Schlagwortarchiv für: Corona Impfung

Die „Corona-Impfung“ soll ja der „Heilsbringer“ schlechthin sein. Und da lohnt es sich genauer hinzuschauen, vor allem auf die Studiendaten zu diesen Impfstoffen.

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„Impfen lassen oder auf Beatmung verzichten“. Diese Aussage war die Schlagzeile der BILD vom 19.12.

Die Aussage stammt von Prof. Dr. Henn. Herr Henn ist Mitglied im Ethikrat der Bundesregierung. Diese „Meinung“ von Herrn Henn verbreitete sich ziemlich rasch. Diese Sache zeigt sehr gut, auf welchem „Niveau“ wir angekommen sind.

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Die FDA hat den neuen RNA-„Impfstoff“ von Pfizer/BioNTech am 11. Dezember 2020 als Notzulassung registriert.

Die FDA ist die Food and Drug Administration (FDA) der USA. Auf deutsch: US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, zuständig für die Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelüberwachung und Zulassung. Als solche ist sie dem amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt.

Die FDA schreibt in einem Merkblatt zur Zulassung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs:

Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff wurde nicht derselben Art von Überprüfung unterzogen, wie ein von der FDA zugelassenes oder freigegebenes Produkt. Die FDA kann eine EUA erlassen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, welche umfassen, dass keine angemessenen, zugelassenen, verfügbaren Alternativen vorhanden sind. Zusätzlich dazu basiert die Entscheidung der FDA auf der Gesamtheit der verfügbaren wissenschaftlichen Nachweise, dass das Produkt während der COVID-19-Pandemie zur Vorbeugung von COVID-19 wirksam ist und dass die bekannten und potentiellen Vorteile des Produkts die bekannten und potentiellen Risiken des Produkts überwiegen. Alle diese Kriterien müssen erfüllt werden, damit das Produkt zur Behandlung von Patienten während der COVID-19-Pandemie eingesetzt werden darf.

Die EUA für den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist in Kraft für die Dauer der COVID-19 EUA-Erklärung, die eine Notfallverwendung dieser Produkte rechtfertigt, außer diese wird beendet oder zurückgezogen (wonach die Produkte nicht länger verwendet werden dürfen). Quelle: https://www.fda.gov/media/144617/download

Die neuartige Impfung wurde nicht nur in einem Schnellverfahren entwickelt, sondern es gibt auch eine Notzulassung. Dr. Peter Doshi hat dazu noch weitere Analysen der Zulassung erstellt. Aber wer ist eigentlich Dr. Doshi?

Wer ist Dr. Doshi?

Dr. Doshi ist ein kritischer Beobachter der Impfindustrie, und das nicht erst seit die neuen RNA-„Impfungen“ auf dem Programm stehen. Ich hatte im Dezember 2013 einen Beitrag über die Grippeimpfung geschrieben. Und auch hier zitierte ich seine bereits kritische Stellungnahme zu der Effektivität und Verträglichkeit von Grippeimpfungen: Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz?

Bereits damals sah er es als erwiesen an, dass die Studien, auf denen die Zulassungen von Grippeimpfungen beruhen, kaum wissenschaftlichen Standards genügten.

Dr. Doshi ist einer der Editoren der Fachzeitschrift BMJ (British Medical Journal). Er ist Assistenzprofessor für pharmazeutische Gesundheitsforschung an der Universität von Maryland. Hier forscht er nach Richtlinien in Bezug zur Medikamentensicherheit und deren Umsetzung im Zusammenhang mit Zulassungsverfahren, evidenzbasierter Medizin und Diskussionen über Daten und deren Verfügbarkeit.

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Die seltsamen Phänomene einer Notfallzulassung

Peter Doshi und Matthew Herder kamen zu dem Schluss, dass die amerikanische „Food and Drug Administration“ die wichtigste Entscheidung in ihrer Geschichte in diesem Jahr gemacht hat – die Notfallzulassung für die Pfizer/BioNTech Covid-19-Impfung.

Was dabei auffiel ist, dass die Zulassungsbehörde offensichtlich nur einen einzigen Prüfer jeweils für die beiden wissenschaftlichen Schlüsseldisziplinen abgestellt hatte (Klinik und Statistik). Und es fiel auf, dass die Durchsicht und Bewertung der Unterlagen in nur drei Wochen erfolgte, ein Vorgang, der sonst eine Reihe von Monaten in Anspruch nimmt.

Nach der Notfallzulassung durch die FDA zogen dann auch Großbritannien und Kanada nach. Die FDA hat bislang den Ruf, der „Goldstandard“ in Sachen Zulassung von Medikamenten und Medizinprodukten zu sein. Dieser Ruf rührt auch daher, dass die FDA bislang (in der Regel) rigorose Zulassungsanforderungen aufrecht erhielt.

Doshi und Herder fahren weiter fort, dass die FDA sehr wahrscheinlich die einzige Zulassungsbehörde in der Welt ist, die dauerhaft Patientendaten von klinischen Studien sammelt und diese mit den Daten für Zulassungen abgleicht. Für derartig gründliche Analysen benötigt die FDA normalerweise rund zehn Monate. Hier sind dann eine Reihe von Experten mit den verschiedenen Analysen beschäftigt, als da sind: Klinische Medizin, Statistik, Pharmakologie, Chemie, Pharmakovigilanz (Medikamentensicherheit/Nebenwirkungsprofil) und andere mehr.

Zusammengenommen ergeben diese Analysen ein „Aktionspaket“, welches laut Gesetz nicht später als 30 Tagen nach der Zulassung öffentlich gemacht werden muss.

Da wir es allerdings jetzt mit einer „Pandemie“ zu tun haben, erfolgte der Review der Pfizer-Impfung viel schneller als gewöhnlich. Hauptgegenstand der Analyse war die werkseigene Phase-3-Studie mit 44.000 Teilnehmern. Die FDA Analytiker absolvierten ihre Arbeit in nur drei Wochen (20. November bis 11. Dezember).

Bei dieser monumentalen Aufgabe erhebt sich sofort die Frage, warum die FDA mit nur so wenigen Experten die Arbeit hat durchführen lassen? Warum hat sie nicht mehr Experten zum Einsatz kommen lassen?

Laut Zulassungsprotokoll der FDA (siehe Link oben) gibt es einige wissenschaftliche Disziplinen, wie zum Beispiel die Pharmakovigilanz, die von mehreren Analytikern bearbeitet wurden. Aber die beiden Disziplinen, die mit der Bewertung der klinischen Studiendaten und deren Ergebnisse beauftragt waren, die Analytiker für Klinik und Statistik, hatten wohl ihre Aufgaben alleine zu bewältigen.

Und dies ist auf mindestens zwei Gebieten vollkommen unzureichend. Erstens ist es unverständlich, wie eine Arbeit von mehreren Monaten ohne zusätzliche Analytiker auf nur 22 Tage (Samstage und Sonntage eingeschlossen) komprimiert werden konnte. Denn eine gründliche Analyse beschäftigt sich mit der Bewertung der patientenbasierten Datenlage, was auch die Nachverfolgung und Analyse von individuellen Fallberichten und die unabhängige Analyse von Rohdaten involviert.

Vor der „Pandemie“ war es nicht ungewöhnlich, nur einen einzigen Experten-Namen für die jeweilige Disziplin zu benennen. Aber bei dem, was momentan auf dem Spiel steht und in Anbetracht der kurzen Entwicklungszeit der neuen Impfung, denken Doshi und Herder, dass die FDA einen deutlich gründlicheren Job abliefern würde als üblich. Und genau das scheint nicht der Fall zu sein.

Fragen zur Pfizer-Studie

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es mehrere große Fragezeichen, die diese „Studie“ auszeichnen. Es beginnt damit, dass in der Verumgruppe (die Gruppe, die die echte Impfung bekommen hatte) drei bis viermal mehr Fieber- und Schmerzmittel eingenommen hatte als die Teilnehmer der Placebogruppe.

Dies alleine ist schon eine aus wissenschaftlicher Sicht unzulässige Veränderung des Studiendesigns, um die Zahl der Nebenwirkungen in der Verumgruppe zu reduzieren.

Gleichzeitig erfolgt hiermit eine Aufhebung der Verblindung der Studie, denn man kann mit der Gabe der Medikamente deutlich bestimmen, welcher Teilnehmer zu welcher Gruppe gehört (die mit Schmerzmitteln zur Verumgruppe; die ohne zur Placebogruppe). Damit kann diese Arbeit auf keinen Fall den Anspruch einer „doppelblinden“ Studie erheben.

Und genau das wäre doch bei einer neuen Form der „Impfung“ von besonderer Wichtigkeit, um deren wissenschaftliche Absicherung zu gewährleisten.

Die FDA und ihre Experten haben jedoch diesen beiden Umständen so gut wie keine Beachtung geschenkt. Zumindest gibt es in deren Report keine Anhaltspunkte dafür.

Die FDA reagiert

Es kam eine umgehende Antwort von Dr. Peter Marks, dem Direktor des „Zentrums zur Evaluierung und Erforschung von Biologika“ der FDA. Diese Abteilung der FDA ist für die Sicherstellung der Sicherheit, Reinheit, Wirksamkeit etc. von Biologika und verwandten Produkten, inklusive Impfungen, verantwortlich. Dr. Marks ist hämatologischer Onkologe.

Der bezeichnete die „Meinungsäußerung“ (wie oben beschrieben) von Doshi und Herder als inkorrekt und die Arbeit der Experten in der FDA im Zusammenhang mit der Notfallzulassung der Pfizer-Impfung als falsch charakterisiert. Angeblich würde diese „Meinungsäußerung“ der beiden Autoren nicht zeigen, dass sie die Analysearbeit des FDA-Teams verstehen würden.

Die Agenturangestellten hätten über Monate rund um die Uhr gearbeitet, sogar nachts, an Wochenenden und Feiertagen. Und das wäre erfolgt, lange bevor der Antrag auf die Notfallzulassung eingereicht wurde. Und auch der Vorwurf, es wären zu wenig Experten bei der Analyse der eingereichten Daten involviert gewesen, wäre haltlos, da 100 Agenturangestellte, inklusive aus dem leitenden Management, an der Arbeit beteiligt gewesen wären.

Die Autoren würden deutlich zeigen, dass sie nicht verstehen, dass es sich hier nicht um eine wissenschaftliche Publikation handele. Die aufgeführten Namen seien lediglich den entsprechenden verantwortlichen Leuten je nach Disziplin zuzuordnen. Sie würden nicht das gesamte Team von aufopferungsbereiten Mitarbeitern repräsentieren, die unermüdlich gearbeitet hätten, um tiefgehende Analysen für die Notfallzulassung zu erarbeiten.

Er fährt weiter fort, dass es sich hier um eine heroische Tat handele, bei der in nur 22 Tagen die Notfallzulassung erarbeitet werden konnte. Und dabei hätte die FDA alles erdenklich Mögliche getan und jeden Stein umgedreht.

Und weil die Pandemie so viel Leid verursacht hätte, wären die Analyseexperten mit einem erhöhten Verantwortungsbewusstsein und besonderer Sorgfalt bei ihrer Arbeit vorgegangen. Dabei wären die strengen wissenschaftlichen Maßstäbe, die Amerika und die Welt von der FDA erwarten, in jeder Hinsicht erfüllt worden. Jede anderslautende Vermutung sei eine Beleidigung der unglaublichen Bemühungen.

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Die Antwort auf die Antwort

Doshi und Herder bemerken, dass Marks ihnen vorwirft, dass sie das ernst nehmen, was im Zulassungsprotokoll geschrieben steht. Und da steht, wie weiter oben schon ausgeführt, nur ein Name für die klinische und nur ein Name für die statistische Evaluierung.

Weiter würde Marks behaupten, dass die FDA-Mitarbeiter schon seit mehreren Monaten arbeiteten. Daran gäbe es keinen Zweifel. Nur die Phase 3 Studie ist erst vor wenigen Wochen beendet und deren Resultate am 20. November der FDA überreicht worden. Das wiederum heißt, dass trotz monatelanger Arbeit die Analyse der Studiendaten nur auf drei Wochen beschränkt war. Und das sei Lichtgeschwindigkeit im Vergleich mit dem normalerweise monatelangen Evaluierungsprozess der FDA.

Weiter gibt Marks keine Beispiele an, wie die Basisdaten während dieser 22 Tage kritisch analysiert wurden. Von daher glauben Doshi und Herder nach wie vor, dass eine gründliche Analyse und Auswertung dieser Daten in dieser kurzen Zeit unmöglich sei, und schon gar nicht mit nur einem Experten für die klinische und einem Experten für die statistische Analyse.

Auch die Angabe von Marks, dass mehr als 100 Angestellte hier involviert gewesen wären, könnte man glauben. Aber Doshi und Herder wundern sich, warum bei der Pharmakovigilanz dann zwei Namen gelistet sind, und bei der Chemie, Herstellung und Kontrolle sind es sogar drei Namen, aber nur jeweils ein Name für die Klinik, Biostatistik und Toxikologie.

Ich frage mich auch, ob diese „formalen“ Unregelmäßigkeiten bei der Darstellung der Ergebnisse nicht auch Ausdruck für tiefergreifende Unregelmäßigkeiten beim Zulassungsprozedere sein könnten?

Doshi und Herder fahren fort, dass die Frage nach der Menge der Experten die eine Seite der Medaille sei. Die andere Seite ist die Qualität der Analysen und der sich daraus ergebenden Notfallzulassung. Sie führen das bereits weiter oben kurz andiskutierte Argument über die mögliche Entblindung der Studie aufgrund der gegebenen Nebenwirkungen und der Gabe der Fieber- und Schmerzmedikamente an. Hier gibt es keine Stellungnahmen seitens der FDA in ihrem Report.

Doshi und Herder fragen sich auch, wie viele Leute mit einer unabhängigen wissenschaftlichen Beurteilung der Daten beauftragt worden waren. Sie glauben auch nicht, dass es möglich gewesen sei, dass abweichende Meinungen, die die Qualität der Zulassungsstudie infrage stellten, frei dokumentiert und diskutiert werden konnten.

Fazit

Eine Zulassungsstudie für eine neuartige „Impfung“ im Eilverfahren, ohne wirkliche doppelblinde Kontrolle, mit massivem Einsatz von Schmerzmitteln in der Gruppe der Geimpften, die trotz dieser Maßnahme signifikant mehr Nebenwirkungen (im doppelstelligen Prozentbereich) aufzeigt als die Placebogruppe (was offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen wird), wo aber Infektionsraten von nur 0,08 % in der Impfgruppe und 0,74 % in der Placebogruppe und deren Differenz als 95-prozentige „Wirksamkeit“ als signifikant erachtet wird, ist das Dokument dafür, dass jede Form von Wissenschaftlichkeit über Bord geworfen wurde.

Diese Form der „Wissenschaft“ hatte sich bereits seit Jahren entwickelt und abgezeichnet, wobei man zum damaligen Zeitpunkt noch bemüht war, durch die Vermeidung von Angaben von Interessenskonflikten eine gewisse wissenschaftliche Fassade aufrechtzuerhalten. Doch diese Fassade ist heute nicht mehr nötig, wie diese Notfallzulassung in beeindruckender Art und Weise dokumentiert.

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Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

Die Impfung gegen Covid-19 hat begonnen. In den USA, Großbritannien, Kanada, Bahrain, Saudi-Arabien und Mexiko ist der Impfstoff von Pfizer/BioNTech offiziell zugelassen worden und auch in Deutschland wurde mit dem Impfen begonnen. Und kaum ist die Impfung auf dem Markt, kommen auch schon die ersten Meldungen über schwere Nebenwirkungen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass bei anderen neu auf den Markt gekommenen Impfungen seinerzeit so schnell und so häufig Nebenwirkungen gemeldet wurden.

Wie sieht es momentan aus?

Mitte November 2020 erschien in dem „British Medical Journal“ ein Beitrag, der aufgrund der spärlich veröffentlichten Daten zu diesem Zeitpunkt die Pfizer-Impfung einzuschätzen versuchte. Er bestätigte für die Impfung zwar eine Relative Risiko-Reduktion von 90 %, die aber auf einer Absoluten Risiko-Reduktion von nur 0,4 % beruhte.

Das heißt, dass so wenig Teilnehmer in der Studie an Covid-19 erkrankten, dass man unter normalen Umständen von einer Impfung absehen müsste. Dementsprechend hoch fiel auch die „Number Needed to Vaccine“ (NNV) (Impfungen nötig, um eine Infektion zu verhindern) aus, nämlich 256 Impfungen, um eine Infektion zu verhindern.

Pfizer war die 90-prozentige Relative Risiko-Reduktion wohl nicht hoch genug, sodass die Firma einige Daten veröffentlichte, aus denen dann eine 95-prozentige Reduktion abzulesen war. Die Absolute Risiko-Reduktion stieg auf 0,71 % an, was immer noch kein Grund ist, über Impfungen nachzudenken. Und die NNV sank von 256 auf 141. Auch diese neue Zahl spricht nicht gerade von einem überragenden Nutzen der Impfung.

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Auf der anderen Seite häufen sich die Berichte von Nebenwirkungen der RNA-„Impfung“, und das bereits nach rekordverdächtig kurzer Zeit. Inzwischen kursiert ein Video von einer Krankenschwester im Netz, die kurz nach der Impfung während einer Pressekonferenz ohnmächtig wird. Ein kommentierter Beitrag von „RT.de“ berichtet hier von Dementis, dass diese Ohnmacht etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.

Sie selbst solle gesagt haben, dass sie leicht in Ohnmacht falle, wenn sie Schmerzen verspüre. Wenn das stimmt, warum ist sie dann nicht schon während der Impfung in Ohnmacht gefallen, wo sie den Stich erhalten hatte?

Im gleichen Artikel wird berichtet, dass kurz nach der Zulassung in Großbritannien die britischen Aufsichtsbehörden einen Warnhinweis herausgaben. Demzufolge sollten Personen mit einer „signifikanten Vorgeschichte allergischer Reaktionen“ die Impfung vermeiden. Und sie berichten weiter, dass mindestens zwei Beschäftigte im Gesundheitswesen von Alaska schon nach der ersten Impfdosis (die Pfizer-Impfung sieht zwei Impfungen vor) „schwere Nebenwirkungen“ bekommen hätten.

Dieser Bericht wurde von der „Epoch Times“ bestätigt. Hier erfahren wir, dass es sich um eine Anaphylaxie handelt, die für die eine Betroffene eine intensivmedizinische Behandlung notwendig machte. Die Frau ist mittleren Alters und hatte zuvor keine Allergien gehabt. Der andere Betroffene hingegen konnte nach rund einer Stunde die Notaufnahme schon wieder verlassen.

Der Artikel spricht auch noch von zwei weiteren Fällen, zwei Frauen, aus Großbritannien, die nach der Impfung starke allergische Reaktionen gezeigt hatten. Die beiden Frauen hatten allerdings eine Vorgeschichte für Allergien gegen Eiweiß und Medikamente. Dies scheint die Ursache für den Warnhinweis aus Großbritannien zu sein, bei bestehender Vorgeschichte für Allergien die Impfung zu vermeiden.

Ein französischer Impfstoffexperte warnte ausdrücklich vor der Pfizer-Impfung. Denn er habe noch nie so viele Nebenwirkungen gesehen wie bei dieser Impfung.

Die englischsprachige Webseite „Life Site“ konkretisiert seine Argumente, denen zufolge ein unverhältnismäßig hoher Anteil an Geimpften hohes Fieber (38 Grad und höher) entwickeln, nämlich 15,8 % in der Altersgruppe zwischen 18-55 Jahren. Fast die Hälfte der Geimpften (45 %) mussten Medikamente gegen Fieber oder Schmerzen nehmen. Über die Hälfte (55 %) zeigten Kopfschmerzen und 62 % Fatigue. Seine Schlussfolgerung: „Nein, wirklich, das ist zu viel. Vielleicht gibt’s da ein Problem …“

Mehr Literatur zum nachdenklich werden

Die vorausgesagten Probleme mit dieser neuartigen RNA-„Impfung“ scheinen sich viel schneller zu bewahrheiten als befürchtet. Ich hatte hierzu eine Reihe von Beiträgen verfasst:

Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen.

Die Neue „Corona-Impfung“ – Was ich bisher an Daten sehe ist „lächerlich.

Covid-19 Impfstoffe – Wissenschaftler sind besorgt.

Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?

Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.

Für alle, die sich impfen lassen möchten

Die „Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung“ hat einen interessanten Blog auf ihrer Webseite herausgebracht, der sich mit der Coronaimpfung kurz aber umfassend beschäftigt. Es werden hier die zentralen Fragen gestellt, die jeden bei der Entscheidungsfindung helfen sollen, sich für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Die Fragen beziehen sich nicht nur auf die Coronaimpfung, sondern sollten auch bei/vor jeder anderen Impfung gestellt werden.

Es gibt die hier durchgeführte Diskussion auch als Podcast.

Teil 4 der Erörterung bezieht sich auf die Situation, wo jemand sich für die Impfung entschlossen hat. Auch hier sollten aus Sicherheitsgründen eine Reihe von Fragen beachtet und beantwortet werden.

Weil eine Impfung einen massiven Eingriff in die Physiologie darstellt, der mit entsprechenden Folgen verbunden sein kann, sollte ein Arzt…

– immer eine ausführliche Anamnese (Vorgeschichte) durchführen
– die Körperfunktionen untersuchen
– Laborbefunde erheben, als da sind Blutbild, Blutchemie, Immunstatus, Hormonstatus, Schilddrüsenfunktion etc.
– auf mögliche Allergien testen, insbesondere gegenüber Inhaltsstoffen des Impfstoffs
– die Medikamente, die der Patient zum Zeitpunkt der Impfung nimmt, erfassen und berücksichtigen
– diese Medikamente auf Wechselwirkungen mit den Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen der zu verabreichenden Impfung überprüfen.

Es bleibt in diesem Zusammenhang auch zu fragen, ob die für Deutschland vorgesehenen Massen-Impf-Stationen diesen Fragen gerecht werden? Ich schätze, dass es spätestens bei den Laborbefunden als Antwort ein klares „NEIN“ geben wird. Und auch die Erfassung der Medikamente, die Allergietestung und die Überprüfung auf Wechselwirkungen dürfte kaum gewährleistet sein.

Und auch die sonst verpflichtende Erklärung von Nebenwirkungen und Risiken der Impfung durch den behandelnden Arzt dürfte unter diesen Bedingungen, wenn überhaupt, dann nur extrem kurz und wenig informativ (schon gar nicht abschreckend) ausfallen.

Es kommt noch dazu, dass für die RNA-„Impfung“ keine Aufklärung über Spätfolgen gemacht werden kann, da es keine Untersuchungen zu Spätfolgen gibt bzw. geben kann. Denn diese Impfungen sind in Windeseile aus dem Boden gestampft worden. Die Spätfolgen werden wir in dem jetzt eingeleiteten Großversuch am Menschen sehen und zu spüren bekommen.

Und zum schlechten Schluss stellt sich auch die Frage nach der Notfallbehandlung, die, wie weiter oben bereits diskutiert, bei den Beispielen aus Alaska und Großbritannien kurz nach der Impfung notwendig wurde? Gibt es in diesen Massen-Impf-Stationen gut ausgestattete Intensiveinheiten, die Notfälle vor Ort versorgen können?

Damit bleibt für den Impfwilligen die ernsthafte Frage, ob er/sie sich wirklich diesem Risiko aussetzen möchte, zumal die Notwendigkeit einer Impfung sogar jetzt auch von den Fachleuten, die keine Impfgegner sind, ernsthaft infrage gestellt wird.

Von daher betrachtet auch die „Gesellschaft für Quantenmedizin“ die anberaumten Massenimpfungen als „menschenrechtsverletzende Verantwortungslosigkeit“, da keine der notwendigen ethischen Voraussetzungen und verpflichtenden Sicherheitsmaßnahmen erfüllt werden. Das ist die schulmedizinische Form der „Massenmenschhaltung“.

Trotz fehlender Haftung

Die Industrie hat ihren „Freifahrtschein“ in Sachen Haftung. Wenn Sie sich dennoch entschließen sollten, sich dieser Impfung zu unterziehen, dann sollten Sie sich zumindest Folgendes notieren:

– Name, Adresse, Zulassung des Arztes, der Sie geimpft
– ist der Arzt selbstständig oder ist er in einer Praxis angestellt ist beziehungsweise bei wem ist er angestellt?
– wer ist Ihr möglicher Ansprechpartner, falls nach der Impfung Probleme auftreten? Wo und wann ist der Ansprechpartner erreichbar?
– wer haftet bei Impfschäden, da die Industrie keine Haftung übernimmt?

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Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt