Eine weitere (angebliche) „Verschwörungstheorie“ wurde Realität: Bestandteile der neuartigen Gentechnik-Impfstoffe (bekannt als „Corona-Impfung“) tauchen in Muttermilch auf. Genau das, was vielfach seitens „Experten“ bestritten wurde, gilt jetzt als bestätigt. Ein bekanntes Beispiel der „Experten-Leugner“ war u.a. Frau Prof. Melanie Brinkmann in der Talkshow bei Lanz;

Und warum gab es keinen Nachweis? Weil niemand danach geschaut hatte – oder hatte schauen wollen.

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Man hört immer wieder mal etwas von der CDC aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Unbegrenzt scheinen auch die Möglichkeiten zu sein, die die CDC wahrnimmt, um ihre Inkompetenz unter Beweis zu stellen. Denn die hat eine Geschichte.

Wenn es darum geht, Studiendaten zu manipulieren, dann erinnert sich wohl jeder an die „de Stefano Studie“, in der es darum ging nachzuweisen, dass Dr. Wakefield mit seiner Behauptung, dass MMR-Impfungen und Autismus miteinander assoziiert sind, falsch läge.

Dazu hatte diese Studie dann Daten von 40 % der Teilnehmer nicht mit in die Auswertung einbezogen, um das Ergebnis zu erhalten, welches man erhalten wollte:

Geübt in der Entfernung von Daten aus Studien und Statistiken, schlug die CDC Anfang 2022 wieder zu:

Sicherlich sorgfältiger bei der Behandlung von Daten dürfte die CDC bei dieser Veranstaltung gewesen sein:

Beim Versuch, eine neue „Pandemie“ mit Affenpocken zu veranstalten, musste die CDC nach anfänglichen Panikberichten einen Rückzieher machen:

Offensichtlich gibt es inzwischen einige Wissenschaftler bei der CDC, die diese an Unwissenschaftlichkeit kaum zu überbietenden Veranstaltungen nicht mehr gewillt sind mitzutragen:

Bei der Fülle von „aufsehenerregenden“ Nachrichten scheint eine weitere Eskapade der CDC unbeachtet geblieben zu sein. Berichterstatter war niemand Geringeres als Reuters selbst. Damit dürfte auszuschließen sein, dass es sich hier um eine „medizinische Falschinformation“ handelt.

Am 19. März 2022 berichtete Reuters[1], dass die CDC ihre Daten in Bezug auf Corona-Todesfälle hat korrigieren müssen.

Grund für die Korrektur war, dass ein Algorithmus irrtümlicherweise Todesfälle in die Statistik aufgenommen hatte, die nicht auf Covid-19 zurückgingen.

Ein Algorithmus, der entscheidet, wer aufgrund einer Covid-19-Infektion gestorben ist? Und ich dachte, dass die Feststellung der Todesursache nur durch Autopsie zweifelsfrei festgestellt werden kann? Können die Algorithmen jetzt die Pathologen ersetzen?

Laut Aussage einiger Globalisten soll ja die künstliche Intelligenz zu mehr fähig sein als der Mensch …

Insgesamt wurden fast 72.300 Todesfälle aus der Statistik entfernt, davon 416 Todesfälle bei Kindern, so die CDC. Das entsprach einer Reduktion der Todesfälle bei Kindern von 24 %.

Insgesamt verzeichnet die „runderneuerte“ Statistik der CDC 966.575 Todesfälle aufgrund von Covid-19. Diese Aussage steht natürlich im diametralen Widerspruch zu ihrer Aussage vom September 2020, wo die CDC nur 6 % der Todesfälle ohne schwere Grunderkrankungen verzeichnet hatte, die möglicherweise durch die Covid-19-Infektion verursacht worden waren.

Das entspräche knapp 58.000 Todesfällen oder 0,017 % der gesamten US-amerikanischen Bevölkerung.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 09.10.2022 erstellt.

Im Mai 2022 entdeckten japanische Wissenschaftler eine neue Omikron-Variante in Indien, die inzwischen auch in anderen Ländern nachgewiesen wurde, die BA.2.75-Variante[1]. Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass diese Variante die gegenwärtige BA.5-Variante verdrängen wird.

Da die Hersteller von Gen-Injektionen inzwischen erkannt haben, dass die Sache mit den Varianten und Mutationen ein weiterer toller Nährboden für noch mehr Geschäft darstellt (neue Mutationen schreien nach neuen, „angepassten“ „Corona-Impfungen“), hat man für kommenden Herbst eine solche „Anpassung“ in Aussicht gestellt.

Aber – diese neuen, „angepassten“ Injektionen richten sich nicht gegen BA.2.75, sondern gegen BA.5. Bemerkenswert auch die Tatsache, dass die neuen, „angepassten“ Injektionen überhaupt nicht mehr getestet werden und damit viel Zeit und Geld für die Hersteller einsparen. Man hat natürlich auch keine Zeit, diese lästigen Tests durchzuführen, weil man ohnehin schon auch ohne Tests hinter der Entwicklung der Corona-Varianten hinterherhinkt.

Denn es ist ja wichtig, die Bevölkerung vor lebensgefährlichem Husten, Schnupfen, Heiserkeit zu schützen. Bei solchen gefährlichen Viren muss man dann Abstriche bei der Sicherheit der „Impfungen“ in Kauf nehmen. Apropos „Kauf“ – damit wären wir wieder zurück beim eigentlichen Zweck dieser Aktivitäten…

Und mit dem Auftreten neuer Varianten, wie zum Beispiel jetzt BA.2.75, gibt es „ zufällig“ wieder neue Gründe für noch mehr „Impfungen“, da man ja sein Produkt an die jeweilige Variante „anpassen“ muss, um wirksam zu sein. So fragt auch „TS News“, ob jetzt bei jeder neuen Variante ein neuer Booster mit einem anderen grundlegenden „Impfstoffschema“ notwendig werden wird?

Wenn dem so ist, dann können wir uns auf eine fast monatliche „Auffrischung“ freuen.

Inzwischen scheint es auch schon einige Länder zu geben, die im vorauseilenden Gehorsam Panik vor der neuen Variante ganz im Stile Lauterbach verbreiten, wie zum Beispiel Kambodscha. Hier warnt die Sprecherin des kambodschanischen Gesundheitsministeriums vor der „aggressiven, neuen Subvariante von Omikron BA.2.75“, wie die „Phnom Penh Post“[2] zu berichten weiß.

Hier lügt die Politikerin die Leute an, indem sie behauptet, dass diese neue Variante „aggressiver und übertragbarer“ sei als die früheren Varianten. Gleich im nächsten Satz des Beitrages wird sie zitiert, dass aber noch keine detaillierten Forschungen zur neuen Variante durchgeführt worden seien.

Laut „ABC.net“[3] aus Australien erklärte die oberste Wissenschaftlerin der WHO, Soumya Swaminathan, ebenfalls, dass es noch nicht genug Daten gibt, um zu bestimmen, wie gefährlich diese Variante wirklich sein wird.

Interessant! Man hat keine detaillierten Forschungsergebnisse, aber dennoch weiß man in Kambodscha, dass die neue Variante schlimmer ist als alles andere zuvor?

Lauterbach lässt grüßen …

Während die beiden Beiträge aus Kambodscha und Australien vom 23. und 24. Juli 2022 stammen, gibt es einen Beitrag aus Indien[4], der am 13. August 2022 das Licht der Welt erblickte. Hier berichten indische Ärzte, dass die Schwere der Infektion durch BA.2.75 noch geringer sei als das, was man bislang gesehen hat, und dass die Patienten noch schneller genäsen, meist in einem Zeitraum von 5-7 Tagen.

Schrecklich die Aggressivität, mit der die neue Variante die Patienten genesen lässt …

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Bildquelle: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Ich hatte unlängst (5. August 2022) einen Beitrag veröffentlicht, in dem es um eine „Todesformel“ ging, mit der Dr. Paardekooper errechnet hatte, dass die Todesrate der Gen-Injektionen bei 1 zu 230 liegt (ein Todesfall auf 230 „Geimpfte“).

Diese Zahl erschien erschreckend hoch und vielleicht sogar unrealistisch. Denn würde man diese Formel auf die Bundesrepublik anwenden, dann hätten wir 275.000 Todesfälle nur durch die „Impfung“ sehen müssen. Und das würde sicherlich in einer deutlichen Erhöhung der Übersterblichkeit sichtbar werden. Eine Übersterblichkeit ist zwar erkennbar, aber (noch) nicht in diesem Ausmaße.

Am 9. August 2022 erschien dann ein Beitrag des „Exposé“[1], in dem gezeigt wurde, dass hier ein Todesfall pro 246 „Geimpfte“ innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ zu verzeichnen ist. Die Quelle ist niemand Geringeres als die Statistikbehörde von Großbritannien.

Aus diesem Beitrag lernen wir noch einmal, dass die britischen Daten gezeigt hatten, dass neun von zehn Covid-19-Todesfällen „Geimpfte“ waren. So viel also zum „Schutz vor Tod durch die Impfung“!

Bereits im April und im März 2022 betrug der Anteil der „Geimpften“ unter den Covid-19-Sterbefällen 94 %. Davon entfielen 90 % auf die dreifach „Geimpften“.

Ein Vergleich der Sterberaten zwischen „Ungeimpften“ und einfach oder mehrfach „Geimpften“ für den Zeitraum von Januar 2022 bis May 2022 sieht für die Altersgruppe 18-39 so aus:

Die Darstellung bezieht sich auf „Fälle pro 100.000 Personenjahre“ für die jeweilige Kategorie, um diese miteinander vergleichbar zu machen. Denn sonst heißt es wieder: „Ja, natürlich gibt es mehr Fälle bei den Geimpften, weil es mehr Geimpfte gibt.“ Die hier dargestellte Grafik berücksichtigt diesen Sachverhalt somit.

Ähnlich sieht es bei den 60-69-Jährigen in Großbritannien aus:

Wie ermittelte der „Exposé“ seine „Todesformel“?

Laut britischen Gesundheitsministerium haben 44,48 Millionen Menschen eine einfache Dosis erhalten; 41,8 Millionen eine zweifache Dosis und 32,9 Millionen Menschen erhielten eine dreifache Dosis. Daraus ergibt sich:

44.480.115 („Geimpfte“) / 180.659 (Todesfälle) ergibt 246 = ein Todesfall auf jeden 246. „Geimpften“.

Die Zahl der angegebenen Todesfälle von über 180.000 beruht auf den Angaben der britischen Statistikbehörde. Diese veröffentlichte, dass zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 insgesamt 14.103 Menschen innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ an Covid-19 verstarben. Und es starben insgesamt 166.556 Menschen aufgrund „anderer Ursachen“ innerhalb dieses Zeitraums nach Erhalt ihrer „Impfung“.

Fazit

Die britische Rate von 1 zu 246 ist bemerkenswerterweise nicht sehr weit von dem Ergebnis, was Dr. Paardekooper mit 1 zu 230 ermittelt hatte, entfernt. Es erhebt sich die berechtigte Frage, warum diese massiven Todesraten noch nicht in der Übersterblichkeit sichtbar sind? Sind hier Rechenfehler gemacht worden? Oder sind hier Menschen an den Spritzen gestorben, die aufgrund von Grunderkrankungen bereits eine deutlich reduzierte Lebenserwartung hatten, was diesen „Spritzen-Effekt“ verwischt? Oder kommt der große „Übersterblichkeits-Knall“ erst noch?

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quelle:

Es gibt unbequeme Neuigkeiten aus Großbritannien, speziell von einem Bestattungsunternehmer, Herrn John O’Looney, der auch bereits einige Male im Corona-Ausschuss zu hören und zu sehen war.

Damals (2021) hatte er noch über die erhöhte Häufigkeit von Bestattungen berichtet, die seltsamerweise ausgerechnet zu dem Zeitpunkt an Häufigkeit zunahmen, nachdem die genbasierten „Corona-Impfungen“ mehr und mehr zum Einsatz kamen.

Jetzt berichtet „Uncut-News“ [1] von einer bislang noch nie da gewesenen Menge an verstorbenen Säuglingen in Teilen von Großbritannien. Die Häufigkeit soll angeblich so zugenommen haben, dass die Leichname in den Kühlfächern für Erwachsene gelagert werden mussten, da die Kühlfächer für Kinder voll waren.

John O’Looney fragte sich auch, warum er in seinem Beerdigungsunternehmen keine Todesfälle für Säuglinge mehr erhalten hatte. Denn in der Vergangenheit hatte er zwei oder drei Beerdigungen pro Monat für Säuglinge durchzuführen. Nur jetzt auf einmal gab es keine Beerdigung mehr.

Wie es aussieht, wurden die Leichname jetzt nicht mehr beerdigt, sondern eingeäschert. Sein Besuch im Krematorium enthüllte dann, dass die hier verbrannten Leichname fast alle aus dem Universitätskrankenhaus von Milton Keynes kamen und – das ist die besondere Merkwürdigkeit – das Universitätskrankenhaus als „Bestatter“ angegeben wurde. So etwas sei noch nie passiert, sagte er.

Die toten Kinder wurden also direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gefahren. Und die Angabe, dass das Krankenhaus der Bestatter sei, kann nur eine Aufgabe haben: Hier wird die Menge an verstorbenen Säuglingen tunlichst verschwiegen.

Denn laut Aussagen von Herrn O’Looney berichtete ihm das Krematorium, dass die toten Babys zu sechst oder zu acht eingeliefert werden. Und das sind Zahlen, die hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben.

Was ist die Ursache hierfür?

Könnten hier die „Corona-Impfungen“, die den schwangeren Müttern vor und während der Schwangerschaft zum „Schutz gegen Corona“ gegeben wurden, damit zu tun haben? Wenn nicht, was dann? Der Klimawandel? Oder die nächste Mondfinsternis? Vielleicht sind ja auch Marsmenschen gelandet?

Fazit

Die Prophezeiungen von Professor Bhakdi, Dr. Yeadon etc., die keine Prophezeiungen, sondern wissenschaftlich begründete Voraussagen waren, gehen auch in diesem Bereich in Erfüllung. Die genbasierten „Corona-Impfungen“ sind toxisch, besonders für das werdende Leben.

Im Januar 2022 hatte ich Todesraten von ungeborenen Kindern im Rahmen der „Zulassungsstudien“ von Pfizer und deren schockierenden Resultaten diskutiert. Die gehen nicht zufälligerweise in die gleiche Richtung.

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Quelle: 

  1. Noch nie da gewesene Zahl toter Babys, die direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gebracht werden: „Da stimmt etwas nicht“. – uncut-news.ch

Beitragsbild: pixabay.com – 6657176

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2022 erstellt.

Am 15. Juli 2022 erschien ein besonders interessanter Beitrag[1] auf der Webseite des „Brownstone Instituts“, der sich mit einer weiteren Märchengeschichte der „Corona-Impfungen“ beschäftigte. Inzwischen redet kaum noch jemand von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen. Dafür wird jetzt betont, dass ja aber die Hospitalisierungen durch die Gen-Injektionen abnehmen würden (und Todesfälle selbstverständlich auch). Aber genau das scheint genauso aus der Luft gegriffen zu sein wie die 95-prozentige Wirksamkeit.

Schock lass nach

Gleich im ersten Satz dieses Beitrags die „schockierende“ Nachricht von einer Studie (Review vom 23. Juni 2022)[2], die zu dem Ergebnis kam, dass die Daten der Phase-3-Studien von Pfizer und Moderna ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen bei den „Geimpften“ im Vergleich zu den Kontrollen gezeigt hätten.

Für die Pfizer-„Impfung“ ergab sich ein Risiko für schwere Nebenwirkungen von 27,7 pro 10.000 „Geimpften“ gegenüber 17,6 aus der Placebogruppe, also einer Erhöhung von 10,1.

Für die Moderna- „Impfung“ gab es 57,3 pro 10.000 schwere Nebenwirkungen gegenüber 42,2 in der Placebogruppe, was einer Erhöhung von 15,1 entspricht.

Zusammengenommen zeigten die Gen-Injektionen eine absolute Erhöhung des Risikos für schwere Nebenwirkungen von 12,5 pro 10.000. Das exzessive Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie (2,3 bzw. 6,4 pro 10.000 Teilnehmer).

Jetzt gibt es also die entsprechende Studie zu den beobachteten Fällen, die man aufgrund veröffentlichter Daten von Behörden schon zuvor hatte sehen können:

Und Schweden zieht nach

Jetzt gibt es offizielle Daten aus Schweden, und zwar von der „Medical Products Agency“, der Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Schweden. Und die bestätigt, dass die „Corona-Impfungen“ einen deutlichen Anstieg an Nebenwirkungen bewirkt haben, besonders bei schweren Nebenwirkungen und Todesfällen. Nichtsdestotrotz behauptet auch das schwedische Gesundheitsministerium, dass der Nutzen der „Corona-Impfungen“ deren Risiken überstiege.

Wie passt das zusammen? Oder kann man hier vielleicht die Quadratur des Impf-Kreises bewerkstelligen?

So ergab die Analyse der schwedischen Daten, dass die „Corona-Impfungen“ in der Tat einen großen Nutzen zeigten – aber nur für Männer über 90 Jahre alt. Toll!

Für alle anderen war die Wahrscheinlichkeit, aufgrund von schweren Nebenwirkungen ins Krankenhaus zu müssen oder zu versterben, größer als durch Covid-19.

(Ein kleiner Tipp am Rande: Vielleicht sollten sich alle Frauen über 90 Jahre schnell entscheiden, ihr Geschlecht zu wechseln, um so das Risiko für Nebenwirkungen durch die „Corona-Impfung“ zu senken) – Spaß beiseite, jetzt wird es ernst…

Die Autoren ermittelten in der Folge die Zahl der Personen mit schweren Nebenwirkungen pro hospitalisierten oder verstorbenen Covid-19-Fall. Momentan liegt die Zahl der gemeldeten schweren Nebenwirkungen in Schweden zwischen 1-2 %. Bei der Berechnung testeten die Autoren unterschiedliche, fiktive Melderaten von 5 %, 10 % oder 25 %. Hier das Ergebnis:

Ein Wert von größer 1,0 bedeutet, dass die „Corona-Impfungen“ für die Altersgruppe nachteilig waren. Männer und Frauen zwischen 10-79 Jahren zeigten sich besonders schwer von Nebenwirkungen betroffen. Bei einer angenommenen Melderate von 5 % für schwere Nebenwirkungen waren Männer zwischen 10-19 Jahren die am meisten benachteiligte Altersgruppe. Sie zeigten eine 14,1 mal höhere Inzidenz an Impf-Nebenwirkungen als Hospitalisierungen mit Covid-19.

Von daher ist es mehr als nur wahrscheinlich, dass die Risiken der „Corona-Impfungen“ deren möglichen Nutzen bei weitem übersteigen. Nur die Gruppe der über 90-jährigen Männer scheint hier einen Nutzen zu haben.

Bei einer angenommenen, optimistischen Melderate von 25 % sieht es so aus, dass bei den Männern das Risiko der „Impfungen“ deren Nutzen bei den Altersgruppen 10-39 Jahren übersteigt. Bei den Frauen sind es die Altersgruppen zwischen 10-69 Jahren, die mehr Schaden als Nutzen zu erwarten haben.

Die Autoren betonen, dass ihre Analyse auf öffentlich zugänglichen Daten beruhe. Aber die kompletten Daten, die zu einer genaueren Analyse notwendig wären, gibt es nur bei den schwedischen Behörden, die anscheinend kein Interesse haben, diese Daten zu veröffentlichen.

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.


Quellen:

Am 24. Juni 2022 veröffentlichte der Internet Blog „bad cattitude“ eine Aufarbeitung[1] schwedischer Zahlen zu „Impf-Nebenwirkungen“ im Lande.

Es beginnt mit einem „unschönen“ Vergleich von „Corona-Impfungen“ gegenüber allen anderen Medikamenten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfolge. Und das sieht dann so aus:

Diese Daten stammen aus dem Nebenwirkungsregister der schwedischen Behörden, vergleichbar mit dem VAERS in den USA. Die Grafik zeigt hier, dass im Verlauf von 2021 die „Corona-Impfungen“ alleine dreimal so viele schwere Nebenwirkungen und Todesfälle zu verzeichnen hatten als alle anderen Impfungen und Medikamente zusammengenommen.

Der Beitrag gibt berechtigterweise zu bedenken, dass auch in Schweden die eingegangenen Meldungen für Nebenwirkungen nur ein „Stolperdraht“ sind. Das heißt, dass hier nur das erfasst wird, was berichtet wird. Oder mit anderen Worten: Die meisten Nebenwirkungen werden überhaupt nicht erfasst, da es sich hier um ein „passives Erfassungssystem“ handelt. Und dieses Erfassungssystem ist in der Regel so ausgelegt, dass eine Meldung von Nebenwirkungen zeit- und arbeitsintensiv ist, bei der der Arzt 30-45 Minuten Zusatzarbeit pro Patient veranschlagen muss, für die er nicht bezahlt wird.

So vermutet auch der Autor dieses Beitrags, dass die Nebenwirkungen in VAERS mit einer Rate von 90-99 % untererfasst sind. Das hieße, dass die bislang berichteten Zahlen mit dem Faktor 10 oder sogar 100 multipliziert werden müssen, um das wirkliche Ausmaß von Nebenwirkungen statistisch korrekt zu beschreiben.

Damals wie heute?

Dieses Problem mit der Untererfassung von Nebenwirkungen existiert nicht erst seit Corona. Eine schwedische Arbeit[2] aus dem Jahr 2004 hatte dieses Phänomen in Krankenhäusern untersucht, also Orten, wo Nebenwirkungen schnell erkannt und erfasst werden sollten. In diesem Fall war dies umso dringlicher, da hier Medikamente zum Einsatz kamen, die gegen eine Reihe von lebensbedrohlichen Erkrankungen zum Einsatz kamen (Lungenembolie, Thrombosen, Hirnblutungen etc.).

Resultat: Sogar in den Krankenhäusern (mit einem aktiven Erfassungssystem) stellte sich heraus, dass es eine Untererfassung von Medikamenten-Nebenwirkungen gab, die bei sage und schreibe 86 % lag. Schlussfolgerung der Autoren war, dass die Registrierung von Nebenwirkungen sehr niedrig ausfiel, auch für schwere und tödliche Reaktionen.

Meine Schlussfolgerung

Das, was wir an offiziellen Zahlen in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch „Corona-Impfungen“ erfahren, muss mindestens mit dem Faktor 7,2 multipliziert werden, um annähernd das Ausmaß der wirklichen Auswirkungen dieser „Impfungen“ zu beschreiben.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Am 25. Mai 2022 erschien in dem „New England Journal of Medicine“ eine bemerkenswerte Studie [1] zur Immunität mit und ohne „Impfung“ gegen SARS-CoV-2.

Es beginnt mit der Einleitung, wo die israelischen Autoren sehr deutlich festhalten, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 eine natürliche Immunität gegen Reinfektionen vermitteln. Und sie halten fest, dass die Immunität, die durch die Pfizer-„Impfung“ hervorgerufen wird, nachzulassen scheint.

Beide Aussagen galten bislang als Markenzeichen für Verschwörungstheoretiker und „Wissenschaftsleugner“. Außerdem sind derartige Aussagen angeblich in rechten Kreisen mit antisemitischen Zügen beliebt. Daher ist es umso überraschender, dass jetzt israelische Wissenschaftler genau derartige Aussagen zu Papier gebracht hatten.

Was hatten sie herausgefunden?

Die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen pro 100.000 Personen-Risikotage (bereinigte Rate) stieg mit der Zeit, die seit der Pfizer-„Impfung“ oder seit einer früheren Infektion verstrichen war.

Bei den „ungeimpften“ Personen, die sich von einer Infektion erholt hatten, stieg diese Rate von 10,5 bei denjenigen, die 4 bis 6 Monate zuvor infiziert worden waren, auf 30,2 bei denjenigen, die 1 Jahr oder länger zuvor infiziert worden waren.

Bei Personen, die nach einer früheren Infektion eine einzige „Impfdosis“ erhalten hatten, war die bereinigte Rate (3,7) bei denjenigen niedrig, die weniger als 2 Monate zuvor „geimpft“ worden waren, stieg aber auf 11,6 bei denjenigen, die mindestens 6 Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

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Bei zuvor nicht infizierten Personen, die zwei „Impfstoffdosen“ erhalten hatten, stieg die Rate von 21,1 bei denjenigen, die weniger als zwei Monate zuvor „geimpft“ worden waren, auf 88,9 bei denjenigen, die mindestens sechs Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

Obwohl hier mit unterschiedlichen Zeiträumen für die „Geimpften“ und „Ungeimpften“ gerechnet wird, fallen die Werte für die „Geimpften“ auffallend hoch aus. So benötigten die genesenen „Ungeimpften“ über ein Jahr, um die Zahl von 10,5 zu verdreifachen. Bei den „Geimpften“ gab es nicht nur einen doppelt so hohen Ausgangswert wie bei den „Ungeimpften“. Die „Geimpften“ brauchten auch nur ein halbes Jahr, um diesen Wert zu vervierfachen (88,9).

Daraus schlossen die Autoren, dass eine vorausgegangene Covid-19-Infektion zwar einen Immunschutz aufbaut, der aber im Laufe der Zeit nachlässt. Dennoch sehen sie, dass dieser natürlich aufgebaute Immunschutz höher ausfällt als der einer „vollständigen Impfung“ von zuvor nicht infizierten Personen.

Eine einzelne Dosis der Pfizer-„Impfung“ soll angeblich den Schutz gegenüber Neuinfektionen verstärken. Diese Aussage kann man infrage stellen, denn hier erhöhte sich die Ausgangsrate von 3,7 ebenfalls um das Dreifache auf 11,6 in einem halben Jahr, während die Verdreifachung bei den „Ungeimpften“ im Verlauf eines ganzen Jahres erfolgte. Zu diskutieren bliebe, warum die Ausgangsrate bei den „Einmal-Geimpften“ mit 3,7 so niedrig liegt. Ist dafür die frühere Infektion verantwortlich? Oder die Einmaldosis? Oder sind es statistische Artefakte, die auf einer kleinen Datenmenge beruhen? Denn das Gros der Bevölkerung ist inzwischen entweder „ungeimpft“ oder „vollständig geimpft“.

Überraschung Nummer 2: Das „New Englisch Journal of Medicine“ ist spätestens seit Beginn der Corona-„Pandemie“ Anfang 2020 dafür bekannt, gezielt Arbeiten zu veröffentlichen, die mehr als häufig die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens missachten, dafür aber „wissenschaftliche Munition“ für die Durchführung von Coronamaßnahmen und vor allem den Einsatz von Gen-Injektionen lieferten. Eine Veröffentlichung, die in dieser Beziehung vielleicht den „Vogel abschoss“, ist die Erzählung von Drosten [2] über die Übertragung von asymptomatischen Infektionen anhand eines Beispiels einer einzigen Person.

Inzwischen wissen wir, dass die Chinesin, die angeblich symptomlos SARS-CoV-2 auf deutsche Geschäftspartner übertragen haben soll, ihre Symptome mit Paracetamol und/oder anderen Symptome kaschierenden Medikamenten unterdrückt hatte.
Vor diesem Hintergrund könnte man die Veröffentlichung der israelischen Arbeit als einen möglichen „Wendepunkt“ bei der NEJM auffassen?

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Quellen: 

  1. Protection and Waning of Natural and Hybrid Immunity to SARS-CoV-2 | NEJM
  2. Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany | NEJM

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2022 erstellt.

Ein Beitrag von Jessica Rose der auf https://substack.com/profile/40349025-jessica-rose in Englisch erschienen ist. Ich halte diesen Beitrag für wichtig, da hier (wieder einmal) gezeigt wird, wie perfide die Daten zu den sogenannten „Impfungen“ gefälscht, bzw. verfälscht werden.

Entmystifizierung der schwedischen Daten…

Ein Nachtrag zu meiner Präsentation auf der Better Way Conference und eine wirklich schöne Validierung

Zuallererst möchte ich Norman Fenton, Martin Neil, Clare Craig, Josh Geutzkow, Joel Smalley, Scott McLachlan und Jonathan Engler danken, die unglaublich hart daran gearbeitet haben, diesen Artikel vom letzten Dezember zu schreiben und noch härter an seiner Veröffentlichung, die Sie hier finden können: https://www.researchgate.net/publication/356756711_Latest_statistics_on_England_mortality_data_suggest_systematic_mis-categorisation_of_vaccine_status_and_uncertain_effectiveness_of_Covid-19_vaccination

Hier ist auch ein früherer Bericht über den Artikel auf meinem Substack. Mein Name steht dort auch, aber ich habe nichts weiter getan, als für Erheiterung zu sorgen: jessicar.substack.com/p/mis-categorization-of-injection-status

Bei der Arbeit handelt es sich um eine Analyse des jüngsten altersgeschichteten britischen ONS-Überwachungsberichts zur Impfstoffmortalität, um mögliche Zusammenhänge zwischen Sterblichkeitsmustern und den Injektionen zu ermitteln. Eine der Erklärungen für die sehr merkwürdige (signifikant niedrigere) nicht-COVID-19-bedingte Sterblichkeitsrate, die in der Gruppe der Geimpften (IG) über alle Altersgruppen hinweg im Vergleich zur Gruppe der Ungeimpften (UG) beobachtet wurde, war eine systematische Fehlkategorisierung der Todesfälle zwischen den verschiedenen Kategorien von Ungeimpften und Geimpften. Kurz gesagt, es sah so aus, als würden Menschen, die gespritzt wurden, als nicht gespritzt eingestuft, da sie „vor dem 14.

Die schwedischen Daten zeigen jedoch eine noch schlimmere Fehlklassifizierung, die meiner Meinung nach die Beteiligten wirklich verunglimpft. Hier finden Sie einen Artikel mit dem Titel „Swedish Public Health Agency reporting has distorted mortality rates for the unvaccinated and the vaccinated“. Bitte lesen Sie ihn. Er ist außerordentlich leicht zu verstehen, und dafür bin ich diesen Reportern dankbar. Sie behaupten das:

Die schwedische Gesundheitsbehörde hat die Öffentlichkeit über den Nutzen der Impfung gegen Covid-19 getäuscht, indem sie Covid-19-Todesfälle unter Geimpften als ungeimpft ausgab. Mehr als 900 Todesfälle durch Covid-19 wurden fälschlicherweise als bei Ungeimpften aufgetreten dargestellt, wodurch die Wirksamkeit des Impfprogramms, für das die schwedische Gesundheitsbehörde verantwortlich ist, stark verzerrt wurde. Wir fordern, dass die Originaldaten zu diesem Fall in vollem Umfang veröffentlicht werden. Wir fordern außerdem, dass eine unabhängige und völlig transparente Bewertung der Sterblichkeitsraten unter den vollständig Ungeimpften im Vergleich zu verschiedenen Untergruppen der Geimpften durchgeführt wird.

Jetzt kommt der wirklich beeindruckende Teil. Wir hatten Recht, ja, aber wir wussten nicht, WIE richtig wir lagen. Im Wochenbericht der schwedischen Gesundheitsbehörde (SPHA) wurden die Menschen nicht nur bis zu 14 Tage nach der ersten Dosis als nicht geimpft gezählt, sondern auch bis zu 14 Tage nach der zweiten Dosis! Das ist. VERRÜCKT.

Hier ist die Antwort der SPHA-Vertreterin Britta Björkholm, als sie von Per Shapiro auf dieses „Problem“ angesprochen wurde:

Als der Journalist Per Shapiro auf der Pressekonferenz der schwedischen Gesundheitsbehörde am 27. Januar 2022 die folgende Frage stellte: „Warum verwischen Sie die echte Kontrollgruppe und wann werden Sie darüber berichten, wie es den Ungeimpften im Vergleich zu den anderen ergangen ist?“ Britta Björkholm antwortete: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Wir haben eine Menge Daten, wir haben eine Menge Zahlen, wir verfolgen das auf viele verschiedene Arten. Ich denke, wir sind transparent und berichten, was relevant ist“.

Wow! Sie könnte aus dem gleichen Skript wie Walensky lesen, oder? Ich bin überrascht, dass sie nicht erwähnt hat, dass sie von einem Auto angefahren wurde!

Die Autoren hatten beim SPHA COVID-19-Todesfälle im Jahr 2021 für vier Personengruppen angefordert:

  1. Vollständig Ungeimpfte (G1)
  2. Teilweise geimpft: Personen, die Dosis 1 erhalten hatten und weniger als 21 Tage vergangen waren (G2)
  3. Teilweise geimpft: entweder sind mindestens 21 Tage nach Dosis 1 vergangen, aber Dosis 2 wurde nicht verabreicht oder Dosis 2 wurde verabreicht, aber weniger als 14 Tage sind vergangen und (G3)
  4. Vollständig geimpft: Dosis 2 oder 3 wurde verabreicht, und nach Dosis 2 waren mindestens 14 Tage vergangen (G4).

Diese Daten umfassen nur Todesfälle nach Beginn der Einführung der Injektion und sind äußerst aufschlussreich, da wir sehen können, wie die Zahlen in die einzelnen „Kategorien“ passen.

Bild: siehe https://lakaruppropet.se/public-health-agency-reporting-has-distorted-mortality-rates-for-the-unvaccinated-and-vaccinated/

Wenn sich jemand diese Daten ansieht, könnte er ganz einfach zu dem Schluss kommen, dass die Ungeimpften viel mehr sterben als die Geimpften. Wahnsinn! Was für ein „wirksamer Impfstoff“! Sehen Sie all die ungeimpften Menschen, die in Spalte G1 gestorben sind? Aber halt. Da ist noch mehr dran.

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Auf der Grundlage der FOI-Daten, die sie vom SPHA erhalten haben, wird hier behauptet, dass G2 und G3 als ungeimpfte Personen gezählt wurden. Dies würde bedeuten, dass 919 zusätzliche Datenpunkte der ungeimpften Gruppe und nicht der geimpften Gruppe zugerechnet wurden.

Nota bene: Die Einstufung als geimpft oder nicht geimpft beschreibt das Ergebnis der physischen und physiologischen Folgen der Injektion weitaus besser als „geimpft“ oder „nicht geimpft“. Wenn wir die Dinge als das bezeichnen würden, was sie tatsächlich sind, gäbe es vielleicht keine Verwirrung mehr darüber, was es bedeutet, „geimpft“ zu sein. Bei der Definition einer „geimpften“ Person müssen wir sowohl Wirksamkeits- als auch Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Das bedeutet, dass in dem Moment, in dem der Kolben der Spritze heruntergedrückt wird, die Uhr zu ticken beginnt. Diese Person ist jetzt GEIMPFT. Bei der Zählung von Todesfällen und in Anbetracht der Tatsache, dass diese Produkte, die sich (noch) in der Versuchsphase ihres Lebenszyklus befinden, mit Zehntausenden von gemeldeten Todesfällen in staatlichen Datenbanken in Verbindung gebracht werden, ist es zwingend erforderlich, bei der Zählung und Analyse von (Todes-)Daten diese Unterscheidung zwischen UNINJEKTIERT und INJEKTIERT zu treffen. Hier geht es NICHT einfach um die Berechnung der Wirksamkeit des Impfstoffs (VE): Es geht um die Sicherheit. Und um den Versuch, den Tod durch die Impfung zu vermeiden.

Sie berichten hier, dass die SPHA „Todesfälle in der teilweise geimpften Gruppe (Gruppe 2 = 666 und Gruppe 3 = 253) auf die ungeimpfte Gruppe übertragen hat“. Ich habe ihr Balkendiagramm wiedergegeben, das die letzten vom SPHA gelieferten Todesdaten in der nicht geimpften Gruppe mit den Daten vergleicht, die sie erhalten hatten. Die Spalten G2 und G3 ergeben zusammengenommen die Differenz zwischen den ungeimpften Daten aus dem FOI-Antrag des SPHA (Spalte G1) und den wöchentlich offiziell gemeldeten ungeimpften Daten. Die monatlichen Zählungen stimmen nicht genau mit den Werten im Artikeldiagramm überein, was wahrscheinlich auf das Rauschen zurückzuführen ist, das durch Fehlzählungen an den Enden und Anfängen der monatlichen Zählungen entsteht.1 Die größte Diskrepanz beträgt jedoch 6, so dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

Dies bedeutet definitiv, dass das SPHA die Daten falsch gemeldet hat, und zwar in großem Stil.

Eine Sache, die in diesem fabelhaften Artikel fehlt, sind die normalisierten Diagramme der Daten. Das heißt, was mit den Balkendiagrammen im Fall der „präsentierten Daten“ im Vergleich zu den „echten Daten“ passiert, wenn sie anhand der Populationen von geimpften und ungeimpften Personen pro Monat normalisiert werden, wie Statistics Sweden und Our World in Data zeigen.2 3 Der Januar ist sehr verrauscht, da er der Monat ist, in dem die Einführung der Impfung begann, daher wird dieser Monat in der Darstellung ausgelassen. Im Grunde genommen entgeht Ihnen durch die Nichtberücksichtigung der Januar-Daten nur die enorme relative Zahl der Menschen, die im Januar in der geimpften Gruppe starben (~1 von 8 Menschen – wahrscheinlich nicht zuverlässig/denominatorbedingt).

Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Grafik, die ich bisher in diesem ganzen Freiheitskampf-Baloogle erstellt habe. Diese beiden Diagramme zeigen die Daten, wie sie von der SPHA präsentiert werden (oben) und die Daten, wie sie tatsächlich sind (unten), normalisiert auf die geimpfte und ungeimpfte Bevölkerung.4 Ich habe die Daten pro Million Geimpfte / Ungeimpfte normalisiert.

Der größte und offensichtlichste Fehler ist die Umkehrung der gesamten Schlussfolgerung, die übrigens die Behauptungen über die Wirksamkeit völlig ins Gegenteil verkehrt. In der oberen Grafik, wie die Daten vom SPHA dargestellt werden, ist zu sehen, dass in der ungeimpften Gruppe im Februar 6,1-mal mehr Menschen sterben.

Das gibt den Impfstoffen einen ziemlich guten Prozentsatz für die Impfwirksamkeit (VE) (84%? – bitte überprüfen Sie das). In der unteren Grafik jedoch, die die Daten so darstellt, wie sie tatsächlich sind, wie die angeforderten Daten bestätigen, sehen wir, dass in der geimpften Gruppe im Februar 14,7 Mal mehr Menschen sterben als in der ungeimpften Gruppe! Moment mal! Stellt das nicht die VE-Berechnung auf den Kopf?

Der Trend in der oberen Grafik zeigt, dass die Ungeimpften im Allgemeinen bis Juni mehr sterben und die Todesfälle dann ziemlich stark abfallen und sich ausgleichen. Jeder ist tot, der sterben wird, nehme ich an. Der Trend im unteren Diagramm zeigt, dass die Geimpften im Allgemeinen bis Juni mehr sterben, bis wiederum die meisten Menschen, die sterben werden, gestorben sind. Es werden auch viel weniger Impfungen verabreicht.

Dies beweist also, dass die Daten gefälscht werden und dass die Schlussfolgerungen aus den Daten völlig falsch sind. Gut gemacht, Leute!

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Die Demontage der Gen-Injektionen nimmt auch weiterhin seinen Lauf. Nachdem wir bei der Einführung der neuartigen „Corona-Impfungen“ auf mRNA- oder DNA-Basis angelogen wurden, dass selbige eine fantastische Wirksamkeit von über 95 % besäßen[1], hat sich die Realität wohl eines Besseren besonnen.

Denn je mehr „geimpft“ wurde, desto deutlicher wurde, dass dieser „Impfung“ nur über eine verzerrte Darstellung von Daten[2] [3] eine Wirksamkeit zuzusprechen war.

Ein weiterer Griff in die Trickkiste war die Erfindung der „Pandemie der Ungeimpften“[4]. Ziemlich schnell wurde klar, dass auch hier statistische Tricks, wann jemand als „geimpft“ oder noch als „ungeimpft“ galt, eine vorübergehende Linderung für die Gen-Injektionen brachte, da hier über abenteuerliche Definitionen „Geimpfte“ für etliche Wochen als „Ungeimpfte“ galten, was zu diesen massiven Verzerrungen geführt hatte[5] [6].

Die Zahl der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen nahm zu. Gleichzeitig nahmen auch die beliebten „Corona-Fallzahlen“ ausgerechnet bei den „Geimpften“ überproportional zu[7] [8] [9] [10].

Zum Schluss sprach niemand mehr von einer 95-prozentigen Wirksamkeit. Plötzlich hieß es dann, dass die „Impfungen“ gegen „schwere Verläufe und Tod“ schützen würden. Aber für diese gewagte Hypothese gibt es genauso wenig Beweise wie für die aus dem Märchenland stammende 95-prozentige Wirksamkeit[11].

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Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise oder sogar Beweise, dass die Gen-Injektionen das Immunsystem unterdrücken beziehungsweise sogar zerstören[12] [13] [14] [15].

Die Folge sind langsam steigende Fallzahlen unter den „Geimpften“, und zwar in einer auffallend direkten Abhängigkeit von der Häufigkeit der getätigten Injektionen. Die britischen Behörden veröffentlichten zu Beginn 2022 einen Report, der angab, dass britische Kinder ein 52-fach höheres Mortalitätsrisiko nach „Corona-Impfungen“ haben[16].

Auch das widerlegt direkt die „Hilfshypothese“ der Impf-Fanatiker, dass die Injektionen das Mortalitätsrisiko senken würden. Sie machen das genaue Gegenteil.

Neue Daten

Jetzt gibt es neue Daten[17]. Und die kommen ausgerechnet von der CDC, die eher dafür bekannt ist, Daten zu fälschen[18] oder sie zurückzuhalten.

Diese Daten spiegeln Zahlen von „geimpften und ungeimpften“ Kindern im Alter zwischen 5-11 Jahren wieder. Der Datenumfang ist verhältnismäßig klein, da die „Impfung“ der Kinder in den USA erst im Dezember 2021 begonnen hatte. Dafür hat sich das Bild, was wir von den Erwachsenen jetzt her kennen, bei den Kindern besonders rasch eingestellt.

Nach nur zwei Monaten ist die Zahl der Coronafälle und Todesfälle bei den „Geimpften“ größer als bei den „Ungeimpften“ (siehe gelbe Markierung). Nicht nur das. Auch die Tendenz, dass die Differenz zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ größer wird, je mehr Injektionen verabreicht wurden, lässt sich aus der letzten Spalte (Crude IRR) deutlich ablesen.

Der erste Wert ist 0,983224427, also ein leichtes Übergewicht der Fälle bei den „Geimpften“ (250 gegenüber 246). Dann sinkt der Wert auf 0,88 und endet im März 2022 bei 0,689543669. Ein Wert von 0,5, der sehr wahrscheinlich in absehbarer Zeit erreicht werden wird, würde heißen, dass doppelt so viele Fälle bei den „Geimpften“ auftreten als bei den „Ungeimpften“ beobachtet wurden.

Es gibt 28 Millionen Kinder in dieser Altersgruppe in den USA. Davon sind knapp 29 %, laut Angaben der Mayo Klinik, „voll geimpft“ worden.

Dr. Peter McCullough, ein bekannter Kardiologe und Epidemiologe aus Texas, sieht in diesen Daten den Hinweis, dass die „Corona-Impfungen“ bestenfalls einen vernachlässigbaren Effekt auf die „Geimpften“ ausüben.

Dazu käme noch, dass die Injektionen ein allgemein schlechtes Sicherheitsprofil aufwiesen, gekoppelt mit der Unkenntnis über Fragen zur Langzeitsicherheit. Die Amerikaner sollten besonders vorsichtig sein, sich diese Injektionen anzutun, geschweige denn sich einen Booster geben zu lassen.

Die CDC gibt ihren Senf dazu

Während man in Deutschland die desaströsen Daten nicht mehr veröffentlichen will und das PEI einfach ihre Datenbank schließt (Gleiches hatten Schottland und Großbritannien mit ihren Datenbanken inzwischen auch gemacht, nachdem nur noch „schlechte Nachrichten“ in der Statistik zu sehen waren), geht man bei der CDC bislang noch einen anderen Weg.

Die CDC erklärt, warum es so kommen musste, wie es kommen musste:

„Es gibt wahrscheinlich mehrere Faktoren, die die rohen Fallzahlen nach Impfung und Auffrischungsdosis beeinflussen und die Interpretation der jüngsten Trends erschweren.“

Genau, einfach nur zu sagen, dass die „Impfungen“ Fallzahlen und Mortalitätszahlen zu Ungunsten der „Geimpften“ beeinflussen, wäre in der Tat viel zu leicht. Warum es sich leicht machen, wenn es auch schwer geht?

Und danach hagelt es Ausreden. Eine Einschränkung sei es, dass es eine höhere Häufigkeit von vorangegangenen Infektionen bei den „Ungeimpften“ und „Geimpften“ ohne Booster gegeben habe. Hat es das wirklich? Wo steht das? Könnte es nicht auch so gewesen sein, dass die höhere Häufigkeit vorangegangener Infektionen bei den „Geimpften“ gegeben hat? Die CDC macht es sich schwer, indem sie leichtfertige Behauptungen aufstellt.

Dann sieht die CDC ein Problem in der Zeit zwischen der „Impfung“ und dem Nachlassen des „Impfschutzes“. Welcher Impfschutz, wenn die Injektion weder Infektionen noch Übertragungen zu verhindern weiß? Und warum sollte eine effektive Impfung in ihrer Wirksamkeit nachlassen?

Andere, echte, klassische Impfungen, wie zum Beispiel Masern, Polio etc., werden nur einmal im Leben gegeben und haben eine lebenslange Wirksamkeit, wenn ich die schulmedizinische Impf-Kaste richtig verstanden habe.

Hier haben wir es bei den „Corona-Impfungen“ mit Injektionen zu tun, die schon nach wenigen Wochen oder Monaten den Dienst versagen. Oder hat dies etwa damit zu tun, dass nicht die Wirksamkeit der Injektionen sich verändert, sondern dass die Injektionen das Immunsystem schwächen: Je häufiger injiziert wird, desto schwächer wird das Immunsystem. Das würde das Phänomen der rasch nachlassenden Wirksamkeit viel deutlicher erklären.

Und zum Schluss meldet die CDC Zweifel an der Testpraxis an. Früher waren PCR-„Tests“ todsichere Garanten für die Richtigkeit der Diagnose einer Coronainfektion und damit Grundlage für allerlei Maßnahmen zum „Schutz der Bevölkerung“.

Jetzt zeigen die Tests unglücklicherweise mehr positive Fälle bei den „Geimpften“ als bei den „Ungeimpften“ – und schon ist man bereit, die Gültigkeit der Tests anzuzweifeln. In der alten Normalität nannte man das „Messen mit verschiedenen Maßstäben“ oder schlicht „Heuchelei“.

Und diese Praxis setzt sich auch in den Studien fort, die die „Wirksamkeit der Impfungen“ zu beweisen versuchen. Dr. McCullough sagt dazu, dass die meisten dieser Studien immer wieder mit den gleichen Fehlern arbeiten.

Dazu gehört, dass keine Berücksichtigung der Situation vor einer Covid-19-Infektion erfolgt; keine Angaben zur Zahl der Geboosterten in einem 6-Monate-Zeitfenster gemacht werden; und das immer noch keine eindeutigen Beurteilungen bei Hospitalisierung oder Tod vorgenommen werden, die zwischen Covid-19 oder anderen Erkrankungen unterscheiden.

„Als Resultat neigen die meisten Studien zur COVID-19-Impfeffektivität  daher dazu, den klinischen Nutzen der Impfung zu überschätzen“, so McCullough.

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Dieser Beitrag wurde am 22.05.2022 erstellt.


Quellen: