Corona

„Corona-Impfstoffe“ – Realitätsverlust der Nebenwirkungsleugner

Ein gewisser Herr Lauterbach, in renitenten Kreisen auch „Klabauterbach“ genannt, tönte vollmundig in den Jahren 2021 und 2022, dass die „Coronaimpfungen“ praktisch nebenwirkungsfrei wären.

Das hätten Milliarden „Impfungen“ bewiesen. Er verstieg sich sogar zu der Aussage, dass die „Coronaimpfungen“ die bis dato von allen Impfungen als bestdokumentierte Impfung anzusehen sei. Aber letzteres nur am Rande.

Während Lauterbach seine Märchengeschichte von den fehlenden Nebenwirkungen inzwischen etwas modifiziert hat, gibt es eine weitere Vertreterin der „nebenwirkungsfreien“ Gen-Injektionen, die erst unlängst erkennen ließ, dass sie noch auf dem Stand von 2020 steht: Die Vorsitzende des Ethikrats Buyx. Warum diese professorale Nebenwirkungsleugnerin keine Nebenwirkungen sehen will, das habe ich in diesem Beitrag erklärt:

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Die bitterböse, nicht von einflussreichen Geldgebern gesponserte Realität sieht leider so aus:

„Exposé“ packt aus

Am 14. November 2023 erschien bei der „Exposé“ ein Beitrag[1], der die Einträge bei VAERS bezüglich Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ bei Kindern unter die Lupe genommen hatte. Laut Buyx-Lauterbach dürfte die „nebenwirkungsfreie“ Super-“Impfung“ keine nennenswerten Zahlen präsentieren. Aber vielleicht sind die Zahlen, die hier anzutreffen waren, auch kaum der Rede wert:

85.000 Nebenwirkungen bei Kindern, 15.000 Kinder mussten ins Krankenhaus, 1200 Kinder mit Dauerschäden und 163 tote Kinder aufgrund der „nebenwirkungsfreien“ Gen-Injektion bis zum Oktober 2022. Es fehlt also noch ein weiteres Jahr mit „wenig interessanten“ Zahlen.

Vor etwas mehr als einem Jahr, am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, stimmte ein beratender Ausschuss der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dafür, den „Impfstoff COVID-19“ in den empfohlenen Impfplan für Kinder ab 6 Monaten aufzunehmen.

Das klingt befremdend, denn die soeben zitierten Zahlen lagen bereits zu diesem Zeitpunkt vor. Das erhebt die Frage, hat das Komitee davon nichts gewusst oder nichts wissen wollen? Gab es finanzielle Anreize seitens der Hersteller, derartig abstruse Empfehlungen gegen jede Logik in die Welt zu setzen, damit die Hersteller der Gen-Injektionen auch ohne „Pandemie“ jährlich ihren Umsatz garantiert sehen können?

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Denn so sehen die Zahlen bei VAERS bis Ende September 2022 aus:

Hierbei handelt es sich um Nebenwirkungen, die bei den Kindern beobachtet wurden. Mehr als 80 Prozent aller dieser Nebenwirkungen geht auf das Konto von BioNTech/Pfizer.

Ist das vielleicht eine ernst gemeinte Empfehlung dafür, diese „Impfung“ jetzt jährlich bei allen Kindern durchzuführen? Oder will man vielleicht vorsätzlich möglichst viele Kinder schädigen?

Die nächsten Zahlen zeigen, wie viele Kinder durch die „nebenwirkungsfreien“ Injektionen ohne Nebenwirkungen ins Krankenhaus mussten:

Wie es aussieht, garantiert die Empfehlung des „Expertenrats“ der CDC einen regen Betrieb auf den Kinderstationen der Krankenhäuser. Mit fast 97 Prozent aller Hospitalisierungen steht BioNTech/Pfizer wieder einmal an der Spitze. Wie es aussieht, scheint die Behauptung einer 95-prozentigen und mehr Wirksamkeit zu mindestens in diesem Bereich in Erfüllung zu gehen.

Die nächsten Zahlen spiegeln die lebensbedrohlichen und/oder permanenten Schädigungen durch die Gen-Injektionen wider:

Auch hier wieder „95-prozentige Wirksamkeit“ der BioNTech/Pfizer-Gen-Gülle bei der massiven Schädigung von Kindern. Und das will der „Experten-Ausschuss“ der CDC nicht gewusst haben?

Zum Schluss der traurige Höhepunkt: Todesopfer aufgrund der Gen-Gülle.

Wie immer liegt BioNTech/Pfizer auf Platz 1, wenn es darum geht, Menschen nachhaltig zu schädigen. Mindestens 163 Kinder mussten ihr Leben lassen, weil ein paar gewissenlose(?) oder unwissende Experten dummerweise oder aus purer Boshaftigkeit davon ausgingen, dass die Gen-Gülle keine Nebenwirkungen mit sich brächte. Und das sollen Experten sein? Wenn man die wichtigsten Informationen, die man haben muss, nicht kennt, ist man dann Experte?

Es dürfte noch schlimmer sein

Es ist seit langem kein Geheimnis mehr, dass der große Nachteil von VAERS darin besteht, dass nur ein Bruchteil der wirklich aufgetretenen Nebenwirkungen, auch bei den anderen, alten klassischen Impfungen (gegen Masern, Meningitis, Grippe etc.), von diesem System wirklich erfasst werden, da aus den verschiedensten Gründen Nebenwirkungen nicht gemeldet werden.

Man spricht hier von einer Rate von 1-10 Prozent der Nebenwirkungen, die bei VAERS wirklich eingehen. Bei den „Coronaimpfungen“ besteht sogar die Aussicht, dass diese Rate um ein Vielfaches reduziert ist, da die Eingabe so verkompliziert wurde, dass die Motivation von Ärzten und medizinischem Personal, hier entsprechende Einträge durchzuführen, unterminiert wurde. Es ist durchaus mühsam, wenn für eine einzige Meldung fast eine ganze Stunde unbezahlter Arbeitszeit drauf geht. Bei nur acht Meldungen wäre dies ein kompletter Arbeitstag, der ohne Bezahlung investiert werden müsste, um die beobachteten Nebenwirkungen zu melden.

Aber selbst bei einer optimistischen Rate von zehn Prozent hieße dies, dass die hier dargestellten Zahlen mit zehn multipliziert werden müssten, um das annähernd wahre Ausmaß der Zerstörung durch diese Injektionen zu beschreiben.

Und das sind noch mal die Zahlen, die Sie mit 10 oder sogar mit dem Faktor 100 multiplizieren müssen, um zu sehen, was heute „nebenwirkungsfrei“ bedeutet:

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[1]      UNFORGIVABLE: CDC confirms 58k Children were Injured, 15k were Hospitalized, 1.2k were left Disabled & 163 tragically Died due to COVID-19 Vaccination in the USA by October 2022 – The Expose

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