die Schulmedizin ausmalt.


Quelle:

Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

Dieser Beitrag wurde am 15.10.2019 erstellt.

Wir hatten ja schon einmal eine „Pandemie“: Die Schweinegrippe 2009. Und eine solche Art der Haftungsfreistellung gab es schon für die Schweinegrippe-Impfung. Ich hatte seinerzeit einige Beiträge auch zu diesem Punkt verfasst:

Und bei der geplanten „Corona-Impfung“ soll diese Haftungsfreistellung ebenfalls gewährt werden?

Laut Dr. Mercola scheint dies für die USA sowieso die generell gängige Praxis zu sein. In einem Artikel von 2016 spricht er von einem „Bann von impfungsbezogenen Klagen“ und einer Haftungsfreistellung für alte und neue Impfstoffe. Auch hier muss der Staat für etwaige Impfschäden aufkommen. Und das war bis zu diesem Zeitpunkt ein Betrag von 3,5 Milliarden USD für mehr als 3500 Opfer von Impfschäden: Vaccine Liability Protection

Was sagt die Wirtschaft über Haftungsfreistellung?

Am 4. August 2020 erschien dieser interessante Beitrag[1] in „Cashkurs“ mit der Überschrift „Covid-19: Impfstoffherstellern wird Haftungsfreistellung gewährt“.

Der erste Satz bereits charakterisiert die Situation. Hier erfahren wir nämlich, dass ein wesentlicher Teil der Vorbereitungen für eine neue Covid-19-Impfung die Vorbereitung der großen Pharmafirmen ist, sich jetzt schon gegen Sammelklagen aufgrund von Impfschäden zu wappnen. Das heißt, dass die Hersteller selber davon ausgehen, dass ihre Impfung hier einiges an Schäden mit sich bringen wird, die ohne die Impfung hätten vermieden werden können.

Der zweite Teil des Auftaktsatzes des Beitrags charakterisiert die Rolle der WHO in diesem Zusammenhang. Denn die soll angeblich den Vorschlag gemacht haben, national eingerichtete Spezialfonds aufzustellen. Und die Begründung dafür ist atemberaubend: „… um die Kosten eventueller Kompensationszahlungen auf den Steuerzahler abzuwälzen“.

Oder mit anderen Worten: Wer den Schaden hat, der wird dafür zur Kasse gebeten.

Eingedenk der Tatsache, dass wir bereits einen kaum getesteten Impfstoff bei der Schweinegrippe-„Pandemie“ hatten, der etliche Fälle von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen verursacht hatte, sollte es eigentlich verwunderlich sein, dass jetzt das gleiche Szenario wieder auf uns zu rollen soll. Nur diesmal ist es eine Nummer schlimmer.

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Während der Schweinegrippe-Impfstoff noch ein traditioneller Impfstoff war, bei dem deaktivierte Viren beziehungsweise Viruspartikel geimpft wurden, sind eine Reihe der neuen Covid-19-Impfungen sogenannte RNA-Impfungen. Und bei diesen Impfungen gibt es keine Viren oder Viruspartikel oder deren Antigene. Vielmehr wird hier die genetische Information von SARS-CoV-2 in den Empfänger injiziert, und der Organismus des Empfängers wird zum Bioreaktor umfunktioniert, der die gewünschten Antigene produzieren soll. Der Ausfall des Bioreaktors im Produktionsprozess ist für die Pharmaindustrie in Hinsicht auf Zeit, Aufwand und Kosten eine immense Einsparung. Für den Geimpften ist es ein Spiel mit der eigenen Gesundheit oder sogar dem eigenen Leben.

Denn niemand weiß, in welchen Körperzellen diese RNA seinen Dienst verrichten wird.

Und niemand weiß, wie der Organismus auf derartig modifizierte Zellen reagiert.

Schlimmstenfalls gelangt die RNA in die Gehirnzellen und fängt dort an zu arbeiten. Eine adäquate Immunreaktion wäre die Vernichtung dieser Zellen durch T-Zellen, Killerzellen etc., was aber gleichzeitig zu einer Zerstörung von Gehirngewebe führen würde. Wenn so etwas zum Beispiel im Sprachzentrum ablaufen würde, dann wäre alles, was mit Sprache und Verstehen zu tun hat, möglicherweise dem Risiko eines Totalverlustes ausgesetzt.

Wenn solche Prozesse im Stammhirn ablaufen würden, dann wäre das mit dem Leben nicht mehr zu vereinbaren.

Das neue Eldorado für die Pharmaindustrie

Diese Überlegungen werden jetzt immer häufiger und immer lauter öffentlich geäußert. Und damit scheint auch die Skepsis in der Bevölkerung an Fahrt aufzunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt auch der „Cashkurs“-Beitrag:

Nicht nur in den USA und auf dem afrikanischen Kontinent, sondern auch in vielen Teilen des Rests der Welt scheint das Vertrauen in einen mit Pauken und Trompeten durch Politik, Forschung und Pharmafirmen durchgepeitschten Impfstoff gegen das neue Coronavirus ziemlich gering zu sein.

Der Beitrag führt dann weiter aus, dass man bei AstraZeneca[2] bestätigt hatte, dass gegen deren neue Impfung, ebenfalls eine RNA-Impfung, im Falle von Nebenwirkungen und Tod keine juristische Handhabe gegeben ist. Solche Nachrichten sind kaum dazu geeignet, Vertrauen in das neue Produkt zu schaffen. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

Aber, das fehlende Vertrauen und die damit einhergehende fehlende Akzeptanz würde sich logischerweise in kaum nennenswerten Ausführungen von Impfungen niederschlagen. Kein erstrebenswertes Ziel für Politik und Industrie. Eine „gesetzliche Impfpflicht“ wäre dann eine günstige Option, dieser Entwicklung entgegenzusteuern und trotz weit verbreiteter Skepsis das Geschäft zu gewährleisten.

Und ein gesetzlich verordneter Impfzwang (Impfpflicht) gegen Covid-19 ohne die Möglichkeit, bei Nebenwirkungen und Todesfällen die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen, ist eine Katastrophe für die so bedachte Bevölkerung! Für die Hersteller ist es ein neues Eldorado, um ohne Rücksicht auf Verluste unter noch günstigeren Bedingungen ihr Geschäft zu verwirklichen!

Verwirklicht wurde dieser Zustand mit einer Art Erpressungstaktik, zu der sich ein hochrangiges Mitglied des Vorstands von AstraZeneca bekannte als er mitteilte, dass ohne diese juristische Immunität die Firma keinen Impfstoff hätte entwickeln wollen. Und er gibt weiter zu, dass er und seine Firma Nebenwirkungen bereits einkalkuliert haben:

Es handelt sich um eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen ein solches Risiko einfach nicht eingehen können – vor allem dann nicht, wenn ein Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge haben sollte.

Kann man wissen, ob der neue Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge hat? Dies ist vollkommen unmöglich. Denn dazu müsste man diese neue Impfung über Jahre beobachtet haben, um hier zuverlässige Aussagen machen zu können. Aber der neue Impfstoff soll ja in Rekordzeit unters Volk geworfen werden.

Warum will die WHO Spezialfonds?

Ich glaube, dass man diese Frage schnell und einfach beantworten kann: Auch bei der WHO weiß man, dass eine derart blitzartig entwickelte und dann eingesetzte Impfung ein enormes Risiko mit sich bringt. Natürlich will man Gates, Pharma und Co. keinen Strich durch die Geschäftsrechnung machen und eine derartige Impfung kategorisch ablehnen. Da kommt die Idee mit den Spezialfonds gerade recht. Man tut was für die Opfer, die man offensichtlich erwartet, stört das Geschäft der Pharmaindustrie nicht und hat sich selbst noch einmal als vermeintlicher Wohltäter ins Spiel gebracht. WHO  – mir graut vor dir.

Die Offensichtlichkeit, mit der Impf-Opfer erwartet und akzeptiert werden, ist Menschenverachtung der besonderen Güte. Der „Cashkurs“-Beitrag formuliert dies so:

Weil es nahezu vorhersehbar ist, dass es im Falle eines solch groß angelegten Impfprogramms bei einer Reihe von Geimpften zu gesundheitlichen Schädigungen oder vielleicht sogar Todesfolgen kommen könnte, haben einige Nationen bereits Spezialfonds aus der Taufe gehoben, um den hiervon potenziell Betroffenen oder deren verbliebenen Angehörigen finanzielle Kompensationen zukommen zu lassen. Die WHO unterstützt dieses Modell der durch eine Gesamtheit der Steuerzahler potenziell zu leistenden Entschädigungszahlungen.

Fazit

Die Perversion scheint perfekt zu sein. Gerade weil Politik und Industrie von einer beträchtlichen Anzahl an Opfern durch die neue Impfung auszugehen scheinen, werden Spezialfonds und Haftungsausschluss für die Hersteller der Impfungen beschlossen. Es besteht zu befürchten, dass die Zahl der Opfer durch die Impfung ungleich größer sein wird als durch Covid-19. Um hier auch nur ansatzweise ein Argument für die Impfung zu haben, werden inzwischen Covid-19-Mortalitätszahlen durch trickreiche Zählweisen hoch manipuliert.

Denn was ist das für eine Impfung, die mehr Todesopfer fordert als der Erreger, gegen den geimpft werden soll?

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Wir hatten bereits einmal eine ausführliche Diskussion zur Impfpflicht. Hier nur zur Erinnerung einiger meiner Beiträge dazu:

Selbstverständlich handelte es sich mit den Masern nicht um eine Infektionserkrankung, aus der man eine Pandemie hat schnitzen können. Aber dennoch war das Thema Impfpflicht in diesem Zusammenhang für die Regierung beschlossene Sache.

Heute haben wir einen Corona-Hype, dem mindestens die halbe Gesellschaft verfallen ist. Es wird immer wieder der Eindruck erweckt, dass alle Welt sich nichts sehnlicher herbei wünscht als eine Impfung gegen dieses mörderische Corona-Virus. Und das, obwohl die nackten Zahlen von RKI und dem Statistischen Bundesamt keine anderen Werte zeigen als die, die wir auch in den Jahren zuvor beobachten konnten: Lockdown ohne Grundlage? Widerlegen Zahlen des Statistischen Bundesamts RKI und Regierungen?

Wenn also Tatsachen geleugnet oder zumindest in ihrer Bedeutung entwertet werden und stattdessen durch Hysterie und angsterzeugende Verdrehung von Tatsachen ersetzt werden, dann hat dies einen Grund. Entweder sind die Verantwortlichen stockdoof und können nicht lesen (und verstehen). Solche Leute sollten allerdings nicht die verantwortungsvollen Posten besetzen, in denen sie sich befinden. Oder aber diese Leute haben ein fragwürdiges Anliegen, eine Agenda, die verschleiert einem verängstigten Volk untergejubelt werden soll, um zu erwartende Widerstände zu minimieren.

Im Rahmen von Covid-19 wären dies zwei Dinge: Impfpflicht und Immunitätsausweis, beides Sachen, die ein Eldorado für die Pharmaindustrie bedeuten.

Die Sache mit der Impfpflicht

Eine Impfpflicht für Covid-19-Impfungen kann natürlich nur dann eingeführt werden, wenn es eine Covid-19-Impfung gibt, was momentan nicht der Fall ist. Da haben unsere Verantwortlichen natürlich ein Problem, welches sie damals im Jahr 2009 nicht hatten, wo die Schweinegrippe-Impfungen abholbereit bei den Herstellern lagen.

Heute scheint das Fehlen der Impfung durch eine entsprechend intensivierte Werbung für die kommende Impfung ersetzt worden zu sein. Kein Wunder also, wenn die Zulassungsverfahren stark verkürzt werden. Denn man weiß in den Regierungsetagen, dass ein allzu langes Warten auf die Impfung mit einem Nachlassen des Interesses verbunden sein kann. Und je mehr Zeit für die Einführung verstreicht, desto mehr Leute könnte es geben, die auf die Argumente der Gegner dieser speziellen Impfung hören. Denn inzwischen gibt es eine Reihe von Experten, die alles andere als Impfgegner sind, aber in diesem speziellen Fall in höchsten Tönen vor dieser „GMO-Impfung“ warnen. Dazu gehören Namen wie Bhakdi, Wodarg, Homburg, Hockertz, Schöning etc.[1].

Erste Zeichen dafür tauchen jetzt auch in anderen Bereichen am Horizont auf, nämlich in der Presse.

So erschien am 14. Juni 2020 ein Bericht in der „Bild“[2], der festhält, dass Deutschland, Italien, Frankreich und die Niederlande unlängst bei AstraZeneca 400 Millionen Impfdosen von einer Impfung bestellt haben, dies noch gar nicht gibt. Deutschland, das für „jeden Bundesbürger Impfdosen sicherte“, muss demzufolge über 80 Millionen davon bestellt haben.

Für die „Bild“ ist dies ein möglicher Beleg, dass Spahn doch so etwas wie eine Corona-Impfpflicht in der Planung hat.

Wir erfahren weiter, dass diese Impfung weder auf ihre Wirksamkeit, noch auf ihre Sicherheit geprüft ist, was das Unternehmen nicht davon abhält, jetzt bereits schon Millionen Impfdosen zu produzieren. Für die „Bild“ ist dies ein klares Indiz dafür, dass die eigentlichen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit mit anderen Versuchskaninchen durchgeführt werden – den Steuerzahlern/Bundesbürgern, deren Steuergelder für diesen groß angelegten Mammutversuch zum Einsatz kommen.

Fazit der „Bild“ (zu meinem allerhöchsten Erstaunen): „Dieselbe kopflose Planlosigkeit zum Schaden der Bürger, mit der die Regierung bislang in der Corona-Krise reagierte, geht also weiter.“

Die „Bild“ ist nicht allein und doch allein

Die Online-Zeitung „Apotheke adhoc“[3] wusste ebenfalls einen Tag früher von diesem aufregenden Ereignis zu berichten. Hier sind es zwar nicht 400 Millionen Impfdosen, die bestellt wurden, dafür aber immerhin noch „mindestens“ 300 Millionen Impfdosen. Aber vielleicht hat man am 14. Juni noch mal 100 Millionen dazu bestellt?

Dann aber kommen andere Stimmen zu Wort, die von 400 Millionen Impfdosen reden, wie zum Beispiel der italienische Gesundheitsminister, der wie Spahn auch, die gesamte europäische Bevölkerung geimpft haben will. Wir erfahren den hochwissenschaftlichen Namen des Impfstoffs von AstraZeneca, der da lautet „AZD1222“. Toll! Bei so einem wissenschaftlichen Namen kann ja gar nichts schief gehen, nicht wahr? Für die europäischen Gesundheitsminister, wie dem aus Italien, ist demzufolge klar, dass „der Impfstoff die einzig endgültige Lösung für Covid-19“ darstelle.

Im Gegensatz zur „Bild“ kommt die Apotheken-Zeitung nicht zu dem Schluss, dass es sich hier um kopflose Planlosigkeit handelt. Sondern hier ist die kopflose Planlosigkeit die endgültige Lösung für Covid-19. Toll!

Die „Ärztezeitung“[4] berichtete bereits am 25. Mai 2020 über den AstraZeneca-Impfstoff. Hier erfahren wir auch, dass die Pharmafirma eine Milliarden-Hilfe zur Entwicklung dieses Impfstoffs erhalten hat. Toll!
Auch hier erfahren wir, dass bereits zu diesem Zeitpunkt AstraZeneca Lieferkontrakte über 400 Millionen Dosen abgeschlossen hatte. Wer diese Vertragspartner sind, das wird nicht erklärt. Wie es den Anschein hat, sind dies die bereits weiter oben genannten vier Länder. Und wir erfahren auch weiter, dass „in Kürze“ Daten von bereits durchgeführten Studien mit freiwilligen Kandidaten veröffentlicht werden sollen. Das war vor einem Monat. Meines Wissens ist in dieser Richtung noch nichts veröffentlicht worden. Denn wenn sich ein „impf-medizinischer Durchbruch“ eingestellt hätte, wäre die Presse davon voll. Solche Berichte hatten wir ja bereits bei der Firma Moderna gesehen, deren Ergebnisse im geschönter Form auf Pressekonferenzen präsentiert wurde. Harte Daten dagegen wurden nicht vorgestellt.

Aber nicht nur die medizinischen Zeitschriften produzieren hoffnungsfrohe Beiträge zu der neuen Impfung. Auch die Wirtschaftsmagazine scheinen auf der Lauer zu liegen. Das „Manager-Magazin“[5] berichtet im gleichen Tenor. Der einzige Unterschied hier ist, dass die Entwicklung von Impfstoffen zu einem „weltweiten Rennen“ gedeutet wird. Es scheint also um ein „Rennen“ zu gehen, bei dem der Sieger eine beträchtliche monetäre Trophäe einstreichen darf.

Selbstverständlich wird auch hier von „aussichtsreichen Impfstoffen“ gefaselt, was alles und gar nichts sagt. Der „Aussichtsreichtum“ der Impfstoff-Entwicklung scheint demnach auch auf der Tatsache zu beruhen, dass „bis zu 120 Corona-Impfstoff-Projekte weltweit“ (im Rennen) unterwegs sind. Es wird auch auf den Impfstoff verwiesen, den AstraZeneca entwickelt. Hier jedoch auf einmal kommt es zu einer ungemütlichen Wende. Denn angeblich wies AstraZeneca darauf hin, „dass der Erfolg der Impfstoff-Entwicklung nicht gesichert sei“. Und für diesen „nicht gesicherten Erfolg“ braucht die Firma Milliarden-Hilfe. Toll! So viel also zu den „aussichtsreichen Impfstoffen“! Es wird immer toller!

Impfpflicht für aussichtsreichen Impfstoff, dessen Erfolg nicht gesichert ist?

In einem Interview[6] mit Professor Bhakdi vom 17. Juni 2020 erklärte dieser, dass eine Impfung gegen Covid-19 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie das Licht der Welt erblicken wird. Die Gründe dafür sind, dass 1. das Aufkommen von SARS-CoV-2 inzwischen so gering geworden ist, dass man dann gegen etwas impft, was es nicht (mehr) gibt. Und 2. ist dieses Virus so mutationsfreudig, dass die gegenwärtige Impfung vielleicht gegen eine ursprüngliche Variante wirksam wäre, die es heute aber aufgrund der erfolgten Mutation ebenfalls nicht mehr gibt.

Infolgedessen müsste man Impfungen entwickeln, die auf jede einzelne Mutation ansprechen, um sich als wirksam zu erweisen. Inzwischen gibt es allerdings über 13.000 dokumentierte Mutationen. Das heißt, jeder von uns müsste 13.000 Impfungen über sich ergehen lassen, um alle Varianten abzudecken. Toll!

Eine grafische Darstellung der bereits erfolgten Mutationen kann man hier einsehen: GISAID – Genomic epidemiology of hCov19.

Von daher scheint es ein Streit um des Kaisers Bart zu sein, ob es so etwas wie eine Impfpflicht geben wird oder nicht. Man darf davon ausgehen, dass sich die Bundesregierung diese Option sehr wohl offen hält. Es ist schon fast als sicher anzunehmen, dass mit dem Auftauchen einer wie auch immer gearteten Impfung von Seiten der Bundesregierung sichergestellt wird, dass diese auch zum Einsatz kommt. Sie weiß ja aus dem Jahr 2009 und der Schweinegrippe-Pandemie, dass hier Unmengen an Impfungen bezogen wurden und danach entsorgt werden mussten.

Also versucht man es momentan noch mit Angst und Hysterie, die deutschen Subjekte für eine GMO-Impfung zu überzeugen. Sollten allerdings die GMO-Impfgegner an Überhand gewinnen, dann wäre ein Zwang durchaus denkbar. Seit Bestehen der Pandemie (oder das, was dafür ausgegeben wird) hat die Bundesregierung bereits mehrfach bewiesen, dass sie in Sachen Zwang nicht sehr zimperlich ist.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Bei einer weiteren Impfung kommen Zweifel auf: Die Dengue-Impfung. Einen entsprechenden Beitrag als kleinen „Vorgeschmack“ hatte ich vor ziemlich genau zwei Jahren veröffentlicht: Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung.

Eine durchschlagende Impf-Rückschlagwirkung

Immer wieder wird das Märchen von den heilsamen Impfungen erzählt, bei denen der Organismus durch die Injektion eines Antigens zur vorzeitigen Produktion von Antikörpern angeregt wird. Kommt dann der böse Erreger, dann hat der Organismus bereits ein entsprechendes Abwehrarsenal in Bereitschaft und die Infektion kommt erst gar nicht zum Zuge.

Im oben zitierten Beitrag führe ich jedoch aus, dass bei der Dengue-Impfung dieses impftechnische Hollywoodszenario zum kompletten Gegenteil führen kann: Die Rückschlagwirkung besteht darin, dass geimpfte Personen (besonders Kinder) bei einer akuten Infektion erst recht und mit vermehrten Symptomen erkranken.

Deshalb soll diese Impfung nur denjenigen Betroffenen gegeben werden, die bereits eine Dengue-Infektion durchgemacht haben.

Ich frage mich natürlich hier, warum man bereits Infizierte (und ausschließlich diese) impfen muss, wo diese doch eine natürliche Immunisierung aufweisen müssten? Oder geht man jetzt in der Pharmaindustrie und Schulmedizin davon aus, dass nur Impfungen und nicht mehr das Immunsystem zu einer Immunisierung in der Lage sind?

Ich frage mich auch, warum in Wikipedia ein Impfschutz von 93 Prozent angepriesen wird, wenn die von Wikipedia so hoch gelobte Studie mit 133 Autoren nur von 60 Prozent redet? Im gleichen Artikel wird die Impfung noch ein zweites Mal über den Klee lobend erwähnt:

„Dieser tetravalente Impfstoff gegen alle vier bekannten Subtypen von Dengue ist mittlerweile bereits in einer Phase III Studie erfolgreich getestet worden.“ Im gleichen Artikel wird auch von „infektionsverstärkenden Antikörpern“ geredet, die beim näheren Hinsehen die Jubelzahlen von 93 oder 60 oder noch weniger Prozent mehr als unwahrscheinlich machen.

Denn die Produktion von Antikörpern gegen dieses Virus scheint dem Virus beim Eindringen in die Wirtszelle zu helfen anstatt das Virus zu eliminieren. Dies ist die Erklärung, warum eine Impfung bei Personen, die noch keine Infektion durchlaufen haben, zu einer Verstärkung der Infektion führt.

Allerdings erklärt dies nicht, warum bereits Infizierte dann noch diese Impfung benötigen, die möglicherweise nichts anderes vollzieht als noch mehr Öl ins brennende Feuer zu gießen.

Sofort frage ich mich reflexartig, woher man bei Wikipedia unter diesen Voraussetzungen eine 93-prozentige Schutzwirkung der Impfung hernimmt, die nur bei Personen gegeben werden soll, die eine Infektion bereits durchgemacht haben?

Und sollte bei diesen Personen eine erfolgreiche Immunisierung erfolgt sein, wie kann ich da sicherstellen, dass nicht das Immunsystem hier erfolgreich reagiert hat, sondern die Lorbeeren ausschließlich für die Impfung bestimmt sind?

Es folgt – die Realität im kostenpflichtigen Großversuch

Die Philippinen sind das erste Land, in dem die Dengue-Impfung auf nationaler Ebene und in entsprechend großem Umfang durchgeführt wurde.

Wie sich jetzt herausstellt, hat der damalige philippinische Präsident Aquino eine Vereinbarung mit Sanofi getroffen, für die er eigens nach Paris eilte. Das Programm wurde dann im letzten Jahr seiner Amtszeit (2016) in die Praxis umgesetzt. Inzwischen sind zwischen 730.000 und 830.000 Schulkinder geimpft worden.

Jetzt ist dieses „Impf-Programm“ von der philippinischen Regierung gestoppt worden. Grund dafür war die Warnung des Herstellers vor dem eigenen Impfstoff (Hunderttausende Kinder erhielten gefährlichen Impfstoff).

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Aber diese Warnung bezog sich nicht auf neu aufgetauchte Probleme oder neue Erkenntnisse. Vielmehr scheint die Firma davor zu warnen, dass „die Impfung für manche Patienten gefährlich werden kann“. Grund hierfür ist die von Anbeginn an bekannte „Rückschlagwirkung“. Das liest sich dann so:

„Wie der Konzern in einer Mitteilung schrieb, bestätigte sich in einer aktuellen Untersuchung zwar, dass der Impfstoff „einen anhaltenden schützenden Nutzen gegen Dengue-Fieber bei Patienten mit einer früheren Infektion bietet.“

Aber: „Für diejenigen, die zuvor nicht mit dem Dengue-Virus infiziert waren, ergab die Analyse jedoch, dass auf längere Sicht nach einer Impfung bei einer nachfolgenden Dengue-Infektion mehr Fälle schwerer Erkrankungen auftreten könnten.“
(siehe auch die Pressemitteilung von Sanofi: Sanofi-Updates-Info-on-Dengue-Vaccine_EN.pdf)

Laut AFP (Phl plans to sue Sanofi over dengue vaccine: Sec Duque) hat das Gesundheitsministerium des Inselstaats den „Großversuch“ gestoppt. Der zuständige Gesundheitsminister, Francisco Duque, bezeichnete die Aussagen von Sanofi als „verwirrend“.

Die philippinische Regierung wirft Sanofi eine Art Verschleierungstaktik vor, um einen Deal von rund 30 Millionen USD unter Mithilfe des damaligen Präsidenten Aquino durchzuführen. Das Gesundheitsministerium hat auch rechtliche Schritte gegen die Pharmafirma angekündigt.

Und es ist mehr als wahrscheinlich, dass auch rechtliche Schritte gegen den Expräsidenten Aquino wegen Korruption in diesem Zusammenhang unternommen werden. So darf Aquino das Land momentan nicht verlassen.

Und wieder passt alles zusammen

Selbst wenn die eigene Ideologie von der Immunisierung und der daraus abzuleitenden Heilung für die gesamte Menschheit offensichtlich nicht stimmig ist, ist dies für die Pharmaindustrie und Schulmedizin kein Grund, die eigene Position in Sachen Impfung neu zu überdenken.

Stattdessen wird eine neue Ideologie gestrickt, die in diesem Fall prophylaktisch segensreiche Wirkungen bei den Betroffenen erfindet, wo jede Prophylaxe zu spät kommt. Eine knallharte, evidenzbasiert realistische Einschätzung einer solchen Impfung sieht anders aus:

Wenn eine Impfung Infektionen bei Gesunden verstärkt und/oder auslöst, dann ist dies nicht nur ein Zeichen für vollständige Wirkungslosigkeit, sondern darüber hinaus ein potentielles Gesundheitsrisiko für die Geimpften.

Aber der Hersteller will ja verdienen. Um ein derart unverkäufliches Produkt an den Mann zu bringen, muss man in die Trickkiste greifen.

Trick Nummer 1 ist, wie bereits beschrieben, die Umdeutung von lange bekannten Fakten in Bezug auf die Verschlimmerung der Infektion durch die Impfung. So lässt sich das Zeugs wenigstens bei denen verkaufen, die mit Dengue schon einmal etwas zu tun hatten.

Und das ist auf den Philippinen ein entsprechend interessantes Marktsegment.

Trick Nummer 2 ist die Beteiligung der Politik am faulen Geschäft der gesundheitsschädigenden Profitmacherei. In diesem Fall scheint sogar der Expräsident höchst persönlich dafür Sorge getragen zu haben, dass Sanofi seine faulen Eier gewinnbringend unter das ahnungslose Volk hat werfen dürfen. Es bleibt nur zu fragen, was Sanofi für diesen Liebesdienst hat springen lassen… Vielleicht eine kostenlose Impfung für ihn gegen Dengue???

Fazit

Das ist neu: Eine Impfung, die nur wirkt, wenn die Infektion schon da gewesen ist. Oder mit anderen Worten: Prophylaxe ist dann, wenn es dafür zu spät ist. Dieses Konzept ist an Lächerlichkeit kaum noch zu übertreffen. Es ist traurig zu sehen, in welche Richtung die sogenannte „evidenzbasierte medizinische Wissenschaft“ treibt.

Solche Kapriolen können mit einem Interesse an Heilung und wissenschaftlichem Fortschritt nicht mehr erklärt werden. Vielmehr sind sie das feigenblattlose Resultat von ökonomischen Interessen, die Krankheiten und die Angst vor ihnen als Anlass nehmen, teure Versprechungen in Tabletten-, Kapsel- und Ampullenform zu verscheuern.

Bei einem solchen Szenario sind die Menschen besser beraten, sich durch Handauflegen und Gesundbeten behandeln zu lassen. Das ist aus physiologischer Sicht gesehen ähnlich unwirksam, aber dafür nebenwirkungsfrei.

Und die menschliche Zuneigung, die mit diesen Aktivitäten den Patienten entgegengebracht wird, hat mehr Wunder bewirkt als eine Impfung, die wundersamerweise nur nach der Infektion wirksam sein soll.

Mehr über Impf-Kapriolen, mal mehr, mal weniger lustig – meistens aber absolut erschreckend finden Sie in meinem Impfbuch: Die Impf-Epidemie. Dort beschreibe ich auch eine Lösung, falls Probleme nach Impfungen auftreten…

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 28.12.2017 aktualisiert.

Es ist soweit. Nach der Impfpflicht gegen Masern scheint man bei der Bundesregierung zum Auftakt zu blasen, jetzt die Pandemie-Angst der Bevölkerung dazu auszunutzen, die allgemeine Impfpflicht einzuführen.

Noch ist es nicht so weit. Bislang ist dieser Schritt „nur“ in der Planung. Aber die Planung scheint bereits so weit fortgeschritten zu sein, dass die Umsetzung nur noch eine Frage von Wochen, höchstens Monaten zu sein scheint.

Der Plan

Am 7. Mai 2020 wurde08 im Bundestag die 158. Sitzung durchgeführt, bei der eine Reihe von Punkten abgearbeitet werden sollen. Hier der Link zur Tagesordnung: https://www.bundestag.de/tagesordnung?week=19&year=2020 (Etwas herunter scrollen, um zum 7. Mai zu gelangen)

Um 12:05 Uhr kommt der interessante Teil zur Sprache, nämlich der Tagesordnungspunkt zum „Schutz der Bevölkerung bei epidemischer Lage“.

Interessant ist auch der Tagesordnungspunkt, der um 11:00 Uhr verhandelt wird: „Rückkehr in die Normalität“. Interessant deshalb, weil die AfD folgendes beantragt hat:

a) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Versammlungs- und Religionsfreiheit wiederherstellen

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Nein zu Big Brother – Keine Datensammlung durch eine Corona-App

Um 12:05 Uhr dann wieder ein Antrag der AfD:

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Verordnungsmacht des Bundesministeriums der Gesundheit einschränken – Feststellung der epidemiologischen Lage von nationaler Tragweite aufheben

Ich hebe diese Anträge seitens der AfD deshalb hervor, weil es die einzigen Anträge zu sein scheinen, die sich prinzipiell mit der „neuen Normalität“ auseinandersetzen und diese infrage stellen. An dieser Stelle muss ich einräumen, dass genau diese Punkte auf die Tagesordnung gehören. Ich hätte aber erwartet, dass die Grünen, FDP und/oder die Linken ebenfalls diese Diskussion im Bundestag fordern, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.

Die Grünen haben auch einen Antrag, der sich mit „pflegenden Angehörigen und deren Unterstützung“ beschäftigt. Denn die „neue Normalität“ erfordert auch hier einige Veränderungen. Mit solchen Anträgen kann man dann als nicht an der Regierung teilnehmenden Partei signalisieren, dass man die Maßnahmen der Regierung unterstützt und sogar noch versucht, mit zu denken.

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Des Pudels Kern

Am Donnerstag, den 7. Mai 2020 soll um 12:05 Uhr dieser Sachverhalt diskutiert und/oder beschlossen werden:  https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/S/Entwurf_Zweites_Gesetz_zum_Schutz_der_Bevoelkerung_bei_einer_epidemischen_Lage_von_nationaler_Tragweite.pdf

Es ist interessant zu sehen, dass dieses Dokument gut versteckt auf der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums vergraben ist. Man sieht dies an den vielen „/“ in der URL (sieben an der Zahl), die jeweils für eine neue „Schublade“ stehen. Man braucht also einen Wegweiser, um von der Homepage, also der Startseite, zu dieser spezifischen Schublade zu kommen. Das regt natürlich den Verdacht an, dass man versucht, die Einsicht in den „Fahrplan“ für den kommenden Donnerstag so schwer wie nur möglich zu machen.

Das Dokument, auf das man dann stößt, ist über 100 Seiten lang. Auch hier wird das Lesen erschwert, indem man hier normale Wörter wie „Schutzimpfung“ durch andere Wörter ersetzt, wie zum Beispiel „Maßnahmen“ (Seite 27, c) Abs. 4). Insgesamt kommt das Wort „ersetzt“ 60 mal im Text vor, wobei teilweise seltsame Ersetzungen durchgeführt werden, wie zum Beispiel das „Semikolon“ durch ein „Komma“ etc.

Der alles bedeutsame Passus jedoch steht unter Paragraf 28 auf Seite 21, der wie folgt geändert/ergänzt wird:

Bei der Anordnung und Durchführung von Schutzmaßnahmen nach den Sätzen 1 und 2 ist in angemessener Weise zu berücksichtigen, ob und inwieweit eine Person, die eine bestimmte übertragbare Krankheit, derentwegen die Schutzmaßnahmen getroffen werden, nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft wegen eines bestehenden Impfschutzes oder einer bestehenden Immunität nicht oder nicht mehr übertragen kann, von der Maßnahme ganz oder teilweise ausgenommen werden kann, ohne dass der Zweck der Maßnahme gefährdet wird. Soweit von individualbezogenen Maßnahmen abgesehen werden soll oder Ausnahmen allgemein vorgesehen werden, hat die betroffene Person durch eine Impf- oder Immunitätsdokumentation nach § 22 oder ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, dass sie die bestimmte übertragbare Krankheit nicht oder nicht mehr übertragen kann“.

Das heißt, kurz zusammengefasst, dass die Regierung eine Art relative Impfpflicht einzuführen gedenkt. Der relative Charakter wird durch eine Nachweispflicht bestimmt, der zufolge man bei bestimmten Infektionserkrankungen einen Impfnachweis gegen die jeweilige Infektionserkrankungen erbringen muss. Oder aber man ist befreit, da man andere Formen der „Immunitätsdokumentation“ erbringen kann, also zum Beispiel ein ärztliches Zeugnis, wo eine zum Beispiel bereits durchgemachte Covid-19-Erkrankung und entsprechende Antikörpertiter dokumentiert sind.

In jedem Fall, gleichgültig ob Impfnachweis oder Antikörpertiter-Nachweis, es läuft darauf hinaus, dass jeder Bundesbürger neben seinem Identitätsnachweis (Pass etc.) von bald an mit einem „Anti-Infektionspass“ herumlaufen muss. Wer diesen Nachweis nicht erbringen kann, der wird dann wohl auf Dauer-Quarantäne bleiben müssen. Und das bedeutet die Aberkennung aller bürgerlichen Rechte, die sonst als selbstverständlich gelten. Erst durch die Erpressung durch Impfung oder Antikörpernachweis darf man dann am ganz normalen Leben in der „neuen Normalität“ wieder teilnehmen.

Selbstverständlich behält sich der Staat das Recht vor, jedes Jahr diese Bestimmungen aufs Neue zu verändern. Jedes Jahr ein neues Virus, wie dies seit Jahrtausenden der Fall ist. Nur bislang hat es niemanden gekümmert. Heute wird diese biologische Selbstverständlichkeit für ein neues Geschäftsmodell ausgeschlachtet, der Schaffung von neuen Impfungen bei jedem neuen Virus.

Und die Abwehr von neuen Viren, die seit hunderttausenden von Jahren durch unser Immunsystem problemlos erfolgt ist (wenn dem nicht so wäre, gäbe es uns sehr wahrscheinlich nicht), soll jetzt durch injizierte Chemie der Pharmaindustrie garantiert werden, selbstverständlich gegen entsprechende Bezahlung.

Und weil diese widernatürliche/unnatürliche Angelegenheit nur schwer logisch und nachvollziehbar zu vermitteln ist, zu mindestens wenn es sich um logisch denkende Menschen mit etwas Schulbildung handelt, bedarf es der staatlichen Gewalt, um dieses Geschäft durchzusetzen.

Ein gutes klärendes Video dazu gibt es hier zu sehen: Impfzwang von Bundeskabinett beschlossen? OFFIZIELLE QUELLE – YouTube

Gordon Pankalla ist Rechtsanwalt und hat sich auf seiner Webseite ebenfalls dieses Themas angenommen: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor.

Auf seiner Webseite eingebettet ist ein YouTube-Video von ihm, wo er auf den Paragraf 28 und seine Änderung eingeht: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor – YouTube.

In diesem Video zieht der Rechtsanwalt einen Vergleich zur DDR (mit Hinweis darauf, dass Frau Merkel eine entsprechende Vergangenheit hier nachzuweisen hat). Das, was früher in der DDR mit Zwangsimpfungen durchgeführt wurde und die Begründungen dafür, zeigt frappierende Parallelen zu dem, wie die jetzige Bundesregierung ihre Maßnahmen anpreist.

Fazit: Nachdem die BRD die DDR geschluckt hat, schluckt die DDR die BRD.

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Zwei Schritt vor einen zurück

Laut dem „Handelsblatt“[1] soll Spahn seine Pläne für den Immunitätsausweis jetzt gestoppt haben (Datum 4.5.2020). Angeblich soll die SPD hier Einspruch erhoben haben und jubelt dementsprechend. Angeblich soll es keine „2-Klassen-Gesellschaft von Infizierten und Nicht-Infizierten geben“.

Da keimt ein bisschen Hoffnung auf, dass das ganze nur eine blöde Idee war, die man bald schnell vergessen wird. Dem ist leider nicht so, wie ich befürchte. Denn die Basis, auf der die SPD diesen Einwand vorbrachte, ist genauso unrealistisch wie die Basis für den Immunitätsausweis.

Denn die SPD lehnt den Immunitätsausweis ab, da angeblich niemand weiß, „ob und wie lange eine Immunität nach einer Covid-19-Infektion besteht …“. Und solange man dies nicht wüsste, würde so ein Immunitätsausweis nur falsche Sicherheit erzeugen.

Das würde bedeuten, wenn man diesen Gedanken verlängert, dass das hochgefährliche SARS-CoV-2 nicht unterschätzt werden darf durch falsche Sicherheiten, denn niemand weiß, ob unser Immunsystem gegen dieses Virus ankommt, kurzfristig wie auch langfristig. Was heißt dies in der Praxis?

Das heißt: Nicht unbedingt Impfungen, denn da weiß man ja auch nicht ob es zur Immunität gegen dieses hochgefährliche Virus kommt. Das kann nur heißen, Lockdown für die nächsten 10.000 Jahre. Theaterbesuche, Kinobesuche, Einkäufe etc. nur in Astronautenanzügen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Aber man kann der armen Industrie auch ohne Impfungen jetzt schon zu Umsatzsteigerungen verhelfen, indem man zunächst auf Immunitätsnachweise verzichtet, dafür aber noch ausgiebiger testet, und zwar mit Tests, die nachgewiesenermaßen so unzuverlässig sind, dass sie immer wieder etwas als „Positiv“ ausgeben, was man dann als eine Covid-19-Infektion abbuchen kann. Und damit hätte man die nie aufhörende Pandemie kreiert und abgesichert.

Und wieder einen Schritt vor

Während das „Handelsblatt“, wie gesehen, behauptet, dass der Bankkaufmann auf den Immunitätsnachweis verzichtet, kommt die „Deutsche Apotheker Zeitung“[2], ebenfalls vom 4.5.2020, zum komplett gegenteiligen Ergebnis. Hier nämlich verteidigt Spahn seine Pläne für einen generellen „Corona-Immunitätsnachweis“.

Man sieht, wie „einig“ sich die Mainstream-Medien sind, wenn es um die Verbreitung von Nachrichten geht: Wer bringt hier die „Fake News“ und wer den echten McCoy?

Die „Apothekerzeitung“ druckt sogar die Begründung des bankkäuflichen Industriegesundheitsministers, warum ein Immunitätsnachweis keine schlechte Idee sei. Denn den gäbe es ja bereits jetzt schon. Wieso? Man könne ja jetzt schon zum Arzt gehen und einen Antikörpernachweis gegen Hepatitis, Masern etc. bekommen und in den Impfpass eintragen lassen.

Aus bankkaufmännischer Sicht gesehen ist die Idee nahezu brillant. Aus medizinischer, biologischer und epidemiologischer Sicht gesehen ist diese Idee an Schwachsinn kaum zu überbieten.

Denn 1. ist das, was bereits besteht, nicht unbedingt und notwendigerweise mit gut und nützlich gleichzusetzen. Und 2. gibt es immer noch signifikante Unterschiede zwischen Hepatitis- und Masern-Viren, mit denen sich SARS-CoV-2 nicht vergleichen lassen (gab es auch Masern-Pandemien mit Ausmaßen der Grippewelle von 2017/2018, wovon ich nichts mitbekommen habe?). Aber solche Unterschiede sind natürlich für geschäftliche Interessen vollkommen ohne Belang.

Was sagen die anderen Parteien dazu?

Den Standpunkt der AfD hatte ich bereits zuvor umrissen. Dies scheint die einzige Partei zu sein, die die „neue Normalität“ und alles, was dazu gehört, in der Sitzung am 7. Mai umfassend diskutiert haben möchte. Die Partei scheint eine Impfpflicht prinzipiell abzulehnen.

Die „Epoch Times“[3] berichtet, dass die FDP keine Sympathien für die Maßnahmen der Regierung liegt. Hier glaubt man, dass der Immunitätsausweis mehr schadet als nützt. Warum? Wieso? In welcher Beziehung? Dazu gibt es keine Aussagen.

Oder ist man in der FDP einfach nur pragmatisch und will 84 Millionen Bundesbürger durchgeimpft haben. Dann könnte man auf den Immunitätsnachweis komplett verzichten.

Auch die Linke scheint den Immunitätsausweis abzulehnen. Begründung? Man möchte keinen Überwachungsstaat. Aber wer will den schon? Und warum haben wir den schon, zu mindestens in Teilen?

Wie sieht das weitere Vorgehen aus?

Herr Vorwärts-und-Rückwärts-Spahn hat angeblich den Deutschen Ethikrat „um Beratung gebeten“. Wann und wo die sich äußern, dazu werden keine Angaben gemacht.

Am 7. Mai, wie bereits erwähnt, gibt es die Sitzung im Bundestag. Danach gibt es am 11. Mai eine Anhörung von Experten. Am 14. Mai, vorausgesetzt es gibt eine 2-drittel-Mehrheit, kann das Gesetz beschlossen werden. Am 15. Mai würde der Bundesrat dann das Gesetz absegnen.

Und dann wäre es in Kraft. Und das mit einer selten dagewesenen Geschwindigkeit.

Was tun?

Dies ist der Link zu den Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Deutscher Bundestag – Abgeordnete

Dort findet man „seinen“ Abgeordneten, indem man den eigenen Wahlkreis sucht und dann auf deren Profil und dann auf Kontakt klickt. Dann öffnet sich ein Formularfeld, wo man seine Botschaft eingeben und verschicken kann.

Es wäre wünschenswert, wenn massenhaft Botschaften bei den Abgeordneten eingehen, die denen klarmachen, dass ein Votum gegen die Interessen ihrer Wähler mit Konsequenzen verbunden sein wird. Die nächste Wahl kommt bestimmt!

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Was ist Astroturfing? „Die Praxis einer Firma, positive Kommentare über das eigene Produkt oder Dienstleistung zu platzieren oder für die Veröffentlichung zu bezahlen, während der Schein erweckt wird, dass diese von normalen Mitgliedern der Gesellschaft herrühren.“ Eine Variante hiervon ist, dass sogenannte „Experten“ hier Stellung beziehen, die den Interessen ihrer Geldgeber entspricht.

Astroturfing wird insbesondere gerne gegenüber unliebsamen Studien angewandt. Und jetzt ist es auch wieder einmal soweit, dass eine besonders unliebsame Impfstudie, mit besonders unliebsamen Ergebnissen, von der angeblichen „Fachwelt“, „Experten“ und anderen Astroturfern zerrissen wird.

Die Studie (1) , um die es sich hier handelt, hatte ich in einem Beitrag Anfang des Jahres bereits vorgestellt: Studie zeigt: Mehr Allergien und neurologische Störungen durch Impfungen.

Sie kam zu dem Schluss, dass geimpfte Kinder ein höheres Risiko für eine Reihe von Infektionskrankheiten haben. Dieses erhöhte Risiko wird aber nicht durch einige wenige nützliche Effekte der Impfung egalisiert oder übertroffen. Damit lässt sich die immer wieder wiederholte Unterstellung, dass der Nutzen von Impfungen deren Risiko überwiegt, nicht bestätigen.

Bitte einen Notarzt für die Impfbefürworter

Obwohl diese Studie nicht die erste ihrer Art ist, scheint sie doch einiges an Aufruhr zu bewirken. Insbesondere die Astroturfer scheinen sich mächtig ins Zeugs geschmissen zu haben. Denn, wenn man nach dieser Studie und den dazu entsprechenden Stellungnahmen sucht, wird man auf Suchergebnisse stoßen, von denen mehr als die Hälfte Webseiten angeben, die schon in der Überschrift davon ausgehen, dass diese Studie unglaubwürdig sein muss und deshalb zurückgezogen wurde. Der Autor, Anthony Mawson, ist ein Veteran unter den Epidemiologie Professoren mit dem entsprechenden Ansehen. Und dies scheint auch der Grund zu sein, warum es eine Reihe von Leuten gibt, die jetzt mehr als kräftig die Glaubwürdigkeit des Professors mit allen Mitteln zu untergraben versuchen.

In meinem oben genannten, noch zu veröffentlichenden Beitrag zum Astroturfing gehe ich auf die Methode und Vorgehensweise in einem solchen Fall mehr ein. Nur so viel vorweg: Astroturfer kritisieren nicht inhaltliche Aspekte, sondern nur die mit der Studie verbundenen Personen oder Randerscheinungen, wie in diesem Fall die Zurückziehung der Studie, die zum Beleg wird, dass etwas mit der Studie nicht stimmen kann.

Also wurde die Studie zurückgezogen? Wie aus dem hier angegebenen Link ersichtlich, scheint es die Studie noch zu geben, sodass man von einem Zurückziehen nicht reden kann. In meinem oben erwähnten Beitrag, wo ich diese Studie erstmalig zitiert hatte, gebe ich einen anderen Link an, der auf eine Webseite führt, die sich „OpenAccesText“ (2) nennt. Hier ist diese Studie noch einmal abgedruckt, was man kaum als Beweis für ein Zurückziehen der Studie werten kann.

Zum Schluss kommt der Autor selbst zu Wort. Denn er stellte diese Studie in einem fast einstündigen Vortrag der Öffentlichkeit vor. In der sich daran anschließenden Diskussion wurde er auch gefragt, ob er seine Studien nicht hat zurückziehen müssen, wie von vielen Seiten verlautbart wurde. Und er antwortete mit einem sehr klaren „Nein“. Er führt weiter aus, dass seine Studie von verschiedenen Fachzeitschriften angenommen, aber auch abgelehnt wurde. Das jedoch ist ein normaler Prozess, da nicht jede Fachzeitschrift jede Arbeit akzeptiert und veröffentlicht (wie auch nicht jeder Autor jede seiner Arbeiten jeder Fachzeitschrift zur Veröffentlichung anbietet). Als die Arbeit dann veröffentlicht war, kam „RetractionWatch“ und behauptete, dass die Arbeit zurückgezogen worden war. „RetractionWatch“ ist ein Blog, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, zurückgezogene Arbeiten zu dokumentieren, um somit mehr Transparenz über zurückgezogene Veröffentlichungen zu schaffen.

Laut Aussage von Professor Mawson wurden dann gerichtliche Schritte gegen diese Behauptung und sehr wahrscheinlich Entfernung der entsprechenden Links unternommen. Denn er sagt aus, dass die Links zur veröffentlichen Studie wieder Online gebracht werden mussten. Und er erklärt weiter, dass im Falle einer Zurückziehung seiner Arbeit er nicht in der Lage gewesen wäre, diese Arbeit in seinem Vortrag vorzustellen und zu diskutieren („wenn dem so wäre, dann wäre ich heute Abend überhaupt nicht hier.“).

Vortrag und anschließende Diskussion sind auf YouTube zu sehen: Anthony Mawson – Pilot Comparative Study on the Health of Vaccinated and Unvaccinated U.S. Children – YouTube.

Interessant ist, dass sich unter den Zuhörern Brian Hooker befindet. Professor Hooker war derjenige, der die gefälschte deStefano-Studie der CDC als wissenschaftlichen Betrug entlarvte. Es ging hier um die alte Behauptung von Dr. Wakefield, dass die MMR-Impfung möglicherweise Autismus verursachen könnte, was die deStefano-Studie als Lüge entlarven wollte, letztendlich aber selbst als Lüge entlarvt wurde: MMR-Impfung und Autismus – Also doch! „Leider“ waren die Belege für diesen Betrug so erdrückend und unanfechtbar, dass die Impfbefürworter und deren Industrie keine Handhabe hatten, hier entsprechende Störarbeiten zu leisten. Immerhin war ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDC und Co-Autor der Lügen-Studie bereit gewesen, den Betrug aufzudecken und einzugestehen. Wie es aussieht, versucht man diese Studie mit dem Mantel des Schweigens tot zu schweigen. Denn niemand redet mehr über diese Studie, die doch zuvor in aller Munde war.

Noch mehr Studien dieser Art

Das Unglaubliche an Impfungen als Medizinprodukte ist, dass es für diese Form der ärztlichen Behandlung keine kontrollierten Studien gibt, die sonst immer so vehement eingefordert werden. In erster Linie gibt es keine placebokontrollierten klinischen Studien, wo geimpfte und Placebo-geimpfte (also ungeimpfte) Probanden miteinander verglichen werden. Und die wenigen Studien, die es gibt, die ein Design haben, das dem sogenannten „goldenen Standard“ von Studien entspricht, sprechen eine katastrophale Sprache.

Ich hatte in einem älteren Beitrag eine solche Studie (3) vorgestellt, die an Eindeutigkeit und katastrophaler Konsequenzen kaum zu überbieten ist: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes. Die Impfungen sind Anfang der 1980er Jahre durchgeführt worden; die Arbeit ist erst 2017 veröffentlicht worden. Wen wundert es! Denn die Studie zeigte eine signifikant erhöhte Mortalität unter den Kindern mit Impfungen.

Und in einem etwas älteren Beitrag diskutiere ich eine Studie (4), die auch herausgefunden hat, dass: Ungeimpfte Kinder sind gesünder als Geimpfte. In fast allen hier genannten Arbeiten gehen die Autoren davon aus, dass Impfungen das Immunsystem stören beziehungsweise schwächen und somit zu einer erhöhten Infektionsneigung führen, die unter Umständen sogar tödlich enden kann: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem.

Fazit

Wir dürfen davon ausgehen, dass in Zukunft die Industrie mit ihren nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln, mehr und mehr Einfluss ausüben wird auf das, was wir glauben dürfen, was wir wissen dürfen und was wir zu tun beziehungsweise zu vermeiden haben.

„BlackRock“ ist so ein Finanz-Gigant, der kaum bekannt ist, aber Gelder und Einfluss hinter den Kulissen geltend macht, um seine Ziele zu erreichen. Die Kosten für ein Heer von Astroturfern machen für solch einen Finanzriesen noch nicht einmal einen Bruchteil seiner Kaffeekasse aus.

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Quellen:

In meinem Beitrag „Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“ “ zitierte ich Ärztepräsident Montgomery, der die Aktivitäten von Bundesgesundheitsminister Spahn als „blinden Aktionismus“ verurteilte.

Man kann dies zwar als „Aktionismus“ bezeichnen. Aber „blind“ sind diese Aktivitäten nicht. Sie dienen einen Zweck, sehenden Auges. Und dieser Zweck, der zudem noch die Mittel heiligt, lässt nichts Gutes ahnen.

„Und siehe, ich mache alles neu“

Die Zahl der Neuerungen und neuen Gesetzentwürfe scheint unendlich zu sein. Denn es ist nicht nur die von mir bereits mehrfach diskutierte Impfpflicht, die neu im Programm steht.

Es gibt eine Reihe weiterer Neuerungen[1], wie zum Beispiel die gesetzlich regulierte Erfassung aller Gesundheitsdaten[2] von gesetzlich Versicherten. Angeblich sei dies eine „Errungenschaft für Patienten“, da selbige dann über ihr Handy auf ihre persönliche Krankengeschichte zurückgreifen können. Was es damit auf sich hat, dazu habe ich einen Beitrag in Arbeit.

Sogar auf Facebook[3] macht der Bundesneuheitsminister massiv Werbung für die eigenen Belange. Hier verkauft er dem Leser die Impfpflicht als Schutz „aller Kinder“; ein neues Gesetz zur Stärkung der „Vor-Ort-Apotheken“, damit überall der gleiche Preis für verschreibungspflichtige Medikamente gezahlt wird; und ein MDK-Reformgesetz, dass medizinische Dienste unabhängiger (wovon?) und transparenter werden lassen soll.

Auch hier werden diese Neuerungen wieder mal als „Dienst am Bürger“ verkauft – in der gewohnten und inzwischen überaus bewährten Art und Weise, sich als Retter der Menschheit zu präsentieren.

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„Schöne Worte sind nicht wahr – wahre Worte sind nicht schön“

Diese Weisheit ist rund 4500 Jahre alt und stammt von Laotse. Ich möchte jetzt nicht die daoistische Philosophie (von vor langer Zeit) zur Grundlage der Beurteilung dieser Aktivitäten machen.

Aber es wird sich zeigen, dass die hier formulierten Prinzipien zeitlos zu sein scheinen und auch auf die heutige Situation passen.

Denn auffällig ist, dass viele dieser Neuerungen, die ja angeblich für die davon Betroffenen Vorteile ohne Ende mit sich bringen, eigenartigerweise bei mangelnder Akzeptanz mit entsprechenden Strafen belegt werden.

Dies gilt für die Impfpflicht und anscheinend auch für die digitale Datensammlung. Denn, wenn man als Arzt, Apotheker oder Krankenhaus nicht an diesem digitalen Netzwerk teilnimmt, wird man Abzüge bei den Honoraren in Kauf nehmen müssen.

Strafen für die gesetzlich Versicherten sind überflüssig, da diese Leute ohnehin nicht gefragt werden. In meinem (noch kommenden) Beitrag zeige ich, dass man als gesetzlich Versicherter überhaupt nicht frei oder sonst wie entscheiden kann, ob man seine persönlichen Daten zur Verfügung stellt. Auch Einwände gegen eine Bereitstellung sind nicht vorgesehen.

Eine weitere Neuerung scheint zu sein, dass Ärzte jetzt auch Sprechstunden über Video anbieten können[4]. Laut Gesetz sind sie allerdings noch nicht berechtigt, über die Videosprechstunde Rezepte auszustellen, beziehungsweise eine Apotheke ist nicht berechtigt, derartig ausgestellte Rezepte anzunehmen und einzulösen. Auch hierzu wird es ein neues Gesetz geben, das die Verschreibung von Medikamenten digital ermöglicht.

Auch hier wieder schöne Worte, die diese Maßnahme als Vorteil für die Patienten anpreisen: Ärzte und Patienten sparen angeblich Zeit und Wege. Und außerdem sei ein Digital-Rezept ein Beitrag zur Fälschungssicherheit und damit zur Patientensicherheit.

Im Zeitalter der digitalen Viren, Würmer und Malware erscheint mir dieser „Vorteil“ eher eine wenig gute Ausrede zu sein. Auch in der Diskussion um die Datensammlung sind es ausgerechnet die IT-Experten, die vor diesem Vorhaben aufgrund von Bedenken in Bezug auf die Datensicherheit warnen.

Vor diesem Hintergrund erscheint mir das Anpreisen ausgerechnet dieses fragwürdigen Vorteils mehr eine marktschreierische Maßnahme zu sein.

Auch die Tatsache, dass die Videosprechstunde den persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Patienten auf ein Minimum reduziert beziehungsweise so gut wie abschafft, scheint hier keine Rolle zu spielen.

Braucht es offensichtlich auch nicht, denn die Belange der Patienten sind schon lange kein Thema mehr. Ein solcher Ansatz sorgt dafür, dass die lästigen Angelegenheiten der Patienten – deren Erkrankung/en – effektiver verwaltet/ignoriert werden können.

Für Arzt und Industrie dagegen tut sich eine neue Dimension bei der Umsatzerweiterung auf: Über die digitale Abfertigung des Patienten lassen sich mehr Patienten „behandeln“ und mehr Rezepte (digitale Rezepte) verschreiben.

Und das sind die wahren Worte, die für die Betroffenen, die Patienten, nicht schön sind und sein werden. Sie sind nur schön für die Schulmedizin und Pharmaindustrie.

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Für wen sind die schönen Worte wahr?

Ob alle Neuerungen diesem Schema folgen, das sei einmal dahingestellt. Aber Videosprechstunde, Datensammlung ohne Einspruchsrecht der Betroffenen und Impfpflicht beruhen auf einem Schema, das schöne Worte benötigt, um die wahren Absichten zu verbergen. Und die haben nichts mit den Bedürfnissen der Bürger, Patienten und sonstigen Betroffenen zu tun.

Das eklatanteste Beispiel hierfür ist die Masernimpfpflicht, die erst einmal keine Masernimpfpflicht ist. Mit der gesetzlichen Verfügung, dass eine Masernimpfung auch dann durchgeführt werden muss, wenn keine Einfachimpfungen gegen Masern erhältlich sind, beginnt die „Spahn-Ferkelei“.

Denn es sind keine solchen Impfungen erhältlich, und das aus einem „guten“ Grund.

Die Hersteller haben sogar explizit betont, dass sie nur noch Mehrfachimpfungen herstellen, also die MMR-Impfung beziehungsweise jetzt sogar in Form einer Vierfachimpfung, wo dann noch die Impfung gegen Windpocken hinzukommt.

Auch ein Import von Masern-Einfachimpfungen aus der Schweiz kommt nicht infrage, obwohl dies problemlos machbar wäre. Aber ein solcher Import und die damit verbundene Anwendungen solcher Impfseren würde den Einsatz von Mehrfachimpfungen in Deutschland stark zurückdrängen.

Und das ist nicht im Sinne der Impfhersteller. Hier hat also die Politik dafür gesorgt, dass der Einsatz von Mehrfachimpfungen auch weiterhin garantiert bleibt.

Selbstverständlich wird der Vorteil der Mehrfachimpfung ebenfalls in marktschreierischer Manier unters Volk geworfen: Nur einmal anstelle von dreimal oder viermal piksen, Immunisierung gegen mehrere Erkrankungen gleichzeitig etc.

Nur, niemand spricht über einen weiteren, wesentlich signifikanteren Vorteil der Mehrfachimpfungen. Und das ist, dass die Pharmaindustrie mit einem Piks auch dreimal oder viermal abkassiert.

Die Produktion von monovalenten Impfstoffen ist aufwendiger und teurer. Und der zu erwartende Umsatz ist geringer, da auch bei einer bestehenden Impfpflicht kaum jemand sich gegen Mumps, Röteln oder Windpocken impfen wird, weil das Impfgesetz diese Infektionen nicht mit einschließt.

Das Masernimpfgesetz ebnet also den Weg für neue Umsatzhöhen der Pharmaindustrie. Auch der Zwang, der mit diesem Unterfangen einhergeht, spricht Bände darüber, wie wenig bis überhaupt nicht die Bedürfnisse der Betroffenen mit einbezogen werden.

Denn, wenn das Polit-Marketing der Politik und des Bundesumsatzministers Spahn auch nur einen Hauch von Wahrheit enthalten würde, wozu sind dann noch Zwangsmaßnahmen notwendig?

Sind diese Zwangsmaßnahmen nicht gerade das offensichtliche Eingeständnis, dass der Staat hier gegen den Willen seiner Schutzbefohlenen vorgeht, um Industriebelange gegen selbige durchzusetzen. Denn aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund für die Impfpflicht und schon gar nicht für den Einsatz von Mehrfachimpfungen.

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Die „spahnischen Gesetze“ – Korruption legal gemacht

Auf der Website des ÖDP-Bundesverbands (Ökologisch-Demokratische Partei) fragt man sich: „Wem nützen diese ganzen Aktionen?“

Diese Frage ist mehr als berechtigt.

Wir erfahren wir, dass Meister Spahn „vor und während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Gesundheitsausschusses an einer Lobbyagentur der Pharmaindustrie beteiligt war, dass bei der Bundestagswahl 2017 die höchste Einzelspende vom früheren Chef des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck stammte und dass insbesondere die Kampagne zur Durchsetzung einer Impfpflicht kurz nach dem Besuch von Spahn auf dem ‚World Health Summit‘ in Berlin, einem Lobbyistentreffen unter anderem der Pharmaindustrie, startete“.

Dass es sich hier um „Propaganda“ gegen die Person Spahn und seine Aktivitäten handeln könnte, ist unwahrscheinlich. Denn ausgerechnet die deutsche Version von Wikipedia[5] schlägt in die gleiche Kerbe.

Hier wird bestätigt, dass Spahn von 2006-2010 an der Lobbyagentur für Pharma-Klienten mit dem Namen „Politas“ beteiligt war. Das war zu dem Zeitpunkt, wo er auch Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages war.

Darüber hinaus hatte er wohl noch eine Reihe weiterer „Nebentätigkeiten“, die vom Focus[6] als „interessantes Geschäftsmodell“ und Grund für Interessenskonflikte bezeichnet wurde.

Wie gut die Arbeit für die Industrie funktionierte, das zeigt ein Auszug aus dem Focus-Beitrag:

„Das Geschäftsmodell des Abgeordneten Spahn ist so klug wie anrüchig: Als Politiker entwickelte er die neuesten Gesetze und Reformen im Gesundheitsbereich, während sein Kompagnon Müller die Kunden aus der Gesundheitsbranche in Echtzeit hätte informieren und beraten können. Einfluss und Insiderkenntnisse sind bares Geld für die Großkonzerne“.

Und wenn es ein Gesetz gibt, das bestimmte Vorteile für die Industrie unmöglich oder als nur sehr schwer zu erreichen macht, dann wird dieses Gesetz einfach „aufgefrischt“ und so modelliert, dass die Beschränkungen wegfallen.

So kann man dann auch die Bundesbürger legal nötigen und unter Strafandrohung eine Masernimpfung durchboxen, die keine Masernimpfung, sondern eine geschäftsfördernde Mehrfachimpfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ist.

Fazit

Es ist soweit! Die totalitären staatlichen Maßnahmen, die wir von der alten DDR her kennen, scheinen wieder auferstanden zu sein. Früher haben wir die westliche Freiheit als hohes Gut gegenüber den Repressalien des Staatssozialismus der DDR hochgehalten und gefeiert. Heute gibt es nichts mehr zu feiern.

Denn die DDR und die westliche Freiheit scheinen Hand in Hand verschwunden zu sein. Übrig geblieben ist nur noch der Ungeist der Menschenverachtung zugunsten finanzieller und materieller Werte.

Politik und Industrie haben dafür Sorge getragen, dass dieser Ungeist zur vollen Entfaltung gekommen ist.

Schon 1973 spricht/singt Frank Zappa in seinem Song „I am the slime“[7] folgendes:

I am the tool of the government and industry too.

For I am destined to rule and regulate you“

(Ich bin das Werkzeug der Regierung und auch der Industrie

Weil ich die Aufgabe habe, dich zu regieren und kontrollieren)

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Quellen:

Bildquelle: fotolia.com – Billionphotos.com

Dieser Artikel wurde am 26.11.2019 erstellt.