Die Demontage der Gen-Injektionen nimmt auch weiterhin seinen Lauf. Nachdem wir bei der Einführung der neuartigen „Corona-Impfungen“ auf mRNA- oder DNA-Basis angelogen wurden, dass selbige eine fantastische Wirksamkeit von über 95 % besäßen[1], hat sich die Realität wohl eines Besseren besonnen.

Denn je mehr „geimpft“ wurde, desto deutlicher wurde, dass dieser „Impfung“ nur über eine verzerrte Darstellung von Daten[2] [3] eine Wirksamkeit zuzusprechen war.

Ein weiterer Griff in die Trickkiste war die Erfindung der „Pandemie der Ungeimpften“[4]. Ziemlich schnell wurde klar, dass auch hier statistische Tricks, wann jemand als „geimpft“ oder noch als „ungeimpft“ galt, eine vorübergehende Linderung für die Gen-Injektionen brachte, da hier über abenteuerliche Definitionen „Geimpfte“ für etliche Wochen als „Ungeimpfte“ galten, was zu diesen massiven Verzerrungen geführt hatte[5] [6].

Die Zahl der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen nahm zu. Gleichzeitig nahmen auch die beliebten „Corona-Fallzahlen“ ausgerechnet bei den „Geimpften“ überproportional zu[7] [8] [9] [10].

Zum Schluss sprach niemand mehr von einer 95-prozentigen Wirksamkeit. Plötzlich hieß es dann, dass die „Impfungen“ gegen „schwere Verläufe und Tod“ schützen würden. Aber für diese gewagte Hypothese gibt es genauso wenig Beweise wie für die aus dem Märchenland stammende 95-prozentige Wirksamkeit[11].

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Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise oder sogar Beweise, dass die Gen-Injektionen das Immunsystem unterdrücken beziehungsweise sogar zerstören[12] [13] [14] [15].

Die Folge sind langsam steigende Fallzahlen unter den „Geimpften“, und zwar in einer auffallend direkten Abhängigkeit von der Häufigkeit der getätigten Injektionen. Die britischen Behörden veröffentlichten zu Beginn 2022 einen Report, der angab, dass britische Kinder ein 52-fach höheres Mortalitätsrisiko nach „Corona-Impfungen“ haben[16].

Auch das widerlegt direkt die „Hilfshypothese“ der Impf-Fanatiker, dass die Injektionen das Mortalitätsrisiko senken würden. Sie machen das genaue Gegenteil.

Neue Daten

Jetzt gibt es neue Daten[17]. Und die kommen ausgerechnet von der CDC, die eher dafür bekannt ist, Daten zu fälschen[18] oder sie zurückzuhalten.

Diese Daten spiegeln Zahlen von „geimpften und ungeimpften“ Kindern im Alter zwischen 5-11 Jahren wieder. Der Datenumfang ist verhältnismäßig klein, da die „Impfung“ der Kinder in den USA erst im Dezember 2021 begonnen hatte. Dafür hat sich das Bild, was wir von den Erwachsenen jetzt her kennen, bei den Kindern besonders rasch eingestellt.

Nach nur zwei Monaten ist die Zahl der Coronafälle und Todesfälle bei den „Geimpften“ größer als bei den „Ungeimpften“ (siehe gelbe Markierung). Nicht nur das. Auch die Tendenz, dass die Differenz zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ größer wird, je mehr Injektionen verabreicht wurden, lässt sich aus der letzten Spalte (Crude IRR) deutlich ablesen.

Der erste Wert ist 0,983224427, also ein leichtes Übergewicht der Fälle bei den „Geimpften“ (250 gegenüber 246). Dann sinkt der Wert auf 0,88 und endet im März 2022 bei 0,689543669. Ein Wert von 0,5, der sehr wahrscheinlich in absehbarer Zeit erreicht werden wird, würde heißen, dass doppelt so viele Fälle bei den „Geimpften“ auftreten als bei den „Ungeimpften“ beobachtet wurden.

Es gibt 28 Millionen Kinder in dieser Altersgruppe in den USA. Davon sind knapp 29 %, laut Angaben der Mayo Klinik, „voll geimpft“ worden.

Dr. Peter McCullough, ein bekannter Kardiologe und Epidemiologe aus Texas, sieht in diesen Daten den Hinweis, dass die „Corona-Impfungen“ bestenfalls einen vernachlässigbaren Effekt auf die „Geimpften“ ausüben.

Dazu käme noch, dass die Injektionen ein allgemein schlechtes Sicherheitsprofil aufwiesen, gekoppelt mit der Unkenntnis über Fragen zur Langzeitsicherheit. Die Amerikaner sollten besonders vorsichtig sein, sich diese Injektionen anzutun, geschweige denn sich einen Booster geben zu lassen.

Die CDC gibt ihren Senf dazu

Während man in Deutschland die desaströsen Daten nicht mehr veröffentlichen will und das PEI einfach ihre Datenbank schließt (Gleiches hatten Schottland und Großbritannien mit ihren Datenbanken inzwischen auch gemacht, nachdem nur noch „schlechte Nachrichten“ in der Statistik zu sehen waren), geht man bei der CDC bislang noch einen anderen Weg.

Die CDC erklärt, warum es so kommen musste, wie es kommen musste:

„Es gibt wahrscheinlich mehrere Faktoren, die die rohen Fallzahlen nach Impfung und Auffrischungsdosis beeinflussen und die Interpretation der jüngsten Trends erschweren.“

Genau, einfach nur zu sagen, dass die „Impfungen“ Fallzahlen und Mortalitätszahlen zu Ungunsten der „Geimpften“ beeinflussen, wäre in der Tat viel zu leicht. Warum es sich leicht machen, wenn es auch schwer geht?

Und danach hagelt es Ausreden. Eine Einschränkung sei es, dass es eine höhere Häufigkeit von vorangegangenen Infektionen bei den „Ungeimpften“ und „Geimpften“ ohne Booster gegeben habe. Hat es das wirklich? Wo steht das? Könnte es nicht auch so gewesen sein, dass die höhere Häufigkeit vorangegangener Infektionen bei den „Geimpften“ gegeben hat? Die CDC macht es sich schwer, indem sie leichtfertige Behauptungen aufstellt.

Dann sieht die CDC ein Problem in der Zeit zwischen der „Impfung“ und dem Nachlassen des „Impfschutzes“. Welcher Impfschutz, wenn die Injektion weder Infektionen noch Übertragungen zu verhindern weiß? Und warum sollte eine effektive Impfung in ihrer Wirksamkeit nachlassen?

Andere, echte, klassische Impfungen, wie zum Beispiel Masern, Polio etc., werden nur einmal im Leben gegeben und haben eine lebenslange Wirksamkeit, wenn ich die schulmedizinische Impf-Kaste richtig verstanden habe.

Hier haben wir es bei den „Corona-Impfungen“ mit Injektionen zu tun, die schon nach wenigen Wochen oder Monaten den Dienst versagen. Oder hat dies etwa damit zu tun, dass nicht die Wirksamkeit der Injektionen sich verändert, sondern dass die Injektionen das Immunsystem schwächen: Je häufiger injiziert wird, desto schwächer wird das Immunsystem. Das würde das Phänomen der rasch nachlassenden Wirksamkeit viel deutlicher erklären.

Und zum Schluss meldet die CDC Zweifel an der Testpraxis an. Früher waren PCR-„Tests“ todsichere Garanten für die Richtigkeit der Diagnose einer Coronainfektion und damit Grundlage für allerlei Maßnahmen zum „Schutz der Bevölkerung“.

Jetzt zeigen die Tests unglücklicherweise mehr positive Fälle bei den „Geimpften“ als bei den „Ungeimpften“ – und schon ist man bereit, die Gültigkeit der Tests anzuzweifeln. In der alten Normalität nannte man das „Messen mit verschiedenen Maßstäben“ oder schlicht „Heuchelei“.

Und diese Praxis setzt sich auch in den Studien fort, die die „Wirksamkeit der Impfungen“ zu beweisen versuchen. Dr. McCullough sagt dazu, dass die meisten dieser Studien immer wieder mit den gleichen Fehlern arbeiten.

Dazu gehört, dass keine Berücksichtigung der Situation vor einer Covid-19-Infektion erfolgt; keine Angaben zur Zahl der Geboosterten in einem 6-Monate-Zeitfenster gemacht werden; und das immer noch keine eindeutigen Beurteilungen bei Hospitalisierung oder Tod vorgenommen werden, die zwischen Covid-19 oder anderen Erkrankungen unterscheiden.

„Als Resultat neigen die meisten Studien zur COVID-19-Impfeffektivität  daher dazu, den klinischen Nutzen der Impfung zu überschätzen“, so McCullough.

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Dieser Beitrag wurde am 22.05.2022 erstellt.


Quellen:

Folgender Beitrag ist eine Übersetzung des Beitrags der französischen Zeitung FranceSoir, der am 17.5.2022 erschienen ist:

Die Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie in der von einem 25-prozentigen Anstieg der medizinischen Notrufe aufgrund von Herzstillstand oder akutem Koronarsyndrom in der israelischen Bevölkerung im Alter von 16 bis 39 Jahren berichtet wird. Dieser Anstieg, der zwischen Januar und Mai 2021 festgestellt wurde, wird nicht allein mit den Infektionsraten von Covid-19 in Verbindung gebracht, sondern könnte mit den zwei Impfdosen zusammenhängen, die dieser Altersgruppe verabreicht wurden.

Um die Faktoren für den Anstieg der Herzprobleme aufzuzeigen, nutzen die Autoren dieser retrospektiven Studie, die auf der israelischen Bevölkerung basiert, das Datensystem des Israel Emergency Medical Service (IEMS) und analysieren alle Anrufe im Zusammenhang mit Herzstillstand oder akutem Koronarsyndrom über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, vom 1. Januar 2019 bis zum 20. Juni 2021.

Der Studienzeitraum erstreckt sich über 14 Monate „Normalperiode“ vor der Covid-19-Krise (1. Januar 2019 bis 28. Februar 2020), zehn Monate „Pandemieperiode“ mit den beiden aufeinanderfolgenden Wellen (1. März 2020 bis 31. Dezember 2020) und schließlich sechs Monate „Pandemie- und Impfperiode“ (1. Januar 2021 bis 20. Juni 2021).

Im Einzelnen heben die Ergebnisse einen Anstieg der Anrufe wegen Herzstillstand (25,7 %) und akutem Koronarsyndrom (26,0 %) bei Patienten im Alter von 16 bis 39 Jahren zwischen Januar und Mai 2021 um mehr als 25 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2020 hervor. Interessanterweise gab es bei Herzstillstand keinen statistisch signifikanten Unterschied im jeweiligen Anrufvolumen über das gesamte Jahr (Januar bis Dezember) von 2019 zu 2020 (relativer Rückgang um 2,4 %), bevor die Impfung eingeführt wurde, die zeitgleich mit der dritten Welle von Covid-19, d. h. zwischen Januar und Juni 2021, stattfand.

Faktoren, die mit dem Anstieg von Herzproblemen in Verbindung gebracht werden:

  • Kardiovaskuläre Nebenwirkungen wie Blutgerinnung (z. B. Koronarthrombose),
  • akutes Koronarsyndrom,
  • Herzstillstand und Myokarditis

wurden als Folgen der Covid-19-Infektion identifiziert.

Die Infektion könnte jedoch nicht die einzige Ursache für diese unerwünschten Ereignisse sein.

Wenn man die Daten aus den gesetzlichen Überwachungs- und Selbstmeldesystemen, insbesondere aus dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) in den USA, dem Yellow Card System im Vereinigten Königreich oder der EudraVigilance in Europa, aufgreift, stellt man fest, dass diese Systeme ähnliche kardiovaskuläre Nebenwirkungen mit einer Reihe von derzeit verwendeten Covid-19-Impfstoffen in Verbindung bringen.

Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass wenn eine Nebenwirkung in eine Datenbank wie VAERS oder EudraVigilance gemeldet wird, dies bedeutet, dass ein Verdacht auf ein unerwünschtes Ereignis besteht, dem nachgegangen werden sollte, um festzustellen, ob zwischen den beiden Ereignissen ein kausaler Zusammenhang besteht oder nicht.

In jüngerer Zeit haben mehrere Studien einen wahrscheinlichen kausalen Zusammenhang zwischen Boten-RNA-Impfstoffen sowie Adenovirus-Impfstoffen und Myokarditis festgestellt, vor allem bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mittleren Alters.

Die Studie des Gesundheitsministeriums von Israel, einem Land mit einer der höchsten Impfraten der Welt, schätzt das Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung der zweiten Impfstoffdosis auf 1 zu 3 000 bis 1 zu 6 000 bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren und auf 1 zu 120 000 bei Männern unter 30 Jahren. Eine Folgestudie des US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC), die auf der Grundlage des Selbstmeldesystems VAERS durchgeführt wurde, bestätigt diese Ergebnisse ebenfalls. Die CDC hat vor kurzem eine Warnung vor einem impfbedingten Risiko für Myokarditis herausgegeben, hält aber an ihrer Empfehlung fest, junge Individuen und Kinder über 12 Jahren zu impfen. Ähnliche Bedenken spiegeln sich für den Pfizer-Impfstoff in der kürzlich erfolgten Zulassung durch die Food and Drug Administration wider, die mehrere Folgestudien zu den kurz- und langfristigen Auswirkungen von Myokarditis bei jungen Individuen verlangt.

Die Studie stellt jedoch nicht die Vorteile der Impfung gegen Covid-19 in Frage, insbesondere für Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko für schwere und möglicherweise tödliche Erkrankungen, sondern betont, wie wichtig es ist, die potenziellen Risiken zu verstehen.

Für das akute Koronarsyndrom stellen die Autoren einen Anstieg während des Jahres 2020 um 15,8 % fest, gefolgt von einem noch stärkeren Anstieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021, die durch die dritte Welle von Covid-19 und den Einsatz der Impfung geprägt sind.

Die Bewertung des Zusammenhangs zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und „Impfungen“

Die Bewertung des Zusammenhangs zwischen einer Impfung und einem unerwünschten Ereignis ist immer kompliziert. Zunächst einmal sind Selbstmeldesysteme für unerwünschte Ereignisse dafür bekannt, dass sie eine Selbstmeldeverzerrung sowie Probleme mit Unter- und Übermeldungen aufweisen. Selbst die israelische Studie, die sich auf eine proaktivere Datenerhebung stützt, erwähnt, dass einige der potenziell relevanten Fälle nicht vollständig untersucht wurden.

Wenn man den Fall von Herzmuskelschäden nimmt, können diese bei Covid-19-infizierten Patienten prävalent sein. Nun erfolgte der Einsatz der Impfstoffe in den meisten Ländern in einem epidemischen Kontext; in Israel zum Zeitpunkt der dritten Welle. Vor diesem Hintergrund wird es komplizierter zu bestimmen, ob der Anstieg der Inzidenz von Myokarditis und damit verbundenen kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom auf Covid-19-Infektionen zurückzuführen ist oder durch Covid-19-Impfstoffe induziert wird.

Die Studie nennt auch die Möglichkeit anderer, indirekterer Gründe, wie z. B. die Verzögerung, mit der Patienten aus Angst vor der Pandemie zum Arzt gehen.

Ein weiterer Grund liegt in der Natur der Myokarditis, die nach wie vor eine besonders heimtückische Erkrankung ist. Den Autoren der Studie zufolge weist eine umfangreiche Literatur auf asymptomatische Fälle von Myokarditis hin, die häufig unterdiagnostiziert werden, sowie auf Fälle, in denen die Myokarditis möglicherweise fälschlicherweise als akutes Koronarsyndrom diagnostiziert wird. Darüber hinaus belegen mehrere umfassende Studien, dass Myokarditis eine Hauptursache für plötzliche und unerwartete Todesfälle bei Erwachsenen unter 40 Jahren ist, und schätzen, dass sie für 12 bis 20 % dieser Todesfälle verantwortlich ist. Es ist daher plausibel zu befürchten, dass ein Anstieg der Myokarditisraten bei jungen Menschen zu einem Anstieg anderer schwerwiegender unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom führt.

Zwar ist der Zusammenhang zwischen einem unerwünschten Ereignis und einer Impfung bei einem bestimmten Individuum immer noch schwer nachzuweisen, doch der deutliche Anstieg der Zahl junger Menschen mit Herzproblemen seit der Impfkampagne liefert Beweise, die nicht mehr ignoriert werden können.

Da die Impfstoffe überwiegend gesunden Menschen verabreicht werden, sollte die Sicherheit der Impfstoffe ein oberstes Gebot sein. Die Zunahme von Studien zu unerwünschten Ereignissen, die möglicherweise mit der Impfung in Zusammenhang stehen, sollte dazu führen, dass immer mehr Forscher die Frage stellen, ob die Impfstoffe an allen Nebenreaktionen beteiligt sind.

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Ein Herr Lauterbach erzählt immer wieder und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit, dass die „Corona-Impfungen“ keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten oder sogar frei von Nebenwirkungen wären.

Man braucht kein hochkarätiger Wissenschaftler zu sein, um zu sehen, dass in der Geschichte der Impfungen keine Impfung derartig viele Registrierungen von Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte. Inzwischen sind es über 1 Million Nebenwirkungen und mehr als 25.000 Todesfälle in VAERS und ähnlich viele im Nebenwirkungsregister der EMA.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sieht in den USA seit Einführung von VAERS im Jahr 1990 so aus:

Da stellt man sich die Frage, wenn die Todesfälle zwischen 1990 und 2020 etwas mit den bis dahin durchgeführten Impfungen zu tun hatten, was hatte dann 2021 den raketenhaften Anstieg der Todesfälle verursacht, wenn nicht die auf breiter Ebene eingesetzten Gen-Injektionen?

Und – wenn die Todesfälle unter den Gen-Injektionen alles nur Zufälle sind und nichts mit der „Impfung“ zu tun haben, was sind dann die Todesfälle unter den anderen Impfungen in den 30 Jahren zuvor? Auch nur Zufälle? Wenn ja, warum hat man dann überhaupt ein VAERS eingerichtet, wenn sowieso alles nur Zufall ist?  (Link).

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Das Schweigekartell

Ende Februar 2022 veröffentlichte „Science Files.org“ einen interessanten Beitrag mit der Überschrift „Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt“.

Dieser Beitrag beschreibt, wie Wissenschaftler, die sehr wohl die Existenz der Nebenwirkungen sehen, mit der Nebenwirkungsleugnung umgehen und wie sie sie umsetzen. Die beliebteste Umschreibung ist hier, Nebenwirkungen nicht auszuschließen (hier sind die „Nebenwirkungsleugner“ mal großzügig den „Coronaleugnern“ gegenüber), aber sofort klarzustellen, dass Nebenwirkungen „selten“ und am besten „sehr, sehr selten“ seien.

Wie können Wissenschaftler die Nebenwirkungen als „sehr, sehr selten“ bezeichnen, wenn offizielle Datenbanken wie VAERS Nebenwirkungsmeldungen verzeichnen, die in die Millionen gehen? Haben die Damen und Herren Wissenschaftler jetzt plötzlich das Lesen verlernt?

Die Erklärung für dieses Verhalten liegt offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene. Wissenschaftlich lassen sich diese Aussagen absolut nicht halten. Die Wissenschaftler müssen aber solche Nebenwirkungsleugnungen als Bestandteil ihrer Veröffentlichungen bringen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Es ist also eine Art Glaubensbekenntnis zum derzeit praktizierten Narrativ, das in den Gen-Injektionen den neuen Erlöser sieht. Es ist eine Unterwerfungsgeste der Wissenschaftler, die signalisieren, dass sie voll auf Linie gebürstet sind.

Selbst verständlich gibt es massive Diskrepanzen zwischen Narrativ und Realität, zwischen Unterwerfungsgeste und Wissenschaft. Da mangelt es dann nicht an Kalauern, die lustig wären, wenn die Sache nicht zu ernst wäre.

Der Beitrag bringt dazu ein geradezu typisches Beispiel aus dem Dunstkreis von Fauci, dem Herrn der „Narrativ-Fliegen“. Da äußert sich einer seiner wissenschaftlichen Gefolgsleute, dass, wie könnte es anders sein, „schwere Impfungen nach Covid-19 Impfung extrem selten“ seien.

Das war seine abschließende Erkenntnis, vollkommen im Einklang mit den Anforderungen an einen Narrativ-konformen „Wissenschaftler“. Nur hatte dieser „Wissenschaftler“ offensichtlich vergessen, was er zu Beginn seiner Arbeit zu Papier brachte. Da war er noch der Meinung, dass in Sachen Nebenwirkungen niemand wirklich wisse, wie häufig bestimmte schwere Formen tatsächlich auftreten.

Ja was nun? Erst weiß er nicht, wie häufig Nebenwirkungen auftreten, und fünf Minuten später weiß er, dass sie selten auftreten. Da muss man sich wundern, warum ein „Wissenschaftler“ so etwas nicht weiß, sondern offensichtlich das, was er nicht weiß, nur glaubt. Und der Glaube heißt: Das Narrativ hat recht – wenn ich nicht weiß, wie häufig Nebenwirkungen sind, dann müssen sie sehr, sehr, sehr, selten sein. So wird aus Nicht-Wissen ein Beweis. Es lebe das Narrativ.

Aber so schön das Narrativ auch sein mag, die wissenschaftliche Realität scheint langsam (viel zu langsam) wieder etwas Fuß in den Reihen derer zu fassen, die noch von sich glauben, Wissenschaftler zu sein. Diese Wissenschaftler sind sich der Lügen sehr wohl bewusst, machen aber gute Miene zum bösen Spiel, um im vom Narrativ versauten Wissenschaftsgetriebe eine Überlebenschance zu haben.

Inzwischen gibt es mehr und mehr Forschung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die auch (auf Nebenschauplätzen) publiziert werden. Aber immerhin gibt es kein absolutes Schweigen im Walde. So werden Arbeiten zu Blutgerinnseln, Autoantikörpern, Autoimmunerkrankungen, neurologische Schäden etc. als Folge der Gen-Injektionen veröffentlicht.

Es ist ein Anfang erst, aber aller Anfang ist klein (und schwer). „Science Files.org“ sieht die Lage momentan so, dass „die meisten Wissenschaftler weiterhin die Hosen voll haben und das Thema ‚Impf-Nebenwirkungen‘ nicht anfassen wollen“.

Die Lawine nach dem Anfang

Drei Monate später, Anfang Mai 2022, veröffentlicht „Achgut.com“ folgenden Beitrag:

Rollte im Februar 2022 bereits eine Lawine an Nebenwirkungen, die man seitens der Nebenwirkungsleugner nicht wahrhaben wollte beziehungsweise nicht wahrhaben durfte, scheint man jetzt auch hier das Rollen der Lawine wahrgenommen zu haben.

Denn „Achgut.com“ berichtet, dass die „cleveren Vertreter der medizinischen Eliten damit beginnen, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren“.

Oder mit anderen Worten: Diese Leute distanzieren sich jetzt von einer heilbringenden Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit? Aber warum das denn?

Ganz abseits vom Narrativ zeigt sich nämlich die reale Lage rund um die Gen-Injektionen: „Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch.“ Es gibt sogar erste Berichte vom MDR, der kein typischer Vertreter der Alternativmedien ist  (mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.hhtml).

Sachsen zahlt erste Entschädigungen an „Impf-Opfer“, also an Leute, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Uniklinik Marburg hat sogar eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen“ nach „Corona-Impfungen“ eingerichtet. Hier gibt es eine Warteliste mit inzwischen 800 Patienten und täglichen Meldungen von 200-400 Fällen (Link).

Und so kann „Achgut.com“ auch aus dem Bereich der Wissenschaft berichten, dass kritische Fachartikel inzwischen zahlreicher werden. So sollen Fachartikel zu toxischen Wirkungen der Gen-Injektionen in PubMed veröffentlicht worden sein. Die Zahl der Veröffentlichungen ist in Anbetracht der Zahl der Nebenwirkungen verschwindend gering. Aber auch hier sieht es nach einem Anfang aus.

Jetzt tauchen eine Reihe von Berichten über verschiedene Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiel Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-Systems (plötzlicher Herztod, koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte etc.), Myokarditis, Gerinnungsstörungen des Bluts/Thrombosebildung, Unterdrückung des Immunsystems etc.

Die Vielzahl potentieller Nebenwirkungen, die auch im „Geheimreport“ von Pfizer aufgelistet sind (ein Report, den Pfizer/FDA per Gerichtsbeschluss hatte veröffentlichen müssen), gibt allen Grund zu der Annahme, dass „wir erst am Anfang einer durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise stehen“. Weiter kommentiert „Achgut.com“:

„Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

Fazit

In der Pharmaindustrie scheinen die ersten Ratten das sinkende Schiff bereits zu verlassen:

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.