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Das Thema Myokarditis nach bzw. aufgrund der „Coronaimpfungen“ existiert fast seit der Einführung dieser neuen Technologie, die Impfung genannt wird, aber keine Impfung ist. Und weil die Empfänger mit dem Begriff „Impfung“ betrogen wurden und werden, der gewählt wurde, um Vertrauen in eine unbekannte, ungetestete Technologie zu schaffen, werden die Empfänger auch mit den Nebenwirkungen, die diese neue Technologie generiert, genauso betrogen.

Es waren nicht die Altmedien oder die „Corona-Wissenschaftler“ oder die verantwortlichen Politiker, die sehr früh auf die gehäuft auftretenden Fälle von Myokarditis nach Gabe der Geninjektionen hingewiesen haben. Als sich diese Vorfälle häuften und nicht mehr einfach zu leugnen waren, gab man bei „Radio Corona Wahn“ als Erklärung ab, dass es sich hier um Einzelfälle handelte. Die Korrelationen, die einen deutlichen Hinweis auf die Geninjektionen als Ursache für diese Nebenwirkungen gaben, wurden einfach mit dem Argument vom Tisch gefegt, dass Korrelationen keine Kausalitäten seien.

Wirklich nicht? Selbstverständlich nicht. Aber in der Pfizer-„Zulassungsstudie“, wo von 20.000 Geimpften nur acht Teilnehmer an Corona erkrankten, während von 20.000 Ungeimpften (Placebo) 162 Corona-Fälle auftraten, da galt dann das Credo von der „Korrelation ist keine Kausalität“ nicht mehr. Hier wurde knallhart argumentiert, dass diese Beobachtung der Beweis wäre, dass die Geninjektionen eine Wirksamkeit von 95 % hätten. Was es mit dieser seltsamen Interpretation auf sich hat, das habe ich hier vor inzwischen drei Jahren beschrieben [1]:

Ähnlich merkwürdig wurde auch das Thema Myokarditis als Nebenwirkung behandelt. Daher hatte ich einige Beiträge zu diesem Thema verfasst [2][3][4][5][6][7]:

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Neueste Myokarditis-Studie vom Feind im eigenen Bett

Im Mai 2024 wurde eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Oxford veröffentlicht, deren Zweck es war, die Effektivität der Coronaimpfungen bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen [8].

Bevor ich diese Studie gelesen hatte, hatte ich mich daran erinnert, dass Oxford maßgeblich daran beteiligt war, AstraZeneca mit bei der Entwicklung von deren DNA-„Impfung“ behilflich zu sein. Auch ein Blick auf die Angaben zu den Interessenkonflikten und finanziellen Unterstützungen für die Studie zeigte, dass hier Leute und Institutionen am Werk waren, die keine Neigungen zu Impfgegnerschaft oder „Verschwörungstheorien“ haben, wie zum Beispiel das britische Gesundheitsministerium, der Wellcome Trust, das britische Statistikamt etc.

Was sagt die Studie?

Es wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 5-11 Jahren und 12-15 Jahren in die Studie aufgenommen. Dabei wurden geimpfte Kinder und Jugendliche mit nicht geimpften Kindern und Jugendlichen verglichen. Die Beobachtungsparameter waren bei den Jugendlichen ein positiver PCR-Test, Krankenhausaufenthalte, Aufnahme auf Intensivstation, Todesfälle und, jetzt wird es spannend, das Auftreten von Perikarditis und Myokarditis als „Sicherheitsbeleg“.

Die Autoren fanden einen leichten Vorteil für geimpfte Kinder und Jugendliche, obwohl, wie sie bei den Schlussfolgerungen ausführten, die untersuchten Ereignisse selten waren. Mein „freches“ Zwischenfazit hierfür: wenn man Geld für eine Studie vom Wellcome Trust und den britischen Behörden bekommt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass bestimmte Erwartungen erfüllt werden müssen.

Zu den Nebenwirkungen wird eher beiläufig Folgendes erwähnt:

„In keiner Gruppe gab es COVID-19-bedingte Todesfälle. Weniger als sieben (genaue Zahl geschwärzt) COVID-19-bedingte Einweisungen in die Intensivstation gab es in der Gruppe der Jugendlichen mit der ersten Dosis im Vergleich zu den ungeimpften Kindern. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen/Million nach der ersten bzw. zweiten Dosis.“

Aber es gab nicht nur keine Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der Ungeimpften, es gab auch keine Todesfälle. In Tab. 2 der Auswertung muss der Leser erfahren, dass bei der Impfgruppe drei Todesfälle zu verzeichnen waren. In der Gruppe der Ungeimpften gab es keine Todesfälle.

Bei der Zahl der Perikarditis- und Myokarditisfälle (blau eingerahmt) ergaben sich in der Impfgruppe neun Fälle von Perikarditis und drei Fälle von Myokarditis, während in der Gruppe der Ungeimpften kein einziger Fall zu beobachten war.

Interessant auch die Beobachtung, das zwar deutlich mehr Ungeimpfte einen positiven PCR-Test aufwiesen als Geimpfte. Aber inzwischen wissen wir, dass PCR-Tests sehr leicht manipuliert werden können, um positive Ergebnisse zu produzieren und generell als diagnostisches Mittel ungeeignet sind. Dagegen stehen unplanmäßige Krankenhausaufenthalte bei den Geimpften mit über 31.000 Fällen weit über den 1419 Fällen bei den Ungeimpften. Eine Erklärung zu diesem signifikanten Ereignis habe ich nicht finden können.

Aber in Anlehnung an die Interpretation der Autoren, dass die Pfizer-Impfung Behandlungen wegen Corona und coronabedingte Krankenhauseinweisungen reduziert (von 12.000 auf 10.700 und von 57 auf 33 Fälle), stellt sich hier sofort die Frage, warum nicht ebenfalls darauf hingewiesen wird, dass die Pfizer-Impfung die Zahl der ungeplanten Krankenhausaufenthalte um das 23-Fache erhöht?

Ach ja, ich vergaß ja, dass bestimmte Erwartungen möglicherweise erfüllt werden müssen?

Fazit

Zwölf Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der geimpften Kinder und keine Fälle bei den Ungeimpften. Drei Todesfälle in der Gruppe der Geimpften, kein Todesfall bei den Ungeimpften. Aber den Autoren fällt nichts besseres ein, als 24 Fälle mehr Hospitalisierungen aufgrund Corona in der ungeimpften Gruppe als Beweis für die Wirksamkeit der Coronaimpfung von Pfizer zu loben, während unplanmäßige Krankenhausaufenthalte in der Impfgruppe durch die Decke gehen und schwere Nebenwirkungen nur in dieser Gruppe zu beobachten waren.

Fazit vom Fazit:

Jedes tote oder herzkranke Kind durch diesen ärztlichen Eingriff ist eines zu viel. Keine Toleranz


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Quellen:

[1] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

[2] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[3] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[4] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[5] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[6] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[7] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[8] OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents | medRxiv

Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“, speziell der DNA-“Impfung“ von AstraZeneca, waren mit die ersten beobachteten Phänomene, die in einem zeitlich engen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen gesehen wurden. Die Berichte kamen zuerst von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen von vor allem jungen, vollkommen gesunden Menschen, meist aktiven Sportlern.

Interessant in diesem Beitrag ist eine Tabelle mit den häufigsten Todesursachen, Stand Juni 2022, von der EMA. Hier sind eine Reihe von verschiedenen Herzproblemen als Todesursache ganz weit oben auf dieser Liste zu finden, wie Herzstillstand, Myokardinfarkt, kardio-respiratorischer Stillstand, Herzversagen, akuter Myokardinfarkt etc.

Daraufhin beeilten sich Politik, Mainstream Medien und Teile der Wissenschaft den Menschen zu beteuern, dass die beobachteten Herzprobleme nach Erhalt der Gen-Injektionen schlimmstenfalls ein Wahrnehmungsproblem seien. Denn deren Häufigkeit wäre genauso hoch wie bei „Ungeimpften“.

Und es kommt noch besser: „Ungeimpfte“, die Covid-19 bekämen oder gehabt hätten, hätten sogar noch ein mehrfach höheres Risiko für Herzprobleme als „Geimpfte“.

Beispiel für eine derartige Berichterstattung:

Im September 2022 behauptete so etwas „T-Online“ [1]. Zitiert wird hier ein Kardiologie-Professor von der deutschen Herzstiftung, der dazu recht seltsame Studien zitiert. Er begründet weiter seine Befunde mit dem Paul-Ehrlich-Institut und einem riesigen Datenvolumen von weltweit über 300 Millionen „Covid-19-Impfungen“. Wie es aussieht, ist der „T-Online“-Bericht ein Echo eines Berichts vom erwähnten Kardiologie-Professor auf den Seiten des Herzzentrums [2] vom Januar 2022.

Selbstverständlich darf nicht der Hinweis fehlen, das Herzprobleme nach „Impfungen“ sehr selten und sehr leicht verlaufen. Man bekommt hier den Eindruck, dass ein Schnupfen einen schwereren Verlauf haben könnte als eine Herzerkrankung.

Warum ausgerechnet das PEI als glaubhafte Datenquelle herangekarrt wird, ist nur für jemanden verständlich, der noch an das PEI glaubt. Denn diese Institution hat sich mit der Erhebung von Daten für diese neuartigen „Impfungen“ extrem schwergetan:

Und wenn die Datenflut in Bezug auf Nebenwirkungen zu heftig wird, dann macht man dieses:

Und mit den verbliebenen Daten kann man dann auch noch schön tricksen:

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Beispiel Myokarditis – selten oder häufig?

Myokarditis scheint zum Glück eine seltene Erkrankung zu sein. Aber unter den „Coronaimpfungen“ gehen die Fallzahlen nach oben.

Es werden zuweilen seltsame Studien vorgestellt, von denen ich einige etwas genauer unter die Lupe genommen hatte:

Die hier zitierten Studien widersprechen sich in einer Reihe von ihren Aussagen bezüglich der Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis nach „Coronaimpfungen“, offensichtlich in dem Bemühen, sich gegenseitig bei der Verharmlosung der Nebenwirkungen zu übertrumpfen.

Da werden Schäden am Herzmuskel aufgrund einer Myokarditis nach „Coronaimpfungen“ als leicht und von vorübergehender Natur bezeichnet. Schäden am Herzmuskel aufgrund einer Covid-19-Infektion dagegen sind das komplette Gegenteil. Da fragt man sich, wie dies sein kann?

Und man fragt sich auch, wie häufig treten Myokarditis und Perikarditis generell, nach einer Covid-19-Infektion und nach den „Coronaimpfungen“ auf?

Laut „T-Online“ ist „das gesundheitliche Risiko durch eine Covid- Infektion in jeder Altersklasse sehr viel höher einzuschätzen als das Risiko einer Myokarditis/Perikarditis durch Impfung mit einem mRNA-Impfstoff“.

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis nach den modRNA-“Impfungen“ würde zwischen 1-10 Fällen pro 100.000 „Impfungen“ betragen. Die Daten scheinen auf den Aussagen des zuvor erwähnten Kardiologie-Professors von der deutschen Herzstiftung zu fußen und damit als höchst wissenschaftlich zu gelten.

Nur – Aussagen zur Häufigkeit von bestimmten Nebenwirkungen hat nichts mit Kardiologie zu tun, sondern mit Statistik (oder teilweise Epidemiologie). Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass der Herr Kardiologe in diesem Bereich entsprechende Qualifikationen mit sich bringt.

Wenn der Herr Kardiologe einen Überblick über die dazu veröffentlichte Literatur gehabt hätte, dann wäre er mit seiner Aussage zum Risiko für Myokarditis/Perikarditis nach einer Covid-19 Infektion deutlich zurückhaltender gewesen. Denn in meinem zuletzt zitierten Beitrag zur Myokarditis durch Corona und „Coronaimpfungen“ zitiere ich eine Studie aus Israel, die „seltsamerweise“ zu ganz anderen Resultaten kommt, die den Herrn Kardiologen von der Herzstiftung und „T-Online“ nicht freudig stimmen werden:

„We did not observe an increased incidence of neither pericarditis nor myocarditis in adult patients recovering from COVID-19 infection.“ (Bei erwachsenen Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, wurde weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch von Myokarditis beobachtet.)

Das heißt, dass es nicht weiter verwunderlich ist, dass die geringen Zahlen von Herzerkrankungen nach Gabe der „Impfungen“ in die Höhe gehen. Denn es ist statistisch unwahrscheinlicher, dass geringe Zahlen abnehmen.

„T-Online“ und all die anderen „Kardiologen“ versuchen die Zahl der angeblichen Herzerkrankungen aufgrund einer Covid-19-Infektion mit Tricks und Unterstellungen in die Höhe zu treiben, um dann sagen zu können, dass die modRNA-“Impfungen“ keine Herzprobleme verursachen.

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Ohne Scheuklappen geht es nicht

Wie bereits erwähnt, diese Diskussion kann nur zu positiven Ergebnissen für die „Coronaimpfungen“ kommen, wenn die richtigen Scheuklappen dabei aufgesetzt werden. Eine hatte ich bereits erwähnt: Das PEI hört einfach auf, Nebenwirkungen zu registrieren und/oder zu veröffentlichen. Damit kann man leicht erklären, dass man keine Nebenwirkungen zu vermelden hat. Denn was man nicht sieht, das gibt es auch nicht.

Was „T-Online“, PEI etc. auch nicht sehen wollen, das sind relativ zuverlässige Daten, die auf einem aktiven Beobachtungssystem basieren. In diesem Fall ist es das US-Militär:

Hier zeigten die Daten für das Jahr 2021 bereits massive Erhöhungen von Herzproblemen bei US-Militär-Personal. Das sind in der Regel junge und gesunde Menschen, die von diesen Problemen betroffen waren:

  • Akuter Myokardinfarkt – 343,5 Prozent mehr als in 2020
  • Akute Myokarditis – 184,3 Prozent
  • Akute Perikarditis – 70 Prozent
  • Bluthochdruck – 2129,6 Prozent
  • Schlaganfälle – 293,7 Prozent

Wenn also junge und gesunde Menschen viel häufiger einen Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfälle, Myokarditis etc. bekommen, und dann noch zu dem Zeitpunkt, wo die modRNA-“Impfungen“ eingeführt worden waren, worauf kann dies zurückgeführt werden, wenn nicht auf diese „Impfungen“?

Und die Zahlen zeigen auch für Myokarditis und Perikarditis, dass sie im Vergleich zu 2020 im entsprechenden Umfang zugenommen haben. Würden die Behauptungen von „T-Online“ etc. stimmen, dass Covid-19-Infektionen die Zahl der Myokarditis-Fälle erhöhen, warum sind dann beim US-Militär die Fallzahlen nicht schon 2020 in die Höhe gegangen, sondern erst 2021?

Im März 2021 berichtete Israel erstmals über eine „undurchsichtige Welle von Herzinfarkten“ [3] und einen Anstieg der Gesamtmortalität nach der „Impfung“. Im Juni bestätigte das israelische Gesundheitsministerium [4], dass modRNA-“Impfstoffe“ Herzentzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte verursachen können, insbesondere bei jungen Menschen. Im September zeigte eine US-amerikanische Studie [5], dass bei gesunden männlichen Jugendlichen das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung etwa fünfmal höher ist als das Risiko eines Krankenhausaufenthalts mit Covid-19.

Im Oktober 2021 setzten mehrere nordische Länder die Verwendung des hochdosierten Moderna-modRNA-“Impfstoffs“ wegen des erhöhten Myokarditis-Risikos teilweise oder ganz aus [6]. Im November setzte Taiwan die zweite Dosis des Impfstoffs von Pfizer bei Jugendlichen aus [7].
Eine Myokarditis nach der „Impfung“ kann auch Sportler betreffen und zu einem plötzlichen Herzstillstand führen.

Seit Beginn der Covid-“Impfkampagne“ sind mehrere hundert Profisportler zusammengebrochen oder an Herzstillstand oder Herzinfarkt gestorben. In mehreren Ländern haben die Fälle von Myokarditis während der Covid-“Impfkampagnen“ deutlich zugenommen [8]. Myokarditis kann, selbst wenn sie „mild“ (d. h. selbstlimitierend) verläuft, langfristige Herzprobleme verursachen [9].

Eine Studie [10] an Mäusen ergab, dass der Herzmuskel, wenn der modRNA-“Impfstoff“ in eine Vene gelangt, die modRNA aufnimmt, mit der Produktion von Coronavirus-Spike-Protein beginnt, vom Immunsystem angegriffen wird und Entzündungen und Zellschäden (d. h. Myokarditis) entwickelt. Dies geschieht wahrscheinlich auch beim Menschen, wenn der „Impfstoff“ versehentlich in ein Blutgefäß statt in Muskelzellen injiziert wird.

Dies wird umso wahrscheinlicher, da zu Beginn der „Impfkampagne“ empfohlen wurde, nach der Injektion nicht mehr zu aspirieren [11] (später ruderte das RKI zurück und empfahl wieder die Aspiration bei Covid-19-“Impfungen“). Mit dieser Technik stellt man sicher, dass man bei der Injektion keine Vene getroffen hat, in die dann ohne Aspiration der Wirkstoff injiziert wird und somit direkt in den Blutkreislauf gelangt. Dies passiert in einer Häufigkeit von 5-10 Prozent.

Fazit

Herzprobleme nach Impfungen der neuen Art sind real und haben mit Liebeskummer nichts zu tun. Alleine die Tatsache, dass unsere „Qualitätsmedien“, die Politik und Teile der Wissenschaft nichts unversucht lassen, die Daten zur Häufigkeit dieser Herzprobleme zu manipulieren, zeigt, dass es viel sicherer ist, diesen „Impfungen“ aus dem Wege zu gehen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1] Herzmuskelentzündung: Corona-Infizierte haben höheres Risiko als Geimpfte
[2] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Wie hoch ist das Risiko durch Covid-19 und Corona-Impfung?: DZHK
[3] Israel: Why Is All-Cause Mortality Increasing?
[4] Israel Finds Pfizer Covid Shot -Myocarditis Heart Inflammation Probable Link – Bloomberg
[5] SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis | medRxiv
[6] Iceland halts Moderna jabs over heart-inflammation fears
[7] Taiwan halts 2nd-dose BioNTech vaccinations for ages 12-17 amid concerns of myocarditis | Taiwan News | 2021-11-10 15:42:00
[8] Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for COVID-19 | Cardiology | JAMA | JAMA Network
[9] Clinically Suspected Myocarditis Temporally Related to COVID-19 Vaccination in Adolescents and Young Adults: Suspected Myocarditis After COVID-19 Vaccination | Circulation
[10] Intravenous Injection of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) mRNA Vaccine Can Induce Acute Myopericarditis in Mouse Model | Clinical Infectious Diseases | Oxford Academic
[11] RKI – Impfthemen A – Z – Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?

Beitragsbild: Fotolia.com – adimas