Wie haben sich doch die „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“ gefreut, als mit der Einführung der Spike-Gen-Injektionen eine „Impfung“ mit 95-prozentiger Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 auf den Markt kam.

Dass es sich hier um ein Konstrukt handelt, das hatte ich in diesem Beitrag vom November 2020 bereits gezeigt:

Was hier als 95-prozentige Wirksamkeit vermittelt wurde, das war die relative Risikoreduktion (RRR). Die aussagefähigere Zahl jedoch ist die absolute Risikoreduktion (ARR). Und die lag bei den Gen-Injektionen zwischen 0,8 und 1,3 %:

Und bereits vor einem Jahr stand fest:

Und jetzt: Je mehr „geimpft“ wird, desto deutlicher wird dieser negative Effekt. Inzwischen scheinen wir aber an einem Punkt angelangt zu sein, wo das krankmachende Potenzial dieser „Impfungen“ an Sichtbarkeit zunimmt. Damit meine ich nicht das Potenzial an Nebenwirkungen, dass bereits jetzt monumentale Ausmaße annimmt:

Auch in der Kategorie „Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2“ gibt es nicht nur keinen Hinweis auf die Wirksamkeit, sondern jetzt einen Hinweis auf eine Förderung von SARS-CoV-2-Infektionen.

Laut dieser Abbildung haben die „geimpften“ 60-69-Jährigen eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren, als „Ungeimpfte“. (Link)

Die Berechnungsgrundlage, die vom letzten britischen „Impfreport“ vom 20. Januar 2022 stammt und den „Impfstatus der Wochen 51 von 2021 und Woche 2 von 2022 umfasst“, für die grafische Darstellung sieht so aus:

Nur bei den unter 18-Jährigen zeigt sich ein Plus von 42 %. Aber auch das liegt weit von der ursprünglich 95-prozentigen Wirksamkeit entfernt, die zudem für alle Altersgruppen gelten sollte und nicht nur für die Youngsters.

Dies zeigt also relativ deutlich, dass die Covid-19-„Impfungen“ die Infektionen vorantreiben, anstatt sie zu verhindern. Grund für die höhere Anfälligkeit der „Geimpften“ könnte in einer Schwächung des Immunsystems durch die Entwicklung von Spike-Proteinen sein.

Eine Kombination aller Infektionszahlen aller Altersgruppen über 18 Jahre ergab dann eine Effektivität der Gen-Injektionen von -41 % bei den dreimal „Geimpften“ (165.928 Covid-19-Infektionen bei den „Ungeimpften“; 846.507 Fälle bei den dreimal „Geimpften“).

Fazit

Der neue „Impfreport“ der britischen Behörden beweist ohne jeden Zweifel, dass die Covid-19-„Impfungen“ keine Infektionen verhindern. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sie Infektionen fördern.

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Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.

Israel schafft eine weitere Premiere im Zusammenhang mit der Pandemie: Es ist jetzt das Land mit der höchsten Pro-Kopf-Neuinfektionsrate für das Coronavirus in der Welt, wobei täglich 0,6 % der Bevölkerung positiv getestet werden.

Israel hat in vielen Bereichen rund um die „Pandemie“ eine Vorreiterrolle eingenommen. Es war das erste Land, das seine Grenzen schloss, als die Epidemie im März 2020 ausbrach.

Ein Jahr später war es das erste Land, das seine Bevölkerung aggressiv mit dem „Impfstoff“ von Pfizer/BioNTech geimpft hat.

Es war das erste Land, das eine „Auffrischungsimpfung“, genannt „Booster“, sowie eine vierte „Impfung“ (2. „Booster“) für über 60-Jährige und Risikogruppen einführte.

Es wird nun voraussichtlich das erste Land sein, das Kindern über fünf Jahren „Booster“ verabreichen wird.

Israel hat auch das weltweit aggressivste Konzept zur Eindämmung von Omicron angenommen. Trotzdem sind die Zahlen so stark angestiegen, dass das Dashboard des Gesundheitsministeriums abstürzte und das Ministerium die Zählung ganz einstellte.

Nach der Statistik von „Our World in Data“ wurden pro Tag 0,6 Prozent der Bevölkerung positiv getestet.

Prof. Eran Segal, ein führender Gesundheitsexperte und Berater der israelischen Regierung, merkt jedoch an, dass die zweifelhafte Auszeichnung, bei der Infektionsrate an erster Stelle zu stehen, auch auf die hohe Zahl der täglich durchgeführten Tests zurückzuführen sein könnte.

Ach so? Jetzt auf einmal sind die vielen PCR-„Tests“ an den hohen Zahlen schuld? So viele positive Fälle sind ja auch keine gute Werbung für die Gen-Injektionen (vor allem, wenn man mit ihnen „Negativ-Rekorde“ aufstellt), weshalb wohl jetzt auch in anderen Teilen der Welt darüber nachgedacht wird, die PCR-„Tests“ nicht mehr so häufig zum Einsatz kommen zu lassen. Israel hätte damit die Gelegenheit, auch bei dieser Disziplin eine weitere Vorreiterrolle spielen zu können.

Fazit

Weiter „impfen“, aber keine PCR-„Tests“ bei den „Geimpften“ mehr durchführen. Dann wird man seinen unrühmlichen Spitzenplatz schnell loswerden.

Vor zwei Jahren, als die „Pandemie“ losging, wären solche Forderungen nicht nur undenkbar gewesen, sondern auch ein untrügliches Zeichen, dass solche Forderungen nur von den sogenannten „Verschwörungstheoretikern“ kommen können.

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Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.


Quelle:

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Pfizer wollte eigentlich seine Daten zu seinem „Impfstoff“ für die nächsten 55 Jahre geheim halten. Die Gerichte hatten dagegen beschlossen, dass alle Daten innerhalb der nächsten acht Monate zu veröffentlichen und zugänglich zu machen seien. Und jetzt kommen die ersten Details ans Tageslicht. Und hier verschlägt es einem den Atem.

Fast alle ungeborenen Kinder starben nach der „Impfung“ der Mütter!

Die Dokumente zeigen unter anderen, dass Pfizer schon in den ersten drei Monaten nach Beginn der Gen-Injektionen Meldungen über 150.000 „schwere Nebenwirkungen“ erhielt. Noch ungeheuerlicher ist die Datenflut zu schwangeren und stillenden Frauen, die ihre Gen-Injektion in den ersten Monaten nach deren Einführung erhalten hatten, die am 11. Dezember 2020 stattgefunden hatte.

Die Tab. 6 diese Dokumente zeigt, dass bei 270 „individuellen Schwangerschaften“ (was ist das eigentlich?), bei denen die werdenden Mütter „geimpft“ worden waren, weil 238 Schwangerschaften „kein Ausgang“ verzeichnet wurde. Fünf der Schwangerschaften hatten einen „offenen Ausgang“. Was heißt das?

Das heißt, dass 243 (5 + 238) Schwangerschaften von „geimpften“ Müttern und deren Ausgang nicht in diesen Report aufgenommen wurden. Warum wohl nicht? Könnte es sein, dass der Ausgang sehr wohl bekannt war (eigentlich sein müsste), aber letztendlich genau das bestätigt, was Kritiker der „GMO-Impfungen“ schon im Voraus behauptet hatten: Diese Gen-Injektionen sind potentiell tödlich für das ungeborene Leben.

Was ist mit den restlichen 28 Schwangerschaften? Eigentlich sind es nur 27 Schwangerschaften, da im Pfizer-Report falsche Zahlen angegeben wurden.

Hier zeigen die Pfizer-Daten Folgendes:

  • 23 Fehlgeburten
  • 2 Frühgeburten mit Todesfolge
  • 2 Fehlgeburten aufgrund Absterben des Fötus im Mutterleib
  • 1 Fehlgeburt mit Todesfolge
  • und nur 1 Schwangerschaften mit einem „normalen Ausgang“.

Das heißt von 27 Schwangerschaften mit „bekanntem Ausgang“ endeten 28 mit dem Tod der Kinder. Wer hier einen Zahlendreher vermutet: Die Anaylsten der Pfizer Zahlen vermuten, dass hier Zwillinge ums Leben gekommen sind.

Hier die Quellen zu diesen Angaben:

Global Research interpretiert diese Ergebnisse so:

„Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwangerschaften dieser geimpften Frauen passiert ist; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir wissen, ist, dass von den 27 gemeldeten Schwangerschaften (270 minus 243) 28 Babys tot waren! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“

Das heißt auch, dass man nicht nur bei Pfizer, sondern auch bei der FDA von diesen ungeheuerlichen Geschehnissen gewusst hat, gewusst haben muss. Warnungen vor der „Impfung“ gab es keine. Im Gegenteil. Darum dürfte auch klar sein, warum Pfizer und die FDA so sehr bemüht waren, diese Dokumente bis zum Jahr 2097 unter Verschluss zu halten!

Dr. Wodarg schreibt auf seinem Twitter-Kanal 25. Januar:

„Das wäre ein gigantisches Verbrechen. Jetzt sind die Faktenchecker gefragt, aber bitte nur die , die ihre Interessenkonflikte offenlegen und die , die sich normalerweise immer um Abklärung von Verbrechen gekümmert haben.“

Dieser Beitrag wurde am 26.01.2022 erstellt.

Torsten Wölle lebt in Speyer und wurde im Juni 2021 mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft. Dies brachte ihn postwendend in eine lebensbedrohliche Situation. Circa zehn Tage nach der Impfung kam der 42-Jährige wegen Einblutungen auf die Intensivstation des Uni-Klinikums in Mannheim.

Weiterlesen

Dr. Craig Paardekooper war der erste Wissenschaftler, der Belege brachte, dass bestimmte Produktionschargen bei den Gen-Injektionen für das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich war: https://howbadismybatch.com/

Jetzt legt er noch einmal nach.

Auf seinem Telegram Kanal „Covid Science Library“ (https://t.me/CovidScienceLibrary) veröffentlichte eine PDF, in der er der Frage nachgeht, ob Chargen mit einem ausgewiesenen Verfallsdatum sich von Chargen unterscheiden, die kein Verfallsdatum aufweisen. Dazu stellte er die Hypothese auf, dass die Liste mit den Verfallsdaten die biologisch aktiven Chargen ausweist. Grund für diese Hypothese ist, dass:

  1. nur biologisch aktive Chargen nach Ablauf des Verfallsdatums potenziell gefährlich sind. Kochsalzlösung hat ein viel längeres Verfallsdatum (wenn überhaupt) und stellt nur ein minimales Risiko dar.
  2. nur biologisch aktive Chargen von den Herstellern Pfizer, Moderna etc. produziert würden. Um Kochsalzlösung zu produzieren, braucht es nicht deren kostspielige Produktionstechnik.

Basierend auf diesen beiden Überlegungen geht der Autor davon aus, dass die Liste der Chargen mit Verfallsdatum mit den Chargen korrespondiert, die ein hohes Aufkommen an Nebenwirkungen zeigen, da sie die biologisch aktiven Chargen sind.

Seine Methode: Er benutze die VAERS Datenbank für die USA für das Jahr 2021. Und er sortierte die Chargen aufgrund der Höhe der angegebenen Nebenwirkungen.

So sieht das Ergebnis aus:

Pfizer EK Serie:

Ergebnis: Die drei Chargen mit den höchsten Nebenwirkungsraten sind in der Verfallsdatumsliste enthalten. Es gibt hier nur eine zusätzliche Charge, die keine hohen Nebenwirkungsraten verzeichnet. Der Autor bezeichnet dies als einen „engen Zusammenhang“.

Bei Pfizers EL Serie sieht es so aus:

Hier gibt es eine 100 %ige Übereinstimmung.

Pfizers EN Serie:

Wieder eine 100 %ige Übereinstimmung.

Pfizers ER Serie:

100 %

Pfizers EW Serie:

Fünf Chargen mehr in der Verfallsdatumsliste. Die anderen Chargen sind identisch.

Schlussfolgerung des Autoren:

Die Verfallsdatumsliste identifiziert die biologisch aktiven Chargen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gros der Nebenwirkungen und Todesfälle provozieren.

Die Korrelation zwischen Chargen mit hohen Nebenwirkungsraten und der Verfallsdatumsliste ist fast „perfekt“.

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Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.

Wie es aussieht, ist es endlich soweit: Es gibt jetzt eine Methode, die in der Lage ist, Spike-Proteine, die durch die Gabe der Gen-Injektionen gebildet werden, im Gewebe nachzuweisen.
Dies kann man als wirklichen Durchbruch bezeichnen.

Bislang wurden die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle, die auch in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen auftraten, als purer Zufall und mit den „Impfungen“ als „nicht ursächlich“ bezeichnet. Dies ist umso verwunderlicher, da keine der klassischen Impfungen, gleich welcher Art, derartig viele Nebenwirkungen und Todesfälle zu verzeichnen hatte wie diese Gen-Injektionen.

Die Korrelation zwischen Einsatz der „Impfungen“ und Auftreten von Nebenwirkungen und Todesfällen, auch wenn sie keinen Beweis für die Ursache erbringt, ist alarmierend hoch.
Das Team der „Pathologie-Konferenz“ veröffentlichte jetzt seine Untersuchungsergebnisse. Es hat ein immunhistologisches Verfahren entwickelt, mit dem durch die „Impfung“ induzierte Spike-Proteine im Gewebe nachgewiesen werden können.

Dabei ist es dem Team gelungen, das „Impf“-Spike-Protein „in den Gefäßen einer vier Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen.“
Dieses Verfahren ist generell anwendbar für alle beobachteten Schäden an Organen und Geweben im Körper.

Hier die Pressemitteilung dazu: https://www.pathologie-konferenz.de/

Mit der Schaffung dieses Nachweisverfahrens dürften auch rechtliche Belange in einem neuen Licht erscheinen. Dies gilt vor allem für die Haftbarkeit derjenigen, die diese Produkte einsetzen und herstellen. Im Schadensfall müsste der Arzt nachweisen, dass seine verabreichte „Impfung“ nicht die Ursache der Schädigung war. Aber das dürfte jetzt aufgrund dieser Nachweismethode unmöglich geworden sein.

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Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.

Zunächst war die Rede von der „Pandemie der Ungeimpften“: Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff.

Relativ schnell stellte sich heraus, dass es gerade die „Geimpften“ waren, die im Vergleich zu den „Ungeimpften“ häufiger eine Covid-19-Infektion (oder zumindest einen positiven PCR-„Test“) aufwiesen.

60 % der neuen Corona-Fälle sind bereits geimpft – Tatsächlich?

Die „Großstudie aus Israel“ und das Impf-Desaster.

Faktencheck aus Großbritannien – 70 % der Coronatoten sind „geimpft“.

Corona: Ungeimpfte und Geimpfte auf den Intensivstationen.

Auf den Philippinen äußerte sich sogar ein Bürgermeister einer Großstadt in der Nähe von Manila in den öffentlichen Medien, dass in seiner Stadt „88 % der Covid-19-Fälle geimpft sind, während 12 % nicht geimpft sind“ (Link).

Geradezu täglich werden wir mit gleichlautenden Berichten überflutet. Da stellt man sich sofort die Frage, warum sich die Spritze geben lassen, wenn die nicht nur nicht in der Lage ist, eine Infektion zu verhindern, sondern diese zu fördern scheint?

Die immer lauter werdende Kritik am Versagen der Gen-Injektionen wird jetzt vom Gesundheitsministerium von Schottland in genialer Art und Weise beantwortet (Link).

Auch hier zeigen die offiziellen Zahlen das oben beschriebene Bild: Mehr Infektionen unter den „Geimpften“ als unter den „Ungeimpften“:

Selbstverständlich ist dies für die Schotten keine Überlegung wert, dass die „Impfungen“ ineffektiv sein könnten. Denn das Auftreten von Covid-19 nach „Impfung“ sei kein Maßstab für die Effektivität:

Sie (PHE) weisen darauf hin, dass ein einfacher Vergleich der COVID-19-Fallraten bei Geimpften und Ungeimpften nicht zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Impfstoffs bei der Vorbeugung schwerwiegender gesundheitlicher Folgen herangezogen werden sollte, da es eine Reihe von Unterschieden zwischen den Gruppen gibt, die nichts mit dem Impfstoff selbst zu tun haben, und diese Verzerrungen dazu führen, dass man die Raten nicht zur Bestimmung der Wirksamkeit der Impfstoffe verwenden kann.“

Oder mit anderen Worten: Ein gutes Auto erkennt man nicht daran, dass es fährt, sondern dass es das Auto gibt.

Eine imposante Entwicklung der Wirksamkeit der „Impfungen“ innerhalb von gut zwölf Monaten: Von 95 % Wirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen auf „Verhinderung von Infektionen sind kein Maßstab“.

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Unlängst hatte ich einen kurzen Beitrag zu den in den Gen-Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikeln veröffentlicht: Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.

Und jetzt kommt die Bestätigung, dass diese Nanopartikel so schädlich sind wie bereits vermutet.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 von der Universität Tel Aviv hatte bereits gezeigt, dass Lipid-Nanopartikel die Entzündungsvorgänge in Mäusen dramatisch erhöhen. Die entzündungsfördernden Zytokine waren in der mit Lipid-Nanopartikeln behandelten Gruppe 75 mal höher als in der Kontrollgruppe.

Eine neue Studie von der Thomas Jefferson Universität testete ebenfalls diese Nanopartikel an Mäusen, indem sie verschiedene Applikationsformen untersuchten. Dies waren Injektionen unter die Haut und andere intranasal. Die Ergebnisse waren schockierend.

Die Mäuse entwickelten schnell und deutliche Zeichen von Entzündung mit einer Erhöhung der entzündungsfördernden Zytokine (Zytokinsturm), besonders Il-1-Beta und Il-6. Dazu waren Tausende von Genen aktiviert worden, die für die Entzündungsreaktion verantwortlich sind.

Die Mäuse, die eine intranasale Dosis der Nanopartikel erhalten hatten, entwickelten massive Lungenentzündungen. Nur innerhalb weniger Stunden waren die Lungen gerötet und entzündet.
80 % dieser Mäuse starben innerhalb von 24 Stunden.

The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory

Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass die entzündungsfördernden Eigenschaften der Lipid-Nanopartikel nicht ortsspezifisch sind, also nur am Applikationsort wirken. Vielmehr verteilen sie sich sehr schnell über den gesamten Organismus.

Weiter schlossen sie, dass eine intramuskuläre Verabreichung sehr ähnliche Effekte mit sich bringt. Inwieweit die „Mäuse-Ergebnisse“ auf den Menschen übertragen werden können, dies müsste in weitergehenden Studien abgesichert werden.

Weitere Studien? Die Hersteller sind an solchen Studien sicherlich nicht interessiert, da sie mit der bedingten Zulassung eine Immunität gegenüber Rechtsverfahren und Ansprüchen genießen.

Warum dann zusätzliche Sicherheitstests machen?

Lipid Nanoparticles kill 80 percent of mice in PubMed Study

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Wenn es ums Geld geht, dann scheint keine Begründung makaber genug zu sein.
In Frankreich ist ein reicher, älterer Unternehmer gestorben.

Als Ursache galt die Corona-„Impfung“. Zuvor hatte er eine Lebensversicherung über mehrere Millionen Dollar zugunsten seiner Kinder und Enkelkinder abgeschlossen.

Der Tod des Unternehmers wurde offiziell von den Ärzten und der Lebensversicherung auf die erfolgte „Impfung“ zurückgeführt. Aber die Versicherung weigert sich jetzt zu zahlen. Warum?
Die Begründung lautet, dass die Nebenwirkungen, inklusive Tod, der Corona-Gen-Injektionen veröffentlicht wurden und damit bekannt seien. Damit hätte der Verstorbene auf eigene Verantwortung an einem Experiment teilgenommen. Zudem ist Covid-19 nicht als „lebensgefährliche Erkrankung“ klassifiziert.

Daher betrachtet die Lebensversicherung die Teilnahme an einer experimentellen Impfung mit Todesfolge als Selbstmord. Und Selbstmord ist von der Versicherungspolice des Unternehmers nicht abgedeckt.

Ein französisches Gericht lehnte die Klage der Hinterbliebenen mit dieser Begründung ab:

„Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs sind veröffentlicht, und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er sich freiwillig impfen ließ. In Frankreich gibt es kein Gesetz oder Mandat, das ihn zur Impfung zwingt. Daher ist sein Tod im Wesentlichen ein Selbstmord.“

Heißt das also, dass wir letztendlich alle zum Selbstmord genötigt werden?

Selbstverständlich wurde dieser Fall in Frankreich von deren Altmedien vollkommen unter den Teppich gekehrt.

Life insurer refuses to cover vaccine death

Eine Anfrage bei deutschen Lebensversicherern wäre sinnvoll und wünschenswert.

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Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer aufgeführt. (Quelle: NHK Japan, Abruf aus dem Archive am1.1.2022)

Weiter heißt es in der Nachricht:

Es würde auch von Krankenhäusern verlangt, Vorfälle mit Personen, die die Symptome innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung entwickelt haben, detailliert zu melden, so das Gesetz.

Außerdem haben die japanischen Behörden deutlich gemacht, dass für die Verabreichung der „Impfung“ unbedingt eine „informierte Einwilligung“ vorliegen müsse. Das heißt, der Patient muss über alle Facetten dieser experimentellen „Impfung“ informiert sein, bevor er seinen Stich erhält.
Zudem haben die japanischen Behörden beschlossen, die „Impfungen“ mit Warnhinweisen zu versehen, die auf schwere potentielle Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myokarditis, hinweisen.

Außerdem werden die Krankenhäuser verpflichtet, detailliertere Reporte von Patienten zu liefern, die innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ entsprechende Symptome entwickeln.

Grund hierfür waren einige Daten:

Bis zum November 2021 betrug die Rate für Myokarditis bei Männern für die Moderna-„Impfung“ 81,79 für die Altersgruppe zwischen 10-19 Jahren und 48,76 (pro 1 Million) für die 20-jährigen.
Für Pfizer sahen die Zahlen so aus: Jeweils 15,66 und 13,32.

Das Thema Herzmuskelentzündungen nach Gen-Injektionen ist nicht neu: Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

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