Impfstoffe

„Impfpflicht“ in Brasilien?

Angeblich soll in Brasilien eine „Impfpflicht“ eingeführt werden. Wenn man Berichte darüber im Netz sucht, wird man nicht sonderlich fündig. Es gibt nur zwei Berichte von Boris Reitschuster, die Einzelheiten zu berichten wissen.

Der erste Bericht stammt vom Februar 2023. [1]

Hier bekommt der Leser auch den ersten Hinweis, warum möglicherweise die Qualitätsmedien hierzu wenig sagen wollen. Denn zu diesem Zeitpunkt kündigte der damals neu gewählte brasilianische Präsident Lula an, einen faktischen Impfzwang für Kinder und Babys ab null Jahren einzuführen. Gleichzeitig überreichte der deutsche Bundespräsident Steinmeier dem Genossen Lula ein paar Millionen deutsche Steuergelder in Form eines Schecks als Entwicklungshilfe, da Brasilien jetzt endlich einen „guten“ Präsidenten aufzuweisen hat.

In Deutschland war zu diesem Zeitpunkt die „Impfpflicht“ Schnee von gestern: [2]

Damit schien Lula mit der indirekten „Impfpflicht“ in Brasilien etwas auszugraben, was man in Deutschland bereits seit geraumer Zeit beerdigt hatte. Außerdem versuchte der neue Präsident Brasiliens damals die „Impfpflicht“ speziell für „Coronaimpfungen“ durchzusetzen, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt der „Pandemie“ längst vorbei war und selbst die WHO nur wenige Monate später den „globalen Notstand“ für beendet erklärt hatte.

Interessant ist eine Tatsache aus dem Bericht von Boris Reitschuster, demzufolge die staatliche Erpressung der Bevölkerung, sich bzw. seine Kinder impfen zu lassen, sich nicht auf die alten, klassischen Impfungen bezieht, sondern eigenartigerweise ausschließlich auf „Coronaimpfungen“. Denn jeder Brasilianer, der Kindergeld bezieht, wird dies auch in Zukunft nur dann tun, wenn er seine Kinder gegen Corona „impfen“ lässt. Verweigert er Masern- , Grippe- oder andere klassische Impfungen, dann scheint dies kein Vergehen zu sein, worüber er sein Kindergeld verliert.

Hat der brasilianische Präsident einen Deal mit der Pharmaindustrie, die neuen Gen-Injektionen im Land zu pushen? Hier gibt es Grund zu einer solchen Annahme, denn zum Beispiel die „Parmaceutical Technology“ jubelte schon im Oktober 2022, dass mit der Wahlteilnahme von Lula zum Amt des brasilianischen Präsidenten eine pharmafreundliche Politik in Brasilien Einzug halten würde, falls Lula gewänne. Und er hat ja bekanntermaßen gewonnen. [3]

Ein Sozialist und Vertreter des Proletariats im Schulterschluss mit dem „Klassenfeind“ in Form der Pharmaindustrie? Wie geht das zusammen? Und dann auch noch so offensichtlich? Proletarier aller Länder vereinigt euch unter der Führung von Pfizer?

Kein Wunder, wenn die Genossen in Deutschland darüber froh sind, dass Brasilien so weit weg ist (mehrere 100.000 Kilometer) und nicht mit Fragen über diese „Sonderbarkeit“ in Verlegenheit gebracht werden. Es ist ja auch nicht die einzige Merkwürdigkeit, die der deutsche Michel zu schlucken hat.

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Lula und der zweite Streich

Am 25. Februar 2024 veröffentlichte Boris Reitschuster einen weiteren Beitrag zur „Impfpflicht“ in Brasilien. [4]

Jetzt scheint Lula die „Impfpflicht“ für die Kinder nicht mehr über das Kindergeld, sondern über die Kriminalisierung der Eltern zu vollziehen, die ihre Kinder nicht „impfen“ lassen wollen. Anscheinend hatte die Streichung des Kindergeldes nicht den Erfolg gehabt, den man sich versprochen hatte? Oder warum wird der Kriminalisierungstrick aus der Kiste geholt, um die Umsätze der „Coronaimpfungen“ zu erhöhen?

Es ist auch verwunderlich, dass Lula sich ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt so sehr und so nachhaltig um das „Wohl“ der Kinder kümmert, welches aus den Gen-Spritzen kommen soll, wo inzwischen sogar EMA und Pfizer-Vertreter zugegeben haben, dass die Gen-Injektionen keine Infektionen verhindern. [5]

Und das ausgerechnet Kinder diejenigen sind, die am wenigsten eine „Coronaimpfung“ benötigen, weil sie praktisch gegen eine Infektion immun sind, scheint niemanden in Brasilien zu interessieren, der eine Pharmaagenda betreibt: [6] [7] [8] [9]

Und von den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man im brasilianischen Präsidentenpalast auch noch nichts gehört zu haben: [10}

Und auch da, wo wenig „geimpft“ wurde, gibt es keine Katastrophennachrichten vom Typ Bergamo: [11] [12]

In Israel, dem „Pfizer Labor“, gab es laut Statistik trotz „Impfpflicht“ einen katastrophalen Anstieg der Coronafälle und Coronatoten. Trotzdem schaffte Israel die Notwendigkeit eines „Impfnachweises“ bereits Anfang Februar 2022 ab. [13]

Bei so viel Wirkungslosigkeit und einem Riesensack voll Nebenwirkungen kann man nur zu gut verstehen, warum niemand mit einem gesunden Menschenverstand sich eine derartige Spritze geben lassen will. Dieser „gesunde Menschenverstand“ scheint sich auch in den Aktienkursen von zum Beispiel Pfizer widerzuspiegeln. Denn deren Aktienkurse befinden sich seit Anfang 2023 im freien Fall.

Da bedarf es brachialer Gewalt, um den Umsatzverlust zu stoppen und die Profite der Pharmaindustrie sicherzustellen. Und das machen heute Sozialisten, die vorgeben oder einmal vorgaben, die Interessen der Unterdrückten und Benachteiligten zu vertreten. Heute unterdrücken und benachteiligen sie selbst zum Wohle des damaligen „Klassenfeinds“.

Auch das erinnert mich an Orwells „Aufstand der Tiere“ und „1984“. [15]

In diesem Zusammenhang gibt Lula eine „Lichtgestalt“ ab für das, was angebliche Sozialisten und Linke mit ihrer Politik beabsichtigen. Sein Verrat an seinem „Proletariat“ ist dabei so offensichtlich, dass es für die Genossen im 100.000 Kilometer entfernten Deutschland voll peinlich geworden sein muss, weshalb man sich hier wohl dazu entschlossen hat, medial den Deckel drauf zu halten. Damit wird auch gleichzeitig nicht an die große Glocke gehängt, dass man dieser fragwürdigen Gestalt auch noch Millionen an Steuergeldern hinterher geworfen hat.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

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