Am 28. Februar 2022 wurde eine Studie veröffentlicht, in der die Wirksamkeit des Corona-„Impfstoffs“ von Pfizer bei 5-11-Jährigen und 12-17-Jährigen untersucht worden war (Link).
Autoren waren die Forscher an der New York State Department of Health und der Albany School of Public Health. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 13. Dezember 2021 bis zum 30. Januar 2022.
Die Studie untersuchte die Inzidenz von Covid-19-Infektionen und die Hospitalisierungsraten bei 365 502 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren und 852 384 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, sowohl bei vollständig geimpften als auch bei ungeimpften Personen. Diese Studie ist wichtig, da es seit dem Aufkommen von Omikron nur begrenzte Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Pfizer-„Impfstoffs“ für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gibt.
Die Zusammenfassung der Autoren ist atemberaubend:
„In der Omikron-Ära nahm die Wirksamkeit gegen BNT162b2 bei Kindern, insbesondere bei den 5-11-Jährigen, rasch ab. Die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren schützt jedoch vor schweren Erkrankungen und wird empfohlen.“
Also: Die Wirksamkeit nimmt rasch ab, schützt aber dennoch, trotz fehlender Wirksamkeit? Ein wahres Wundermittel! Denn nur Wundermittel wirken nicht, schützen aber dennoch.
Und so sieht das Datenblatt für das Pfizer-„Wundermittel“ aus:
Rot markiert die nur 12 % Effektivität des Pfizer-„Impfstoffs“ in der Altersgruppe 5-11 Jahre in der letzten Beobachtungswoche.
In dieser Woche gab es eine Fallrate von 70 pro 100.000 in der Gruppe der „Ungeimpften“ und 62 pro 100.000 in der Gruppe der „Geimpften“. Das heißt, dass 12.500 Kinder „geimpft“ werden müssten, um eine einzige leichte Covid-19-Infektion zu verhindern.
Dieselbe Datenspalte zeigt auch einen steilen Abwärtstrend während des gesamten betrachteten Zeitfensters. Die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ ist nicht nur unscheinbar, sie wird auch immer schlechter.
Bei den 12-17 Jährigen zeigt sich hier immerhin eine Effektivität von 51 % in der letzten Beobachtungswoche. Aber auch das halte ich für wenig eindrucksvoll.
Bei den Hospitalisierungsraten und sieht es auch nicht besonders gut aus. Bei den 5-11-Jährigen beträgt sie zum Schluss nur 48 %. Bei den 12-17-Jährigen sind es immerhin 73 %.
In diesem Zusammenhang wäre es noch einmal wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Effektivität der Gen-Injektionen mit 48 % Schutz vor Hospitalisierungen und einem unterirdisch 12-prozentigen Schutz vor Infektionen nicht den Anforderungen der Notfallzulassung für diese Produkte entsprechen. Diese ging davon aus, dass hier eine Wirksamkeit der Gen-Injektionen von mindestens 50 % vorliegen sollte.
Bei diesen Zahlen wäre die Pfizer-„Impfung“ aus dem Rennen, zumindest für die Kinder von 5-17 Jahren.
Interessant auch die Beobachtung, dass mit einem zunehmenden Grad der Durchimpfung (4,7 % in der 1. Woche bis 23,4 % in der letzten Woche) die Effektivität der „Impfungen“ sowohl bei den Fällen, als auch bei den Hospitalisierungen kontinuierlich abnimmt. Oder mit anderen Worten: Je mehr „geimpft“ wurde, desto mehr nahm die Effektivität ab, und zwar kontinuierlich, sowohl bei den 5-11-Jährigen, als auch bei den 12-17-Jährigen.
Sieht so eine effektive Impfung aus?
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2022 erstellt.