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Tote Sportler und die Empfehlung des österreichischen Gesundheitsministerium

„Report24“ veröffentlicht einen Bericht der besonderen Art (Link). Besonders ist die Nachricht, die vom österreichischen Gesundheitsministerium Wolfgang Mückstein kommt. Hier sehen wir auf der einschlägigen Homepage eine Empfehlung für Hochleistungssportler, dass diese sich doch nach Erhalt der „Impfung“ 3 Wochen schonen, also keinen Sport treiben sollten.

Warum diese Empfehlung, wenn die „Impfungen“ doch nicht nur 95 % effektiv sind, sondern darüber hinaus auch praktisch ohne Nebenwirkungen einher kommen? Das mit der „95-prozentigen Wirksamkeit“ dürfte sich bereits mehr als deutlich als faustdicke Lüge entlarvt haben:

Könnte es jetzt in Sachen Nebenwirkungen sein, dass man auch von offizieller Seite mehr zugibt als es das offizielle Narrativ bislang erlaubt hatte?

Die Liste der ignorierten Nebenwirkungen ist so lang wie Pinocchios Nase nach seinen Lügenmärchen:

Die ersten zarten Anfänge offizieller Anerkennung von Nebenwirkungen seitens der neuartigen Spike-Gen-Injektionen kommen aus Japan:

Jetzt scheint man in Österreich darauf aufmerksam geworden zu sein, dass es eine auffallend hohe Zahl von Sportlern gibt, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Darum hatte man sich in Österreich beeilt, diesen Warnhinweis auf der Webseite des Gesundheitsministeriums zu veröffentlichen:

Also gibt es doch Nebenwirkungen der „Impfungen“?

Also sind die Berichte von plötzlich verstorbenen, kerngesunden Leistungssportlern doch in einem Zusammenhang mit den „Impfungen“ zu sehen?

Warum sonst der Hinweis/die Empfehlung, sich nach der „Impfung“ körperlich zu schonen und 3 Wochen lang keinen Leistungssport zu treiben?

Woher weiß man im österreichischen Gesundheitsministerium, dass 3 Wochen ausreichend sind?

Sind nach 3 Wochen die Spike-Proteine wieder verschwunden?

Mehr noch

Das österreichische Gesundheitsministerium ging sogar noch einen Schritt weiter. Es forderte, dass

bereits bei der Impfaufklärung zur Covid-19-Impfung auf die möglicherweise etwas stärker auftretenden Impfreaktionen deutlich hingewiesen werden sollte, ebenso auf den möglichen Einsatz einer prophylaktischen Einnahme von Paracetamol …

Paracetamol? Ein schmerz- und fiebersenkendes Mittel? Wozu? Laut Angaben des Ministeriums soll die Gabe von Paracetamol „zur Abschwächung von auftretenden Impfreaktionen“ führen.

Also gibt es sie jetzt doch und offiziell, diese Impfreaktionen?

Und die Gabe von Paracetamol ist auch nicht neu. Eine frühe Phase-1/2-Studie für die Vektor-„Impfung“ von AstraZeneca gab seiner „Impfgruppe“ ebenfalls prophylaktisch Paracetamol (thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext), damit die Nebenwirkungen nicht ganz so kräftig ausfielen und man am Ende der Studie behaupten konnte, dass die Verträglichkeit des neuen Produkts ausgezeichnet sei.

Interessant ist, dass die Dosierung in der Studie (jede 6 Stunden für die Dauer von 24 Stunden) fast identisch ist mit der Empfehlung des Bundesministeriums (jede 6 Stunden für 24-48 Stunden).

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.

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