Die in den Gen-Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel sind neben den Spike-Proteinen eine weitere ernst zunehmende Quelle von Nebenwirkungen. Schon lange vor der „Notfall-Zulassung“ war bekannt, dass diese Nanopartikel extrem entzündungsfördernd und daher für eine medizinische Anwendung beim Menschen ungeeignet sind.
Pfizer wollte eigentlich seine Daten zu seinem „Impfstoff“ für die nächsten 55 Jahre geheim halten. Die Gerichte hatten dagegen beschlossen, dass alle Daten innerhalb der nächsten acht Monate zu veröffentlichen und zugänglich zu machen seien. Und jetzt kommen die ersten Details ans Tageslicht. Und hier verschlägt es einem den Atem.
Fast alle ungeborenen Kinder starben nach der „Impfung“ der Mütter!
Die Dokumente zeigen unter anderen, dass Pfizer schon in den ersten drei Monaten nach Beginn der Gen-Injektionen Meldungen über 150.000 „schwere Nebenwirkungen“ erhielt. Noch ungeheuerlicher ist die Datenflut zu schwangeren und stillenden Frauen, die ihre Gen-Injektion in den ersten Monaten nach deren Einführung erhalten hatten, die am 11. Dezember 2020 stattgefunden hatte.
Die Tab. 6 diese Dokumente zeigt, dass bei 270 „individuellen Schwangerschaften“ (was ist das eigentlich?), bei denen die werdenden Mütter „geimpft“ worden waren, weil 238 Schwangerschaften „kein Ausgang“ verzeichnet wurde. Fünf der Schwangerschaften hatten einen „offenen Ausgang“. Was heißt das?
Das heißt, dass 243 (5 + 238) Schwangerschaften von „geimpften“ Müttern und deren Ausgang nicht in diesen Report aufgenommen wurden. Warum wohl nicht? Könnte es sein, dass der Ausgang sehr wohl bekannt war (eigentlich sein müsste), aber letztendlich genau das bestätigt, was Kritiker der „GMO-Impfungen“ schon im Voraus behauptet hatten: Diese Gen-Injektionen sind potentiell tödlich für das ungeborene Leben.
Was ist mit den restlichen 28 Schwangerschaften? Eigentlich sind es nur 27 Schwangerschaften, da im Pfizer-Report falsche Zahlen angegeben wurden.
Hier zeigen die Pfizer-Daten Folgendes:
- 23 Fehlgeburten
- 2 Frühgeburten mit Todesfolge
- 2 Fehlgeburten aufgrund Absterben des Fötus im Mutterleib
- 1 Fehlgeburt mit Todesfolge
- und nur 1 Schwangerschaften mit einem „normalen Ausgang“.
Das heißt von 27 Schwangerschaften mit „bekanntem Ausgang“ endeten 28 mit dem Tod der Kinder. Wer hier einen Zahlendreher vermutet: Die Anaylsten der Pfizer Zahlen vermuten, dass hier Zwillinge ums Leben gekommen sind.
Hier die Quellen zu diesen Angaben:
- Hidden Pfizer report.pdf | DocDroid – Tab. 6 auf Seite 12
- FOIA docs reveal Pfizer shot caused avalanche of miscarriages, stillborn babies – LifeSite
Global Research interpretiert diese Ergebnisse so:
„Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwangerschaften dieser geimpften Frauen passiert ist; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir wissen, ist, dass von den 27 gemeldeten Schwangerschaften (270 minus 243) 28 Babys tot waren! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“
Das heißt auch, dass man nicht nur bei Pfizer, sondern auch bei der FDA von diesen ungeheuerlichen Geschehnissen gewusst hat, gewusst haben muss. Warnungen vor der „Impfung“ gab es keine. Im Gegenteil. Darum dürfte auch klar sein, warum Pfizer und die FDA so sehr bemüht waren, diese Dokumente bis zum Jahr 2097 unter Verschluss zu halten!
Dr. Wodarg schreibt auf seinem Twitter-Kanal 25. Januar:
„Das wäre ein gigantisches Verbrechen. Jetzt sind die Faktenchecker gefragt, aber bitte nur die , die ihre Interessenkonflikte offenlegen und die , die sich normalerweise immer um Abklärung von Verbrechen gekümmert haben.“
Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.
Torsten Wölle lebt in Speyer und wurde im Juni 2021 mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft. Dies brachte ihn postwendend in eine lebensbedrohliche Situation. Circa zehn Tage nach der Impfung kam der 42-Jährige wegen Einblutungen auf die Intensivstation des Uni-Klinikums in Mannheim.
Dr. Craig Paardekooper war der erste Wissenschaftler, der Belege brachte, dass bestimmte Produktionschargen bei den Gen-Injektionen für das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich war: https://howbadismybatch.com/
Jetzt legt er noch einmal nach.
Auf seinem Telegram Kanal „Covid Science Library“ (https://t.me/CovidScienceLibrary) veröffentlichte eine PDF, in der er der Frage nachgeht, ob Chargen mit einem ausgewiesenen Verfallsdatum sich von Chargen unterscheiden, die kein Verfallsdatum aufweisen. Dazu stellte er die Hypothese auf, dass die Liste mit den Verfallsdaten die biologisch aktiven Chargen ausweist. Grund für diese Hypothese ist, dass:
- nur biologisch aktive Chargen nach Ablauf des Verfallsdatums potenziell gefährlich sind. Kochsalzlösung hat ein viel längeres Verfallsdatum (wenn überhaupt) und stellt nur ein minimales Risiko dar.
- nur biologisch aktive Chargen von den Herstellern Pfizer, Moderna etc. produziert würden. Um Kochsalzlösung zu produzieren, braucht es nicht deren kostspielige Produktionstechnik.
Basierend auf diesen beiden Überlegungen geht der Autor davon aus, dass die Liste der Chargen mit Verfallsdatum mit den Chargen korrespondiert, die ein hohes Aufkommen an Nebenwirkungen zeigen, da sie die biologisch aktiven Chargen sind.
Seine Methode: Er benutze die VAERS Datenbank für die USA für das Jahr 2021. Und er sortierte die Chargen aufgrund der Höhe der angegebenen Nebenwirkungen.
So sieht das Ergebnis aus:
Pfizer EK Serie:
Ergebnis: Die drei Chargen mit den höchsten Nebenwirkungsraten sind in der Verfallsdatumsliste enthalten. Es gibt hier nur eine zusätzliche Charge, die keine hohen Nebenwirkungsraten verzeichnet. Der Autor bezeichnet dies als einen „engen Zusammenhang“.
Bei Pfizers EL Serie sieht es so aus:
Hier gibt es eine 100 %ige Übereinstimmung.
Pfizers EN Serie:
Wieder eine 100 %ige Übereinstimmung.
Pfizers ER Serie:
100 %
Pfizers EW Serie:
Fünf Chargen mehr in der Verfallsdatumsliste. Die anderen Chargen sind identisch.
Schlussfolgerung des Autoren:
Die Verfallsdatumsliste identifiziert die biologisch aktiven Chargen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle provozieren.
Die Korrelation zwischen Chargen mit hohen Nebenwirkungsraten und der Verfallsdatumsliste ist fast „perfekt“.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.
Wie es aussieht, ist es endlich soweit: Es gibt jetzt eine Methode, die in der Lage ist, Spike-Proteine, die durch die Gabe der Gen-Injektionen gebildet werden, im Gewebe nachzuweisen.
Dies kann man als wirklichen Durchbruch bezeichnen.
Bislang wurden die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle, die auch in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen auftraten, als purer Zufall und mit den „Impfungen“ als „nicht ursächlich“ bezeichnet. Dies ist umso verwunderlicher, da keine der klassischen Impfungen, gleich welcher Art, derartig viele Nebenwirkungen und Todesfälle zu verzeichnen hatte wie diese Gen-Injektionen.
Die Korrelation zwischen Einsatz der „Impfungen“ und Auftreten von Nebenwirkungen und Todesfällen, auch wenn sie keinen Beweis für die Ursache erbringt, ist alarmierend hoch.
Das Team der „Pathologie-Konferenz“ veröffentlichte jetzt seine Untersuchungsergebnisse. Es hat ein immunhistologisches Verfahren entwickelt, mit dem durch die „Impfung“ induzierte Spike-Proteine im Gewebe nachgewiesen werden können.
Dabei ist es dem Team gelungen, das „Impf“-Spike-Protein „in den Gefäßen einer vier Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen.“
Dieses Verfahren ist generell anwendbar für alle beobachteten Schäden an Organen und Geweben im Körper.
Hier die Pressemitteilung dazu: https://www.pathologie-konferenz.de/
Mit der Schaffung dieses Nachweisverfahrens dürften auch rechtliche Belange in einem neuen Licht erscheinen. Dies gilt vor allem für die Haftbarkeit derjenigen, die diese Produkte einsetzen und herstellen. Im Schadensfall müsste der Arzt nachweisen, dass seine verabreichte „Impfung“ nicht die Ursache der Schädigung war. Aber das dürfte jetzt aufgrund dieser Nachweismethode unmöglich geworden sein.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.
Mit dem Beginn der Zulassungsstudien für die neuen RNA-„Impfungen“ gegen Covid-19 entstand bei einer Reihe von Wissenschaftlern eine steigende Welle von Skepsis, die im Wesentlichen auf zwei fundamentalen Argumenten beruhte.
- Da ist zum Einen die Frage nach der Notwendigkeit einer solchen Impfung. (Ist wohl in der dritten Welle jetzt so nicht mehr aufrechtzuerhalten)
- Und zum Anderen erhoben sich Fragen nach der Effektivität einer solchen Impfung und Fragen nach potenziellen Nebenwirkungen, da diese Zulassungsstudien ohne Toxikologie und anderen vorklinischen Studien direkt am Menschen vorgenommen wurden. In vielen Ländern geschah dies als Notfallzulassung, in Deutschland und anderen EU-Ländern als sogenanntes „beschleunigtes Verfahren“.
So etwas ist in der Geschichte der Medizin und Impfungen noch nie da gewesen. Oder etwa doch?
Die Sorgen und Fragen und andere merkwürdige Begleitumstände hatte ich bereits in einer ganzen Reihe von Beiträgen formuliert:
- Die Neue „Corona-Impfung“ – Was ich bisher an Daten sehe, ist „lächerlich“.
- Covid-19 Impfstoffe – Wissenschaftler sind besorgt.
- Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“.
- Erwartet britische Arzneimittelbehörde massive Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe?
- Covid-19-Impfung und Immunsystem.
- Die Notzulassung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs.
- Man glaubt es kaum: Schwere Corona-Infektion unter Impfung häufiger?
- Und dann gab es die ersten konkreten Berichte über Nebenwirkungen, allerdings „nur“ aus Indien: Corona Impfstudien in Indien.
Ein Einzelfall, den es immer mal wieder unter Impfungen angeblich geben soll? Wie es aussieht, haben wir es inzwischen mit einer Flut an „Einzelfällen“ zu tun.
Todesfälle nach den Impfungen sind relativ selten?
- So versterben nach den Injektionen mit dem Moderna-Serum 0,36 Menschen pro 100.000 Geimpften.
- Nach Immunisierungen mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat sind es 0,07.
Demnach ist die Letalität beim Moderna-Serum 5,14-mal höher als bei Pfizer/BioNTech.
Wahrscheinlich liegt dies daran, dass Moderna diejenigen Gene nicht aus dem Präparat entfernt hat, die Autoimmunreaktionen auslösen können (siehe unten).
Die „Mutter“ aller Einzelfälle
Die Werbetrommel der Impfindustrie und Schulmedizin begann schon früh zu erklingen. Als dann die ersten Impfungen verfügbar waren, wurden werbe- und medienwirksam die ersten Probanden geimpft, unter anderem in den USA eine Krankenschwester namens Tiffany Dover. Und diese Werbeveranstaltung stellte sich als „Eigentor“ heraus, denn die junge Frau kollabierte vor laufenden Kameras bereits kurz nach der Impfung.
Selbstverständlich beeilte man sich von offizieller Seite aus, die seltsamsten Erklärungen für diesen Zwischenfall zu liefern. Was immer als Erklärung genannt wurde – es lief immer darauf hinaus, dass alle möglichen Gegebenheiten diesen Kollaps verursacht hatten, aber nie und nimmer auch nur ansatzweise die Impfung!
Seitdem ist die junge Frau verschwunden, ihr Facebook-Account ohne weitere Einträge und es gibt andere extreme Merkwürdigkeiten, die man von einer lebenden, aktiven Person nicht unbedingt erwarten würde: Zusammenbruch direkt nach der Impfung: Ist die Krankenschwester Tiffany Pontes Dover wirklich verstorben?
Besonders verstörend ist die Tatsache, dass ein Online-Sterberegister vier „Tiffany Dover“ als verstorben aufführte, wovon ein Eintrag auf die Tiffany Dover (30 Jahre alt, aus Higdon AL etc.) passte, um die es bei der Impfung, die am 17. Dezember stattfand, ging. Denn hier waren Wohnort und die Namen der Verwandten von Tiffany im Einklang mit den Informationen, die man aus ihren sozialen Medien ablesen konnte. Und dieses Online-Sterberegister hat inzwischen die Suche nach „Tiffany Dover“ gesperrt. Bemüht man stattdessen die „Wayback Machine“, dann sieht man alle vier Einträge, die auf den 19. Dezember 2020 datiert sind.
In folgendem Forum verfolgt man diese Geschichte etwas weiter: Ist die Krankenschwester Tiffany Pontes Dover nach der Impfung verstorben / tot?
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Die Flut der „Einzelfälle“
Seit diesem Vorkommnis scheinen bei den neuartigen „Impfungen“ die „Einzelfälle“ mehr und mehr zur Tagesordnung zu gehören.
Diese Vorkommnisse sind so häufig, dass man die Bedeutung des Wortes „Einzelfall/Einzelfälle“ bereits jetzt schon umdefinieren müsste, um überhaupt noch von „Einzelfällen“ reden zu können.
Impfstoff-Zulassungsprotokoll beschreibt lebensbedrohliche Nebenwirkungen:
Es scheint bereits mit den Zulassungsstudien zu beginnen, zumindest mit der Veröffentlichung der Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech. In dieser Studie ging es angeblich um die „Sicherheit und Effektivität“ des Impfstoffs. Es wurden aber in diesem offiziellen Dokument keine Zahlen angegeben, die sich auf Nebenwirkungen und vor allem auf lebensbedrohliche Nebenwirkungen bezogen. Solche Zahlen gibt es nur in einem separat veröffentlichten Anhang. Und die besagen, dass von gut 43.000 Teilnehmern 45 Teilnehmer lebensbedrohliche Nebenwirkungen hatten. Eigenartigerweise entfielen davon 24 Fälle auf die Placebogruppe und nur 21 Fälle auf die Gruppe der Geimpften. Da stellt man sich die Frage, wie dieses in der Studie benutzte Placebo aussieht? Nähere Angaben dazu habe ich nicht finden können.
USA: Über 3.000 schwere Erkrankungen nach Corona-Impfung!
Dieser Beitrag greift noch einmal die Tatsache auf, dass bereits nach wenigen Tagen nach dem Start der Impfungen fast 3 % der Geimpften in Großbritannien mit so schweren Nebenwirkungen zu kämpfen hatten, dass sie nicht mehr in der Lage waren, ihrem normalen täglichen Leben nachzugehen und sich in ärztliche Behandlung begeben mussten.
Bereits am 12. Dezember 2020 berichtete die gleiche Zeitschrift von anaphylaktischen Schocks von Geimpften, was die britische Arzneimittelbehörde veranlasste, Personen mit einer Vorgeschichte von Allergien und anaphylaktischen Ereignissen vor dieser Impfung zu warnen.
Von solchen schweren allergischen Reaktionen berichtete auch der Arzt Hossein Sadrzadeh, der nach der Injektion unter Herzrasen und Blutdruckabfall litt. Der Allergiker spritze sich sofort ein Gegenmittel, musste aber trotzdem noch im Krankenhaus notfallmäßig behandelt werden. Offensichtlich sind es Hilfsstoffe in den Seren, die für die Unverträglichkeiten verantwortlich sind. So kam es wahrscheinlich durch Polyethylenglykol im Pfizer/BioNTech-Impfstoff zu anaphylaktischen Reaktionen bei fünf Menschen in den USA zu schweren Verläufen, die von der nun von der FDA überprüft werden. Die US-amerikanische CDC warnte schon im Dezember 2020 vor den gefährlichen Immunreaktionen.
Der Wirkstoff BNT162b2-mRNA von Pfizer/BioNTech kann zudem noch weitere akute Störungen des Immunsystems hervorrufen. So erkrankte ein 23-jähriger Mann in Israel nach der Injektion am Multisystem Inflammatory Syndrom (MIS). Auffällig war hier, dass der Patient eine stille Covid-Infektion durchlebt hatte, was vor den Immunisierungen eigentlich durch einen Antikörper-Test ermittelt werden müsste. In Mexiko musste eine 32-jährige Ärztin mit Entzündungen des Zentral-Nerven-Systems (Enzephalomyelitis) auf der Intensivstation betreut werden, nachdem sie das Pfizer/BioNTech-Serum injiziert bekommen hatte. Laut der Mikrobiologin Judy Mikovits soll diese Nebenwirkung auf die negativen Einflüsse des Serums auf das Endocannabinoid-System zurückzuführen sein.
Weil einige Virus-Proteine menschlichen Eiweißen ähnlich sein sollen, könnten dadurch auch die Autoimmunreaktionen erklärt werden. Dieses „pathogene Priming“ ist wahrscheinlich sowohl für schwere Verläufe der Covid-Infektionen verantwortlich als auch für die autoimmunen Nebenwirkungen der Impf-Seren.
Vom 12. Dezember 2020 stammt auch diese „Botschaft“: Australien kündigt Milliarden-Impfdeal, nachdem Probanden plötzlich positiv auf HIV testen!
Hier hatte sich gezeigt, dass die Universität von Queensland bei ihren Versuchen mit Corona-Impfstoffen festgestellt hatte, dass Teilnehmer nach einer Impfung in diesen Studien plötzlich positive HIV-Testergebnisse aufwiesen. Ob diese Testergebnisse wirklich eine HIV-Infektion nachwiesen oder „nur“ falsch-positive Ergebnisse waren, das lässt sich schlecht bestimmen, da es laut Packungsbeilage für HIV-spezifische Antikörper keine international akzeptierten Standards gibt. Überhaupt zeigt die damalige „AIDS-Pandemie“ eine Fülle von Parallelen zur gegenwärtigen SARS-CoV-2-„Pandemie“.
Dezember 2020: BioNTech-Pfizer Impfstoff: Viele Nebenwirkungen bis Gesichtslähmungen
Hier berichtet die Zeitschrift „Wochenblick“ von bis zu 84 % Nebenwirkungen bei der Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech. Die häufigsten Nebenwirkungen sind laut FDA Reaktionen an der Injektionsstelle zu 84,1 % (dies ist nicht spezifisch für diese Impfung, sondern ist auch von klassischen Impfungen bekannt), knapp 63 % Müdigkeit, über 55 % Kopfschmerzen, fast 40 % Muskelschmerzen, knapp 32 % Schüttelfrost, Gelenkschmerzen zu über 23 % und über 14 % Fieber. Dies sind Zahlen, die in dieser Höhe von den bislang klassischen Impfungen nicht bekannt sind. Das heißt, dass diese deutlich auftretenden Symptome auf ein heftiges Immungeschehen im Organismus der Betroffenen hindeuten.
4 Fälle von Lähmungen der Gesichtsmuskulatur wurden bereits im Verlauf der Zulassungs-Studien registriert.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dezember 2020: Weitere Todesfälle kurz nach Corona-Impfung in der Schweiz und in Israel
In diesem Beitrag werden Todesfälle aus der Schweiz und aus Israel gemeldet, die ebenfalls „kurz nach der Corona-Impfung“ aufgetreten sind. In Israel starb ein 75-jähriger Mann wenige Stunden nach der Impfung. Das gleiche Schicksal erlitt ein Bewohner eines Pflegeheims in der Schweiz.
Dann starb in Israel ein 88-jähriger Mann wenige Stunden nach der Impfung. Hier beeilten sich die Ärzte und Verwandten des Verstorbenen zu bezeugen, dass der alte Mann mehrere Vorerkrankungen hatte und daher der Impfstoff keinesfalls die Ursache für den Tod des Mannes gewesen sein kann. Ich bin überzeugt, wenn dieser Mann ohne Impfung, aber mit einem positiven PCR-„Test“ gestorben wäre, dann wären die Vorerkrankungen nebensächlich und die Todesursache Covid-19 gewesen.
Januar 2021: A Man and Woman in South-Dakota Die a Day After Getting COVID-19 Vaccines
In South Dakota starben ein Mann in den Fünfzigern (Pennington County) und eine Frau über 90 Jahre (Hutchinson County) 24 Stunden nach der Impfung. Beide verstorbenen hatten laut Test eine Infektion mit dem SARS-Cov-2-Virus, beziehungsweise eine Erkrankung durchgemacht. Der zuständige Epidemiologe Joshua Clayton meldete die Fälle dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) als sogenannte „unerwünschte Ereignisse“, die mit der Medikation im Zusammenhang stehen. Dort soll geprüft werden, ob das Serum die Todesfälle verursacht hat.
Januar 2021: In Schweden: Weiterer toter Senior nach Corona-Impfung
Dieser Beitrag berichtet von einem 84-jährigen Mann, der kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt verstarb. Hier zeigt sich eine auffällige Parallele zu dem Fall aus Israel. Auch dieser Mann litt an „verschiedenen Vorerkrankungen“, die auch hier wieder einmal als primärer Grund für das Ableben des Mannes dienen müssen. Der Beitrag erhebt die berechtigte Frage, warum man bereits todkranke Senioren unbedingt impfen muss? Und das dann mit einer Impfung, von der man in Sachen Sicherheit und Verträglichkeit überhaupt noch nichts weiß!
Januar 2021: 41-jährige medizinische Angestellte stirbt nach Covid-Impfung in Portugal
Bei dem Opfer handelt es sich um eine 41-jährige Frau, die im medizinischen Bereich arbeitete. Sie verstarb nur wenige Tage nach der Impfung. Ihr Vater teilte mit, dass seine Tochter vollkommen gesund war, was die Wahrscheinlichkeit von schweren Erkrankungen als mögliche Todesursache deutlich verringert. Zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Beitrag veröffentlicht wurde, gab es noch keine Erkenntnisse über die genaue Todesursache.
Januar 2021: Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer-BioNTech-Impfung an COVID-19
Dem Beitrag können wir entnehmen, dass etwa 240 Geimpfte in Israel, die gegen Covid-19 geimpft wurden, an Covid-19 erkrankten. Die Seite führt weiter zu einem Podcast mit weiterführenden Informationen.
Januar 2021: Junger Arzt wird nach Impfstoff von Pfizer gelähmt
Es geht weiter mit den „Einzelfällen“. In Mexiko erlitt angeblich eine junge Ärztin nur wenige Stunden nach der Impfung Lähmungen an Armen und Beinen und musste auf die Intensivstation eingeliefert werden. Auch hier wird die Impfung als mögliche Ursache relativiert. Die Familienmitglieder der Ärztin erklärten sogar, dass sie mit der Publizierung dieses Falls keinesfalls versuchen wollten, andere Menschen davon abzuhalten, sich impfen zu lassen! Aber eine vertrauensbildende Maßnahme sieht anders aus, oder?
Januar 2021: Mann (56) starb nach Corona-Impfung: Jetzt will seine Witwe wachrütteln
In diesem Fall geht es um einen 56-jährigen Mann, einem Geburtshelfer, der angeblich ein überzeugter Verfechter der Corona-Impfung gewesen sein soll. Er wurde am 18. Dezember 2020 geimpft und verstarb drei Wochen später. Ursache sollen hier heftige Reaktionen auf den Impfstoff gewesen sein, die darin bestanden, dass seine Thrombozytenzahl praktisch auf Null gefallen war und die, trotz intensivmedizinischer Bemühungen, nicht wieder normalisiert werden konnte.
Januar 2021: Nach Impfung lauter Corona-Fälle in Altenheim: Kam das Virus aus der Nadel?
Patient gegen Covid-19 geimpft – danach Patient an Covid-19 erkrankt (siehe auch den Bericht aus Israel weiter oben!). Das hört sich wie ein schlechter Karnevalsscherz an. Schlimmer noch: Diese in einem Altenheim in Bayern beobachtete Angelegenheit beruhte nicht nur auf einem positiven PCR-„Test“, sondern war begleitet von den typischen Symptomen einer Infektion, die Covid-19 aber auch die Grippe auszeichnen. Es ist schwer einzuschätzen, ob die verabreichte Coronaimpfung eine Covid-19-Infektion provoziert oder „nur“ das Immunsystem der Geimpften so schwächt, dass diese an einer anderen Atemwegsinfektion erkranken, wie zum Beispiel Influenza. Denn wir haben ja momentan auch Grippezeit.
Interessant ist ein zweites Detail, die positiven PCR-„Tests“. Wieso werde ich Test-positiv, nachdem ich eine Impfung bekommen habe? Eigentlich sollte die Impfung die Infektion und auch einen positiven Test verhindern. Jetzt müssen tolle Erklärungen her, die die offensichtliche Fragwürdigkeit dieser Impfungen aus dem Weg räumen helfen. Zum Beispiel glaubt man, dass der echte Schutz erst nach der zweiten Impfung besteht. Eine andere Erklärung geht davon aus, dass alle Betroffenen vor der Impfung bereits infiziert waren, was aber nicht erklärt, warum die Symptome nicht schon vor der Impfung sichtbar waren, sondern erst danach auftraten.
Mein Fazit hier wäre: Warum sich einer Impfung unterziehen, wenn die genau das Krankheitsbild provoziert, die die Impfung eigentlich verhindern sollte? Eine andere Frage wäre: Müssen jetzt alle Geimpften in Quarantäne, da sie ja alle Anzeichen einer Covid-19-Infektion aufzeigen?
Dann wäre diese Impfung eine ideale Maßnahme, um noch mehr Quarantäne und Lockdown zu verordnen. Toll!
Dezember 2020 und Januar 2021: Covid-19 outbreak at Auburn nursing home infects 137 residents kills 24
Mit Beginn der Impfungen kam es in einem US-amerikanischen Altenheim in Auburn zu einem Covid-19-Ausbruch. Am 21. Dezember 2020 wurde dort erstmalig ein Corona-positiv verlaufener Test durchgeführt und am 22. Dezember startete die Immunisierung. Bis zum 29. Januar verstarben 24 der 137 infizierten Bewohner, obwohl 80 % von ihnen geimpft worden waren. Auch 47 Mitarbeiter infizierten sich, wovon einer intensivpflichtig war.
Der zeitliche Zusammenfall des Ausbruchs mit der Impfung ist hier zumindest „merkwürdig“. Denn es bleibt der Verdacht, dass die Immunisierung den Verlauf der Erkrankung verschlimmert und die Ansteckungen fördert. Diese Umstände gehören zu den bisher völlig ungeklärten Fakten, die auf den immensen Forschungsbedarf hinweisen.
Januar: Studie bestätigt: Schwerere Covid-Verläufe durch die Impfung
Bereits Ende Oktober 2020 erschien ein Beitrag im „British Medical Journal“ von Dr. Doshi, der aufzeigte, dass die zu diesem Zeitpunkt laufenden Zulassungsstudien für die neuen Impfungen überhaupt nicht nachweisen konnten, ob sie in der Lage sind, Leben zu retten. Warum?
Weil diese Studien überhaupt keine Fälle mit lebensbedrohlichen Infektionen, sondern nur leichte bis maximal mittelschwere Infektionen für die Studien zur Verfügung hatten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ganz ohne ärztliches Dazutun ausheilen. Vielleicht können mittelschwere Infektionen für Personen mit mehreren Grunderkrankungen gefährlich werden. Aber in diesen Studien wurden nur gesunde Erwachsene für die Erprobung des Impfstoffs herangezogen. Und da sind Komplikationen dieser Art sehr unwahrscheinlich.
Der vorliegende Beitrag vom „Wochenblick“ besagt hier, dass die Behörden seit fast drei Monaten bereits wissen, dass die RNA-„Impfungen“ zu schweren Verläufen von Covid-19-Infektionen führen können. Man vermutet hier, dass eine bereits infizierte, aber asymptomatische Person erst durch die Impfung in einen schweren Verlauf getrieben wird.
Der Beitrag zitiert eine Studie von Ende Oktober 2020, die genau dieser Frage nachging. Und hier taucht dann wieder das Phänomen von „ADE“ auf, dem momentan augenscheinlich überhaupt keine Beachtung geschenkt wird. Ich hatte in einem Beitrag die Bedeutung von „antibody dependent enhancement“ (ADE) eingehender diskutiert.
In aller Kürze: Bei ADE handelt es sich um gebildete Antikörper, die die eingedrungenen Viren nicht neutralisieren, sondern sie bei der Vermehrung unterstützen. Wie sie das machen, das wird in meinem Beitrag genauer erklärt.
Ich habe auch in keiner dieser Studien und Veröffentlichungen Hinweise darauf gefunden, dass hier nach ADE gesucht worden wäre. Da dieses Phänomen aus früheren Versuchen mit anderen Corona-Impfstoffen bekannt ist (die einschlägigen Tierversuche waren hier katastrophal), ist es umso verwunderlicher, dass dieser nach meiner Meinung extrem wichtige Aspekt vollkommen unter den Teppich gekehrt wird. Das lässt bei mir die Vermutung aufkeimen, dass die Diskussion um ADE bei den neuen Impfungen so unerwünscht ist, weil man weiß, dass das das Ende für all diese Impfungen wäre.
Dass eine Coronainfektionen unter der Impfung tendenziell häufiger und schwerer zu sein scheint, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert: Man glaubt es kaum: Schwere Corona-Infektion unter Impfung häufiger?
Januar 2021: Indien: 42-jährige Testperson stirbt nach Corona-Impfung mit Covaxin
„Covaxin“ ist ein Impfstoff, der von einer indischen Firma für Indien hergestellt wird. Es ist der zweite Corona-Impfstoff in Indien nach der Zulassung des AstraZeneca-Impfstoffs. Zum Letzteren hatte ich den bereits weiter oben erwähnten Beitrag veröffentlicht, der ebenfalls über Probleme und Ungereimtheiten in der Test-Studie für den AstraZeneca-Impfstoff berichtete.
Unter dem lokalen Impfstoff kam es zu einem Todesfall. Die Obduktion ergab eine Vergiftung. Das Opfer war ebenfalls Teilnehmer einer Beobachtungsstudie. Man vermutet hier sogar, dass, wie inzwischen scheinbar üblich, die Teilnehmer nicht umfassend über die Risiken einer Teilnahme aufgeklärt werden.
Aber auch dieser Zwischenfall ist für die indischen Behörden kein Grund, die Zulassung des lokalen Impfstoffs genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch hier liegt bereits eine „Notfallzulassung“ vor, die den massenhaften Einsatz schon vor der regulären Zulassung möglich macht. Ich fürchte, wir werden bald noch viel mehr aus Indien erfahren.
Januar 2021: MLB legend Hank Aaron dies two weeks after getting COVID-19-vaccine
Der amerikanische Baseball-Star Hank Aaron stirbt 17 Tage nach einer Corona-Impfung im Alter von 86 Jahren.
Januar 2021: Norway Raises Concern Over Vaccine Jabs for the Elderly
Die norwegische Regierung verlautbarte Sorgen darüber, dass der Pfizer-Impfstoff für ältere, chronisch kranke Patienten sehr riskant sei. In dem skandinavischen Land kam es zu 29 Todesfällen, nachdem 42.000 Bürger geimpft worden waren. Alle verstorbenen waren über 70 Jahre alt und litten an schweren Grunderkrankungen. Für solche Menschen können schon leichte Nebenwirkungen tödlich enden. Die WHO antwortete eilends, die Todesursachen könnten nicht eindeutig geklärt werden, weswegen ein Zusammenhang mit der Immunisierung nicht bewiesen sei.
Januar 2021: Gibraltar reels Covid deaths quadruple in fortnight
Nachdem in Gibraltar fast 6.000 Impfdosen verabreicht wurden, stieg die Zahl der Todesfälle rasant an. Bis zum 6. Januar fielen dort offiziell 10 Menschen dem Virus zum Opfer. Etwa eine Woche nach den Impfungen waren 35 Tote zu beklagen, die meisten von ihnen waren über 80 Jahre alt.
Juni 2021: Israel untersucht Myokarditisfälle nach Impfung mit Biontech/Pfizer-Impfstoff
Der Jerusalem Post wurde das Ergebnis einer Studie zugespielt, der zufolge nach der Biontech/Pfizer-Impfung gehäuft Herzmuskelentzündungen (Myokarditits) besonders bei jungen Männern auftreten. Registriert wurden 62 Fälle, davon 56 nach der zweiten Injektion. Ein 35-jähriger Mann und eine 22-jährige Frau überlebten die Erkrankung nicht, obwohl sie nicht mit Grundkrankheiten vorbelastet waren.
Die Arbeit gab die israelische Regierung in Auftrag, wollte das Resultat aber offensichtlich erst einmal nicht veröffentlichen. Denn die Autoren gehen von einem deutlichen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Immunisierung aus. Stichhaltig nachweisen lässt sich das freilich nicht, also konnte Pfizer sofort dementieren, dass das Serum die Ursache gewesen war.
Das Unternehmen beruft sich dabei darauf, dass in der Zulassungsstudie keine auffällige Häufung von Herzmuskelentzündungen beobachtet werden konnte. Die israelische Regierung übernahm diesen Standpunkt nahtlos, versprach aber eine Klärung herbeizuführen.
Jüngere Männer haben laut dem UKE Hamburg ohnehin ein erhöhtes Risiko für Myokarditits. Die 62 Fälle, die in Israel nach der Pfizer-Impfung auftraten, sollen angeblich in Anbetracht von 5 Millionen Geimpften im Rahmen einer bekannten Inzidenzrate auch ohne Impfung liegen.
Die Studien-Autoren sprechen allerdings von einer signifikant erhöhten Inzidenz unter den Geimpften. Der Kardiologe Dr. Dirk Westermann weist auf den bekannten Zusammenhang von Pockenimpfungen und Myokarditis hin.
Auch in Deutschland wurden bis Juni 2021 Fälle von Herzmuskelentzündungen registriert. Betroffen war ein 18-jähriger in Heilbronn und 7 Fälle aus dem Raum Ludwigsburg.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Alles nur Einzelfälle? Die Horrormeldungen reißen nicht ab – Teil 2
Bisher konnte man davon ausgehen, dass die nach der „Impfung“ aufgetretenen Todesfälle alles Einzelfälle gewesen sein können.
Dabei ist es verwunderlich, dass so viele Einzelfälle in einer so kurzen Zeit immer noch als Einzelfälle diskutiert werden.
Wo vor Corona vergleichbare Einzelfälle genauer unter die Lupe genommen wurden, scheint es heute im Rahmen der „neuen Normalität“ so zu sein, dass eine Reihe von identischen Ereignissen unter identischen Bedingungen (Todesfälle nach der „Impfung“) als belanglos definiert werden.
Diese Definition ist auch notwendig. Denn eine genauere Betrachtung der Situation würde zu einem sofortigen Stopp dieses Geschäftsmodells führen.
Ist da was dran? Gibt es Belege?
Es scheint kaum etwas aussagekräftiger zu sein als ein Vergleich zwischen den Todes- und Nebenwirkungsraten bereits bestehender und seit Jahrzehnten verwendeter Impfungen und denen der „neuen Generation“, den RNA- und DNA-„Impfungen“ (ich nenne diese der Einfachheit halber „GMO-Impfung/en“).
Basis dieses Vergleichs sind die Angaben von VAERS , dem amerikanischen Erfassungssystem für unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von Medikamenten wie auch Impfungen.
Bei der Suchanfrage nach Nebenwirkungen für „Covid-19-Impfungen“ bei VAERS seit Beginn der „Impfkampagne gegen Covid-19“ (Ergebnisse nur für die USA!) sind diese Ergebnisse herausgekommen (Tag der Abfrage 22. März 2021) – zum Vergrößern auf das Bild klicken.
- 1739 Tote (Am 29.3. hat sich die Zahl bereits auf 2050 Tote erhöht!)
- 1205 lebensbedrohliche Reaktionen, sowie
- zusammen rund 40.000 unvorhergesehene Ereignisse nach den „GMO-Impfungen“ (am 29.3.2021 sind es über 50.000!).
Und die in einem Erfassungszeitraum von nur knapp vier Monaten (Dezember 2020 bis März 2021).
Wie sieht eine ähnliche Anfrage für die MMR-Impfungen aus, also Impfungen, die ebenfalls seit langer Zeit im Zentrum der Kritik gestanden haben und noch stehen?
Hier das Ergebnis (zum Vergrößern auf das Bild klicken):
Beachtenswert ist hier, dass der Erfassungszeitraum für diese Anfrage 20 Jahre und mehr beträgt!
Ohne jetzt diese Impfungen in Form einer Dreifachkombination verniedlichen zu wollen, muss man hier bestürzt feststellen, dass die Todesrate in einem Zeitraum von 20+ Jahren „nur“ 429 Fälle beträgt, die der „GMO-Impfungen“ bereits nach vier Monaten über 1700!
Und auch die Gesamtzahl der Fälle unter den MMR-Impfungen mit rund 80.000 Fällen innerhalb von 20 Jahren erscheint gegenüber den 40.000 Fällen bei den „GMO-Impfungen“ innerhalb von vier Monaten vergleichsweise als „sicher und verträglich“…. wenn man die Messlatte aufgrund der „neuen Normalität“ nicht mehr ganz so hoch ansetzt.
Zwischenfazit: In nur vier Monaten hat die „GMO-Impfung“ in den USA viermal mehr Todesopfer produziert als die MMR-Impfung in 20+ Jahren.
Kann man hier noch von „Einzelfällen“ reden, die mit der „GMO-Impfung“ nicht erklärt werden können?
27. März 2021 – weitere Horrorlisten der Pfizer-„Impfung“
Der am genannten Datum veröffentlichte Beitrag von „ScienceFiles“ bezieht sich ausschließlich auf die „GMO-Impfung“ von Pfizer/BioNTech.
Die Daten stammen aus einer Datenbank der Universität Uppsala, in der alle unerwünschten Nebenwirkungen erfasst werden. Der Autor des Beitrags von „ScienceFiles“ berichtet, dass die Liste der Nebenwirkungen so unendlich lang sei, dass sein „Browser an den Rand seiner Kapazität gebracht“ wurde.
Was konnte beobachtet werden?
Bislang zum genannten Datum waren 333.818 Meldungen zu Nebenwirkungen des Pfizer-„Impfstoffs“ eingegangen.
82 % dieser eingegangenen Meldungen kommen aus Europa (274.417).
14 % der eingegangenen Meldungen kommen aus Nord- und Südamerika (46.892).
Es verbleiben noch 4 %, zu denen in diesem Beitrag keine Angaben gemacht werden.
Interessant ist auch die Altersverteilung bei den Nebenwirkungen, die allerdings insofern mit Vorsicht interpretiert werden sollte, da nicht alle Altersgruppen im gleichen Maße mit dieser „GMO-Impfung“ versorgt wurden und werden:
Der Autor des Beitrags hält hier richtigerweise fest, dass der größte Anteil, 76 %, der Betroffenen die Altersgruppe zwischen 18 und 64 Jahren umfasst. Und das ist die Altersgruppe, die von Covid-19 mit am wenigsten bedroht ist. Das heißt, dass diese Altersgruppe so gut wie keinen Grund hat, sich vor einem Virus zu schützen, vor dem man bereits aufgrund von natürlichen Faktoren geschützt zu sein scheint.
Diese Tabelle beschreibt sehr unspezifisch nur gemeldete Nebenwirkungen, ohne dabei diese zu spezifizieren.
Im Verlauf des Beitrags nimmt der Autor Bezug auf das, was uns am meisten interessiert: Die Todesrate im Zusammenhang mit dieser „GMO-Impfung“.
Hier weist der Beitrag von „ScienceFiles“ 2435 Verstorbene aus, weitere 254 plötzlich Verstorbene, 16 an einem plötzlichen Herzstillstand Verstorbene, neun Gehirntote und weitere neun „sonstige Verstorbene“.
Danach schließt sich ein „atemberaubender“ Screenshot der Suchergebnisse aus dieser Datenbank an, die die bereits genannten 333.818 Ereignisse produziert und in groben Kategorien zusammenfasst.
Spitzenreiter hier sind Nebenwirkungen im Bereich:
- des Bluts und des Lymphsystem (15.090),
- Herzprobleme (13.443),
- Probleme im Verdauungssystem (82.573),
- muskuläre Probleme und Probleme im Bindegewebe (115.629),
- Probleme im Nervensystem (162.332),
- psychiatrische Störungen (13.610),
- Atemwegsprobleme und Probleme im Brustbereich (30.020),
- Hautprobleme und Probleme im Unterhautbindegewebe (45.036),
- Gefäßprobleme (13.870) etc.,
was nur die Spitze des Eisbergs beinhaltet.
Der Autor hat die 124 Seiten lange Liste an Nebenwirkungen in seinen Beitrag aufgenommen, sodass der Leser jeden einzelnen Eintrag nachvollziehen kann. Kritikpunkt von mir: Wann genau diese Suche durchgeführt wurde, wird vom Autor leider nicht mitgeteilt („aus den ersten Monaten des Jahres“).
Deshalb hatte ich am 29.3.2021 die gleiche Anfrage in der schwedischen Datenbank gestartet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Zu diesem Zeitpunkt haben wir es bereits mit 359.091 Meldungen zu tun, also über 25.000 Meldungen mehr als zum Zeitpunkt, als der Beitrag von „ScienceFiles“ geschrieben wurde.
Angaben zu Todesfällen hab ich allerdings hier nicht finden können. Sehr wahrscheinlich verbergen sich diese Zahlen innerhalb der verschiedenen Kategorien unter spezifischen Bezeichnungen, wie zum Beispiel als „cardiac arrest“ (Herzstillstand) in der Kategorie der Herzprobleme.
Die Datenbank der Universität Uppsala ist zwar auf den ersten Blick sehr übersichtlich, aber leider im Gegensatz zum amerikanischen VAERS bei den Suchanfragen praktisch nicht modifizierbar.
16. Juli 2021 – „the show does go on“
Seit der letzten Diskussion der Ereignisse haben sich Berichte über Todesfälle und schwerwiegende Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ mit Überschallgeschwindigkeit vermehrt. Wenn man sich die Zahlen zu den Impfungen anschaut, die wir in der Vergangenheit für andere Infektionserkrankungen eingesetzt haben (Masern, Röteln, Windpocken, Polio, Grippe etc.), und diese mit den jetzt auftretenden Zahlen für die „GMO-Impfungen“ vergleicht, dann erscheinen die Zahlen für die alten Impfungen deren Verträglichkeit zu beweisen.
Innerhalb von wenigen Monaten hat die Zahl der Todesfälle und Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ die der alten Impfungen seit deren Einsatz (häufig über 20 Jahre) um ein Vielfaches übertroffen.
Dazu kommt, dass für eine Reihe von Ländern die Transparenz der Zahlen für Nebenwirkungen und Todesfälle nicht gegeben ist. Ich erwähnte bereits, dass zum Beispiel die schwedische Datenbank der WHO anscheinend keine Angaben zu Todesfällen macht und auch bei der Suchfunktion keine Option enthält, die eine Suche nach Todesfällen unterstützt.
Für die USA gibt es zwei Suchsysteme, „MedAlerts“ und „CDC Wonder“. Beide System basieren auf Daten des VAERS. Aber beide Systeme generieren bei identischer Suchanfrage unterschiedliche Zahlen. Vertrauenerweckende Information sieht anders aus.
Und so sieht der Blick auf die Zahlen aus:
USA – der Vergleich
Bei meiner Abfrage am 22. März 2021 der VAERS-Daten in „CDC Wonder“ wies die Anfrage insgesamt 38.444 Nebenwirkungen und 1739 Todesfälle aus.
Eine erneute Abfrage, die laut System die Daten bis zum 2. Juli 2021 umfasst, hat die Zahl auf 413.391 Nebenwirkungen und 5734 Todesfälle anschwellen lassen.
Das ergibt nach dreieinhalb Monaten eine Erhöhung der Nebenwirkungen um den Faktor 10,7 oder eine Zunahme von fast 375.000 Ereignissen.
Die Todesfälle haben im gleichen Zeitraum um den Faktor 3,3 zugenommen, bei einer Zunahme von knapp 4000 Todesfällen.
Die Zahl der lebensbedrohlichen Nebenwirkungen lag im März bei 1205. Jetzt sind es bereits 7298. Damit hätten diese um den Faktor 6,0 zugenommen, bei einer Zunahme von knapp 6100 Fällen.
Startet man die gleiche Suche bei „MedAlerts“ dann sehen die Ergebnisse signifikant schlechter aus.
Hier eine Übersicht, um den Vergleich beziehungsweise die Unterschiede dieser beiden Suchergebnisse zu verdeutlichen:
Table Übersicht Suchergebnisse
MedAlerts | CDC Wonder | Differenz | |
Anzahl der NWs | 438441 | 413391 | 25050 |
Todesfälle | 9048 | 5734 | 3314 |
Lebensbedrohliche NWs | 7822 | 7298 | 524 |
Aber damit nicht genug. In einem Beitrag von Dr. Mercola vom 1. Juli 2021 gab es wieder andere Daten, die auf den 11. Juni 2021 bezogen waren. Hier sprach Dr. Mercola von 358.379 Nebenwirkungen. Das hieße, dass innerhalb von drei Wochen die Zahl der Nebenwirkungen um 50.000-60.000 zugenommen hätte. Aber, das ist nicht die bedeutendste Aussage. Er gibt an, dass zu diesem Zeitpunkt 5993 Todesfälle registriert worden waren.
Das wären also knapp 260 Todesfälle mehr als bei „CDC Wonder“ am 2. Juli. Heißt das also, das bei VAERS „Geimpfte“ von den Toten auferstanden sind?
Wenn man dann noch davon ausgeht, dass die Zahl der gemeldeten Fälle weniger als 10 % beträgt (dazu gibt es eine entsprechende Untersuchung), dann nehmen diese Fallzahlen monströse Dimensionen an, die in der Geschichte der Medizin als einzigartig bezeichnet werden müssen.
Und hier einmal ein paar Zahlen, die zeigen, wie dieses Monster aussieht:
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt übersteigt die Zahl der gemeldeten Todesfälle für Covid-19-„Impfungen“ die Zahl der Todesfälle für 70 Impfungen zusammen, die für die letzten 30 Jahre registriert worden sind.
Die problematischste Impfung bislang war die jährliche Grippeimpfung. Die ist jetzt endgültig durch die „GMO-Impfungen“ abgelöst worden, da diese 500 mal tödlicher sind als das, was wir bei den Grippeimpfungen bislang gesehen haben.
Ein Vergleich mit der Schweinegrippe-Impfung zeigt, dass hier eine 25 pro 1 Million Häufigkeit an schweren Nebenwirkungen vorlag. Angenommen, die „GMO-Impfungen“ hätten die gleiche Häufigkeit, dann wären dies bei 200 Millionen Geimpften in den USA eine totale Häufigkeit von 5000 schweren Nebenwirkungen.
Aber diese Zahl haben wir bereits bei unseren Suchergebnissen um mehr als das Doppelte überschritten. Und wenn wir als schwere Nebenwirkungen die Kategorie „Tod“, „lebensbedrohlich“ und „Notfallaufnahme/Notfallarzt“ definieren, dann liegen wir laut „MedAlerts“ bei fast 74.000 Fällen. Das wiederum ergäbe eine Fallhäufigkeit von ca. 370 pro 1 Million, was wiederum eine Erhöhung um das 15-Fache wäre.
Zahlen für Europa
Das Erfassungssystem für Europa wird von der EMA betrieben und nennt sich „EudraVigilance“. Das System ist relativ kompliziert. Hier gibt es keine Kategorie „Covid-19-Impfungen“, sondern man muss sich mühevoll jede einzelne „Impfung“ isoliert anschauen. Auch die Zahl der Todesfälle lässt sich nicht so leicht wie bei VAERS ablesen.
Es gibt dankenswerterweise eine Webseite, die diese Arbeit für uns übernommen hat: 15,472 Dead 1.5 Million Injured (50% Serious) Reported in European Union’s Database of Adverse Drug Reactions for COVID-19 Shots.
Und so sieht dann die Übersicht aus, wenn alle Daten zusammengefasst worden sind:
15.472 Todesfälle und über 1,5 Millionen Nebenwirkungen, von denen knapp 50 % als „schwerwiegend“ eingestuft werden. Diese Zahlen stammen nicht von Anfang Juli, sondern vom 19. Juni 2021.
Das britische System zur Registrierung von Todesfällen und Nebenwirkungen verzeichnete bis zum 9. Juni 2021 knapp 277.000 Nebenwirkungen mit über 1300 Todesfällen.
WHO und die Welt
Das Meldesystem der WHO heißt „VigiAccess“ und wird in Schweden unterhalten. In diesem Beitrag weiter oben gibt es einen Screenshot vom 29. März 2021, der zu diesem Zeitpunkt 359.091 Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ auswies.
Hier jetzt ein weiterer Screenshot vom heutigen Datum:
Mit über 1,4 Millionen Nebenwirkungen haben sich also innerhalb von dreieinhalb Monaten über 1 Million weitere Nebenwirkungen dazu gesellt, beziehungsweise haben sich diese Nebenwirkungen vervierfacht.
Ebenso interessant ist, dass die WHO weltweit rund 1,4 Millionen Nebenwirkungen ausgemacht haben will, wo die EMA alleine für Europa bereits 1,5 Millionen Nebenwirkungen gesehen hat. Wie lässt sich der Verlust von 100.000 Nebenwirkungen weltweit einigermaßen logisch erklären? Oder lassen sich diese Diskrepanzen damit erklären, dass jeder auf seine Weise diese geschäftsschädigenden Daten so frisieren will, auf dass ein nicht ganz so hässliches Bild entsteht?
Aber vielleicht lässt diese „Impfung“ doch Tote wiederauferstehen …?
Zu dumm nur, das „VigiAccess“ eine für das Impfgeschäft besonders kontraproduktive Information veröffentlicht, die die Zahl der Nebenwirkungen für alle Impfungen, inklusive „GMO-Impfungen“, für die Jahre 2014-2021 umfasst. Und die sieht so aus:
Es war Ende 2020, wo die „GMO-Impfungen“ gestartet wurden. Und wir sehen hier bereits die Zahl der Nebenwirkungen im Vergleich zu den Vorjahren dramatisch zunehmen. Für das Jahr 2021 gibt es nur Daten für das erste Halbjahr. Und hier haben wir bereits die unglaubliche Zahl von 1,4 Millionen. Sind dies also alles 1,4 Millionen „Einzelfälle“, die mit der „Impfung“ nichts zu tun haben? Womit dann?
Fazit
Sind das alles Einzelfälle oder haben wir es hier mit Wirkstoffen zu tun, dessen „Kosten-Nutzen-Bilanz“ nicht zu rechtfertigen ist? Ist das nur die Spitze des Eisbergs?
Oder haben wir es hier mit „Horror-Risiken“ zu tun, die uns nicht erzählt werden, wie es zum Beispiel hier beschrieben wird? -> Horror-Risiken: Nach Corona-Impfung bekämpft Körper eigene Zellen Das wären dann möglicherweise die gefürchteten Autoimmunerkrankungen.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 14.01.2021 erstellt und letztmalig am 17.07.2021 aktualisiert.
ADE steht für Antibody Dependent Enhancement, auf deutsch: infektionsverstärkende Antikörper. Das ist nicht ganz einfach zu verstehen. Denn: normalerweise bildet unser Körper Antikörper, die sich an die Viren binden und diese dadurch quasi neutralisieren. Beim ADE Effekt passiert das genaue Gegenteil: die Antikörper binden sich an das Virus und verhelfen diesem zu einer noch besseren Aufnahme in die Zellen. Folge: schnellere Ausbreitung des Virus im Körper. Der ADE Effekt ist bei der Entwicklung von Impfstoffen gefürchtet.
In diesem Beitrag möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit der ADE Effekt bei den neuartigen Corona-Impfungen eine Rolle spielen könnte.
Diese Studie wurde am 18. August 2021 in „Pediatrics“¹ veröffentlicht. Ziel der Arbeit war, das klinische Bild, die Kurzzeitprognose und die Gewebeänderungen in der Herzmuskulatur zu charakterisieren, die bei Jugendlichen bei einer Myokarditis im Zusammenhang mit einer Covid-19-Gentherapie, euphemistisch Corona-„Impfung“ genannt, auftraten.
Dazu wurden in 16 verschiedenen amerikanischen Krankenhäusern Patienten im Alter von unter 21 Jahren mit der Diagnose Myokarditis nach Corona-„Impfung“ in die Studie aufgenommen.
Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe von Jugendlichen/Kindern verglichen, bei denen ein systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (SIRS) diagnostiziert wurde.
Die Wirksamkeit der genmodifizierenden „Impfungen“, basierend auf der Injektion von mRNA und DNA, wurde bereits bei den ersten, von den Herstellerfirmen veröffentlichten Daten als geradezu lächerlich bezeichnet:
Die angebliche Wirksamkeit von 90-95 % beruht auf einem statistischen Trick: Der relativen Risikoreduktion, die bei der Berechnung nur die aufgetretenen Fälle (so fragwürdig sie auch sein mögen) einbezieht. Berechnet man allerdings die gesamte Stichprobe aller Teilnehmer, dann ergibt sich eine absolute Risikoreduktion von 0,8-1,3 %:
Oder mit anderen Worten: Das tolle Ergebnis der Wirksamkeit von 90-95 % ist auch ein Ergebnis der kleinen Zahlen. Denn wo ist der Aussagewert, wenn von über 40.000 Teilnehmern gerade einmal 180 Teilnehmer in Verum- und Placebogruppe eine angebliche Infektion zeigten? In der „alten Normalität“ wäre diese Stichprobe als insignifikant erachtet worden.
Jetzt zeigt sich, dass trotz genmanipulierender „Impfung“ die „Geimpften“ sich tendenziell häufiger infizieren und die Infektion auch weiterreichen können:
Und Grund dafür ist wieder mal eine Variante, in diesem Fall die Delta-Variante, die angeblich alles Gefährliche in Sachen Covid-19 in den Schatten stellt:
Und nur für’s Protokoll: Über die Nebenwirkungen durch die Genmanipulation dieser „Impfung“ wird weder geforscht, noch berichtet:
Dafür wäre es höchste Zeit, denn hier sehen wir keine insignifikanten Zahlen:
- Israel – 40-fach höhere Sterblichkeit für „Geimpfte“?
- Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Wel
- Erfinder Dr. Robert Malone über die mRNA Technologie
- BioNTech-Gen-Impfung und Herzmuskelentzündungen.
- Programmiert die Pfizer-„Impfung“ das Immunsystem um?
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:
Scharmützel der Antikörper
Wenn man von Impfungen redet und wenn man von „Impfungen“ redet, dann denken alle an deren Wirksamkeit gegen eine Infektion, die sich an der Höhe der gebildeten Antikörper messen lassen muss. Und auf dem Hintergrund einer fast vollständigen Wirkungslosigkeit der Genmanipulation durch Injektion hat man in den Varianten den Sündenbock gefunden, den man benötigt, um die eigenen Produkte von allem Makel reinzuwaschen.
Und weil die sogenannte Wissenschaft an die eigene Unfehlbarkeit glaubt, gibt es kaum Anstrengungen das Phänomen zu erklären, welches vor einigen Tagen von der Chefin der CDC heraus posaunt wurde: „Geimpfte“ und „Nichtgeimpfte“ (nicht Genmanipulierte) tragen die gleiche Virenlast in Nase und Rachen und sind damit vergleichbar infektiös. Also: Holt eure Masken wieder heraus!
Toll!
Was macht die Corona-Wissenschaft?
Sie sucht die Lösung in den allmächtigen Antikörpern, die durch die Gen-Injektion geschaffen werden sollen und untersucht deren Konzentrationen. Denn ein Impfversagen kann nur durch eine unzureichende Antikörperbildung zu erklären sein.
Naja, und wenn das Coronavirus nicht still hält und ewig mit diesen Varianten herumzappelt, wie kann man denn da ein vernünftiges Antikörperchen bilden!? Das ist wie mit dem kleinen Jungen beim Friseur, der ewig im Stuhl herumzappelt und den Friseur vor die unlösbare Aufgabe stellt, dem Jungen die Haare zu schneiden.
Also macht sich die Corona-Wissenschaft auf die Suche nach spezifischen Antikörpern und der Frage, welches der auf dem Markt befindlichen Produkte hier Vorteile anzupreisen hat. Und hier scheint man sich mit Veröffentlichungen zu überschlagen.
Die Hü-Studie
Am 17. Juli 2021 erschien in der „Lancet“ ein Beitrag[1], der die neutralisierenden Antikörper gegen die Delta-Variante bei den „Impfstoffen“ von AstraZeneca und Pfizer untersuchte.
Die Resultate aus einem Wust an Messungen und Berechnungen sind atemberaubend. Zuerst stellen die Autoren fest, dass das AstraZeneca-Produkt in vitro weniger neutralisierende Antikörper gegen Delta aufweist, als für eine Verhinderung der Infektion notwendig wäre.
Ein Vergleich zwischen AstraZeneca und Pfizer soll dann bei einer Nebenauswertung mit vergleichbaren Untergruppen ergeben haben, dass die Empfänger der Pfizer-„Impfung“ fünf bis sechsmal weniger neutralisierende Antikörper aufweisen als die Empfänger der AstraZeneca-„Impfung“[2].
Von daher empfiehlt der Chef-Wissenschaftler zwei für ihn wichtige Punkte:
- die Astra-„Impfung“ vorziehen, da hier höhere Antikörper-Konzentrationen gemessen werden konnten. Diese Aussage ist ein Bärendienst für AstraZeneca, die eine britisch-schwedische Firma ist.
- Britisch hin oder her, auch die Astra-„Impfung“ hat nach Ansicht der Wissenschaftler immer noch zu wenig sterilisierende Antikörper, um eine Infektion zu verhindern. Deshalb sind baldige Auffrischungsimpfungen ein absolutes Muss.
Mein Fazit: Kolossale Werbung für das Hausprodukt aus Großbritannien gegen einen Mitbewerber aus Deutschland/USA, verbunden mit einer umsatzsteigernden Maßnahme in Form der Booster-Injektionen.
Könnten hier Interessenkonflikte vorliegen? Eine der Mitarbeiter hat eine endlos lange Liste an Pharmafirmen, die die Taschen dieser Mitarbeiterin füllen. Außerdem hat diese Koautorin Aktienpakete bei einer Reihe von Firmen. Für weitere Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte wird auf den Anhang[3] verwiesen. Und hier finden wir wieder alte Bekannte, wie zum Beispiel den über jeden Verdacht erhabenen Wellcome Trust.
Die Hott-Studie
Die „Lancet“ macht es wieder einmal möglich. Denn am 31. Juli 2020 gab es zum Nachtisch eine Arbeit[4], die die Spike-Antikörper nach der zweiten Dosis von Pfizer- und AstraZeneca-Injektionen untersucht hatte.
Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte, hier das Ergebnis:
Das Resultat:
Das komplette Gegenteil dessen, was die Studie vom 17. Juli zutage befördert hatte. Zu Beginn zeigte die Messung für die Pfizer-Impfung einen durchschnittlichen Wert von 7500 Einheiten pro Milliliter, während der Wert des AstraZeneca-Produkts bei nur 1200 Einheiten lag. Das ist ein sechsmal höherer Wert für das Pfizer-Produkt!
Wo sich die Hü- und die Hott-Studie einig sind, das ist der Mangel an neutralisierenden Antikörpern, die in der Hü-Studie erst gar nicht ausreichend genug auftreten, in der Hott-Studie zu schnell abfallen. Und damit ist auch hier eine Entscheidung zu Gunsten von Booster-„Impfungen“ gefallen. Und mit welchen Präparat?
Eine Empfehlung scheint man hier nicht machen zu wollen, denn die Autoren geben auch keine Interessenkonflikte an. Ganz ohne Interessen wurde diese Studie von Facebook, Wellcome Trust und dem englischen Gesundheitsministerium finanziert.
Mein Fazit: Wer glaubt wird selig, wer Kartoffeln frisst wird mehlig…
Oh Wunder!
Antikörper, Antikörper über alles – so lautet die Devise der in die „Impfung“ vernarrten Wissenschaft. Niemand scheint sich bewusst zu sein, dass die Infektion mit SARS-CoV-2 und auch anderen respiratorischen Viren in den oberen Atemwegen stattfindet, die Bildung der Antikörper jedoch zum überwiegenden Teil im Blut.
Gretchenfrage: Wie können Antikörper im Blut eine Infektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege bekämpfen? Gibt es eine Möglichkeit für diese Antikörper, aus dem Blut auf diese Schleimhäute zu eilen, um dort ihren Kampf gegen die Invasoren aufzunehmen? Und wie schnell wäre so ein Transfer?
Eine solche Frage ist „billige“ Pathophysiologie, die sich niemand stellen will. Denn würde man diese Frage beantworten wollen, dann hätte niemand eine Antwort dafür bereit. Die bislang einzige logische Antwort wäre:
Das Antikörper-basierende Abwehrsystem der genmanipulierenden „Impfungen“ ist zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da Antikörper im Blut nichts gegen Viren auf Schleimhäuten ausrichten können. Sie sind schlicht und einfach am falschen Ort.
Der Ausnahmefall wäre eine fortgeschrittene Infektion der Atemwege, die so schwerwiegend ist, dass Viren ins Blut haben vordringen können. Das wären dann die schweren Covid-19-Fälle, die im Krankenhaus landen.
Kein Wunder also, dass die CDC-Chefin, wie bereits weiter oben beschrieben, zur Überraschung der Menschheit feststellen musste, dass „Geimpfte“ und „Nichtgeimpfte“ eine vergleichbar hohe Virenlast auf den Schleimhäuten von Nase, Mund und Rachen aufweisen.
Oder mit anderen Worten: Antikörper spielen hier eine absolut untergeordnete Rolle. Die eigentliche Abwehr auf den Schleimhäuten wird vom zellulären Immunsystem (Lymphozyten, Killerzellen etc.) durchgeführt und gegebenenfalls in der Folge durch sekretorische IgA-Antikörper, die aber erst sehr viel später auftauchen.
Es gibt Berichte[5], dass bei einer Infektion das Immunsystem auch IgM und IgG produziert. Es bleibt abzuklären, welchen Einfluss die natürliche Produktion von Antikörpern auf das Infektionsgeschehen hat oder ob dies eine natürliche Vorsichtsmaßnahme ist, um im Falle einer Entgleisung auch im Blut Antikörper zu haben?
Fazit
Die „Impfung“ wirkt nicht – jedenfalls nicht so wie man sich das wünscht und wie es versprochen wird. Die Mutanten sind angeblich schuld, weshalb die „Impfung“ nicht so wie konzipiert wirken kann. Und deswegen muss es noch mehr „Impfungen“ geben, um die Mutanten in die Knie zu zwingen. Das erinnert mich an den Spruch von Einstein: Wahnsinn ist, wenn man immer das Gleiche tut und andere Ergebnisse erwartet.
Und der Wahnsinn setzt sich fort in der Veröffentlichung von „wissenschaftlichen“ Ergebnissen, die sich diametral widersprechen und dazu noch von dem gleichen Wissenschaftsjournal veröffentlicht werden.
Auch hier muss man sich fragen, ob das Wissenschaftsjournal diese Veröffentlichungen, die zudem noch in einem kurzen Zeitraum von nur zwei Wochen veröffentlicht wurden, überhaupt gelesen und abgeglichen hat? Oder war man hier mit dem Resümee beider Veröffentlichungen zufrieden, die unisono zu noch mehr „Impfungen“ aufriefen und damit den Herstellern noch mehr Umsatz garantieren.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 18.08.2021 erstellt.
Quellen:
- [1] AZD1222-induced neutralising antibody activity against SARS-CoV-2 Delta VOC – The Lancet
- [2] VIDEO: Covid-19 Vaccine Program Director Admits Injection Destroys Immune System
- [3] mmc1.pdf
- [4] Spike-antibody waning after second dose of BNT162b2 or ChAdOx1 – The Lancet
- [5] „Corona-Impfung“ – Die Antikörper sind schon da?
Das VAERS steht für „Vaccine Adverse Event Reporting System“ und ist das Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen in den USA. Es besteht seit 1990 und wird von der CDC und FDA gemeinsam betrieben. Laut Wikipedia handelt es sich hier um ein „wichtiges Frühwarnsystem bei neuen oder neu zugelassenen Impfstoffen“.
Sollte also ein neuer Impfstoff überproportional viele Nebenwirkungsmeldungen produzieren, dann wäre dies ein Hinweis, dass hier etwas „im Argen“ liegen könnte? Sicher ist, dass die gemeldeten Nebenwirkungen keine kausalen Zusammenhänge beschreiben. Dazu müsste ausgewertet werden, welche spezifischen Nebenwirkungen vermehrt vorkommen und welche spezifische Ursache dies in Bezug auf die Impfung haben könnte.
Aber vermehrt gemeldete Nebenwirkungen kommen auch nicht von ungefähr. Bei einer signifikant höheren Melderate, zum Beispiel im Vergleich zu alten Impfungen, darf man davon ausgehen, dass das „wichtige Frühwarnsystem VAERS“ seine Alarmsirenen erklingen lässt.
Und das ist gegenwärtig der Fall.
Wie laut sind die Sirenen?
Wie es aussieht, können die Sirenen lauter nicht klingen, seit im Dezember 2020 die großzügige und kostenlose Verteilung von „Impfstoffen“ betrieben wird, bei denen künstliche Gene (mRNA oder DNA) in die Körper der „Geimpften“ injiziert wird.
Da die „Impfung“ für die Betroffenen nichts anderes ist als eine Teilnahme an einer Phase-3-Studie, die normalerweise in einer sehr spezifischen und kontrollierten Studienumgebung durchgeführt wird, diesmal aber jeden als Versuchskaninchen akzeptiert, der sich hat überreden lassen beziehungsweise sich selbst nicht informiert hat, gibt es keine Daten zur Wirksamkeit und vor allem Sicherheit und Verträglichkeit dieser neuen Substanzen.
Die werden jetzt erhoben, und zwar nicht an einem zahlenmäßig begrenzten Kollektiv, wo man durch sorgfältige Beobachtung schnell ungünstige Tendenzen erkennen kann und die Studie notfalls abbrechen muss. Die jetzige Phase-3-Studie läuft als „Impfung“ und suggeriert, dass all die üblichen Sicherheitsprotokolle bereits absolviert sind und die „Impfungen“ sicher und verträglich seien.
Soweit die wissenschaftliche und politische Propagandamaschine, die wider besseren Wissens einiges an Lügen unter die Bevölkerung verteilt.
Ein Blick auf VAERS bestätigt diese propagandistisch verzerrte Wirklichkeit.
Dies sind die Todesfälle bei allen bei VAERS gemeldeten Impfungen seit 1990 bis Ende Juni 2021. Unschwer lässt sich erkennen, dass bis zum Jahr 2020 diese Kurve extrem flach verläuft. Ab 2020/21 schießt sie dann in die Höhe, was sicherlich ein absolutes Alarmsignal sein dürfte.
Wie ließe sich dies erklären? Die Antwort ist nicht schwer: Da, wo die Kurve in die Höhe schießt, ist der Zeitpunkt, wo die Gen-Injektionen begonnen hatten. Damit besteht zumindest der dringende Verdacht, dass diese Korrelation nicht zufällig ist. Wenn die Gen-Injektionen nichts mit der Zunahme der Todeszahlen in diesem kurzen Zeitraum zu tun haben (können), wie lässt sich diese Zunahme dann erklären?
Sterben zu diesem Zeitpunkt plötzlich viel mehr Menschen an Covid-19-Infektionen als im Jahr zuvor (2020)? Wenn ja, warum? Es gibt doch eine „Impfung“, die davor schützt? Oder welche andere Erklärung gibt es, wenn die Injektion von künstlichen Genen in die Körper von Menschen nicht die Ursache sein kann?
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:
Alles Zufall
Als die ersten vermehrten Todesfälle nach den Gen-Injektionen auftraten, wurde dies von Politik und Mainstream-Presse als „zufällige Ereignisse“ abgetan, die mit dem „Impfgeschehen“ absolut nichts zu tun gehabt hätten. Woher wusste man das, wenn man sich weigerte, Autopsien durchzuführen? Oder weigerte man sich Autopsien durchzuführen, weil man wusste, dass hier kein Zufall die Hand im Spiel hatte?
Diese VAERS-Grafik jedenfalls gibt keinen Anlass, hier noch an einen Zufall zu glauben:
Hier sehen wir, dass die überwiegende Zahl der Todesfälle direkt oder zumindest in zeitlicher Nähe nach der Verabreichung der Gen-Injektionen erfolgt. Ständen die Gen-Injektionen in keinerlei Verbindung mit den Todesfällen, dann dürfte man hier eine breitere Verteilung über die Zeit erwarten. Oder mit anderen Worten:
Die konzentrierte Häufung der Todesfälle bei den Tagen 0 und 1, und die relativ hohe Zahl der Todesfälle 2-7 Tage nach der Gen-Injektion sprechen gegen eine zufällige Korrelation.
Wie schlimm ist es?
Der Vorteil der VAERS-Datenbank[1] ist, dass jeder Mensch mit Internet auf sie zugreifen kann und relativ leicht Antworten auf spezifische Fragen erhält.
So wäre es vielleicht einmal eine „nette Idee“ eine alte „Dauer-Impfung“ und deren Nebenwirkungsrate mit der der Gen-Injektionen zu vergleichen. Ich meine hier die „gute, alte Grippeimpfung“ und deren Nebenwirkungen seit 1990 in den USA, verglichen mit der Nebenwirkungsrate der Genimpfungen (Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson) über den Zeitraum von nur sieben Monaten.
Und das erwartet uns bei dem Vergleich Grippeimpfungen über 30 Jahre und Gen-Injektionen sieben Monate:
Die Influenza-Impfung mit 15 verschiedenen Präparaten:
Die Gen-Injektionen über den Zeitraum von sieben Monaten:
Noch einmal zum Mitschreiben und vor allem Mitdenken:
Todesfälle | Alle Nebenwirkungen | |
> 30 Jahre Influenza-Impfung | 1950 | 190456 |
> 7 Monte Covid-19-„Impfungen“ | 12366 | 545338 |
Damit hätten die Gen-Injektionen innerhalb von nur sieben Monaten sechsmal mehr Todesfälle produziert als alle Influenzaimpfungen in den letzten 30 Jahren. Und bei den gesamten Nebenwirkungen haben die Gen-Injektionen innerhalb dieser kurzen Zeit dreimal höhere Zahlen produziert als die Influenzaimpfungen.
Wenn man diesen Trend der Gen-Injektionen auf die nächsten 30 Jahre hochrechnet, dann dürfen wir über 636.000 Tote unter den Gen-Injektionen erwarten. Bei der Zahl der gesamten Nebenwirkungen wären dies über 28 Millionen.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die über 12.000 Todesfälle in dieser kurzen Zeit alle nur zufällig aufgetreten sind? Und gibt es 545.000 Zufälle in nur sieben Monaten?
Aber vielleicht haben diese Zahlen nichts mit den Gen-Injektionen zu tun, sondern verdanken sich einer Invasion von Marsmenschen, die zufällig im Dezember 2020 erfolgte? Eine durchaus logische Erklärung für die Nebenwirkungsleugner der Gen-Injektionen.
Nicht so zufällige Nebenwirkungen tödlicher Natur
Inzwischen gibt es neben dieser rein zahlenmäßigen Korrelation, die auf den ersten Blick vielleicht zufälliger Natur sein könnte, handfeste Erklärungen anhand der Nebenwirkungen, die bei den „Geimpften“ zum Tode geführt haben.
In der Regel sind es Ereignisse, die auf die Bildung der Spike-Proteine durch die Injektion der künstlichen Gene zurückgeführt werden können, beziehungsweise auf Reaktion des Immunsystems, welches die Körperzellen attackiert und eliminiert, die diese Spike-Proteine produzieren. Das ist ein klassisches Autoimmungeschehen, welches den Opfern zum Verhängnis wird.
Denn die Spike-Proteine weisen ein hohes Maß an Toxizität auf:
Und deshalb gibt es jetzt Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.
Und hier noch etwas über die Mechanismen, über die die künstlichen Gene das körpereigene Immunsystem beeinflussen (und zwar nicht zum Positiven):
- Covid-19-Impfung und Immunsystem.
- Neuartige DNA / RNA Impfungen und ihre neuartigen Nebenwirkungen.
- Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“.
Fazit
Die Daten für die Gen-Injektionen bei VAERS sind schlicht katastrophal. Noch nie hat ein Medikament in der Geschichte der Medizin ein derartig katastrophales Nutzen-Risiko-Profil mit kaum bis keinen Nutzen und enorm hohen Risiken gezeigt. Noch nie hat es ein Medikament in der Geschichte der Medizin gegeben, welches eine derartig breite Palette an Nebenwirkungen aufzuweisen hat, und die dann noch in hoher Anzahl.
Es wird Zeit, mit diesem schlechten „Scherz“ Schluss zu machen. Denn die Gen-Injektionen scheinen dazu auserkoren zu sein, den Menschen Schaden zuzufügen. Und die, die dieses Gift unter die Menschheit verbreiten, werden dafür auch noch fürstlich entlohnt.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 17.08.2021 erstellt.
Quelle:
Wichtiges zu Covid-Impfstoffen
WICHTIGE BEITRÄGE
- Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren vor Amtsgericht Braunschweig eingestellt
- Weniger Impfungen, gesündere Kinder? Was wir von Amisch-Familien über Impfstoffe lernen können
- modRNA-Injektionen: Neue Beweise für DNA-Verunreinigungen und unkontrollierte Replikation
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
- Corona-Impfungen und Bluttransfusionen: Was du über Spikeproteine wissen musst