Ein Großteil der „Corona Leugner“ hatte bereits im Vorfeld eine Reihe von „Verschwörungstheorien“ zu den „Coronaimpfungen“ verfasst, von denen die meisten, wenn nicht alle, nach und nach durch die Realität bestätigt wurden. Eine dieser „Verschwörungstheorien“ war die Behauptung, dass die Injektionen im Muskel verblieben und dort immunologisch aktiv sein würden. Inzwischen wissen wir, dass die Spike-Proteine und Nanolipide im ganzen Körper nachweisbar sind, was auch durch einschlägige Studien belegt ist und von BioNTech in einem Zeitungsinterview mit der „Wiener Zeitung“ bereits im September 2020 zugegeben wurde [1].
Randnotiz: Heute ist dieses „geniale Interview“ mit dem BioNTech-Chef Sahin nicht mehr aufrufbar, da diese Offenbarung wohl zu offensichtlich die Lüge von der im Muskel verbleibenden Injektion dokumentiert.
Demzufolge gab es Nachweise für modRNA in Muttermilch, was auch zuvor als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde:
Und dann gab es da noch die „Verschwörungstheorie“ von der Umwandlung der modRNA zu DNA und deren Einbau in die zelleigene DNA, was unter Umständen zu einer Dauerproduktion von Spike-Proteinen entführen würde. Unmöglich, so etwas kann es nicht geben (weil es so etwas nicht geben darf?). Denkste:
Und jetzt (31. August 2023) ist eine weitere Studie veröffentlicht worden, die diese „Verschwörungstheorie“ als Realität bestätigt [2]. Dabei wollte diese Arbeit ursprünglich nur herausfinden, ob es eine Möglichkeit zu einer sauberen Unterscheidung zwischen Spike-Proteinen von Coronaviren auf der einen Seite und Spike-Proteinen auf der anderen Seite gibt, die aufgrund der „Impfung“ in menschlichen Zellen durch modRNA produziert wurden.
Die Autoren wurden fündig, denn die Struktur des Spike-Proteins wurde von Moderna und Pfizer derartig modifiziert, dass das Spike-Protein stabiler ist als sein natürliches Gegenstück und damit die Infektion schneller ermöglicht. Die Autoren bezeichneten das Spike-Protein des „Impfstoffs“ als „PP-Spike“.
Bei der Kontrolle dieses Ergebnisses wurden biologische Proben analysiert, die von „geimpften“ und „ungeimpften“ Probanden stammten. Eine Kontrollgruppe bestand aus 20 „ungeimpften“ Teilnehmern, die nach einer Infektion mit Covid-19 getestet wurden, und waren negativ für das PP-Spike. Gleiches galt auch für die „ungeimpfte“ Kontrollgruppe ohne Infektion.
Interessant ist hier die Beobachtung der Autoren, dass das Vorhandensein der PP-Spikes unabhängig vom IgG-Antikörpertiter für SARS-CoV-2 beobachtet werden konnte. Das ist seltsam. Denn sollten nicht die produzierten Spikes dazu dienen, die Antikörperproduktion gegen gerade diese Spikes in Gang zu setzen, um auf diese Art und Weise einen „optimalen Schutz gegen SARS-CoV-2“ zu bieten? Könnte es also sein, dass diese „Impfungen“ nicht einmal in der Lage sind, die allmächtigen Antikörper zu produzieren, weswegen sie der Welt aufgedrängt wurden? [3] [4] [5]
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Und jetzt der schockierende Befund
Bei der Kontrolle der biologischen Proben stellten die Autoren darüber hinaus fest, dass diese künstlichen Spike-Proteine lange nach der letzten Injektion noch nachweisbar waren. Der minimale Zeitraum für den Nachweis der künstlichen Spikes lag bei 69 Tagen nach der letzten Injektion. Der maximale Zeitraum betrug 187 Tage.
Die Autoren verweisen auch auf eine im Januar 2023 erschienene Arbeit [6], wo deren Autoren modRNA nach 28 Tagen nach der letzten „Impfung“ hatten beobachten können.
Natürlich versuchten die Autoren eine Erklärung dafür zu finden, warum die Produktion der künstlichen Spikes auch noch nach einem halben Jahr (und vielleicht noch länger) nicht aufgehört zu haben scheint. Sie zogen dabei drei Möglichkeiten in Betracht:
- Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder neu transkribiert wird.
- Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie in dem Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Als Hypothese erscheint dies jedoch sehr unwahrscheinlich.
- Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf basaler Ebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz der Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. Indirekte Beweise durch radiometrische Analysen deuteten auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in den Erythrozyten hin. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers mehr als 30 Tage nach der Impfung bei geimpften Personen bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Artenvielfalt der eukaryotischen und prokaryotischen Mikrobiota erklärt werden, die mit Hilfe von Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut nachgewiesen wurde.
Der letzte Punkt scheint ebenfalls eine plausible Erklärung abzugeben. Ich berichtete über Verunreinigungen der „Coronaimpfungen“ mit Affenviren-DNA, was auf einer Kontamination durch Plasmide beruhen kann, die wiederum von genetisch veränderten Bakterien stammen, die beim Reinigungsvorgang nicht beseitigt wurden.
Spikes ohne Ende?
Der Befund legt nahe, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass die „Geimpften“ mit dem Erhalt ihrer „Impfung“ einen Dauerbrenner in Sachen Spike-Produktion erhalten haben, der noch nicht einmal einen garantierten Antikörpertiter loszutreten imstande ist. Worauf das beruht, das ist noch fraglich. Aber auch hier kann man nicht ausschließen, dass die fehlende Antikörperproduktion bereits Resultat eines geschädigten Immunsystems ist.
Auf der anderen Seite ist die permanente Spike-Produktion alles andere als physiologisch. Waren es nicht die „Zeugen Coronas“, die noch 2020 vor den toxischen Eigenschaften der Corona-Spikes warnten und diese als die Ursache für die Gefährlichkeit des Corona-Virus erkannt haben wollten? Und jetzt bei den Gen-Injektionen sind genau dieses Spike-Proteine wundersamerweise ungefährlich? Was dahinter steckt, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert:
Die wichtigste Frage: Wie bekomme ich die Spike-Proteine wieder raus aus meinem Organismus?
Hier glänzen die „Zeugen Coronas“ aller Couleur durch brillantes Schweigen. Niemand von ihnen kann oder will hier eine Lösung auf den Tisch legen.
Die einzige Maßnahme, die bislang einiges an Wirksamkeit verspricht, ist die Gabe von Nattokinase [7], siehe dazu mein Beitrag:
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Quellen:
Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.